Marcy Spinelli 16 UND WEG. Beruht auf wahrer Begebenheit

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1 Marcy Spinelli 16 UND WEG Beruht auf wahrer Begebenheit 3

2 Marcy Spinelli Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Verlag: Windsor Verlag ISBN: Titelfoto: piolka (Fotolia.com) Umschlaggestaltung: Julia Evseeva Layout: Julia Evseeva Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. 4

3 Prolog Kennt ihr das Gefühl, als würdet ihr euch eingeengt fühlen, ihr möchtet niemanden an euch heran lassen und einfach eure Ruhe haben? Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Bei mir ist es aber so, weil ich zu viel erlebt habe und dieses Gefühl nicht richtig loswerden kann. Ich wurde oft enttäuscht, vor allem in der Liebe. Manchmal habe ich das Gefühl ich mache absichtlich Sachen, damit etwas passiert, weil ich nicht weiß, wie ich mir helfen soll. Ein Hilfeschrei, so wie ich das sehe. Diesen kann ich aber nicht genau definieren, denn ich weiß nicht genau, was mich ankotzt. Ich weiß nur, dass ich mich dann nicht wohl in meiner Haut fühle. Klar tragen bestimmte Alltagssituationen dazu bei, die mich dann so fühlen lassen, aber vor allem auch die Vergangenheit, von der ich nicht wirklich loslassen kann, an der ich immer noch hänge, wie eine Klette an einem Wollpullover. Ich bin mit jemandem zusammen, den ich über alles liebe und ich liebe vor Allem, dass er trotz 7

4 meines unerklärlichen Verhaltens zu mir hält und mir Kraft gibt. Ich kuschele gerne mit ihm, aber in anderen Situationen kann ich kuscheln überhaupt nicht leiden, schon die geringsten Berührungen meines Partners stoße ich von mir weg. Mir ist klar, dass ich ihn damit vor den Kopf stoße, dennoch kann ich nichts dagegen tun. Es ist, als wäre ich dann eine andere Person. Es gibt keinen ersichtlichen Grund für ein derartiges Verhalten. Da müsste man wohl tiefenpsychologisch herangehen. Und als ob das nicht schon schlimm genug ist, dass ich selbst manchmal nicht weiß was mit mir los ist, kommen dann immer noch so Kleinigkeiten, wie Streitereien am Tag hinzu, wofür ich überhaupt keine Kraft habe. Ich weiß aber, dass ich diese Dinge nicht einfach ausblenden kann, weil ich mich eben um alles bemühen muss, dass das Leben eben auch weiterläuft. Ich kann mich nicht auf eine Sache konzentrieren und dann auf die Nächste. Nein, ich muss irgendwie alles auf einmal meistern. Irgendwie schaffe ich das dann auch. Nur ich habe das Gefühl, dass ich irgendetwas vernachlässige. Ich bin komplett ausgelastet, obwohl ich nicht viel tue. Trotzdem fühle ich mich, als hätte ich zehn Bäume ausgerissen. Ich treffe mich kaum mit meinen Freunden, bin oft zu Hause und beschäftige mich mit den Sachen, die ich gerne mache, wie zum Beispiel Malerei. Ich bin dann auch zufrieden und fühle mich gut. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, 8

5 dass ich am Ende des Tages doch nichts geschafft habe. Ich kann mich auch über nichts richtig freuen. Schlafen kann ich dann auch nicht. Es kommt alles auf einmal und ich denke, das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ich will schlafen, aber es geht nicht. Also schalte ich den Fernseher an und lasse mich berieseln. Mir schwirren keine klaren Gedanken durch den Kopf, eigentlich denke ich an gar nichts. Dann, plötzlich, kommt irgendeine Szene im Fernsehen und schon kommen mir die Tränen. Dann kommt Eins zum Anderen und schon befinde ich mich wieder in einer Zeit, in der mich viele Menschen und viele Momente sehr verletzt haben. Momente die mich sehr berührten. Momente der Zeit Nur die schönsten Momente der Zeit Sind Momente für die Ewigkeit Man vergisst all Kummer und Leid Verbringt die Zeit meist zu Zweit Die Welt der Träume, die ist weit Träume sind Momente für die Ewigkeit 9

6 Manchmal ist es gar nicht so gut, dass man nichts von dem weiß, wie es einmal war, wer etwas dazu beigetragen hat oder wann was war. Aber ist es gut nichts zu wissen? Was denkt ihr? Nein? Ja? Ich finde, dass es nicht gut ist nichts zu wissen. Doch genau das ist es, was vielen Menschen offenbar schwer fällt. Auch mir. Offen darüber zu reden. Ich finde es zum Beispiel toll, wenn man von gewissen Situationen ferngehalten wird. Wiederum ist es schwer genau darüber zu reden. Jedoch wäre es genau die richtige Lösung diesen Weg einzuschlagen. Aber ich kann auch nicht verdenken, dass jeder versucht das Beste daraus zu machen. Jeder eben auf seine Art. Und das ist auch gut so. Denn letztendlich lebe ich ja, mir geht es doch gut, eigentlich lebe ich keine Hungersnot oder bin sterbenskrank. Was will ich eigentlich? Genau da ist der Punkt. Einige Leute denken immer, du bist so jung, was hast du denn schon großes im Leben erlebt, dass du so gestresst bist? Ja, Leute, ich muss nicht groß etwas gemacht haben, denn das Leben hat es mit mir gemacht! Genauer gesagt, sind es die Erlebnisse, die sich angehäuft haben. Sagen wir, wie ein riesen Berg, der dein Herz zuschaufelt und der immer größer wird. Und das alles nur, weil ich nicht darüber sprechen konnte, nicht wollte oder es einfach nicht 10

7 zulassen wollte. Ich schwieg. Das war ein derartiger Fehler, ich schwöre, dass würde ich nicht noch einmal machen. Nur gut, dass ich nur ein Leben habe, und daraus mache ich jetzt eben das Beste. Was jeder für sich selbst definieren muss. Was ist das Beste? Für mich ist das Beste, wenn ich weiß, dass ich Menschen habe auf die ich mich verlassen kann, die da sind wenn ich sie brauche, die mich unterstützen wenn es mal schwierig wird und die mir gut zureden, wenn ich einen Rat brauche. Diese Zuneigung kann ich aber oft nicht zulassen. Warum auch immer. Ist es sinnvoll nach dem Grund zu suchen? Höchstwahrscheinlich ja, weil ich dann eventuell Frieden mit mir selbst und mit den Menschen in meiner Umgebung schließen kann. Auf der anderen Seite eher nein, weil ich Angst habe, was dabei rauskommen könnte. Ich brauche eine gehörige Portion Mut und ein paar liebe Menschen, die mir den richtigen Weg zeigen. Da wären Familie und Freunde. Sie haben immer ein offenes Ohr. Ich muss nur zu Ihnen gehen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ja mit Irgendjemandem muss man eben mal reden, das ist sehr wichtig. Nur ein paar Mal in meinem Leben habe ich den 11

8 Mut gefasst jemandem etwas anzuvertrauen. Ich erzählte von einer beruflichen Sache. Ich hatte immer beteuert, dass es mir gut geht, dass ich auf eigenen Beinen stehen kann und dass ich keine Probleme habe. Tja, nur schlimm, dass ich diese freundliche Fassade nicht ewig aufrechterhalten konnte, weil sich die Probleme eben nur angestaut haben und sich natürlich nicht in Luft auflösten. Nein, sie klammerten an meinem Herz und wollten dort nicht mehr weg, seit ich dreizehn bin. Nur doof, dass ich mich damit auch selbst belogen habe. Ich machte eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel. Der Arbeitsort war eine Tankstelle. Diese Arbeit hat mich im positiven schon ganz schön gefördert und gefordert, aber letztendlich seelisch überfordert. Ich fing also an davon zu erzählen und je mehr ich schlechte Wörter darüber verlor, desto mehr verlor ich mich auch in dieser traurigen Geschichte. Ich hatte ja nie darüber geredet und je mehr mir vor Augen kam, was so alles passierte und es wie ein Film ablief, desto mehr wurde mir bewusst, dass es mich doch verletzt hatte und dass ich das nicht mehr wollte. Dann wurde ein bisschen mehr nach- 12

9 gehakt. Ich konnte wie gesagt nicht mehr lange das Gute-Laune-Gesicht auflegen. Meine Mundwinkel zogen sich immer weiter nach unten. Und da brach es aus mir heraus. Ich heulte wie ein Schlosshund und wollte mich nicht mehr beruhigen. Ich hatte so tapfer durchgehalten. Nun war es endlich raus. Die Monate zuvor war ich so fertig, ich brachte es nicht mal mehr fertig für mich zu kochen, mich auszuruhen, mich von den ganzen Erlebnissen zu erholen. Ich war dauertraurig, dauergereizt, dauerappetitlos, was es noch verstärkte und dauerweinerlich. Jedes Bisschen was dazu kam, war schon zu viel. Das Lachen war mir vergangen. Ich war fertig, ein Workaholic um es der Chefin rechtzumachen und doch konnte ich es ihr nicht recht machen, was die Sache wirklich schwieriger machte. Oje, ich dachte echt, es hört nie auf. Ich verprügelte mein Bett, wenn es mal wieder in mir kribbelte, ging Party machen ohne Ende, habe gesoffen bis zum Umfallen und habe mich durch viele Betten geschlafen. Nichts davon hat wirklich geholfen. Höhepunkte und Tiefpunkte in der Liebe verschärften das Ganze. Aber ich raffte mich immer wieder auf. Denn aufgeben kam für mich nicht in Frage. Ich habe so wenig gegessen, dass ich nur noch 41 Kilo gewogen habe. Ja und dann kam auch noch eine Magen- 13

10 darmgrippe hinzu, da ich, so wie es sich anfühlte, gar kein Immunsystem mehr in mir hatte. Ich hatte Bronchitis, Angina, es kamen Allergien dazu und sonst irgendetwas. Die Waage zeigte zum Schluss nur noch 39 Kilogramm an. Zum Kotzen im wahrsten Sinne des Wortes. Und da will ich nie wieder landen. Der Kampf geht weiter. Ich denke euch wird interessieren, wie eine Gymnasiastin, welche künstlerisch begabt ist, den Weg an eine Tankstelle gefunden hat. Ist schon eine komische Sache gewesen. In der Grundschule waren meine Noten so gut, dass ich eine Empfehlung für das Gymnasium bekommen habe. Ich wollte nie auf so eine Schule, weil ich dann dachte, dass ich so viel lernen müsste wie meine Schwester. Sie hat das auch sehr schön gemeistert. Am Lernen an sich ist ja nichts auszusetzen, bis auf, dass man keine Freizeit mehr hat und nur vor den Büchern hängen würde und für Freunde nichts mehr übrig bleibt. Aber für mich eine regelrechte Überwindung. Mit den ersten neuen Freunden ging es auch nach einer Zeit. Ich gab mir Mühe zu lernen. Doch eine bestimmte Situation warf mich regelrecht aus der Bahn. Denn bis zur 6. Klasse hatte ich gute Noten im Einser-, Zweier- und Dreier-Bereich. 14

11 Tja und diese eine besagte Situation in der Schule ließ meine Noten rapide absinken, sodass ich in einigen Fächern fast 5 stand. Also es ging mir schon beschissen und wusste mir nicht zu helfen, dachte ich wäre schuld an der Misere und konnte mich einfach nicht mehr richtig konzentrieren. Ich war in mich zurückgezogen. Und schwieg. Zum ersten Mal mit 14 Jahren, es war 2001, fuhr ich in ein Lager für kunstinteressierte Jugendliche um meine Kreativität zu fördern. Ich kam sogar mit meinem Bild in die Zeitung. Ein Jahr später wurde ich Mitglied einer freiwilligen Cheerleader-Gruppe in unserem kleinen Dorf. Der sportliche Ausgleich tat gut. Ich spielte in meiner Freizeit aber auch Fußball mit den Jungen und Mädchen. Meine Freunde wurden zu den wichtigsten Bezugspersonen und der tägliche Besuch im Jugendclub war ein Muss. Dadurch fielen meine Zensuren rapide und es musste eine Lösung her. Man machte mir den Vorschlag an einer Tankstelle eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel zu beginnen. Ich fand die Idee nicht schlecht und erkundigte mich im Internet über diesen Beruf. Ich sollte mich innerhalb von vier Stunden entschei- 15

12 den, ob ich diese Herausforderung annehme oder eben nicht. Mir kam dieses Angebot gerade recht. Ich wollte mein altes Leben hinter mir lassen und neu anfangen. Auch wenn ich meine Familie vermissen würde. Ein Tapetenwechsel erschien in diesem Moment genau das Richtige für mich zu sein. Nur doof, dass ich damit vor meinen Problemen eher weglief und nicht daran arbeiten konnte. Das war mir damals egal. Deshalb ergriff ich die Chance und schrieb eine Bewerbung. Falls ich es schaffe, mache ich die Ausbildung, wenn nicht, gehe ich eben weiterhin zur Schule. Diese Einstellung ließ mich das Vorstellungsgespräch gut überstehen. Den kleinen Test, den die Chefin mich hat machen lassen, habe ich bis auf einen kleinen Fehler gemeistert. Ja und ehe ich mich versah, hatte ich ein zwei wöchiges Praktikum und eine anschließende Ausbildung an dieser Tankstelle. Da habe ich wohl viel Glück gehabt. Zumindest hatte ich jetzt eine Ausbildung und eine eigene Wohnung an einem anderen Ort. So wie ich es wollte. Ich fand es toll. Endlich konnte ich mal aufatmen und alles vergessen. Naja, eher verdrängen, was so war. Ich lebte in meinem neuen Job richtig auf und konzentrierte mich auf die Arbeit, die Schule. Und siehe da, ich brachte wunderbare Noten mit nach Hause. Klasse. 16

13 Ja so kam ich an die Tankstelle. Aber wie ihr euch sicherlich denken könnt, ist das natürlich nicht alles, es wäre auch zu schön gewesen. Der Kontakt zu den Freunden aus dem Dorf bestand zwar, aber es war nicht mehr so wie vorher. Es blieb mir eine einzige Freundin aus dem Dorf. Alle anderen hatten sich durch Gerüchte gegen mich verschworen. In meiner neuen Umgebung fing ich wieder von vorne an. Ich erinnerte mich gerne an die Zeit im Dorf zurück, denn wir hatten ganz schön was erlebt. Umso trauriger fand ich es, dass die ganzen drei Jahre, die wir alle miteinander erlebten einfach so weggeschmissen wurden. Alles nur wegen einem jungen Mann, den ich süß fand und den meine damals beste Freundin ebenfalls gut fand. Ich musste so oft von vorne anfangen. Auf der Suche nach echter Liebe bin ich über viele Steine gestolpert. 17

14 Herbst

15 Zukunft Wir sehen uns Du fragst mich Ich gebe dir eine Antwort Du schreibst mir Ich schreibe dir zurück Du sagst du hast mich lieb Ich DU und ICH? Ich weiß es nicht Wir sahen uns einmal Du warst von mir entzückt Schau n wir mal Ich mach mich deshalb nicht verrückt Wir werden sehen Man muss es ja nicht so schnell angehen Über Freundschaft würde ich mich freuen Keiner wird es bereuen Du wirst sehen Und verstehen 20

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