Der Stellenwert der ambulanten Tinnitus Bewältigungs-Therapie

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1 G. Mühlmeier, M. Tisch, J. Baliet, H. Maier Bundeswehrkrankenhaus Ulm Abteilung HNO-Heilkunde, Kopf-Halschirurgie und Tinnitus Therapie Centrum Ulm Der Stellenwert der ambulanten

2 Therapiedauer 1 Woche Therapie grundsätzlich ambulant komplette Organisation aller Termine, Therapiebegleitbuch Informationsaustausch unter allen beteiligten Therapeuten

3 HNO - ärztliches Counselling neurologisch - psychiatrische Begleittherapie verhaltenstherapeutischer Ansatz ggf. Musiktherapie (Tinnicur 4000 ) Hörgeräteakustiker (Noiser/Masker-Therapie) Entspannungstherapie physikalische Therapie, Osteopathie, Krankengymnastik

4 Aktivität des Kranken Gegenmaßnahmen Verstehen Angstabbau, Kontrollgefühl, Überwindung des Ausgeliefertseins Auseinandersetzung mit der Krankheit mit dem Arzt, der Behandlung, dem psychosozialen Folgen,..

5 HNO-ärztliches Counselling Therapieerfolg Hörgeräteakustiker Neurologe, Psychologe Körpertherapeuten

6 Untersuchungsziel: Wertigkeit der ambulanten Tinnitus Retraining Therapie in der Behandlung chronischer Ohrgeräusche

7 Untersuchte Patienten: 73 Mediane Nachbeobachtungsdauer: 21 Mon. Alter der Patienten: 16-72

8 Untersuchung durch: Fragebogen nach Goebel und Hiller (vor und nach Therapie) Fragebogen zur Evaluierung gesundheitsökonomischer Daten

9 20 Altersverteilung 15 Anzahl bis über 70 Altersgruppen

10 Tinnitusschweregrade Kompensierter Tinnitus Grad I (0-30 Punkte) Kein Leidensdruck. Grad II (31-46 Punkte) Wahrnehmung hauptsächlich in der Stille, störend bei Stress und Belastung. Dekompensierter Tinnitus Grad III (47-59 Punkte) Dauernde Beeinträchtigung im beruflichen und privaten Bereich. Grad IV (60-84 Punkte) völlige Dekompensation im privaten Bereich, bis hin zur Berufsunfähigkeit.

11 4,00 Schweregradverteilung nach Alter Schweregrad 3,00 2,00 1,89 2,00 1,71 2,28 2,47 (Mittelwert) 1,00 0, Altersgruppen

12 Mittelwert (Jahre) 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00 0,00 Schweregradverteilung nach Tinnitusdauer 10,70 4,80 5,15 6,17 I II III IV

13 Schweregrad II vor Therapie (n=26) Ergebnis nach Therapie: I II III IV

14 Schweregrad III vor Therapie (n=12) Ergebnis nach Therapie: I II III IV

15 Schweregrad IV vor Therapie (n=10) Ergebnis nach Therapie: I II III IV

16 Ergebnisübersicht nach Therapie 67,9 52,8 46,7 37,8 35,0 24,9 17,9 17,1 vor TRT nach TRT erhebliche Minderung des Leidensdruckes!!! Vergleich zur stationären Therapie in Roseneck (Goebel 1995) I II III IV

17 Therapieerfolg und Tinnitusdauer (in % Verbesserung Goebel/Hiller-Fragebogen) 50 40, ,62 26, , bis 2 Jahre über 9Jahre

18 Sozioökonomische Aspekte: Selbstbeteiligung an Behandlungskosten: 49 (=66%) Durchschnittliche Summe: 1712 Krankheitstage pro Jahr: 9,2

19 Sozioökonomische Aspekte: Krankheitstage pro Jahr nach Schweregrad I II III IV

20 Komorbiditäten: Halswirbelsäule 53 (=73%) Kontrollgrp 37 (=49%) Kiefergelenk/Zähne 29 (=40%) Kontrollgrp 10 (=14%) HWS/Kiefer/Zähne 57 (=78%) Kontrollgrp 40 (=55%) Ohrerkrankungen 40 (=55%) Kontrollgrp 17 (=23%)

21 Komorbiditäten ohne signifikanten Einfluss: Hörstörungen in der Familie Stoffwechselerkrankungen Allergien Nikotinabusus Alkoholabusus Medikamenteneinnahme

22 Leistung des integrativen Ulmer Konzeptes: Interdisziplinäres ganzheitliches Bemühen auch außerhalb des stationären Bereiches, um aus dem dekompensierten einen kompensierten Tinnitus zu machen; statt teuren, ineffektiven Aktionismus zu betreiben, der unberechtigt Heilung verspricht, aber Frustration schafft.

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