Konkurse und Gründungen im Jahr 2012

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1 Studie Firmenkonkurse und Gründungen Herausgeber: Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse Urdorf Telefon Konkurse und Gründungen im Jahr 2012 Firmenpleiten steigen um vier Prozent 4467 Firmeninsolvenzen im Jahr Unternehmen neu im Handelsregister eingetragen. Grosse Unterschiede in Kantonen und Branchen. Im Jahr 2012 gingen in der Schweiz 6831 im Handelsregister eingetragene Firmen in Konkurs dieser Konkurse waren durch Zahlungsunfähigkeit verursacht. Dies ist eine Zunahme um vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders stark insolvenzgefährdet waren dabei das Gastgewerbe wie auch das Baugewerbe und das Handwerk. Insgesamt wurden Firmen neu ins Handelsregister eingetragen, was ein Prozent unter dem Vorjahreswert liegt. Neben den Gastrobetrieben waren auch der Grosshandel und die Unternehmensdienstleistungen gründungsstarke Branchen. D&B analysierte auch die Löschungen aus dem Handelsregister: 2012 wurden Firmen aus dem Handelsregister gelöscht. Dies entspricht einer Zunahme um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr und ist der höchste je erfasste Wert. Der Nettozuwachs von Firmen betrug Firmen, ein Wert der in den letzten sechs Jahren immer übertroffen wurde. Eine besonders gute Wachstumsorientierung wiesen im Jahr 2012 die Kantone Schwyz, Tessin und Luzern auf. Währenddessen sind Genf und Neuenburg in einer eigentlichen Umbruchphase. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 1

2 Insolvenzen in den Grossregionen Im Jahr 2012 kam es in der Schweiz ingesamt zu 4467 Firmeninsolvenzen. Besonders stark stieg die Zahl dieser Insolvenzen in der Genferseeregion, nämlich um 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einen leichten Anstieg gab es in der Ostschweiz und Zürich mit zwei Prozent und in der Zentralschweiz mit einem Prozent. Im Espace Mittelland sowie in der Nordwestschweiz sank die Zahl der zahlungsunfähigen Firmen um ein Prozent und im Tessin war die Abnahme der Insolvenzen mit zehn Prozent unter dem Vorjahreswert ein deutlicher Rückgang. NORDWEST- SCHWEIZ -1 % ZÜRICH +2 % ESPACE MITTELLAND -1 % ZENTRALSCHWEIZ +1 % OSTSCHWEIZ +2 % GENFERSEEREGION +21% TESSIN -10 % Insolvenzen Vergleich in % Januar bis Dezember 2011 und Januar bis Dezember 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 2

3 Gesamtübersicht Firmenkonkurse 2012 Gesamtübersicht Firmenkonkurse 2012 Firmenkonkurse 2011 Veränderung in % Firmenkonkurse Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total Insolvenz OR 731b Total BE % +49 % +10 % FR % -49 % -14 % JU % -60 % +4 % NE % -26 % SO % -18 % -1 % Espace Mittelland % -12 % -4 % AG % -19 % -5 % BL % -54 % -23 % BS % % +144 % Nordwestschweiz % +118 % +26 % LU % +8 % +5 % NW % -78 % +17 % OW % -6 % -5 % SZ % +24 % +10 % UR % -75 % -59 % ZG % -28 % -16 % Zentralschweiz % -13 % -6 % ZH % -37 % -12 % Zürich % -37 % -12 % AI % +550 % AR % -8 % -13 % GL % -60 % +44 % GR % +187 % +38 % SG % -14 % -5 % SH % +367 % +9 % TG % -100 % +2 % Ostschweiz % +21 % +6 % GE % +581 % +112 % VD % -49 % -6 % VS % +9 % +25 % Genferseeregion % +88 % +40 % TI % -35 % -23 % Tessin % -35 % -23 % TOTAL % +9 % +6 % In absoluten Zahlen gab es die meisten Insolvenzen von Firmen in Zürich (730 Fälle), in der Waadt (514 Fälle) sowie in Genf (475 Fälle). In 14 Kantonen nahm die Zahl der Insolvenzen gegenüber dem Vorjahr zu. Besonders fallen hierbei mehrere Westschweizer Kantone auf. Im Wallis nahmen die Insolvenzen um 31 Prozent zu, im Jura um 29 Prozent. In Genf und Waadt stiegen die Fälle von Zahlungsunfähigkeit um 19 Prozent und in Freiburg um 11 Prozent. Doch nicht alle lateinischen Kantone stehen im Vergleich zum Vorjahr schlecht da: So nahm im Tessin die Zahl der Insolvenzen um 10 Prozent ab. Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 3

4 Insolvenzen versus OR Artikel 731b: Konkurse durch Organisationsmangel Seit Anfang 2008 ist das Konkursverfahren ohne Konkurseröffnung (Schweizerisches Obligationenrecht Artikel 731b) in Kraft. Dieses regelt das Vorgehen bei sogenannten Organisationsmängeln von Firmen. Wenn ein notwendiges Organ einer Firma fehlt oder wenn die Organe nicht rechtmässig zusammengesetzt sind, kann ein Aktionär, ein Gläubiger oder der Handelsregisterführer beim Richter beantragen, dass Massnahmen getroffen werden. Eine der möglichen Massnahmen ist die Liquidation nach den Vorschriften über den Konkurs. Dabei werden die Firmen gemäss dem Konkursverfahren aufgelöst, ohne dass eine Zahlungsunfähigkeit vorliegt. Somit ist also neben dem Konkurs durch Insolvenz auch ein Konkurs durch Organisationsmangel möglich. D&B wertet die Konkurse nach beiden Ursachen aus, soweit dies aus den Konkurspublikationen ersichtlich ist (siehe Tabelle «Gesamtübersicht Firmenkonkurse»). Im Jahr 2012 gingen in der Schweiz insgesamt 6831 Firmen in Konkurs. Davon kamen 4467 Fälle durch Insolvenz und 2364 Fälle durch die Anwendung von OR Artikel 731b zustande. Die Konkurseröffnungen durch Organisationsmängel machten somit 35 Prozent aller Konkurse aus. Die Zahl der Konkursverfahren ohne Konkurseröffnung nach OR 731b nahm gesamtschweizerisch um sechs Prozent zu. Konkursrisiko in verschiedenen Branchen D&B analysierte das Insolvenzrisiko in verschiedenen Branchen. Dazu wurden die Insolvenzen des Jahres 2012 im Verhältnis zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche betrachtet. Der Wert 100 entspricht dem durchschnittlichen Konkursrisiko aller erfassten Firmenkonkurse durch Insolvenz in der Schweiz. Ein Wert über 100 bedeutet also ein überdurchschnittliches Konkursrisiko. Das grösste Insolvenzrisiko besteht im Gastgewerbe. Gastronomiebetriebe haben ein rund 2.3 Mal überdurchschnittliches Risiko einer Firmenpleite. Auch Bauunternehmen, Handwerksbetriebe und Firmen aus dem Bereich Transport und Logistik sind stark von Insolvenzen betroffen Insolvenzen Firmenkonkurse und konkursamtliche Liquidationen nach OR 731b in den Jahren 2007 bis Insolvenzen OR 731b Anzahl Fälle 2012 Insolvenzindikator 2012 (Ø CH = 100) Gastgewerbe Baugewerbe Handwerk Landverkehr & Logistik Unternehmensdienstleistungen Grosshandel Einzelhandel Präzisionsinstrumente & Uhren Chemische Industrie & Pharma Textil- und Bekleidungsindustrie Personalvermittlung Autogewerbe Finanzen & Versicherungen Maschinenbau Druck- & Verlagsgewerbe Unternehmens- & Steuerberatung Informatikdienstleistungen Holz- & Möbelindustrie Architekturbüros Holding & Investitionsgesellschaften Immobilienmakler & -verwaltungen Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 4

5 Gründungen in den Grossregionen Die Firmengründungen nahmen im Jahr 2012 gegenüber dem Vorjahr leicht ab. Insgesamt liessen sich Firmen ins Eidgenössische Handelsregister eintragen. Dies entspricht einer Abnahme um ein Prozent. Besonders deutlich war der Rückgang in der Genferseeregion und in Zürich, wo es vier Prozent weniger Gründungen gab als noch im Jahr zuvor. In der Ostschweiz nahmen die Gründungen um zwei Prozent ab und im Espace Mittelland um ein Prozent. In der Nordwestschweiz und Zentralschweiz stiegen die Gründungen um je ein Prozent. Besonders deutlich ist der Zuwachs jedoch im Tessin: Hier stiegen die Neueintragungen um ganze 19 Prozent. NORDWESTSCHWEIZ +1 % ZÜRICH -4 % ESPACE MITTELLAND -1 % ZENTRALSCHWEIZ +1 % OSTSCHWEIZ -2 % GENFERSEEREGION -4 % TESSIN +19 % Neugründungen Vergleich in % Januar bis Dezember 2011 und Januar bis Dezember 2012 Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 5

6 Gesamtübersicht Firmengründungen 2012 Neugründungen von Firmen ins Handelsregister Firmenneugründungen 2012 Firmenneugründungen 2011 Veränderung in % BE % FR % JU % NE % SO % Espace Mittelland % AG % BL % BS % Nordwestschweiz % LU % NW % OW % SZ % UR % ZG % Zentralschweiz % ZH % Zürich % AI % AR % GL % GR % SG % SH % TG % Ostschweiz % GE % VD % VS % Genferseeregion % TI % Tessin % TOTAL % In 12 Kantonen nahm die Zahl der Neueintragungen von Firmen ins Handelsregister zu, in 14 Kantonen gab es weniger neue Firmen als im Vorjahr. Auch hier fällt wieder auf, dass die meisten Kantone der französischsprachigen Schweiz vergleichsweise schlecht da stehen, denn mit der Ausnahme von Neuenburg gab es im Welschland überall einen Rückgang der Neueintragungen. Deutlich mehr Firmen als im Vorjahr gab es in Nidwalden, im Tessin sowie in Appenzell Innerrhoden und Glarus. Gründungsintensität einzelner Branchen Basierend auf den Eintragungen von Firmen in das Handelsregister im Jahr 2012 analysierte D&B die Gründungsintensität in verschiedenen Branchen. Dabei wurden die Gründungen in Bezug zum Bestand an Firmen in der jeweiligen Branche gesetzt. Somit lässt sich feststellen, wie stark die relative Zahl an Neugründungen von Firmen pro Branche ist. Die gründungsstärksten Branchen sind das Gastgewerbe, der Grosshandel sowie die Unternehmensdienstleister. Sehr wenige Firmen wurden dagegen im Druck- und Verlagsgewerbe, in der Holzund Möbelindustrie sowie im Einzelhandel gegründet. Gründungen Anzahl Neugründungen 2012 Gründungsin dikator 2012 (Ø CH = 100) Gastgewerbe Grosshandel übrige Unternehmensdienstleistungen Baugewerbe Holding & Investitionsgesellschaften Architekturbüros Textil- & Bekleidungsindustrie Chemische Industrie & Pharma Informatikdienstleistungen Personalvermittlung Unternehmens- & Steuerberatung Landverkehr & Logistik Handwerk Präzisionsinstrumente & Uhren Immobilienmakler & -verwaltungen Maschinenbau Autogewerbe Finanzen & Versicherungen Einzelhandel Holz- & Möbelindustrie Druck- & Verlagsgewerbe Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 6

7 Gründungen, Löschungen und Nettozuwachs Im Jahr 2012 wurden Firmen aus dem Handelsregister gelöscht. Dies ist der höchste je erfasste Wert und entspricht einer Zunahme um drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Aus der Differenz der Neueintragungen und Löschungen im Handelsregister ergibt sich der Nettozuwachs. Dieser Wert zeigt, wie viele Unternehmen mehr zum Jahresende unter dem Strich existieren. Die Löschungen sind dabei nicht direkt mit den Insolvenzen vergleichbar. Insolvenzeröffnungen führen in den meisten Fällen erst zeitlich später zu Löschungen, nämlich dann, wenn das Insolvenzverfahren abgeschlossen wird. Nettowachstum im Jahresvergleich Die Analyse von D&B zeigt, dass der Nettozuwachs im Jahr Firmen betrug. Dies ist der tiefste Wert seit Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 7

8 Kantonale Wachstumsdynamik 2012 Der Nettozuwachs ergibt sich aus der Differenz der Neueintragungen und den Löschungen im Handelsregister. Um die Dynamik in den Kantonen vergleichen zu können, untersuchte D&B die Löschungen und Gründungen im Jahr 2012 mittels einem entsprechenden Indikator. Dieser setzt die Löschungen und Gründungen ins Verhältnis zum Bestand an Unternehmen im jeweiligen Kanton. Der Wert 100 entspricht dabei dem gesamtschweizerischen Verhältnis von Löschungen und Gründungen zum Firmenbestand. Ein Wert von über 100 bedeutet also, dass es in diesem Kanton überdurchschnittlich viele Gründungen respektive Löschungen gibt. Ein Wert unter 100 bedeutet, dass es vergleichsweise wenig Gründungen beziehungsweise Löschungen gibt. Die Analyse zeigt, dass die Kantone in vier Quadranten eingeteilt werden können. Dynamik (viele Gründungen, viele Löschungen): Neuenburg, Genf, Waadt, Wallis Wachstum (viele Gründungen, wenige Löschungen): Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Luzern, Tessin, Schwyz, Uri Abnahme (viele Löschungen, wenig Gründungen) Basel, Zug, Zürich, Solothurn Ruhe (wenig Gründungen, wenig Löschungen) Graubünden, Schaffhausen, Baselland, Nidwalden, St. Gallen, Aargau, Bern, Firbourg, Thurgau, Jura, Obwalden, Glarus Sehr viele Gründungen und dabei wenig Löschungen zeigen die Kantone Schwyz, Tessin, Appenzell Innerrhoden und Luzern. Diese Kantone weisen also für 2012 eine gesunde Wachstumsorientierung auf. Wenig Gründungen, aber auch wenig Löschungen gibt es in Glarus und Bern. Viele Löschungen und viele Gründungen gibt es in Neuenburg und Genf. Die meisten Kantone befinden sich in einem vergleichsweise undynamischen Zustand, wo es zwar nur wenige Neugründungen, aber auch wenige Löschungen gibt. Löscungsindikator Kantonale Wachstumsdynamik Abnahme BE 80 GL SO GR TG BS ZG ZH CH SH BL NW SG AG FR UR JU OW VD NE VS GE LU AR TI SZ Dynamik 60 AI Ruhe Wachstum Espace Mittelland Zürich Tessin Gründungsindikator Nordwestschweiz Ostschweiz Schweizer Durchschnitt Zentralschweiz Genferseeregion Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 8

9 Bitte zitieren Sie Dun & Bradstreet (D&B) als Wirtschaftsinformationsdienst. Informationen zur Erhebungsmethode finden Sie unter Auf unserer Presseseite im Internet finden Sie sämtliche von D&B publizierten Studien und Statistiken: Gerne stellen wir Medienvertretern individuell aufbereitete Informationen zu einzelnen Regionen, Kantonen oder Branchen zu. Bitte fragen Sie uns an. Pressekontakt Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Christian Wanner, Public Relations Manager Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf M T F christian.wanner@dnb.ch Weitere Informationen unter: Aktuelles immer auf Twitter: twitter.com/#!/dnb_schweiz Unternehmensfilm: Über D&B Dun & Bradstreet (Schweiz) AG D&B ist der schweiz- und weltweit führende Wirtschaftsinformationsdienst. Unternehmen nutzen D&B zur Bonitätsprüfung und zur Identifizierung von Geschäftspartnern. Basis dafür ist die D&B-Datenbank mit über einer Million Schweizer Unternehmen und mehr als 200 Millionen Unternehmen weltweit. In die Bonitätsbewertung der Firmen fliesst auch deren Zahlungsverhalten ein. Dazu wertet D&B alleine in der Schweiz jährlich mehr als 20 Millionen Rechnungen aus. D&B Schweiz gehört zur schwedischen Bisnode Gruppe, dem europäischen Marktführer für Wirtschaftsinformationen. Sie hat ihren Sitz in Urdorf (ZH) und beschäftigt rund 110 Mitarbeiter. Dun & Bradstreet (Schweiz) AG Grossmattstrasse 9, 8902 Urdorf T F info@dnb.ch Worldwide Network Copyright Dun & Bradstreet (Schweiz) AG 9

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