Information zur Oberstufe
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- Rolf Tiedeman
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1 Information zur Oberstufe Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg
2 Vorbemerkung 1.) Alle Informationen finden Sie im Internet unter: ( 2.) Jede/r Schüler/in erhält eine ausführliche Informationsbroschüre Die Präsentation erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Sie wurde als Erinnerungshilfe zur Oberstufeninfo am KGA zur Verfügung gestellt. Rechtsansprüche können aus den gemachten Aussagen nicht abgeleitet werden. Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 2
3 Ablauf I) Konzept der neuen Oberstufe 1. Stundentafel 2. Qualifikationssystem 3. Abiturprüfung 4. Doppeljahrgang 2011 II) Die Seminare 1. Organisation 2. W-Seminar 3. P-Seminar Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 3
4 1. Stundentafel Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 4
5 1. Stundentafel Pflichtbereich Fach bzw. Fächergruppe (Stundenzahl) Religion (K, Ev oder Eth) 2 2 DEUTSCH 4 4 Pflicht: MATHEMATIK Geschichte + Sozialkunde Jahres- Wochenstunden Sport 2 2 Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 5
6 1. Stundentafel Wahlpflichtbereich Fach bzw. Fächergruppe (Stundenzahl) FORTGEFÜHRTE FREMDSPRACHE1 (E, F, L, Gr) 4 4 Naturwissenschaft1 (Ph*, C oder B) 3 3 Wahlpflicht: Nw2 oder Fs2 (fort. o. spät) [ oder Inf ] 3 / 4** *** 25 / 26 / 28** Jahres- Wochenstunden Geo oder WR 2 2 Kunst oder Musik 2 2 * Ph: Lehrplanalternative Astrophysik in 12 ** Nw2: 3; fortg. Fs: 4; spätb. Fs: 3 aber Belegungspflicht auch in 12 *** Das hier gewählte Fach kann auch in 12 im Rahmen des Profilbereichs gewählt werden. Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 6
7 1. Stundentafel Profilbereich Fach bzw. Fächergruppe (Stundenzahl) Wissenschaftspropädeutisches Seminar (W-Seminar) 2 1 (2 / 0) Profil: 11 / 10 / 8 * Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung (P-Seminar) 2 1 (2 / 0) Jahres- Wochenstunden Weitere Wahlmöglichkeiten aus dem Wahlpflichtbereich und dem Zusatzangebot 5 / 4 / 2 * Gesamtzahl: mind. 66 Jahres- Wochenstunden * abhängig von der Wahl Nw2 / fortfs2 / spätfs2 Wahlpflichtbereich: Fremdsprachen, Naturwissenschaften, Geo / WR, Mu / Ku Zusatzangebot: Chor, Orchester, darstellendes Spiel, Astro, Additum in Spo, Mu, Ku Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 7
8 1. Stundentafel Wahlmöglichkeiten (verbindlich für 11 und 12) Innerhalb einer Fachgruppe: Naturwissenschaft1 (Nw1): B / C / Ph 2 Jahre Fremdsprache1 (fortg.fs1): E / F / L / Gr 2 Jahre Zwischen Fachgruppen/Fächern: Naturwissenschaft2 oder Fremdsprache2 1 Jahr Geographie oder Wirtschaft-Recht 2 Jahre Kunst oder Musik 2 Jahre Profil: W-Seminar P-Seminar Profilbildung 1,5 Jahre 1,5 Jahre nach Wahl Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 8
9 1. Stundentafel Besondere Fächer Additum in Sport (2-stündig), Kunst (2-std.) oder Musik (1-std.) Notwendig für die besondere Fachprüfung im Abitur: Sport: mündlich/schriftlich Kunst/Musik: nur schriftlich (Ku/Mu mündlich ohne Additum möglich) mindestens Note 3 im Zwischenzeugnis 10. Klasse (Musik: auch Instrumentalkenntnisse) Pflichtadditum in 11 und 12 Bei diesen Fächern wird mit der Kurswahl dieses Abiturfach festgelegt! Spanisch (neu einsetzende spätbeginnende Fremdsprache): 3-stündig mit Belegungspflicht in 11 und 12 (3 HJ Einbringungspflicht!) Einschränkung der Profilstunden Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 9
10 1. Stundentafel Rahmenbedingung Stundenplan Mo Di Mi D M Fs1 D M Fs1 D M Fs1 D M Fs1 Ku/Mu WR/Geo Rel/Eth Ku/Mu WR/Geo Rel/Eth Sp W-Sem P-Sem Sp W-Sem P-Sem Ku-/Mu-/ Chor/Orc Sp-Add. Chor/Orc Do Fs2 Fs2 Fs2 Fs2 G/Sk G/Sk G/Sk Fr Nw1 Nw1 Nw1 Nw2 Nw2 Nw2 Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 10
11 1. Stundentafel Belegungsbeispiel: sprachlicher Schwerpunkt (Stundenplan-Problem: Sprachen evtl. gleichzeitig) Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 11
12 1. Stundentafel Belegungsbeispiel: naturwissenschaftlicher Schwerpunkt (Stundenplan-Problem: 3 Naturwissenschaften zu verschiedenen Zeiten) 3 Naturwissenschaften Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 12
13 1. Stundentafel Belegungsbeispiel: gesellschaftswissenschaftlicher Schwerpunkt (Stundenplan-Problem: Geographie und Wirtschaft/Recht zu verschiedenen Zeiten) Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 13
14 1. Stundentafel Belegungsbeispiel: künstlerisch-musischer Schwerpunkt Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 14
15 1. Stundentafel Zeitplan: Okt. und Nov.: Vorinformation Eltern und Schüler Dezember: Bekanntgabe des Seminarangebots Januar: Wahl der Seminare Februar: Wahl der Fächer März: Klärung von Überschneidungen, Umwahl Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 15
16 2. Qualifikationssystem Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 16
17 Leistungsnachweise 2. Qualifikationssystem Große Leistungsnachweise (Schulaufgaben): In jedem Fach pro Halbjahr eine Schulaufgabe (nicht in Seminaren) Kleine Leistungsnachweise (Kurzarbeiten, Stegreifaufgaben, mündliche Leistungen, Referate, praktische Leistungen, etc.): In jedem Fach pro Halbjahr mindestens 2, darunter mind. 1 mündlicher Bewertung: Note mit Tendenz Punkte Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 17
18 Halbjahresleistungen 2. Qualifikationssystem Ergebnisse werden am Ende eines jeden Halbjahres zu einer Note (Halbjahresleistung) zusammengefasst Es gibt keine Jahresleistungen mehr In der Qualifikationsphase sammelt man Notenpunkte, die in das Abiturzeugnis eingehen ( Einbringung) Bei 0 Punkten gilt Kurs für das gesamte Schuljahr als nicht belegt. Gewichtung: Schulaufgabe Halbjahresleistung 1 : 1 (maximal 15 Punkte) Durchschnitt der kleinen Leistungsnachweise Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 18
19 2. Qualifikationssystem Einbringung von Leistungen Halbjahresleistungen in der Qualifikationsphase (11-1 bis 12-2): 30 verpflichtende Einbringungen und 10 freie Profileinbringungen Grundregeln: volle Einbringung in D, M, Fs und den zwei weiteren Abiturfächern je ein Streichresultat in allen anderen Pflicht- und Wahlpflichtfächern verpflichtende Einbringung der beiden HJL (11-1 und 11-2) sowie der Seminararbeit im W-Seminar verpflichtende Einbringung der Gesamtleistung im P-Seminar Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 19
20 2. Qualifikationssystem Einbringung von Leistungen (Wahl-) Pflichteinbringung Deutsch Mathematik FS1 Religion, Ethik NW1 Summe je 1 Streichresultat Geschichte + Sozialkunde Geographie oder WR Kunst oder Musik NW2, Informatik oder FS2 4. HJL für 4./5. Abifach HJ / 4* /31 Profileinbringung W-Seminar 11-1 und 11-2 Seminararbeit entspricht P-Seminar entspricht Freie Einbringung aus Pflicht-, Wahlpflichtfächer Profilfächer Sp max.3 wenn nicht Abitur HJL im Abiturfach, die nicht bereits verpflichtend sind: Fs2, Sport Summe HJ */3 10/9 *ohne 2. Nw: 4 HJ Nw1 *wenn Fs2 oder Sport im Abitur gewählt wird, reduziert sich diese Zahl Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 20
21 Gesamtergebnis 2. Qualifikationssystem (Wahl-)Pflicht - Einbringung: Profil - Einbringung: 30 HJL 10 HJL 40 x 15 P. = 600 P. 5 Abiturprüfungsfächer* 5 x 60 P. = 300 P. *jedes Ergebnis wird vierfach gewertet max. 900 Punkte Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 21
22 3. Abiturprüfung Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 22
23 3. Abiturprüfung Übersicht 1. Deutsch 2. Mathematik 3. Fremdsprache 1 (Fs1) 4. GPR-Fach (K, Ev, Eth, G+Sk, G, WR, Geo) 5. Fs2, Nw, Ku, Mu, Sp oder Inf (nur NTG) schriftlich schriftlich Schülerwahl 1 schriftlich 2 mündlich Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 23
24 3. Abiturprüfung Zulassungsvoraussetzungen Nach der Qualifikationsphase müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: 1) In den 5 Abiturfächern insgesamt mind. 100 Punkte 2) Insgesamt mind. 200 von 600 Punkten erreicht (5 Pkte. Hürde) darunter in 32 HJ: mind. 5 Punkte (max. 8 Unterschreitungen) 3) In den Seminaren (einschl. Seminararbeit) (entspricht 6 HJ): mind. 24 P. (4 Pkte. Hürde) 4) Belegung von mind. 66 Jahreswochenstunden 5) 0 Punkte gelten als nicht belegt (gilt auch für Seminararbeit) Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 24
25 3. Abiturprüfung Punktehürden in der Abiturprüfung Jedes Fach mit mindestens 1 Punkt Insgesamt mindestens 100 Punkte (einfache Wertung) (5-Punkte Hürde) In der Gesamtqualifikation wurden mindestens 300 Punkte erreicht ( 4,0). (5-Punkte Hürde) Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 25
26 4. Doppeljahrgang 2011 Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 26
27 Zeitlicher Ablauf 4. Doppeljahrgang 2011 Die Abiturprüfungen 2011 werden zeitversetzt durchgeführt: G 9: Abiturprüfung März/April 2011 Beginn: ca ; Abschluss: vor Beginn der Osterferien ( ) G 8: Üblicher Abiturtermin im Mai/Juni 2011 Beginn ; Abschluss vor Beginn der Pfingstferien ( ) Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 27
28 Studium 4. Doppeljahrgang 2011 Zusagen: bis 2011 werden zusätzliche Studienplätze eingerichtet gleiche Verteilung auf Uni und FH vor allem in den Fachbereichen Natur- und Wirtschaftswissenschaften trotz sinkender Studentenzahlen in einigen Bundesländern hat die KMK beschlossen, die dort freiwerdenden Studienplätze bis 2013 zu erhalten Sommer-Sem soll in Bayern einheitlich am 2. Mai beginnen ist Studienplatz an Eignungsprüfung gekoppelt, soll die Teilnahme daran auf der Basis der AA-Zeugnisse 13-1, bzw erfolgen Unis sollen zusätzliche Angebote (Praktika, Brückenkurse, etc.) für die letzten G9-Bewerber einrichten Einschränkungen: keine Beschränkung der Zulassung auf Landeskinder möglich keine flächendeckenden Angebote zum Sommer-Sem Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 28
29 Häufige Fragen 4. Doppeljahrgang 2011 Wehr- und Zivildienst: da das Durchschnittsalter der Abiturienten sinkt, werden voraussichtlich einige nicht vor dem Abitur gemustert frühzeitig am Kreiswehrersatzamt um vorzeitige Musterung bitten Einberufungstermine bleiben und gemusterten Abiturienten wird empfohlen, grundsätzlich zweispurig zu planen Zivildienst kann zu jedem Ersten eines Monats begonnen werden Kindergeldanspruch: Fortzahlung i.d.r. bis 4 Monate gewährleistet, darüber hinaus muss Nachweis erbracht werden, dass man sich um eine weiterführende Ausbildung bemüht hat (z.b. Bewerbungsschreiben) Ausbildungsplätze: siehe Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 29
30 II) Die Seminare 1. Übersicht 2. W-Seminar 3. P-Seminar Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 30
31 1. Übersicht Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 31
32 Zielsetzung 1. Übersicht Wissenschaftspropädeutisches Seminar Anlehnung an Seminarbetrieb der Hochschule gemeinsame Behandlung eines wissenschaftlichen Rahmenthemas Bündelung / exemplarische Vertiefung des selbständigen, wissenschaftsorientierten Arbeitens in der Mittel- und v.a. Oberstufe Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Orientierungswissen (Studiengänge, Berufsfelder) Selbsterkundung Projektarbeit mit Kontakt zur Arbeitswelt Auseinandersetzung mit der Berufswahl sowie Arbeitsweisen und Anforderungen der Arbeitswelt Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 32
33 Stundenplan 1. Übersicht Die Seminare werden in 11-1, 11-2 und 12-1 im Umfang von jeweils 2 Wochenstunden unterrichtet In 12-2 findet kein Seminar mehr statt Die Seminare belegen möglichst Randstunden, damit der nachfolgende Unterricht durch Exkursionen etc. nicht beeinträchtigt wird Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 33
34 Wahl der Seminare 1. Übersicht Anfang Dez.: Mi : bis Mi : Do : bis Fr : Festlegung des Seminarangebots Aushang des Angebots (je 9 Sem.) Vorwahl der Schüler -> Entscheidung, welche Seminare eingerichtet werden (je 6) Aushang der eingerichteten Sem. Seminarwahl (je 1. und 2. Wunsch) -> Bei Überfüllung Losverfahren -> Klärung von Problemfällen Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 34
35 2. W-Seminar a. Ablauf b. Leistungserhebung Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 35
36 Ablauf 2. W-Seminar 11-1: Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen, individuelle Themenwahl am Ende 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnissen und Besprechung in der Gruppe; Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang November: Abgabe der Seminararbeiten November Januar: Präsentationen mit Prüfungsgespräch Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 36
37 2. W-Seminar Leistungserhebung in 11-1 und 11-2 Mindestens 2 kleine Leistungsnachweise jeweils in 11-1 und 11-2 Die Leistungsnachweise können z.b. sein: klassisch: Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, etc. seminarspezifisch: z.b. Dokumentation, Kommunikationsfähigkeit, etc. Bewertungskriterien werden vor Beginn des Seminars festgelegt und bekannt gegeben Leistungserhebung in 12-2 Bewertung von Seminararbeit und deren Abschlusspräsentation in der Seminargruppe nach Inhalt, Darstellung und Form Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 37
38 3. P-Seminar a. Zielsetzung b. Inhalt c. Externe Partner d. Leistungsbewertung Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 38
39 Zielsetzung 3. P-Seminar Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis mit spezifischer Studien- und Berufsorientierung allgemeine Studien- und Berufsorientierung Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 39
40 Inhalt 3. P-Seminar Projektarbeit konkreten Berufsfeldern begegnen Studiengänge kennen lernen Fachmethoden erfahren Was will ich werden? Selbsteinschätzung Bewerbungstraining Assessmentübungen individuelle Lebensentwürfe Stärken-Schwächen-Analyse Informationen über Berufsfelder Studiengänge allgemeine Studien- und Berufsorientierung Wie erreiche ich das? Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 40
41 Externe Partner 3. P-Seminar Hochschulen Forschungsinstitute Unternehmen Behörden Freiberufler Kliniken soziale Einrichtungen kulturelle Einrichtungen kirchliche Einrichtungen Vereine Verbände Berater Auftragnehmer Auftraggeber Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 41
42 3. P-Seminar Leistungsbewertung 30 Punkte (Gesamtbewertung, keine Halbjahresleistungen) Leistungen aus dem Bereich Fach-, Sach-, Methoden und Kommunikationskompetenz Zertifikat (nicht Bestandteil des Abiturzeugnisses) Würdigung von Sozialund Selbstkompetenzen Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 42
43 Haben Sie noch Fragen? Stand: Oktober 2008 Kronberg-Gymnasium Aschaffenburg 43
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