Inhaltsverzeichnis. 1. Simulation MLCs Morgencheck Wochencheck Fragen 19

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. 1. Simulation MLCs Morgencheck Wochencheck Fragen 19"

Transkript

1

2 Inhaltsverzeichnis STRAHLENSCHUTZ 1. Plakette und Personendosimeter 1 2. Strahlenschutzunterweisung 2 3. Betriebsärztliche Strahlenschutzuntersuchung 3 4. Überwachung und Dokumentation 4 5. Fragen 5 PLANUNG 1. Planungs-CT 6 2. PET-CT 7 3. Konturierung D-Planung D-Planung und IMRT Planabnahme Dokumentation Fragen 13 SIMULATOR 1. Simulation MLCs Morgencheck Wochencheck Fragen 19 BESCHLEUNIGER 1. Bestrahlung Tagesprotokolle DAVID-Messung Morgencheck Wochencheck Monatscheck Mechanik Absolutdosimetrie Wasserphantom-Messung Jahrescheck Fragen 29

3 AFTERLOADING 1. Behandlung Notfallbergung Quellenwechsel Morgencheck Wochencheck Quellencheck IORT(IntraOperativeRadioTherapie) Fragen 37 NUKLEARMEDIZIN 1. HFK- und Kontaminationsmonitor Abklingraum und Messplatz Abklinganlage Abwassermessplatz Uptake Messplatz Ortsdosismessung bei Patienten Kapselberechnung Fragen 45 FORSCHUNG 1. Forschungsschwerpunkte Fragen 48

4 STRAHLENSCHUTZ 1. Plakette und Personendosimeter: Erhalten Datum Unterschrift Personendosimeter Plakette Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 1

5 2. Strahlenschutzunterweisung: Erhalten Datum Unterschrift Was wird thematisiert? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 2

6 3. Betriebsärztliche Strahlenschutzuntersuchung: Erhalten Datum Unterschrift Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 3

7 4. Überwachung und Dokumentation: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 4

8 5. Fragen: a) Wie ist der Strahlenschutz im Krankenhaus organisiert? b) Was versteht man unter einem Strahlenschutzbeauftragten? c) Welche Aufgaben übernehmen die Ärzte und Physiker in diesem Bereich? d) Was sind die Ausbildungsvoraussetzungen der beiden Berufsgruppen? e) Wofür steht die Berufsbezeichnung MTRA? f) Wozu dienen die Untersuchungen beim Betriebsarzt? g) Womit wird die Personendosis überwacht? 5

9 PLANUNG 1. Planungs-CT: Beobachtet Datum Unterschrift Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 6

10 2. PET-CT: Beobachtet Datum Unterschrift Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 7

11 3. Konturierung: Diagnose Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 8

12 4. 2D-Planung: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 9

13 5. 3D-Planung und IMRT: Diagnose Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 10

14 6. Planabnahme: Beobachtet Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 11

15 7. Dokumentation: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 12

16 8. Fragen: a) Was unterscheidet eine CT-Untersuchung von einer normalen Röntgenaufnahme? b) Wie kann man die Funktionsweise eines PET-CTs beschreiben? c) Was ist der Vorteil von PET-CT Aufnahmen? d) Was sind die typischen Wechselwirkungsprozesse zwischen ionisierender Strahlung (hochenergetisch) und Materialien wie z.b. Gewebe? e) Beim Konturieren werden Risikoorgane und Zielvolumen (ZV) eingegeben. Was sind die typischen Vorgaben bei der Definition des ZV? (Hinweis: GTV, CTV, PTV) 13

17 f) Welche Risikoorgane werden bei einem Bronchialkarzinom berücksichtigt? Wie lauten die zugehörigen Toleranzvorgaben? g) Wie sind MU(monitor unit)-tabellen aufgebaut und wofür sind sie relevant? h) Was versteht man unter einem Referenzpunkt und einem Normierungspunkt? i) Worauf hat der Strahlentherapeut bei der Abnahme bzw. Abzeichnung eines Bestrahlungsplans zu achten? j) Was versteht man unter IMRT und dreidimensionaler Bestrahlung? 14

18 SIMULATOR 1. Simulation: Normale Simulation Maske Beobachtet Datum Unterschrift Aufbau des Gerätes? Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 15

19 2. MLCs: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? 16

20 3. Morgencheck: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 17

21 4. Wochencheck: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 18

22 5. Fragen: a) Der Hauptbestandteil eines Simulators ist eine Röntgenröhre. Beschreiben sie das Funktionsprinzip! b) Wie lässt sich das Spektrum einer Röntgenröhre beschreiben? c) Welcher Wechselwirkungsprozess wird bei der Bildgebung mit niederenergetischen Photonen ausgenutzt? d) Wofür wird der Simulator in der Strahlentherapie eingesetzt? e) Wozu dienen die MLC-Schablonen, die in manchen Kliniken für die Simulation genutzt werden? 19

23 BESCHLEUNIGER 1. Bestrahlung: Beschleuniger Beobachtet Datum Unterschrift Aufbau des Gerätes? Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 20

24 2. Tagesprotokolle: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 21

25 3. DAVID-Messung: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau der Kammer? Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? 22

26 4. Morgencheck: Beschleuniger Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 23

27 5. Wochencheck: Beschleuniger Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 24

28 6. Monatscheck Mechanik: Beschleuniger Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 25

29 7. Absolutdosimetrie: Beschleuniger Strahlenart Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 26

30 8. Wasserphantom-Messung: Beschleuniger Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 27

31 9. Jahrescheck: [sofern im Rahmen der Praktikumszeit möglich; alternativ Befassen mit theoretischem Ablauf unter Berücksichtigung der Formblätter] Beschleuniger Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 28

32 10. Fragen: a) Wie funktioniert ein Linearbeschleuniger? Was wird hierbei beschleunigt und weshalb? b) Welche Strahlungsarten kommen zum Einsatz und welche Vorteile bieten diese? c) Wie wird die emittierte Strahlung überwacht? d) Was versteht man unter Absolutdosimetrie und wie häufig wird diese durchgeführt? e) Wie wird die DAVID-Kammer während der Bestrahlung für die Überwachung eingesetzt? f) Gibt es weitere Verfahren für die Überwachung/Überprüfung komplexerer Bestrahlunspläne? g) Was wird im Rahmen der täglichen Kontrolle vor Beginn der Bestrahlung am Gerät geprüft (Morgencheck)? h) Worauf wird beim Überprüfen der täglichen Bestrahlungsprotokolle geachtet? i) Wozu dienen die Verifikationsaufnahmen, die vor einigen Bestrahlungssitzungen am Gerät gemacht werden? 29

33 AFTERLOADING 1. Behandlung: Beobachtet Datum Unterschrift Aufbau des Gerätes? Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 30

34 2. Notfallbergung: Erklärt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 31

35 3. Quellenwechsel: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 32

36 4. Morgencheck: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 33

37 5. Wochencheck: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 34

38 6. Quellencheck: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 35

39 7. IORT(IntraOperativeRadioTherapie): Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau des Gerätes? Physikalische Grundlagen/Funktionsweise? Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 36

40 8. Fragen: a) Wofür steht der Begriff Brachytherapie? Worin besteht der Unterschied zur Teletherapie? b) Welche radioaktiven Materialien kommen am häufigsten in der Brachytherapie zur Anwendung? c) Was wird beim Quellencheck überprüft? d) Welche Risikoorgane werden bei einer vaginalen Bestrahlung berücksichtigt und wie wird die Dosis überwacht? e) Beim IORT-Verfahren werden Miniaturlinearbeschleuniger eingesetzt. Wie unterscheidet sich die hierbei emittierte Strahlung von der bei der Brachytherapie eingesetzten Strahlung? 37

41 1. HFK- und Kontaminationsmonitor: NUKLEARMEDIZIN Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau? Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 38

42 2. Abklingraum und Messplatz: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau? Ablauf? Sinn und Zweck? Häufigkeit? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 39

43 3. Abklinganlage: Tätigkeit Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Besichtigt Probe gezogen Aufbau? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 40

44 4. Abwassermessplatz: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 41

45 5. Uptake Messplatz: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Aufbau? Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 42

46 6. Ortsdosismessung bei Patienten: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 43

47 7. Kapselberechnung: Beobachtet Durchgeführt Datum Unterschrift Ablauf? Sinn und Zweck? Gesetzliche oder andere Vorgaben? 44

48 8. Fragen: a) Welches radioaktive Nuklid wird für die Behandlung von Schilddrüsenkrebs verwendet? b) Um die Aufnahme der Schilddrüse zu messen wird eine Gammakamera verwendet. Wie funktioniert diese? c) Wie wird die Menge der inkorporierten radioaktiven Substanzen im Körper abgebaut? d) Wie verändert sich die Aktivität eines radioaktiven Materials über die Zeit? e) Welche Vorgaben gibt es bezüglich der Abschirmung radioaktiver Quellen? f) Was versteht man unter dem ALARA-Prinzip? g) Wie funktioniert ein HFK-Monitor? h) Wie wird die Personendosis auf einer Nuklearmedizin Therapiestation überwacht? i) Was geschieht mit dem Abwasser einer Nuklearmedizin Therapiestation? 45

49 FORSCHUNG 1. Forschungsschwerpunkte: Thema: Beschreibung: Thema: Beschreibung: 46

50 Thema: Beschreibung: Thema: Beschreibung: 47

51 2. Fragen: a) Die mehrdimensionale Dosismessung ist ein Schwerpunkt der Arbeitsgruppe. Welche Verfahren werden zurzeit in der Gruppe erforscht? b) Wie kommt das Monte-Carlo-Verfahren in der Strahlenforschung zum Einsatz? 48

Die Strahlentherapie am. Krankenhaus Nordwest. Krankenhaus Nordwest. Dienstag, 23. August

Die Strahlentherapie am. Krankenhaus Nordwest. Krankenhaus Nordwest. Dienstag, 23. August Die Strahlentherapie am Krankenhaus Nordwest Krankenhaus Nordwest Dienstag, 23. August 2016 1 Der Weg des Patienten Terminvereinbarung Patientenaufnahme/ Aufklärungsgespräch Tägliche Bestrahlung Abschluss/

Mehr

Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin

Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin Richtlinie Strahlenschutz in der Medizin In Kraft getreten am 01.11.2011 Veröffentlicht im Gemeinsamen Ministerialblatt am 30.11.2011 Karin Schienbein www.brd.nrw.de Erforderliche Unterlagen für die Genehmigung

Mehr

Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg

Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg Empfehlungen der Strahlenschutzkommission Michael Wucherer Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg Strahlenschutz-Regelwerke Atomgesetz (AtG) > Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) > Röntgenverordnung

Mehr

Lamellenbreite sowie der CT- Schichtdicke auf die IMRT- Dosisverteilung

Lamellenbreite sowie der CT- Schichtdicke auf die IMRT- Dosisverteilung Einfluß der MLC- Lamellenbreite sowie der CT- Schichtdicke auf die IMRT- Dosisverteilung Eine Aufwand-Nutzen Nutzen-Analyse A. Weber, K. Wagner, W. Oehler Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie

Mehr

Stereotaxie Assistenz im High-Tech-Bereich der Strahlentherapie 8. November 2014 R. Sygulla und C.Mohr Klinik Dr. Hancken, Stade

Stereotaxie Assistenz im High-Tech-Bereich der Strahlentherapie 8. November 2014 R. Sygulla und C.Mohr Klinik Dr. Hancken, Stade Stereotaxie Assistenz im High-Tech-Bereich der Strahlentherapie 8. November 2014 R. Sygulla und C.Mohr Klinik Dr. Hancken, Stade Unser Team Vorstellung moderner Methoden in der Strahlentherapie Stereotaktische

Mehr

Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg Aktualisierungskurs Modul A Strahlenschutzrechtliche Grundlagen

Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg Aktualisierungskurs Modul A Strahlenschutzrechtliche Grundlagen Richtlinie im Strahlenschutz Institut für Medizinische Physik im Klinikum Nürnberg Strahlenschutz-Regelwerke Atomgesetz (AtG) > Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) > Röntgenverordnung (RöV) - Richtlinien

Mehr

Strahlenschutz in der Medizin

Strahlenschutz in der Medizin Jakob Roth Strahlenschutz in der Medizin Praktische Anleitung zum Strahlenschutz in Röntgendiagnostik, Nuklearmedizin und Strahlentherapie Verlag Hans Huber Inhalt Geleitwort von Werner Zeller, Leiter

Mehr

PJ-Logbuch Nuklearmedizin

PJ-Logbuch Nuklearmedizin PJ-Logbuch Nuklearmedizin PJ-Logbuch Nuklearmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Nuklearmedizin Der Student lernt während des Praktischen

Mehr

Anlage A. Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise

Anlage A. Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise Anlage A Ausbildung der Fachkräfte und erforderliche Nachweise Anlage A 1 Erforderliche Fachkunde im Strahlenschutz für Ärzte Beim Erwerb der erforderlichen Fachkunde im Strahlenschutz für die Anwendung

Mehr

31. Gebiet Strahlentherapie

31. Gebiet Strahlentherapie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 31. Gebiet Strahlentherapie Definition: Das Gebiet

Mehr

3D-konformale Strahlentherapie Intensitätsmodulierte Strahlentherapie - IMRT

3D-konformale Strahlentherapie Intensitätsmodulierte Strahlentherapie - IMRT 3D-konformale Strahlentherapie Zum Schutz umliegender Organe wird das Strahlenfeld exakt der Form und Größe des Tumors angepasst. Hierzu wird vor der Bestrahlung ein CT-Bild der Behandlungsregion erstellt.

Mehr

Anlage B 10. Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen

Anlage B 10. Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen Anlage B 10 Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen Abnahme- und Konstanzprüfungen Abnahme- und Konstanzprüfung sind Verfahren der Qualitätssicherung. Durch die Abnahmeprüfung von Anlagen zur Erzeugung

Mehr

Medizinphysik-Experten in der Strahlentherapie

Medizinphysik-Experten in der Strahlentherapie Studiengang Medizinische Physik Heinrich-Heine Heine-Universität t D Medizinphysik-Experten in der Strahlentherapie Dr. Ioannis Simiantonakis Klinik und Poliklinik für f r Strahlentherapie und Radiologische

Mehr

Fachkunde. oder. wer darf nach welcher Verordnung wann (in Zukunft) was tun? Michael Wucherer. Institut für Medizinische Physik Nürnberg

Fachkunde. oder. wer darf nach welcher Verordnung wann (in Zukunft) was tun? Michael Wucherer. Institut für Medizinische Physik Nürnberg Fachkunde wer darf nach welcher Verordnung wann (in Zukunft) was tun? Medizinische oder Physik Michael Wucherer Institut für Medizinische Physik Nürnberg Gliederung 1. Einleitung 2. Hybridsysteme 3. Medizinphysik-Experten

Mehr

Logbuch Praktisches Jahr Wahlfach Strahlenheilkunde

Logbuch Praktisches Jahr Wahlfach Strahlenheilkunde Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane (MHB) Logbuch Praktisches Jahr Wahlfach Strahlenheilkunde Klinik/Bereich/Campus (Stempel) Name, Vorname Heimatuniversität Matrikelnummer Ärztliche/r

Mehr

Das Zielvolumenkonzept ICRU(50)

Das Zielvolumenkonzept ICRU(50) Grundlagen der therapeutischen Anwendung ionisierender Strahlung (Teil 2: Tumorlokalisation, Dosisverteilungen, Verifikation) Jürgen Salk Universitätsklinikum Ulm Klinik für Strahlentherapie Inhalt der

Mehr

Patientenindividuelle Bestrahlungsplanverifikation. Messungen. Eine Forschungsarbeit der UMM: Disclosure / In Kooperation mit

Patientenindividuelle Bestrahlungsplanverifikation. Messungen. Eine Forschungsarbeit der UMM: Disclosure / In Kooperation mit Eine Forschungsarbeit der UMM: Patientenindividuelle Bestrahlungsplanverifikation basierend auf in-vivo Messungen M. Sc. Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsmedizin Mannheim Disclosure

Mehr

Teil A. Protokoll Begehung nach 83 StrlSchV Sächsische Landesärztekammer Ärztliche Stelle RöV/StrlSchV Fachkommission Strahlentherapie

Teil A. Protokoll Begehung nach 83 StrlSchV Sächsische Landesärztekammer Ärztliche Stelle RöV/StrlSchV Fachkommission Strahlentherapie Protokoll Begehung nach 83 StrlSchV Sächsische Landesärztekammer Ärztliche Stelle RöV/StrlSchV Fachkommission Strahlentherapie Teil A Name der Einrichtung: Strahlenschutzverantwortlicher: Strahlenschutzbeauftragter

Mehr

IMRT Planung von Kopf-Hals Tumoren. André Buchali

IMRT Planung von Kopf-Hals Tumoren. André Buchali IMRT Planung von Kopf-Hals Tumoren. André Buchali Klinik und Praxis für Strahlentherapie und Radioonkologie, Neuruppin Praxis für Strahlentherapie, Brandenburg/H. oder...... ein IMRT Plan ist nur so gut

Mehr

Anlage B 10. Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen. Abnahme- und Konstanzprüfungen

Anlage B 10. Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen. Abnahme- und Konstanzprüfungen Anlage B 10 Erläuterungen zu Begriffen und Abkürzungen Abnahme- und Konstanzprüfungen Abnahme- und Konstanzprüfung sind Verfahren der Qualitätssicherung. Durch die Abnahmeprüfung von Anlagen zur Erzeugung

Mehr

Optimierung in der Strahlentherapie

Optimierung in der Strahlentherapie Optimierung in der Strahlentherapie G. Gramlich gramlich@fh-ulm.de FH Ulm Optimierung in der Strahlentherapie p.1/28 Inhalt Worum geht s? Optimierung in der Strahlentherapie p.2/28 Inhalt Worum geht s?

Mehr

Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard

Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard Echtzeit-PRÄZISION Echtzeit-SICHERHEIT Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard Leistungsfähige tägliche CT-Bildgebung für jeden Patienten Hoch konformale Dosisverteilung für

Mehr

Radioonkologie/ Strahlentherapie

Radioonkologie/ Strahlentherapie PJ-Logbuch Radioonkologie/Strahlentherapie PJ-Logbuch Radioonkologie/ Strahlentherapie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Radioonkologie/Strahlentherapie

Mehr

Diskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms

Diskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Diskussionsbemerkungen zur Strahlentherapie des Prostatakarzinoms Prof. Dr. Winfried Alberti Mitglied der Steuergruppe S3-Leitlinie Prostatakarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft S3-Leitlinie Prostatakarzinom

Mehr

Monte-Carlo-Methoden in der Strahlentherapie und deren Verifikation durch 3D MR-Gel-Dosimetrie

Monte-Carlo-Methoden in der Strahlentherapie und deren Verifikation durch 3D MR-Gel-Dosimetrie Monte-Carlo-Methoden in der Strahlentherapie und deren Verifikation durch 3D MR-Gel-Dosimetrie Dipl. Phys. Josef Scherer Juni, 99 1 1 Motivation Krebs ist die zweithäufigste Todesursache. Neben Chirurgie

Mehr

Die medizinische Einrichtung. erfüllt die Voraussetzungen für die Erbringung der folgenden Methoden:

Die medizinische Einrichtung. erfüllt die Voraussetzungen für die Erbringung der folgenden Methoden: Checkliste des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei interstitieller Low-Dose- Rate-Brachytherapie zur Behandlung des

Mehr

Konstituierende Sitzung des DGMP Arbeitskreises IMRT Th. Frenzel

Konstituierende Sitzung des DGMP Arbeitskreises IMRT Th. Frenzel Konstituierende Sitzung des DGMP Arbeitskreises IMRT Th. Frenzel Themen Begrüßung Übersichtsvortrag Definition von Zielen des Arbeitskreises Mögliche Kontakte zu anderen Gremien Wahl eines Vorsitzenden

Mehr

Bestrahlungstechniken von konformal zur Punktbestrahlung. Dr. med. René Pahl, MaHM

Bestrahlungstechniken von konformal zur Punktbestrahlung. Dr. med. René Pahl, MaHM Bestrahlungstechniken von konformal zur Punktbestrahlung Dr. med. René Pahl, MaHM Was wollen Sie später einmal werden? Radioonkologie eine Blackbox? Die Evolution der Medizin Skalpell versus Photonen

Mehr

Ä rztekammer des Saarlandes

Ä rztekammer des Saarlandes Ä rztekammer des Saarlandes Körperschaft des öffentlichen Rechts Faktoreistraße 4 66111 Saarbrücken Telefon +49 681 4003-0 Telefax +49 681 4003-340 www.aerztekammer-saarland.de info-aeks@aeksaar.de Antrag

Mehr

Dosismanagementsysteme und Co.

Dosismanagementsysteme und Co. Evolution Creation Open innovation Dosismanagementsysteme und Co. Sep 2015 2015 Co., Ltd. All rights reserved. Inhalt 1. ALARA 2. 2013/59/EURATOM 3. Aufgaben eines Dosismanagementsystems IT-Umgebung Informationsaustausch

Mehr

Meldepflicht bei besonderen Vorkommnissen M. Wucherer

Meldepflicht bei besonderen Vorkommnissen M. Wucherer Meldepflicht bei besonderen Vorkommnissen 1 M. Wucherer Institut für Medizinische Physik im Strahlenschutzrechtliche Klinikum Grundlagen Nürnberg Meldekriterien für bedeutsame Vorkommnisse bei der Anwendung

Mehr

Strahlentherapie von sich bewegenden Tumoren. Andreas Rau Krebsforschung heute: Neue Wege und neue Einsichten Heidelberg,

Strahlentherapie von sich bewegenden Tumoren. Andreas Rau Krebsforschung heute: Neue Wege und neue Einsichten Heidelberg, Strahlentherapie von sich bewegenden Tumoren Andreas Rau Krebsforschung heute: Neue Wege und neue Einsichten Heidelberg, 04.05.07 Überblick Konzepte der Strahlentherapie - Konformal - Intensitätsmoduliert

Mehr

ibmt Ziel des Praktikums Fragen zum Selbststudium

ibmt Ziel des Praktikums Fragen zum Selbststudium ibmt Praktikum Versuch Institut für Biomedizinische Technik Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität Dresden Diagnostische Gerätetechnik Radioaktivität und Strahlenschutz

Mehr

Goldmarker zur Markierung der Prostata während der Strahlenbehandlung des Prostatakarzinoms

Goldmarker zur Markierung der Prostata während der Strahlenbehandlung des Prostatakarzinoms Goldmarker zur Markierung der Prostata während der Strahlenbehandlung des Prostatakarzinoms Priv.-Doz. Dr. R. Hermann Zentrum für Strahlentherapie und Radioonkologie Mozartstr. 30, 26655 Westerstede Gliederung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in den Strahlenschutz der Feuerwehr... 11 2 Strahlenschutz bei ionisierender Strahlung.. 14 2.1 Physikalische Grundlagen ionisierender Strahlung. 14 2.1.1 Aufbau der Materie...

Mehr

Kann-Liste. Jahrgangsstufe 9 Physik. TNW =Tätigkeitsnachweis Tax = x/xx/xxx/xxxx. Name:

Kann-Liste. Jahrgangsstufe 9 Physik. TNW =Tätigkeitsnachweis Tax = x/xx/xxx/xxxx. Name: Themenbereich 1: Magnetismus 1 die Stoffe, die ferromagnetisch sind, benennen und ihren Aufbau und Eigenschaften erläutern 2, was man unter einem magnetischen Feld versteht 3 Feldlinienbilder für unterschiedliche

Mehr

Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum

Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum Einführungsseminar S2 zum Physikalischen Praktikum 1. Organisatorisches 2. Unterweisung 3. Demo-Versuch Radioaktiver Zerfall 4. Am Schluss: Unterschriften! Praktischer Strahlenschutz Wechselwirkung von

Mehr

Konventionelle nuklearmedizinische Diagnostik

Konventionelle nuklearmedizinische Diagnostik GE Healthcare Konventionelle nuklearmedizinische Diagnostik Fokus: SPECT und SPECT/CT Patienteninformation 2 Was ist die Nuklearmedizin? Die Nuklearmedizin nutzt Spürsubstanzen (sogenannte Tracer ), um

Mehr

Radiologie-Kurs 6. Semester

Radiologie-Kurs 6. Semester Radiologie-Kurs 6. Semester Kursteil Strahlentherapie Häufig behandelte Erkrankungen Mammakarzinom Bronchialkarzinom Lymphome (M. Hodgkin, Non Hodgkin-Lymphome) HNO-Tumoren Rektumkarzinom Gynäkologische

Mehr

Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard

Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard Echtzeit-PRÄZISION Echtzeit-SICHERHEIT Wählen Sie für Ihre Krebspatienten einen neuen Behandlungsstandard Leistungsfähige tägliche CT-Bildgebung für jeden Patienten Hoch konformale Dosisverteilung für

Mehr

Wie läuft die Bestrahlung ab?

Wie läuft die Bestrahlung ab? Wie läuft die Bestrahlung ab? 2. DER STATIONÄRE BEHANDLUNGBEGINN Am ersten Tag Ihres stationären Aufenthaltes melden Sie sich wieder an der Rezeption der Radio-Onkologischen Ambulanz. Von dort werden Sie

Mehr

Strahlenschutz Grundlagen

Strahlenschutz Grundlagen Dr. Martin Werner, 17.02.2010 Strahlentherapie und spezielle Onkologie Strahlenschutzorganisation Historischer Überblick 1895 1896 1899 1902 1908 Entdeckung der Röntgenstrahlung, erste Röntgenaufnahme

Mehr

Strahlenexpositionen in der Medizin (RöV/StrlSchV) P r o f. D r. K l a u s E w e n

Strahlenexpositionen in der Medizin (RöV/StrlSchV) P r o f. D r. K l a u s E w e n Strahlenexpositionen in der Medizin (RöV/StrlSchV) P r o f. D r. K l a u s E w e n Anwendung ionisierender Strahlung in der Medizin Strahlenart Diagnostik Therapie Röntgenstrahlung Rö-Diagnostik nicht-onkologisch

Mehr

Jürgen Salk Universitätsklinikum Ulm. Einsatzmöglichkeiten. Grundlagen der Virtuellen Simulation

Jürgen Salk Universitätsklinikum Ulm. Einsatzmöglichkeiten. Grundlagen der Virtuellen Simulation Grundlagen der Virtuellen Simulation Jürgen Salk Universitätsklinikum Ulm Was ist eine Virtuelle Simulation? Erzeugung Digital Rekonstruierter Röntgenbilder () Möglichkeiten zur Bildbearbeitung (Window-Level)

Mehr

Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen gemäß 7

Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen gemäß 7 An das Regierungspräsidium Freiburg Abteilung 5 79083 Freiburg Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung zum Umgang mit radioaktiven Stoffen gemäß 7 Genehmigungsantrag für den Umgang

Mehr

Computertomographie (CT)

Computertomographie (CT) Terminvergabe: (030) 293697300 Computertomographie (CT) Funktionsweise Anwendung Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie Strahlentherapie ALLGEMEIN Das DTZ

Mehr

21. Gebiet Nuklearmedizin

21. Gebiet Nuklearmedizin Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 21. Gebiet Nuklearmedizin Definition: Das Gebiet Nuklearmedizin

Mehr

Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Physikalische Aspekte der Strahlentherapie

Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Physikalische Aspekte der Strahlentherapie Historisches 1895 Entdeckung der Röntgenstrahlen 1896 Entdeckung der Radioaktivität Wilhelm Conrad Röntgen 1845 bis 1923 Marie Curie 1867 bis 1934 Antoine Henri

Mehr

Gutartige Erkrankungen. Terminvergabe: (030) Sichere und schonende Behandlung mit der Strahlentherapie

Gutartige Erkrankungen. Terminvergabe: (030) Sichere und schonende Behandlung mit der Strahlentherapie Terminvergabe: (030) 293697300 Gutartige Erkrankungen Sichere und schonende Behandlung mit der Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie ALLGEMEIN Das DTZ

Mehr

Strahlenschutzbelehrung

Strahlenschutzbelehrung Strahlenschutzbelehrung für Herr/Frau (nicht zutreffendes bitte durchstreichen) Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Beschäftigt in Arbeitsgruppe:... Bitte kreuzen Sie an, welche Dosimeter Sie benötigen:

Mehr

Strahlentherapie. Julia Tissen. Johannes Gutenberg Universität Mainz

Strahlentherapie. Julia Tissen. Johannes Gutenberg Universität Mainz Strahlentherapie Julia Tissen Seminar zum Physikalischen Praktikum für Fortgeschrittene Johannes Gutenberg Universität Mainz 22.11.2010 Strahlentherapie wird zur Tumorbekämpfung eingesetzt, wobei ionisierende

Mehr

Ä R Z T L I C H E S T E L L E

Ä R Z T L I C H E S T E L L E Ä r z t l i c h e S t e l l e zur Qualitätssicherung in der Strahlentherapie und Nuklearmedizin der Landesärztekammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Balduinstr. 10-14, 54290 Trier Ä R Z T L I C H

Mehr

Ein Sachverständiger packt aus

Ein Sachverständiger packt aus Ein Sachverständiger packt aus Rahmenrichtlinie zu Überprüfungen nach 66 Abs.2 StrlSchV zuletzt geändert für medizinische Elektronenbeschleuniger mit RdSchr.d.BMUB RS II 3-15240/4 vom 07.07.2014 Referent:

Mehr

Bestrahlungsplanung. Tumorkontrolle versus Strahlenschäden. Florian Cremers. Klinik für Strahlentherapie. Campus Lübeck

Bestrahlungsplanung. Tumorkontrolle versus Strahlenschäden. Florian Cremers. Klinik für Strahlentherapie. Campus Lübeck Bestrahlungsplanung Florian Cremers Klinik für Strahlentherapie Campus Lübeck florian.cremers@uksh.de Klinik für Strahlentherapie 01.07.2015 Tumorkontrolle versus Strahlenschäden Bild modifiziert nach:

Mehr

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B EUPEN Tel.: 087/ Die Szintigraphie PATIENT

ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B EUPEN Tel.: 087/ Die Szintigraphie PATIENT D ST. NIKOLAUS-HOSPITAL EUPEN Hufengasse 4-8 B - 4700 EUPEN Tel.: 087/59 95 99 Die Szintigraphie PATIENT Liebe Patientin, lieber Patient, Seite 2 Ihr Arzt hat Ihnen zu einer Szintigraphie geraten. Dass

Mehr

Antrag Strahlentherapie

Antrag Strahlentherapie HAUPTSTELLE Ansprechpartner/in Sabine Fink / Beatrix Sydon Abteilung für Qualitätssicherung Telefon 0211 / 5970 8278 / -8035 40182 Düsseldorf Telefax 0211 / 5970 9278 / -9035 / -8160 E-Mail sabine.fink@kvno.de

Mehr

Übersicht über die zu erwerbenden Fachkunden aus der Richtlinie zur StrlSchV:

Übersicht über die zu erwerbenden Fachkunden aus der Richtlinie zur StrlSchV: Übersicht über die zu erwerbenden Fachkunden aus der Richtlinie zur StrlSchV: Offene radioaktive Stoffe N 1 Gesamtgebiet (Diagnostik und Therapie) Mindestens 36 Monate Erwerb von Sachkunde bei der Anwendung

Mehr

A N T R A G auf Erteilung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß Strahlenschutzverordnung (StrlSchV)

A N T R A G auf Erteilung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) ÄRZTEKAMMER B R E M E N KÖRPERSCHAFT DES ÖFFENTLICHEN RECHTS A N T R A G auf Erteilung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) Titel/Vorname/Name/: Geburtsdatum: Geburtsort:

Mehr

Iod-Uptake: Was bedeutet das?

Iod-Uptake: Was bedeutet das? Iod-Uptake: Was bedeutet das? Prozentuales Aufnahmevermögen der Schilddrüse für 131 I oder anderes Iod-Nuklid Diagnostik: Geringe Aktivität, um den Uptake zu bestimmen Marinelli-Formel Therapieaktivität

Mehr

Struktur Praxis / Klinik für Strahlentherapie / Radioonkologie

Struktur Praxis / Klinik für Strahlentherapie / Radioonkologie Ärztekammer Nordrhein per Fax: 0211/4302-5292 Ärztliche Stelle nach Strahlenschutzverordnung Tersteegenstraße 9 40474 Düsseldorf Anmeldung einer Institution nach 83 Abs. 4 Strahlenschutzverordnung Ärztekammer

Mehr

Strahlentherapie: Neueste gewebeschonende Therapieoptionen aus der Strahlentherapie

Strahlentherapie: Neueste gewebeschonende Therapieoptionen aus der Strahlentherapie Strahlentherapie: Neueste gewebeschonende Therapieoptionen aus der Strahlentherapie O.Kölbl Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie Universitätsklinikum Regensburg Unterscheidung zwischen Tumor und

Mehr

SPECT/CT. Funktionsweise Anwendung NUKLEARMEDIZIN RADIOLOGIE INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE & RADIONUKLIDTHERAPIE STRAHLENTHERAPIE

SPECT/CT. Funktionsweise Anwendung NUKLEARMEDIZIN RADIOLOGIE INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE & RADIONUKLIDTHERAPIE STRAHLENTHERAPIE SPECT/CT Funktionsweise Anwendung NUKLEARMEDIZIN RADIOLOGIE INTERVENTIONELLE ONKOLOGIE & RADIONUKLIDTHERAPIE STRAHLENTHERAPIE ALLGEMEIN Das DTZ Das DTZ Berlin arbeitet seit 2003 mit der PET/CT für eine

Mehr

SPECT/CT. Terminvergabe: (030) Funktionsweise Anwendung. Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ)

SPECT/CT. Terminvergabe: (030) Funktionsweise Anwendung. Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Terminvergabe: (030) 293697300 SPECT/CT Funktionsweise Anwendung Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie Strahlentherapie ALLGEMEIN Das DTZ Das DTZ Berlin

Mehr

AUSGERICHTET AUF DIE ZUKUNFT. Eine Informations-Broschüre für den Patienten zum Verständnis der Tomotherapie-Behandlung

AUSGERICHTET AUF DIE ZUKUNFT. Eine Informations-Broschüre für den Patienten zum Verständnis der Tomotherapie-Behandlung Anders als der Rest AUSGERICHTET AUF DIE ZUKUNFT Eine Informations-Broschüre für den Patienten zum Verständnis der Tomotherapie-Behandlung » Fortschrittliche Behandlungsplanung» Integrierte tägliche CT-Bildgebung»

Mehr

Kriterien zur Auswertung feldbezogener IMRT-Verifikation

Kriterien zur Auswertung feldbezogener IMRT-Verifikation Kriterien zur Auswertung feldbezogener IMRT-Verifikation Klink für Strahlentherapie Dipl. Ing. FH Dietmar Hahm 1 Klink für Strahlentherapie -Ausstattung für die IMRT Bestrahlungen: - Linearbeschleuniger:

Mehr

Lymphfisteln Strahlentherapeutische Optionen

Lymphfisteln Strahlentherapeutische Optionen Lymphfisteln Strahlentherapeutische Optionen Dr. Stefan Münch Klinik und Poliklinik für RadioOnkologie und Strahlentherapie Lymphozele/ Lymphfistel Postoperativ, insbesondere nach urologischer oder gynäkologischer

Mehr

MV- oder kv-bildgebung an Beschleunigern

MV- oder kv-bildgebung an Beschleunigern MV- oder kv-bildgebung an Beschleunigern - Bildgeführte Strahlentherapie IGRT - K. Zink Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz Technische Hochschule Mittelhessen Klinik für Strahlentherapie

Mehr

Strahlenschutzunterweisung Praktikum

Strahlenschutzunterweisung Praktikum Strahlenschutzunterweisung Praktikum Inhalt Grundlagen Strahlung Aktivität Dosis Strahlenexpositionen externe Bestrahlungen Inkorporation Deterministische Schäden Stochastische Schäden Schutzmaßnahmen

Mehr

Die Planvergleichsstudie des AK IMRT

Die Planvergleichsstudie des AK IMRT Ambulanzzentrum des UKE GmbH Medizinisches Versorgungszentrum Die Planvergleichsstudie des AK IMRT Th. Frenzel & D. Albers Themen Motivation Medizinische Fragestellungen Physikalische Fragestellungen Infrastruktur

Mehr

Einsatz von ionisierender Strahlung in der Radioonkologie

Einsatz von ionisierender Strahlung in der Radioonkologie Einsatz von ionisierender Strahlung in der Radioonkologie Dr. Dario Terribilini Division of Medical Radiation Physics, Inselspital University of Berne Übersicht Einführung Strahlung in der Radioonkologie

Mehr

Strahlenquellen. Strahlenarten. Ultraviolett (UV) Licht / Wärme (IR) Laser. Röntgenstrahlung. Radioaktivität. Elektromagnetische Felder (EMF), HF, NF

Strahlenquellen. Strahlenarten. Ultraviolett (UV) Licht / Wärme (IR) Laser. Röntgenstrahlung. Radioaktivität. Elektromagnetische Felder (EMF), HF, NF Strahlenarten Radioaktivität α - Strahlung β - Strahlung Röntgenstrahlung γ - Strahlung Ultraviolett (UV) Licht / Wärme (IR) Laser Handy Elektromagnetische Felder (EMF), HF, NF Photonenstrahlung Korpuskularstrahlung

Mehr

Moderne Boliden I N N O V A T I O N E N I N D E R S T R A H L E N T H E R A P I E. Lena Beck. Institut für Medizinische Physik Klinikum Nürnberg

Moderne Boliden I N N O V A T I O N E N I N D E R S T R A H L E N T H E R A P I E. Lena Beck. Institut für Medizinische Physik Klinikum Nürnberg Moderne Boliden 1 STRAHLENTHERAPIE 2. 0 I N N O V A T I O N E N I N D E R S T R A H L E N T H E R A P I E Lena Beck Institut für Medizinische Physik Klinikum Nürnberg Gliederung 2 Strahlentherapie 2.0

Mehr

Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika

Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Was ist Strahlung Strahlung ist Transport

Mehr

SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh

SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh SRH Wald-Klinikum Gera ggmbh PET-CT Bestrahlungsplanung bei Patienten mit Bronchialkarzinom Monat Jahr von Dr. med. J. Pagel Prof. Dr. med. R.P. Baum* Dipl.- Phys. M. Schöpe PD Dr. med. K.-H. Kloetzer

Mehr

10 Jahre AK IMRT. Th. Frenzel. Ambulanzzentrum der UKE GmbH Bereich Strahlentherapie

10 Jahre AK IMRT. Th. Frenzel. Ambulanzzentrum der UKE GmbH Bereich Strahlentherapie 10 Jahre AK IMRT Th. Frenzel Ambulanzzentrum der UKE GmbH Bereich Strahlentherapie Themen Gründung des AK IMRT, Motivation Bestrahlungsplanung IMRT-Techniken Qualitätssicherung Klinische Fragestellungen

Mehr

Strahlenschutzunterweisung

Strahlenschutzunterweisung Strahlenschutzunterweisung Albrecht Leuschner - D3-9.12.2004 14.12.2004 Durch - Sicht Ein - Sicht Vor Sicht Weit - Sicht Aus - Sicht 2 Strahlen 3 Synchrotronstrahlung 4 5 Gesetzliche Vorschriften Strahlenschutzverordnung

Mehr

Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin

Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin Aus- und Weiterbildung in der klinischen Medizin Didaktik und Ausbildungskonzepte Bearbeitet von Manfred Georg Krukemeyer 1. Auflage 2012. Buch. 200 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2896 7 Format (B x L):

Mehr

4. Änderungen EU Grundnorm

4. Änderungen EU Grundnorm Workshop Strahlenschutzausbildung 29.11.2012 Gemeinsame Veranstaltung des SMWA und SMUL Workshop Strahlenschutzausbildung 29.11.2012 TOP 4 Zeit 11.00 11.20 Uhr Gliederung Vortrag 1. Warum eine Novelle?

Mehr

Strahlenschutzkurs für Mediziner

Strahlenschutzkurs für Mediziner Strahlenschutzkurs für Mediziner von Uwe G. Schröder, Beate S. Schröder 2. akt. Aufl. Thieme 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 13 139112 4 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Die neue Röntgenverordnung

Die neue Röntgenverordnung Die neue Röntgenverordnung neue Dosismessgrößen neue Grenzwerte praktische Auswirkungen Dosis: Maß für die von einer Masse absorbierte Strahlungsmenge Man benötigt zwei Dosissysteme zur Messpraxis für

Mehr

Patientenratgeber. Brachytherapie: Die präzise Lösung im Kampf gegen Krebs. Weil Leben lebenswert ist

Patientenratgeber. Brachytherapie: Die präzise Lösung im Kampf gegen Krebs. Weil Leben lebenswert ist Patientenratgeber Brachytherapie: Die präzise Lösung im Kampf gegen Krebs Weil Leben lebenswert ist Diese Broschüre soll an Krebs erkrankten Menschen und ihren Familien und Freunden bei der Entscheidung

Mehr

Bildgeführte Strahlentherapie

Bildgeführte Strahlentherapie IGRT (Image Guided Radiotherapy) Bildgeführte Strahlentherapie Dipl.-phys. Andrea Flühs - Universitätsklinikum Essen Behandlungsziel vollständige Tumorkontrolle keine / geringe Nebenwirkungen 1 Tumorkontrolle

Mehr

Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms. M.Niewald

Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms. M.Niewald 17. Informationstagung Tumordokumentation Klinik und Dokumentation des Prostatakarzinoms M.Niewald Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsklinikum des Saarlandes Homburg/Saar Herrn

Mehr

Optische Aktivität α =δ k d 0

Optische Aktivität α =δ k d 0 Optische Aktivität α =δ0 k d Flüssigkristalle Flüssigkristall Displays Flüssigkristalle in verschiedenen Phasen - sie zeigen Eigenschaften, die sich zwischen denen einer perfekten Kristallanordnung und

Mehr

Unterweisung Strahlenschutz

Unterweisung Strahlenschutz Universität Regensburg Regensburg, den 01.10.2007 Josef Reisinger Strahlenschutzbeauftragter Physikdidaktische Praktikum NWF II / - Physik Tel: 0941/943 2139 Josef.Reisinger@physik.uni-regensburg.de Unterweisung

Mehr

Klinik für Strahlentherapie Patienteninformation

Klinik für Strahlentherapie Patienteninformation Klinik für Strahlentherapie Patienteninformation 2 Klinik für Strahlentherapie Klinik für Strahlentherapie 3 Liebe Patientinnen und Patienten! Dank der enormen technischen und medizinischen Fortschritte,

Mehr

Röntgen Physik und Anwendung

Röntgen Physik und Anwendung Röntgen Physik und Anwendung Entstehung und Beschreibung von Röntgenstrahlung Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Röntgen-Photonen und Photonen, die bei Phosphoreszenz/Lumineszenz entstehen? Begründen

Mehr

FACHKUNDE STRAHLENSCHUTZ

FACHKUNDE STRAHLENSCHUTZ FACHKUNDE STRAHLENSCHUTZ Voraussetzungen zum Erwerb nach dem 1. September 2012 Teilnahme an einem 8-stündigen Kurs zum Erwerb der Kenntnisse im Strahlenschutz, davon 4 Stunden theoretische Unterweisung,

Mehr

Nuklearmedizin. Basiswissen und klinische Anwendung. (D Schattauer Stuttgart. H. Schicha und 0. Schober. Unter Mitarbeit von

Nuklearmedizin. Basiswissen und klinische Anwendung. (D Schattauer Stuttgart. H. Schicha und 0. Schober. Unter Mitarbeit von Nuklearmedizin Basiswissen und klinische Anwendung H. Schicha und 0. Schober Unter Mitarbeit von M. Dietlein, W. Eschner, K. Kopka, M. Weckesser, U. Wellner 5., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Mehr

Rapid Arc in der Praxis: ein Jahr Erfahrung

Rapid Arc in der Praxis: ein Jahr Erfahrung AK IMRT DGMP, Bamberg 15-16.04.2010 Rapid Arc in der Praxis: ein Jahr Erfahrung S. Puccini Strahlentherapie Bonn-Rhein-Sieg Rapid Arc? Patientenbestrahlung in 3 Minuten 2 Minute Lagerungskontrolle (CBCT)

Mehr

Brachytherapie. Terminvergabe: (030) Funktionsweise Anwendung. Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ)

Brachytherapie. Terminvergabe: (030) Funktionsweise Anwendung. Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Terminvergabe: (030) 293697300 Brachytherapie Funktionsweise Anwendung Diagnostisch Therapeutisches Zentrum am Frankfurter Tor (DTZ) Nuklearmedizin Radiologie ALLGEMEIN Das DTZ Das DTZ Berlin arbeitet

Mehr

Jakob Roth: Strahlenschutz in der Medizin, Verlag Hans Huber, Bern by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Keine unerlaubte Weitergabe oder

Jakob Roth: Strahlenschutz in der Medizin, Verlag Hans Huber, Bern by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern Keine unerlaubte Weitergabe oder Roth Strahlenschutz in der Medizin Bücher aus verwandten Sachgebieten Voegeli Praktische Skelettradiologie 4. A. 2005. ISBN 978-3-456-84227-1 Voegeli Praktische Thoraxradiologie 4. A. 2003. ISBN 978-3-456-83925-7

Mehr

Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe

Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe Gefährdungsbeurteilung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen in Schulen Blatt 1: umschlossene radioaktive Stoffe 1. Einleitung Dieses Blatt bezieht sich auf den Umgang mit radioaktiven Materialien, bei

Mehr

Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika

Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Strahlung und Strahlenschutz in den Physikalischen Praktika Was ist Strahlung? Welche Gefahren entstehen durch Strahlung? Wie kann man sich vor Strahlung schützen? Physikalisches Institut 1 Was ist Strahlung?

Mehr

Die Wirkungen der Strahlentherapie werden in der Regel. (erst lange) nach Abschluss der Behandlung sichtbar

Die Wirkungen der Strahlentherapie werden in der Regel. (erst lange) nach Abschluss der Behandlung sichtbar Risikomanagement aus Sicht des Arztes Die Wirkungen der Strahlentherapie werden in der Regel (erst lange) nach Abschluss der Behandlung sichtbar Die (moderne) Strahlentherapie ist in weiten Bereichen unanschaulich

Mehr

Genehmigungsantrag für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen gemäß 7 StrlSchV

Genehmigungsantrag für den Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen gemäß 7 StrlSchV An das Regierungspräsidium Stuttgart Ref. 54.4, Fachgruppe Strahlenschutz Ruppmannstrasse 21 70565 Stuttgart Durchführung der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV); Genehmigung zum Umgang mit radioaktiven

Mehr