Elektrofahrzeuge im Alltag Interessante Nutzungsszenarien. Pflegedienst. Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität

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1 Elektrofahrzeuge im Alltag Interessante Nutzungsszenarien Pflegedienst Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität 25

2 Einführung In diesem Flyer werden die relevanten Einflussfaktoren auf die Alltagstauglichkeit und Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen erläutert. Ob Elektrofahrzeuge für den Alltagseinsatz geeignet und vor allem, ob sie dabei wirtschaftlich sind, hängt einerseits vom jeweiligen Einsatzszenario und andererseits von den individuellen wirtschaftlichen Faktoren ab. Diese Faktoren sind von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ausgeprägt, weshalb pauschale Aussagen zu Wirtschaftlichkeit und Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen nicht möglich und nicht zielführend sind. Valide Aussagen können immer nur im Kontext des jeweiligen Anwendungsfalles getroffen werden. Dank Förderprojekten und engagierten Nutzern wurden inzwischen verschiedene Anwendungsfälle identifiziert, in denen sich Elektroautos heute schon im täglichen Einsatz bewähren. So nutzen beispielsweise immer mehr Pflegedienste in der ambulanten Pflege Elektroautos für die Wegstrecken zwischen den Patienten. Dabei sind die täglichen Wegstrecken eines Pflegedienstfahrzeuges im Normalfall unter 100 km. Wie in den meisten gewerblichen Einsätzen gibt es auch hier verschiedene Arten von Nutzern - die Fahrer(innen) der Fahrzeuge, der Eigentümer bzw. Entscheider und ein Fuhrparkverantwortlicher. Die Belange aller dieser verschiedenen Nutzer sind bei der Entscheidung für Elektroautos zu berücksichtigen

3 Einsatzszenario Regionales Umfeld Für Elektrofahrzeuge im Pflegedienst spielt die Region meist keine entscheidende Rolle: Pflegedienste sind lokal tätig und haben ein überschaubares und planbares Einsatzgebiet Elektrofahrzeuge sind in der Stadt und in Abhängigkeit der Tourenlänge und -anzahl auch in ländlichen Regionen einsetzbar Einsatzmerkmale Elektrofahrzeuge sind ideal für den Einsatz in der ambulanten Pflege geeignet: Stetige Routen- und Einsatzoptimierung, da Fahrzeit und Fahrstrecke unproduktiv sind Das Fahrprofil enthält keine oder nur wenige Autobahnfahrten Niedrige Durchschnittsgeschwindigkeiten im Betrieb Täglich planbare und gleichmäßige Fahrleistung von 50 bis 100 km Bis zu 7-Tage Woche Verschiedenen Touren (Morgens, Mittags, Abends) ermöglichen Zwischenladen an der Pflegestation Die Jahresfahrleistung der Fahrzeuge kann routenabhängig bis zu km und mehr betragen Fahrzeugeigenschaften Die Anforderungen an ein Pflegedienst Fahrzeug sind eher gering und werden durch Elektrofahrzeuge mehr als erfüllt: 2 Sitzplätze und wenig Stauraum Schnelle und gute Heizung für Frontscheibe und Sitze Vorheizen bringt Zeitersparnis im Winter (Eiskratzen) Komfortable Fahreigenschaften Einfache Bedienung Aufladen des Fahrzeuges Es wird keine öffentliche Ladeinfrastruktur benötigt. Eine einfache Lademöglichkeit in der Pflegezentrale ist oftmals

4 ausreichend, da über Nacht aufgeladen werden kann. Zwischenladen in der Zentrale bei den Schichtwechseln mit Ladeleistungen ab 20kW erhöht zusätzlich die Einsatzflexibilität und ermöglicht auch längere Tagestouren. Wirtschaftlichkeit Wie wirtschaftlich ein Elektrofahrzeug im ambulanten Pflegedienst betrieben werden kann, hängt neben dem Einsatzszenario auch von den Rahmenbedingungen, den Kostenfaktoren und der Gesamtintegration der Elektromobilität ab. Rahmenbedingungen Die wesentlichen Rahmenbedingungen für die Wirtschaftlichkeit eines Elektrofahrzeuges sind die Haltedauer des Fahrzeugs, die Art und Konditionen der Fahrzeugbeschaffung und die Verfügbarkeit von bedarfsgerechten Elektrofahrzeugen: Angebot an Elektrofahrzeugen im Kleinwagensegment gut, aber die Elektrofahrzeuge sind für den Pflegedienst meist unnötig exklusiv ausgestattet Verbrenner und Elektrofahrzeuge sind somit schwer wirtschaftlich vergleichbar Die Haltedauern von Fahrzeugen sind individuell je nach Pflegedienst sehr unterschiedlich Eine längere Haltedauer begünstigt die Wirtschaftlichkeit von Elektrofahrzeugen Je höher die Jahreslaufleistung, umso eher amortisieren sich die Mehrkosten für Elektroautos Uneinheitliche Fahrzeugbeschaffungsarten (Kauf, Finanzierung, Leasing) Viele Angebote und Rabatte für Gewerbe, öffentliche Einrichtungen etc. machen den Markt unübersichtlich und schwer vergleichbar Kostenfaktoren Bis auf den Anschaffungspreis und Wertverlust sind Elektrofahrzeuge in allen Kostenkategorien mindestens gleichwertig, meistens jedoch günstiger als vergleichbare Verbrennerfahrzeuge

5 Kostenkategorien Verbrenner Elektro Anschaffungspreis/ Wertverlust + Kfz-Steuer + Versicherung Kraftstoff-/ Stromkosten + Wartung + Reparaturen + Reifen, Pflege + günstiger teurer kostenneutral Kostenfaktoren wie Fahrleistung, Fixkosten und Wartungskosten sind zuverlässig kalkulierbar, andere Faktoren wie Entwicklung des Kraftstoff-/Strompreises, Wertverlust oder größere Reparaturen sind dagegen nur schwierig prognostizierbar, weswegen Wirtschaftlichkeitsrechnungen stets auf Annahmen basieren, die sich auch jederzeit spürbar ändern können. Von diesen Faktoren und Annahmen hängt es ab, ob ein Elektroauto für den Pflegedienst in der Summe wirtschaftlich ist. Chancen Implementierung der Elektrofahrzeuge in ein nachhaltiges Gesamtkonzept des Pflegedienstes. Kopplung mit regenerativem Strom Stärkung Firmenimage und Wettbewerbsvorteil Kooperationen mit Kommunen, Energieversorger, Autohäuser und andere Sponsoren Regenerative Energieerzeugung wird immer günstiger und effizienter Arbeitszeitersparnis im Winter durch Vorheizen (Entfall Scheiben enteisen) Risiken Noch wenig Langzeiterfahrung mit Dauerhaltbarkeit der Fahrzeuge und Batterien Batteriedefekte nach der Herstellergarantie (5 8 Jahre) können vergleichbar teuer werden, wie ein Motorschaden beim Verbrennerfahrzeug

6 Kontakt Matthias Vogt bridgingit GmbH. Begleit- und Wirkungsforschung Schaufenster Elektromobilität Ergebnispapier Nr. 25, erstellt durch die Begleit- und Wirkungsforschung der Schaufenster Elektromobilität beauftragt durch die Bundesministerien BMWi, BMVI, BMUB und BMBF. Erscheinungsdatum: April 2016 Konsortialpartner

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