Befreit aufbrechen Petrus, Abraham und wir! Predigt im Werkstattgottesdienst über Lukas 5, 1-11

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1 Befreit aufbrechen Petrus, Abraham und wir! Predigt im Werkstattgottesdienst über Lukas 5, 1-11 Predigt Befreit aufbrechen Petrus, Abraham und wir! Lukas 5 (Walter Jens) Wohin er auch kam; Das Volk folgte ihm nach, umringte ihn, um das Wort Gottes zu hören, er aber war allein. Der See Genezareth, zwei Boote am Ufer, die Fischer an Land, beim Waschen der Netze: Die Taue wurden gesäubert. Er stieg in ein Bot und sagte zu Simon (der war der Eigner des Schiffs): Fahr ein paar Ruderschläge hinaus, damit die Menschen mich hören. Und Jesus legte allen, die am Ufer standen, Gottes Schriften aus, und als er aufgehört hatte, nahm er Simon zu sich: Auf nun! Hinaus auf den See! Dort werft die Netze aus! Herr, sagte Simon, wir warn die ganze Nacht draußen, die Mannschaft hat sich abgemüht, aber gefangen haben wir nichts. Doch ich vertraue dir: Die Leinen los! Und werft die Netze aus! Und schon strömten die Fische herbei, die Netze drohten zu reißen: Hierher, Matrosen aus dem anderen Boot, Kommt schnell! Und fasst mit an! Und wieder die Schwärme! Fast wären die Boote gekentert, so voll beladen waren sie. Als Petrus das sah Fische! Überall Fische! -, fiel er Jesus zu Füßen: Herr, geh fort, und laß mich allein, ich bin sein sündiger Mensch. Angst hatte ihn ergriffen: Welch ein Fang, unfassbar für ihn, für die Schiffer und die Matrosen, für Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die, mitbeteiligt, zu Simons Mannschaft gehörten. Jesus aber sagte zu Simon: Habt keine Furcht! Von heute wirst du ein Mann sein, der nicht Fische, sondern Menschen fängt. Als er das gesagt hatte, zogen sie die Boote an Land und sie folgten ihm nach. Lit. Eröffnung, Begrüßung: (Falk Schöller) Befreit aufbrechen innerlich frei, einfach loslassen, sich auf den Weg machen, den neuen Weg. Und entdecken, sich entdecken, sich als wertvoll entdecken. Volle Netze, es strömt einfach, strömt auf mich zu und in mich hinein. Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 1 von 6

2 Befreit aufbrechen - äußerlich frei, mitnehmen, was wichtig ist, zurücklassen, was unwichtig ist. Der eine nimmt mehr mit, der andere lässt mehr zurück. Und dann sich auf den Weg machen. - Einen Auftrag oder ein Ziel im Gepäck, seltsam unbestimmt doch wunderbar vorherbestimmt: ich komme an, mich füllt aus, was ich tue. Befreit aufbrechen, mitten im Leben der eine, im hohen Alter der andere. Hör hin, es geht, auch du kannst aufbrechen, die auf den Weg machen, besser noch: dich auf den Weg befehlen lassen. Brich befreit auf! Du, geh, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Eingangsgebet Auf dein Wort, Herr, will auch ich hören, bin ich bereit, aufzubrechen ins Ungewisse bin ich bereit, aufzubrechen ins von dir verheißene Land, bin ich bereit, mich an deinen Auftrag für mein Leben aufzumachen. Auf dein Wort, Herr, will ich hören, all die anderen Stimmen überhören, all die lauten Geräusche ausblenden, alles Geschwätz und Gewäsch, das an meine Ohren dringt, zurückweisen. Auf dein Wort, Herr, will ich hören. Nun rede auch zu mir, dringe mit deinem Wort in mein Innerstes vor, lass es auf fruchtbaren Boden fallen, auch wenn ich nicht würdig bin, vor dir und deinem Wort zu bestehen, rede zu mir. Und so beten wir miteinander verbunden in der Stille Stilles Gebet Und aus der Stille stimmen wir nun ein in die Bitten: Erleuchte und, Herr, bewahre uns, Herr, begleite uns, Herr, erwecke uns, Herr Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 2 von 6

3 Predigt zum Fischzug Jesu Nach einer langen Arbeitsnacht steht der Fischer völlig erschöpft am Ufer des Sees. Vergeblich war alles Fischen, so vergeblich wie noch nie kommt es ihm vor. Er kennt doch die Fischgründe, die besten Zeiten, den rechten Köder. Er ist doch Profi durch und durch aber heute ist nicht einmal ein kleiner Fisch hängen geblieben. Eben hat er noch seine Mannschaft, Fischer und Matrosen, ermutigt: Morgen wird es wieder gut gehen. Ihr werdet es sehen: Morgen sind die Netze wieder voll. Er ist verantwortlich, auch für seine Mannschaft, die heute ebenfalls mit leeren Taschen nach Hause geht. Graupensuppe ohne Geschmack, pappig und nicht wirklich satt machend, das wird es geben bei den meisten und auch bei ihm. Daran mag er gar nicht denken. Doch daran muss er denken. Aus dem Boot hat er die Netze herausgeholt. Sie müssen sauber gemacht werden, die Haken von den alten Ködern befreit, abgebürstet und sauber gemacht sonst kann morgen nichts gefangen werden. Die Köderfische stinken in der Sonne, das erste Mal in seinem Leben ekelt er sich vor dem Geruch. Heute riechen sie nach Tod, nicht nach Leben! Aber heute riecht auch er mehr nach Tod als nach Leben! Aufgeschreckt wird er mitten in seinen düsteren Gedanken. Es kommt der, der das heilende Wort sprechen kann. Jesus. Seine Schwiegermutter hat er geheilt. Ihm traut er etwas zu. Es kommt der, dessen Worte aufrichten. Jesus. In der Synagoge hat er ihn predigen hören. Es kommt der, dessen Worte ihn jetzt heilen und aufrichten können. So hofft er, und tatsächlich: Er richtet sein Wort an ihn und an viele, aber das stört ihn nicht. Er setzt sich in sein Boot, eben noch leer von Fischen, jetzt voll von Worten. Er rudert ein paar Schläge auf den See, eben noch Ort der Enttäuschung, jetzt Ort der Verheißung. Er rudert, seine Mannschaft ist auch dabei, eben noch war allein, jetzt sind sie wieder ein Team. Jesus legt Gottes Schriften aus: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Auf Gottes Wort hin verändert sich die Welt, so sagt Jesus, auf Gottes Wort hin verändert sich deine Welt, so sagt Jesus, auf Gottes Wort hin veränderst du dich. So sagt Jesus. Jetzt, heute, geschieht die Veränderung. Heute sind Gottes Verheißungen erfüllt. Sieh! Und jetzt, sagt Jesus, auf! Brich auf, befreit auf, wage, was du dich nicht getraust. Auf nun! Hinaus auf den See! Und werft die Netze aus! Irrsinn, sagt der Verstand, Sinn sagt das Herz. Er vertraut. Sonderbar wunderbar. Er vertraut. Dann geschieht, was er kennt: die Netze werden voll. Dann geschieht, was er nicht kennt: Netze werden übervoll. Zwischen Alltag und Wunder liegt nur wenig. Tag statt Nacht. Übervoll statt voll. Fremdes Wort statt eigener Ansage. Mitten im Alltag, im Beruf, in vertrauter Umgebung und doch völlig anders. Er ist aus der Bahn geworfen. Er ist überwältigt. Er ist totenstarr. Ein Sünder, ein gottloser Mensch, ein Versager? Mitnichten, das wissen wir. Er war ganz normal. Ja doch: denn wer hätte Gott dies wirklich zugetraut? Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 3 von 6

4 Wer würde Gott so etwas in seinem Leben wirklich zutrauen? Er ist ganz normal. Ein Sünder, ein gottloser Mensch, einer der mit der Gottesbegegnung nicht rechnet. Doch weil er ihn erfahren hat, bricht er auf. Nicht in den Urlaub, da nimmt man sich ja selber mit, sondern auf einen neuen Lebensweg, der nun beginnt. Wo er endet? Wer weiß! Aber er beginnt. Hier und heute. Heute ist Gottes Schrift erfüllt: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. Von heute an, sagt Jesus, geht es neu zu auf deinen Wegen, den gewiesenen, verheißenen, gesegneten Wegen. Von heute an derselbe Mensch und doch ein anderer. Wie willst du gehen, anders gehen, als ein anderer gehen? Was brauchst du, um befreit aufzubrechen? Teile doch, wie er, deine Lebenswege dem anderen mit. Teile dich mit im Gespräch Gespräch in Kleingruppen Lied: Suchen und fragen, hoffen und sehn; NL 82 Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 4 von 6

5 Einladung zum Abendmahl Wir sind keine Fischer, wir haben andere Arbeit, andere Aufgaben. Auch unsere Netze sind oft leer, auch unser Tun bleibt oft vergeblich. Der Ruf Jesu für uns heißt: Auf nun! Hinaus! Werft eure Netze aus! Dieser Ruf Jesu gilt und. Damals war es so: Die Fische strömten herbei, die Netze drohten zu reißen. Und heute ist es so: Seht, was in unseren Netzen ist. Auch sie sind voll, auf andere Weise. Die Fische, die uns Lebenskraft geben, sind Brot und Wein. Sie wollen wir miteinander teilen. Wir geben zu: Wir vertrauen zu wenig in unserem Leben auf das Überraschende, Wunderbare. Wir bleiben zu oft bei den menschlichen Möglichkeiten stehe. Wir geben zu: Wir versagen in unserem Leben. Trotz aller Bemühungen, bleiben die Netze leer, mangelt es an dem lösenden Wort, fehlt die kluge Idee, der weite Blick. Wir stehen uns selbst im Weg. Wir geben zu: Wir leben zu oft ohne die Perspektive Gottes auf unser Leben, ohne die Perspektive Gottes für unser Leben. Doch heute, heute wollen wir uns von Gott beschenken lassen, wollen uns auf den Weg schicken lassen, der eine Aufgabe und ein Ziel hat. Und heute, heute wollen wir uns miteinander auf den Weg machen, den Weg des Friedens zueinander und miteinander, den Weg der Menschen sammelt auf dem Weg des Friedens und der Liebe. Einsetzungsworte Und Jesus, als er mit seinen Jüngerinnen und Jüngern zu Tisch saß, mit denen, die mit ihm auf dem Weg waren, nahm das Brot, sagte Dank, brach s, gab`s ihnen uns sprach: Nehmt und esst vom Brot des Lebens. Dann nahm er den Kelch, sagte Dank, gab ihnen den und sprach: Nehmt und trinkt vom Kelch des Heils. Nehmt und esst, nehmt und trinkt. Geht gemeinsam den Weg des Friedens und der Liebe. Und nun geht immer zu zweit in die Mitte, nehmt das Brot und gebt es weiter, nehmt den Kelch und gebt ihn weiter. Und wir singen dabei: Lied: Nimm aus meiner Hand das Brot, MdS 44 Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 5 von 6

6 Fürbitten (mit Meine engen Grenzen, EG 589, 1-4) (i) du hast für uns Worte des Lebens, du ruft sie in unser Leben hinein. Wir wollen deinem Wort und deinem Ruf vertrauen, uns auf den Weg machen, den Weg des Lebens und des Friedens. Du weißt um den Unfrieden und die Unruhe, du weißt, wo wir keine Ruhe finden und den Frieden nicht fördern, du weißt, wo wir nicht bereit sind, aufzubrechen und uns auf den Weg zu machen. Wir bitten dich: Mach uns bereit für die Weite des Lebens, für Entdeckungen am Wegrand, füll unsere Netze mit deinem Frieden. Wir bitten dich: Meine engen Grenzen, EG 589, 1 (II) du hast Worte der Fülle, du rufst sie in unser Leben hinein. Wir wollen deiner Fülle vertrauen und es wagen, auch wo es sinnlos erscheint. Du weißt um den Leerlauf und die Leere, du weißt, wo wir trotz aller Mühen nicht voran kommen, du weißt, wo wir selber leer und ausgebrannt sind, du weißt, wo wir schon gar nicht mehr die Fülle zu träumen wagen. Wir bitten dich: Lass uns nicht gelähmt sein, nicht in Schockstarre verfallen, nicht gebeugt und gedrückt unser Tagwerk verrichten. Wir bitten dich: Lass uns mit deinem Ruf unsere Arbeit vollbringen und auf deine Fülle vertrauen, du, Herr, schenk uns Stärke. Wir bitten dich: Meine engen Grenzen, EG 589, 2 (III) du nimmst uns mit auf deinen Weg, lässt uns dir nachfolgen, Schritt für Schritt. Du weißt, wo wir uns nicht zu gehen trauen, wo wir am lieb gewonnen festhalten, auch wo es nicht mehr trägt, du weißt, wo wir stecken bleiben in dem, was uns träge macht, du weißt, wo wir erstarren in unseren Gewohnheiten, auch wenn sie uns krank machen. Wir bitten dich: Löse falsche Bindungen, lass uns zurücklassen, was schmerzt, lass uns dir folgen statt leerer Versprechungen. Mach uns stark für das, was vor uns liegt. Wir bitten dich: Meine engen Grenzen, EG 589, 3 (IV) wenn wir aufbrechen, wagen wir den Schritt ins unbekannte Land, verlassen, wagen wir den Weg hin auf ungewissen Wegen zu einem nur verheißenen Ziel. Schenke uns Vertrauen und lass uns auch auf dem Weg Heimat finden in dir. Wir bitten dich: Meine engen Grenzen, EG 589, 4 Und alles, was uns noch bedrückt, legen wir Gott in deine Hand. Vaterunser Befreit aufbrechen Lukas 5, 1-11 Seite 6 von 6

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