Technik für Lebensräume - Aktivitäten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Technik für Lebensräume - Aktivitäten"

Transkript

1 Technik für Lebensräume - Aktivitäten VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung Telefon: / und 577 Peter-Müller-Straße 1 Fax: / Düsseldorf tga@vdi.de

2

3 Editorial Gebäude Energie und dann? Die gegenwärtigen politischen Diskussionen scheinen sich nur um die Frage zu drehen, wie man den zugegebenermaßen hohen Anteil der Gebäude am Endenergiebedarf der Bundesrepublik Deutschland reduzieren kann. Angesichts der dramatischen Entwicklung des Ölpreises und daran geknüpft auch des Gaspreises, ist diese Diskussion sicher nicht von der Hand zu weisen, auch wenn es der Politik ja nicht um geringere Betriebskosten, sondern um die Sicherung der CO 2 -Einsparung geht. Bei aller Zustimmung zu diesen Zielen darf man jedoch nicht außer Acht lassen, dass Gebäude in erster Linie für eine bestimmte Nutzung und damit auch für gewisse Komfort- und Behaglichkeitskriterien gebaut werden. Gebäude mit einer Raumtemperatur von 5 C in der Heizperiode würden ungeahnte Beiträge zur CO 2 -Einsparung realisieren. Ob sich die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der Nutzer in gleicher Relation verändert, darf sicher bezweifelt werden. An diesem Grundgedanken der einheitlichen Bewertung verschiedener Einflussfaktoren orientieren sich auch die verschiedenen internationalen Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit der Gebäude. Weltweit existieren bereits eine Reihe von Zertifizierungssystemen (z. B. LEED, Green Star, CASBEE, BREEAM, HGE). In Deutschland versucht die Deutsche Gesellschaft für nachhaltige Bauen DGNB) die Nachhaltigkeitskriterien als Maßstab der Gebäudequalität zu bewerten. Insbesondere geht es dabei um den Schutz der Ressourcen und der globalen Umwelt, der Schaffung eines Menschengerechten Umfeldes, der Gesunderhaltung der Gebäudenutzer, der Sicherung der Behaglichkeit sowie dem Erhalt von Werten. Darüber hinaus geht es jedoch auch um die Analyse und Vermeidung potenzieller Gefahren für die Menschen in den Gebäuden. Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG wurde am 23. Mai 2008 in nationales Recht umgesetzt. Durch die Vorgaben aus Brüssel werden viele Anlagen der technischen Gebäudeausrüstung per Definition zu einer Maschine, was in der Konsequenz zur Frage führt, wer die CE-Kennzeichnung durchführen muss. Es gibt im Regelfall in der deutschen Bautätigkeit nicht die eine juristische Person, die für das Zusammenfügen von einzelnen Teilen zu einer Gesamtheit verantwortlich ist. Die einzelnen Gewerke agieren rechtlich selbständig, auch wenn alle Beteiligten an der gemeinsamen Maschine arbeiten. Es scheint daher dringend angeraten, das Leistungsbild der CE-Kennzeichnung im Rahmen der Technischen Gebäudeausrüstung einer aktiven Diskussion zu unterziehen. Rein formal wird derjenige, der die Gesamtanlage in Betrieb nimmt, zur verantwortlichen Person. Dies sollte sofern keine gesonderten Vertragsinhalte vereinbart sind der Auftraggeber für dieses Gebäude sein. Die verbändeübergreifende Forderung nach Wahrnehmung dieser Verantwortung durch den Auftraggeber sollte als Chance verstanden werden, frühzeitig für klare Vertragsverhältnisse zu sorgen. Bei der Diskussion um die Sicherheit der Anlagen muss man im Auge behalten, dass dieser Prozess bereits bei der Abstimmung mit dem Nutzer anfängt, über die Planung weiter verfolgt wird und mit der Installation und Inbetriebnahme vervollständigt wird. In den USA und einigen anderen Ländern gibt es dazu den Prozess des Commissioning, welcher als eine Art Parallelprozess der Gebäudeplanung und realisierung sicherstellen soll, dass alle Interessen der Nutzer hinsichtlich Nutzbarkeit und Sicherheit erfüllt werden. Ob diese Entwicklung auch in Deutschland Einzug halten wird, bleibt abzuwarten. Die damit verknüpften Inhalte werden mit Sicherheit den Alltag der zukünftigen Gebäudetechnik mitbestimmen. Der VDI hat in seiner Richtlinie 3803 (Entwurf Sommer 2008) einen ersten Schritt unternommen, um auf die notwendigen Schritte in der Planung von RLT- Anlagen hinzuweisen. Das ganzheitliche Betrachten der Gebäude und der Gebäudetechnik wird zunehmend über den Wettbewerb entscheiden. Dies gilt es, verstärkt auch in die politische Diskussion einzubringen. Das Bestreben des VDI muss es sein, auf eine ausgewogene Darstellung aller energetischen, nutzungsbedingten und sicherheitsrelevanten Faktoren zu achten. Prof. Dr.-Ing. Uwe Franzke VDI Vorsitzender der VDI-TGA

4 Inhaltsverzeichnis 1. SACHEN MACHEN Vorstand und Beirat Arbeitskreise Mitglieder Ehrungen Stellungnahmen Richtlinienhandbücher Neue Richtlinienprojekte Literatur Studium Messeauftritte Nationale Kontakte Internationale Kontakte Veranstaltungen Ansprechpartner in der Geschäftsstelle Jahrestagung Programm Vortrag B. Eng. Schramm Vortrag Dr. Keune Neues VDI-Haus

5 1.SACHEN MACHEN! Am startete mit SACHEN MACHEN die erste bundesweite Initiative zur Förderung und Stärkung des Technikstandorts Deutschland. Deutschland ist in vielen Branchen wie Optischen Technologien, Mikrosystemtechnik oder Energietechnologien bereits heute Weltmarktführer und zudem globaler Exportweltmeister, hat aber in vergangenen Jahren auf einigen Gebieten im internationalen Wettbewerb an Boden verloren. Ziel der Initiative ist es, Deutschland bis 2015 wieder zum weltweit führenden Technikstandort zu machen. Die vom Verein Deutscher Ingenieure e.v. (VDI) initiierte Aktion hat sich drei konkrete Ziele gesetzt: Begeisterung des Nachwuchses für Innovationen und Technologien und damit Mobilisierung für technische Berufe sowie die gezielte Förderung von Frauen. Steigerung der Innovationskraft und Unterstützung der Entwicklung wettbewerbsfähiger Produkte & Technologien durch Optimierung der Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft, die Unterstützung von Existenz- und Ausgründungen und den Einsatz neuer Technologien. Verbesserung des Images der technisch orientierten Unternehmen, der technischen Hochschulen sowie des Technikstandorts Deutschland. Inzwischen zählen zur Initiative schon rund 100 Partner, darunter auch Firmen aus der TGA wie Kemper, Siedle, Viega, und Wilo und das Interesse ist ungebrochen! Gemeinsam mit den Partnern werden Aktivitäten und Produkte erarbeitet, die zum Erreichen der gesetzten Ziele beitragen und Deutschland wieder zum Technikstandort Nr. 1 machen sollen. Auch bestehende Aktivitäten der Partner in den Bereichen Nachwuchs, Innovationen und Image werden unter dem Dach der Initiative gebündelt, um deren Leistungsfähigkeit in der Öffentlichkeit verstärkt darzustellen. Alle Informationen finden Sie unter Die Ziele von der Initiative entsprechen einer modernen Interpretation der Satzung des VDI e.v. So zahlen auch die nachfolgenden Aktivitäten der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung auf die Ziele der Initiative SACHEN MACHEN ein. 5

6 2.Vorstand und Beirat Der Vorstand der VDI-Gesellschaft plant nach den Beschlüssen des Beirates und unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Mittel die jeweils erforderlichen Maßnahmen für die technischwissenschaftlichen Arbeiten und sorgt für ihre Durchführung. Der Beirat beschließt die durchzuführenden technisch-wissenschaftlichen Arbeiten, z. B. die Einrichtung von Richtlinienausschüssen. Der Beirat der VDI-TGA hat mit Stand vom folgende Besetzung: Bauer, Michael, Dr.-Ing.; DS-Plan; Stuttgart Brunk, Marten F.; Prof. Dr.-Ing.; RWTH-Aachen (Vorstand) Czepuck, Knut; Dipl.-Ing.; Ministerium Bauen und Verkehr NRW Düsseldorf Franzke, Uwe; Prof. Dr.- Ing.; Institut für Luft- und Kältetechnik; Dresden (Vorsitzender) Hirschberg, Rainer; Prof. Dr.-Ing.; Fachhochschule Aachen Kranz, Hans; Dipl.-Ing.; HAK-Ingenieurberatung; Forst Kunz, Udo; Dipl.-Ing.; WILO GmbH; Dortmund Laarmann, Rene; Dipl.-Ing.; Neuss Letzner, Sonja; Studenten und Jungingenieure, Duisburg Richter, Bernd; Dipl.-Ing.; Ingenieurbüro Beritec; Magdeburg Riedle, Nicole; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro Balneatechnik; Wiesbaden (Vorstand) Rudat, Klaus; Prof. Dipl.-Ing.; Technische Fachhochschule Berlin (Vorstand) Schlott, Siegfried, Dr.-Ing.; Dr. Schlott & Partner; Zwickau Schmidt, Michael; Prof. Dr.-Ing.; Universität Stuttgart Smets, Bernhard; Dipl.-Ing.; Infracor GmbH; Marl Sproten, Hans-Peter, Dipl.-Ing.; Fachverband SHK; Düsseldorf Tenhumberg, Jürgen; Prof. Dr.-Ing.; Fachhochschule Trier (Vorstand) Timmer, Heiko; Dr.-Ing.; Ingenieurbüro Timmer und Reichel, Haan Wassmuth, Roger; Dipl.-Ing.; Wassmuth Ingenieure; Schwalbach Wattenberg, Bernd; Dipl.-Ing.; Siemens Building Technologies, Düsseldorf Weißsieker, Horst; Dr.; TÜV Cleancert GmbH; Köln Wieland, Karl; Dipl.-Ing.; IBW Ingenieurbüro Wieland GmbH; Rastatt Wokittel, Andreas; Dipl.-Ing. Lauterbach GmbH, Köln (Vorstand) Senior-Mitglieder: Bach, H.; Prof. Dr.-Ing.; Stuttgart Berger, H.; Dipl.-Ing.; Schlangenbad Bitter, H.; Dr.-Ing.; Stuttgart Bockholt, H.; Dipl.-Ing.; Hamburg Canzler sen., B.; Dipl.-Ing.; Mülheim an der Ruhr Detzer, R.; Prof. Dr.-Ing. Hamburg Diehl, J.; Dipl.-Ing.; Meerbusch Fitzner, K.; Prof. Dr.-Ing.; Berlin Idler, R.; Dr.-Ing.; Backnang Keune, A.; Dr.-Ing.; Bargteheide Kühlmann, G.; Dr.-Ing.; Nürnberg Pasterkamp, B.; Dipl.-Ing.; Saarbrücken Rákóczy, T.; Prof. Dr.-Ing.; Köln Schmitz, H.; Dipl.-Ing.; Braunsfeld/Lahn Schulte-Bonsfeld, K.; Dipl.-Ing.; Kassel Siebert, L.; Dr. Dipl.-Ing.; Adendorf Usemann, K.; Prof. Dipl.-Ing.; Kaiserslautern Beirat der VDI-TGA 6

7 3.TGA-Arbeitskreise in den VDI-Bezirksvereinen Die Arbeitskreise sind Bestandteile der Bezirksvereine. Sie bieten den TGA-Mitgliedern die Möglichkeit zur Vernetzung vor Ort. Die VDI-TGA unterstützt die Arbeitskreise in fachlicher Hinsicht. Die Arbeitskreisobleute treffen sich auf Einladung der VDI-TGA einmal im Jahr auf der VDI-TGA-Jahrestagung. Die Obleute der Arbeitskreise geben regelmäßig Einladungen zu ihren regionalen Veranstaltungen (Weiterbildung und Kontakte werden meist kostenlos angeboten) heraus. Alle Veranstaltungen und Ihre regionalen Ansprechpartner finden Sie tagesaktuell im Internet auf im Menü unter Kompetenz vor Ort. 4.Mitglieder der VDI-TGA Die VDI-TGA freut sich, seit dem 1. Oktober neue Fachkollegen als neue VDI-Mitglieder begrüßen zu können: Abel Helmut Angstmann Ralf-Peter Apel Jens Artal y Hillebrandt Sandra Bachner Dirk Balck Henning Bäurich Arne Bayer Michael Bayer Peter Bazrafshan Elham Becker Olaf Bergmann Moritz Berlin Sascha Beuschlein Rainer Beuteführ Felix Bhadra Christine Billing Stephen Bittenbrünn Kai Blakkolb Andreas Blatt Jörg Bleyer Thorsten Boesen Bernd Bojarzin Markus Booch Thomas Borkowski Magdalena Bormann Jörg Borst Peter Boulboullè Jenny Bozdogan Ali Brandes Ulrich Brandscheid Brandt Brasch Braun Bräuning Bravetti Brecht Breiteneder Brinkmann Brömmel Brosi Brysch Bücher Burdack Burghoff Burkhardt Chaki Chibani Chrost Conrady Conventz Coskun Demir Dietrich Dietze Direk Dohmen Dohnt Donders Donner Stefan Volker Roland Rainer Udo Lukas- Sebastian Doris Kirsten Ulrich Michael Bernhard Günter Kerstin Roland Andreas Carsten Houssin Ghassen Ingo Thomas Martina Pinar Nevin Michael Chris Busra Ralf Torsten Thomas Christian Dreher Dross Duarte Coelho Durrer Eberhardt Edalatian Shahryari Eichert Elsen Ender Esseln Faber Felleisen Femmer Ferro Paulo Feuker Fiedler Fiedler Fingerhut Finken Fischer Flakus Frank Franzen Freihart Fremouw Frenzel Freund Frey Furtwängler Genswein Elmer Lukas Sara Raquel Markus Ralf Khosrow Michael Guido Tobias Christoph Jens Benedikt Sebastian Henrique Sylke Kathrin Thorsten Max Andreas Daniel Wolfgang Roland Helmut Michael Michiel Stefan Matthias Manuel Andreas Markus 7

8 8 Gerhardt Hans-Georg Glaab Jochen Görtz Dennis Grabowski Alexander Grashoff Sven Grassmann Simone Grave Mathias Grummel Norbert Grün Gunnar Grün Michael Güldenarm Björn Gümbel Christan Häckell Moritz Hadré Wolfgang Hagner Thomas Hakvoort Daniel Hammerl Marcel Hanke Christof Harperscheidt Petra Haschner Stefan Häuser Jörg Haußmann Rainer Heckmann Dirk Heger Klemens Heimlich Alexander Heinze Jan-Marek Heinze Karl Gottfried Hering Alexander Herrmann Christian Hitz Walter Hoffarth Anne Hoffmann Klaus Hoffmann Thomas Holtwick Kathrin Hönicke Ralf Hornberger Michael Hornung Rainer Hostmann Dariusz Huck Andreas Hug Rene Huke Christian Hunn Philipp Hüttenrauch Marc Jablonski Kamila Jacobsen Matthias Janson Achim Johanning Lars John Andreas Jost Christian Jung Lucas Kachel Johannes Kaesler Holger Kampa Roman Kaping Frank Kassabian Diran Kassabian Hagop Kauschitz Jürgen Kemmer Mark Kiermeier Eva Kirschmann Christoph Klesch Alexander Klitzsch Eike Jörn Köhle Jutta Kohns Rainer Königs Jan Koreik Meik Kortgödde Jörg Kossler Lars Kowalski-Pfleger Patricius Kral Volker Kralisch Kathrin Krämer Ralf Kregehr Antje Kreutz Alexander Krohn Alexander Kroner Andreas Krüger Tim Kuhn Andreas Kunkel Markus Kuntzsch Marco Lackmann Tobias Landwehr Tilman Langer Reinhard Langhammer Wolfgang Langhof Adrian Lankes Maximilian Lederer Manfred Lehmann Ralf Leibbrand Bernd Leipold Frank Lembke Christian Lenk Christian Maglia Stefan Magnusson Magnus Maier Heinrich Majaura Ulrike Marx Michael Mast Matthias Matthes Peter Meier Sebastian Memari Fard Nader Mertins Steve Michalek Daniel Mikesch Axel Mikolajczyk Matthias Moldenhauer Helmut Möller Ralf Morgenthaler Markus Morlock Markus Mucha Michael Müller Benjamin Müller Herbert Mumcuyan Thomas Namyslo Jürgen Neufeld Thomas Neumann Falk Neuwirth Manuel Neydert Michael Nguyen Ductai Niehues Volker Niggemeier Petra Noll Christian Nusko Bernhard Oberhem Sandra Oettl Robert Olliges Stefan Olling Daniel Palitzsch Renate Pavlova Ekaterina Perschk Alf Piontek Detlev Pongrac Stefan Preckwinkel Benjamin Pregizer Volker Probst Stefan Radek Sven Rau Friedhelm Reimers Thomas

9 Reiser Revilau Roelen Rühle Rulle Ruoff Rupprecht Sadeghzadeh Oskoui Salama Sander Scheffel Schelle Scherz Schick Schild Schindler Schmeil Schmidt Schmidt Schmidtke Schmole Schnorr Schoos Schreckenberg Schreiter Schustereit Schwalger Schwan Schwarz Schwarz Claudius Rolf Hans Fabian Ralph Klaus-Stefan Tobias Behrouz Sylvia Harald Maximilian Dieter Frank Peter Thomas Bernd Eric Jörg Matthias Thomas Sandro Philipp Alexander Christoph Issabell Frank Andreas Rüdiger Bernhard Uwe Schwarzer Schwenk Schwenke Seegmüller Seger Seibicke Seidl Skupsch Sotta Speier Spieles Steiger Stein Stenglein Stern Straus Theuer-Kock Thiemann Tietz Tilchner Ullrich Unnerstall Vehling Vetter Vollert Volta Walde Warchalowski Wasser Wegner Thomas Falko Rene Sven Steven Frank Christian Sven Günther Antonius Thorsten Simone Alexander Harald Martijn Ines Arwid Ansgar Benjamin Dieter Stefan Christian Reiner Udo Benedikt Leif Dirk Florian Artur Dirk Alexander Wehling Kornelia Weiler Marco Weiten Harald Weitzenbürger Jan Welzer Matthias Wenz Irene Wermuth Ulrich Werthmann Helge Weyh Uta Wiemerslage Axel Wiepning Daniel Wigger Monika Wilking Sarah Winkler-Suemnick Wolfgang Winter Matthias Wittkowski Maik Wokittel Andreas Wrede Guido Wünscher Jochen Yordanova Nina Zaytseva Alina Zech Daniel Zhang Chun Zimmermann Kerstin Zimmermann Maik Zitzmann Tobias Zunken Martin Zwerger Thomas VDI-Mitglieder wissen mehr! Wählen Sie als Studierender, Angestellter oder Selbständiger Ihren individuellen Einstieg und entdecken Sie Ihre Möglichkeiten als VDI-Mitglied. Bei Zuordnung zur VDI-TGA erhalten VDI- Mitglieder die kostenlose Mitgliederausgabe der Zeitschrift HLH. VDI-Campus VDI-Karriere VDI-Selbständigkeit VDI-Wissen VDI-Service 9

10 VDI-Campus - Studieren auf der Überholspur Unser voller Einsatz gilt Ihnen: den Entwicklern von morgen, den künftigen Motoren der Wirtschaft. Als Begleiter und Förderer Ihres Studiums geben wir Ihnen Antworten auf Ihre Fragen. VDI- Mitglieder erhalten exklusiv Tipps rund um das Thema Bewerbung. (Siehe auch Studium auf Seite xx in diesem Heft) VDI-Karriere - Ihr Weg nach oben Ob persönlich oder technisch: Entwicklung ist ein kontinuierlicher Prozess. Den Grundstein haben Sie gelegt. Doch welcher Weg führt auf der Karriereleiter nach oben? Der VDI unterstützt Sie während Ihrer gesamten Karriere und gibt die nötigen Antworten zu den wichtigsten Fragen. Für VDI- Mitglieder stehen zahlreiche FAQs mit Statements von Karriereexpertinnen und -experten zu den Themen Bewerbung, Auswahl, Vertrag, Arbeiten im Ausland, Karriereschritte, Kündigung, Weiterbildung und Selbst-Coaching sowie ein Beratungsservice zur Verfügung. VDI-Selbständigkeit - Unternehmererfolg im Fokus Existenzgründer und junge Unternehmen sind der Antrieb technologischer und wirtschaftlicher Entwicklung. Wir unterstützen die Menschen, die hinter der Innovation stehen und den Mut haben, eigene Wege zu gehen. Der VDI stellt Ihnen die nötigen Informationen zu den Themen Businessplan, Fördermittel, Finanzplanung, Technik, Forschung und Entwicklung zur Verfügung. Als VDI-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf Kontaktmöglichkeiten zu Experten zu den Themen Finanzierung / Unternehmensnachfolge, Recht rund um das Unternehmen, Patent- / Gebrauchsmuster- / Markenrecht, Personal und Coaching. Weiterhin können Sie an unseren Befragungen zum Thema Selbständigkeit teilnehmen und Auswertungen der bisherigen Befragungen einsehen. VDI-Wissen - Schritte zum Wissen Der VDI verschafft Ihnen Zugang zu den entscheidenden Wissensquellen. Unsere Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis stellen dabei sicher, dass die Informationen für Sie immer auf den neuesten Stand gebracht werden. Als VDI-Mitglied haben Sie Zugriff auf exklusive Konditionen unserer Servicepartner zu verschiedenen Online-Datenbanken und Publikationen. VDI-Service - Exklusive Serviceleistungen für VDI-Mitglieder Nutzen Sie alle Vorteile einer VDI-Mitgliedschaft, lassen Sie sich beraten hinsichtlich Versicherungsschutz, Altersvorsorge oder Vermögensaufbau. Als VDI-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf exklusive Konditionen unserer Servicepartner zum Thema Mietwagen, Mobilfunk und zur VDI- VISA Business-Card Einen Aufnahmeantrag finden Sie im Internet auf 10

11 5.VDI-Ehrungen VDI-Ehrungen werden nach der Ehrungsordnung des VDI (EO vom ) und nach den Richtlinien für die Vergabe und Abwicklung von Ehrungen und Preisen (REO vom ) verliehen. In den letzten Jahrzehnten wurden folgende Mitglieder der Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung geehrt: Ehrenzeichen des VDI Gestiftet zur 75-Jahrfeier 1931 für Ingenieure, die besondere Leistungen aufzuweisen oder sich Verdienste auf dem Gebiet technisch-wissenschaftliche Gemeinschaftsarbeit im In- und Ausland erworben haben Bruno Regenscheit 1977 Max Mengeringhausen 1980 Helmut Lasko 1983 Helmut Bockholt 1993 Hans Vießmann 1996 Horst Esdorn 2000 Heinz Bach 2000 Bertram Canzler sen Klaus W. Usemann 2002 Tibor Rácóczy Ehrenring des VDI Gestiftet 1934 für Ingenieure bis zum vollendeten 40. Lebensjahr, die sich durch ihre Arbeit auf technisch-wissenschaftlichem Gebiet ausgezeichnet haben Heinz Beck 1969 Siegfried Schattulat 1975 Jürgen Masuch 1977 Heinz Brockmeyer 1999 Uwe Franzke 2000 Madjid Madjidi 2001 Michael Bauer 2002 Markus Ewert 2004 Nicole Riedle 2005 Dirk Müller Ehrenmedaille des VDI Die Ehrenmedaille des VDI (Gold) wird an besonders verdiente Mitglieder von Bezirksvereinen und Mitarbeiter von Fachgliederungen verliehen Wilhelm Raiss 1963 Max Mengeringhausen 1964 Otto Krischer 1967 Hans-Bert Chowanetz 1967 Friedrich Schiele 1969 Helmut Laakso 1970 Albrecht Kolmar 1974 Werner Linke 1975 Eberhard Sprenger 1976 Hubert Lenz 1976 Eberhard Jacobi 1977 Helmut Bockholt 1977 Rud. Chowanetz 1978 Gerd Labohm 1978 Bernard Dreiner 1978 Werner Krüger 1978 Günther Rexroth 1979 Helmut Pfaar 1981 Horst Esdorn 1987 Hans Vießmann 1988 Günter Kühlmann 1991 Roland Idler 1991 Franz John 1992 Otto Stenger 1993 Rudolf Klasen 1995 Gerhart Mathis 1996 Leonhard Jussen 1997 Gerhard Brüsehaber 1997 Günter Thäle 2001 Günter Albers 2004 Wolfgang Schneider 2004 Wolfgang Polhaus 2007 Klaus Peter Keuntje Hermann-Rietschel-Ehrenmedaille Die Hermann-Rietschel-Ehrenmedaille des VDI wird seit 1991 von der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung in Würdigung der hervorragenden und beispielhaften Persönlichkeit des Namensgebers verliehen als Auszeichnung für besonders verdiente ehrenamtliche Mitarbeiter oder Ingenieure, die auf dem Gebiet der Technischen Gebäudeausrüstung besondere Verdienste erworben haben. Die Auszeichnung wird der Ehrenmedaille des VDI gleich gewertet. Die geprägte Goldmünze trägt auf der Vorderseite die Abbildung von Hermann Rietschel, seinen Namen, sein Geburts- und Todesjahr sowie die Umschrift VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung. Die Prägung der Rückseite und die Miniatur entsprechen der Ehrenmedaille des VDI Lothar Siebert 1991 Klaus W. Usemann 1992 Uichi Inouye 1993 Heinz Bach 1994 Heribert Schmitz 1995 Bertram Canzler sen Tibor Rákóczy 1997 P. Ole Fanger 1998 Hermann Berger 2000 Rüdiger Detzer 2001 Bernd Pasterkamp 2002 Rainer Hirschberg 2003 Jürgen Diehl 2004 Michael Schmidt 2005 Frank Zimmermann 2006 Tatsuaki Tanaka 2007 Harald Bitter 2007 Jochen Opländer 2008 Achim Keune Albert-Tichelmann-Preis Dieser Preis wird für eine Abschlussarbeit des Studiums im Fachgebiet der TGA vergeben Tobias Burkard 2004 Nicole Henerichs 2005 Florian Keppler 2006 Alexander Adloch 2007 Sebastian Schramm 11

12 Gruson-Ehrenplakette Die Gruson-Ehrenplakette des VDI wird vom Magdeburger Bezirksverein verliehen und der Ehrenplakette des VDI gleich gewertet Georg Nachtwei Ehrenplakette des VDI Die Ehrenplakette des VDI wird an verdiente Mitglieder von Bezirksvereinen und Mitarbeiter von Fachgliederungen verliehen Fritz Imhoff 1956 Otto Hetzel 1958 Louis Opländer 1959 Bruno Regenscheid 1960 Helmut Laakso 1961 Gerd Labohm 1962 Otto Heinz Brandi 1963 Hans Bilden 1964 Eberhard Jacobi 1965 Eberhard Sprenger 1966 Werner Halbig 1966 Alfred Popp 1968 Albrecht Kollmar 1969 Hubert Lenz 1969 Heinz Roth 1969 Ernst Ferdinand Thon 1970 Bernhard Dreiner 1971 Helmut Bockholt 1971 Bertram Canzler sen Paul Holl 1973 Jürgen Lehmann 1973 Georg Wendel 1975 J.H.A. Kaldschmidt 1975 Meno Pfister 1976 Eduard Merkle 1976 Hermann Pütz 1977 Horst Esdorn 1977 Claus Willi Hövel 1978 Günter Kühlmann 1978 Hans Heinrich Timmer 1979 Johannes Baden 1980 Heinz Beck 1980 Heinz Kein 1980 Friedrich Pape 1981 Heinz Bach 1981 Harald Kopp 1981 Klaus-Dietrich Laabs 1981 Hannes G. Rödiger 1981 Lothar Siebert 1981 Klaus W. Usemann 1982 Gottfried Flatow 1982 Günther Reichow 1982 Heribert Schmitz 1984 Adolf Bornschlegl 1984 Frank Dehli 1984 Paul Gluch 1984 Leonhard Jussen 1984 Wolfgang Salzwedel 1984 Ernst Schmidt Schäffer 1985 Hermann Berger 1985 Karl Knapp 1986 Karl-Hubert Kuebel 1986 Gerhart Mathis 1986 Werner Sell 1986 Josef Stein 1987 Helmut Börstinghaus 1987 Peter Diesterhaupt 1987 Tibor Rákóczy 1988 Karl-Heinz Birke 1988 Franz Hörmann 1988 Heinz Otten 1989 Wolfgang Collmann 1989 Hans Schiebold 1989 Fritz Starp 1990 Wolfgang Schneider 1990 Klaus Schulte-Bonsfeld 1991 Fritz Wagner 1992 Hans-Dieter Kondermann 1994 Dieter Arndt 1994 Winfried Cremer 1994 Dieter Wolff 1995 Rüdiger Detzer 1995 Frank Zimmermann 1996 Wolfgang Gießelmann 1996 Bernd Pasterkamp 1997 Bernhard Fritzsche 1997 Rainer Hirschberg 1997 Norbert Kröschel 1997 Paul Möllers 1997 Wolfgang Morenz 1997 Hans-Jürgen Niemeyer 1997 Helmut Pokern 1997 Michael Schmidt 1998 Jürgen Diehl 1998 Gerhard Frisch 1998 Carl-Ludwig Kruse 1998 Jürgen Masuch 1998 Hildegard Tesch 1998 Harald Bitter 1998 Klaus Franz 1999 Lothar Gail 1999 Klaus Fitzner 1999 Edwin Hadré 1999 Hartmut Lückemeyer 1999 Günter Reuther 2000 Achim Keune 2000 Rainer Kryschi 2000 Wolfgang Richter 2000 Chan-Suk Lee 2001 Peter Lein 2001 Günter Mügge 2001 Heinz-Jürgen Tenhumberg 2002 Erich Koops 2002 Nikolaus Rosmanitz 2002 Hans R. Kranz 2002 Eberhard Oesterle 2002 Klaus Rudat 2003 Marten F. Brunk 2003 Adolf Heeb 2003 Gerold Hillig 2003 Rüdiger Krampe 2003 Bjarne Olesen 2004 Ulrich Busweiler 2004 Sigmar Hesslinger 2004 Klaus Peter Keuntje 2004 Hans-Peter Prömper 2004 Horst Schuhose 2004 Günther Volz 2004 Michael Weise 2005 Friedhelm Meermann 2005 Martin Schata 2005 Franz-Peter Schmickler 2005 Bernd Wattenberg 2006 Günther Keller 2006 Manfred Pikart 2006 Horst-Georg Schmalfuß 2006 Bernhard Smets 2006 Manfred Zeller 2007 Heinz Eberhard 2007 Manfred Büchel 2007 Wolfram Klingsch 2007 Udo Kunz 2008 Michael Bauer 2008 Arnold Brunner 2008 Uwe Franzke 12

13 6.Stellungnahmen Die VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung hat in den letzten 12 Monaten Stellungnahmen zu aktuellen Themen der Branche formuliert und den betreffenden Stellen zugeleitet: 1) Änderungsvorschläge und Fragestellungen zur Novellierung der Trinkwasserverordnung im Oktober 2007 an das Bundesgesundheitsministerium 2) Stellungnahme zur Überarbeitung der EnEV 2007 im April 2008 an die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung (BMVBS) 3) Stellungnahme zur Novellierung der Heizkostenverordnung im April 2008 an die Bundesministerien für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und für Verkehr, Bauen und Stadtentwicklung (BMVBS) 4) Stellungnahme zur Überarbeitung der Arbeitsstättenregel 3.5 Raumtemperatur an das Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung verfolgt die Branchenthemen aufmerksam. Ihre ehrenamtlich tätigen Experten bringen in die entsprechenden Ausschüsse praxisorientiertes Fachwissen ein Novellierung der Trinkwasserverordnung Die Erarbeitung der VDI-Richtlinie 6023 Hygiene-Anforderungen an die Trinkwasser-Installation ist in der Erstausgabe von 1999 aus dem Bundesministerium für Gesundheit gefördert worden. Die enge Verbindung der TrinkwV mit der VDI 6023 hat sich sehr bewährt. Unterstützt durch die Sanitärindustrie und von vielen hochrangigen Fachleuten finden derzeit in großem Umfang Schulungen zur Qualifizierung von Personen statt ( 4 der TrinkwV). Aus unserer Sicht als Fachausschuss Sanitärtechnik im VDI weist die TrinkwV 2001 eine grundsätzlich bewährte Struktur auf, nachfolgende Anmerkungen und Fragen sollen zur Verdeutlichung der Verordnung beitragen, wir bitten diese der Trinkwasserkommission vorzulegen. Anmerkung: Grundsätzlich soll der Begriff Hausinstallation durch Trinkwasser-Installation ersetzt werden. Begründung: Sprachliche Genauigkeit; auch Aufzüge und Elektroleitungen zählen zur Hausinstallation. Gleichheit mit den anerkannten Regeln der Technik, auf die in der Verordnung hingewiesen wird In der Folge ist der 3 Begriffsdefinition anzupassen. Fragen: 1. zu 21 (1), 5. Abschnitt In welchem Umfang besteht die Informationspflicht an die Verbraucher bei Änderungen in der Trinkwasser-Installation, die die Trinkwasserbeschaffenheit beeinflussen können? Begründung: Vielfach werden Aufbereitungsstoffe (manchmal sogar nicht gemäß 11 zugelassene Stoffe) in der Hausinstallation dosiert. Gleichheitsgrundsatz und Verbraucherschützer fordern, dass auch Verbraucher in Mietwohnungen, Hotels, Altenwohn- und Pflegeeinrichtungen und in Krankenhäusern derartige Informationen erhalten. 13

14 2. zu Anlage 1. Warum wird die potentielle mikrobielle Veränderung des Wassers in der Trinkwasser-Installation in der Anlage 1 nicht getrennt dargestellt (analog zur Anlage 2)? 3. Kaltwassertemperatur Wie verbindlich ist die maximale Kaltwassertemperatur von 25 C in den technischen Regeln (VDI 6023) zu sehen. Ist es sinnvoll eine entsprechende Wassereintrittstemperatur für das Gebäude zu regeln? 4. Probenahmen (Wer, Wann, Wo, Wie) Kann die Qualität der Probennahme und Auswertung durch detaillierte Vorgaben gesteigert werden? 6.2. EnEV 2009: Stellungnahme zum Entwurf April 2008 zur Anhörung am 30. April 2008 Die VDI-TGA begrüßt außerordentlich die im Entwurf zur EnEV 2009 zum Ausdruck gebrachte Absicht, den Energieeinsatz deutlich strenger zu limitieren. Die geplante Senkung der Grenzwerte um mindestens 30 % stellt einen ersten Schritt in die richtige Richtung dar. Eine regelmäßige Prüfung und ggf. Verschärfung der Limitierung war von uns bereits im Dezember 2006 angeregt worden. Nach wie vor würde der VDI eine wesentlich einfachere Verordnung, die ausschließlich die zu erreichenden Ziele in Form einer Tabelle für den Primärenergiebedarf festschreibt, bevorzugen. Hinweise, wie diese Ziele erreicht werden können, können in anerkannten Regeln der Technik, die den Konsens der Fachöffentlichkeit abbilden, geeigneter und flexibler festgeschrieben werden als in einer Verordnung. Bei der Verschärfung der Anforderungen an die energetische Qualität des Gebäudes besteht zunehmend die Gefahr, dass die den Referenzgebäuden zugrunde liegenden Anforderungen rein theoretischer Art sind und bei der späteren praktischen Umsetzung keine Berücksichtigung finden. Insgesamt fehlt der Hinweis, dass bei aller Energieeinsparung die Grundanforderungen an moderne Gebäude und Gebäudetechnik hinsichtlich Behaglichkeit und Gesunderhaltung zu berücksichtigen sind. So liegt der EnEV für Wohngebäude als Referenz eine kontrollierte Wohnungslüftung zugrunde. Diese ist notwendig, um bauphysikalische Schäden zu verhindern. Da die kontrollierte Wohnungslüftung jedoch nicht für die Ausführung in der konkreten Wohnung vorgeschrieben wird, werden zunehmend Probleme mit Schimmelbildung in diesem Segment beobachtet. Aus Sicht des VDI ist dies inkonsequent. Für die Wärmerückgewinnung in Nichtwohngebäuden wird als Referenz ein Plattenwärmeübertrager im Kreuzgegenstrom mit einer Rückwärmzahl von 0,6 verwendet. Die Lesart der EnEV ist, dass die Verwendung der Referenzdaten im konkreten Gebäude zu einer Einhaltung des Anforderungsniveaus führt. Dafür müssen die Produkteigenschaften aber auch praktisch realisierbar sein. Die Rückwärmzahl von 0,6 ist für Plattenwärmeübertrager in RLT-Geräten zumindest grenzwertig. Die Übernahme weiterer hoheitlicher Aufgaben durch die Bezirksschornsteinfegermeister im Rahmen der Feuerstättenschau wird kritisch gesehen. Auch wenn derzeit vor allem konkrete Überprüfungen vorgesehen sind, so ist zu befürchten, dass schrittweise weitere Aufgaben dahin verlagert werden. Bei der stichprobenartigen Kontrolle der Eigentümererklärungen ist zu beachten, dass mit allen Maßnahmen der EnEV nur die Voraussetzungen zu Energieeinsparungen geschaffen werden. Werden Verbrauchsdaten für die Erstellung des Wohngebäudes verwendet, sind keine vergleichenden Aussagen mit anderen Gebäuden möglich. Bei einer stichprobenartigen Kontrolle sind die Mängel derartiger Energieausweise in der Regel nicht sofort erkennbar. 14

15 Die VDI-TGA wird die weitere Entwicklung der Novelle fachlich begleiten Stellungnahme zum Referentenentwurf der Heizkostenverordnung Der Richtlinienausschuss VDI 2077 beschäftigt sich unter Einbeziehung der interessierten Kreise mit der Erstellung von anerkannten Regeln der Technik zur Verbrauchskostenabrechnung. Als erstes Teilergebnis ist der Richtlinienentwurf VDI 2077 Beiblatt Verbrauchskostenabrechnung für die Technische Gebäudeausrüstung; Verfahren zur Berücksichtigung des Rohrwärmeanteils (Veröffentlichung Juni 2008) entstanden. Dieses Beiblatt und auch das weitere Arbeitsprogramm des Ausschusses betreffen wichtige Gesichtspunkte der Novellierung der Heizkostenverordnung. Aufgrund der sehr engen Fristsetzung war eine detaillierter ausgearbeitete Stellungnahme leider nicht möglich. Dennoch soll zu einigen wichtigen Aspekten die Sichtweise des Ausschusses erläutert werden. Dies sind folgende Punkte: 6 Abs. 4, Änderung des Verteilmaßstabs Die Möglichkeit für eine flexiblere Änderung des Verteilmaßstabs wird vom Ausschuss begrüßt. Die Herbeiführung einer Änderung bei grob unbilligen Ergebnissen von Mehrheitsentscheidungen abhängig zu machen, erscheint uns jedoch höchst problematisch, da gerade nur einzelne Nutzer, diese jedoch häufig in starkem Maße, durch Kostenverzerrungen benachteiligt werden. Die Änderung des Verteilmaßstabs sollte deshalb nicht ausschließlich auf einer Mehrheitsentscheidung beruhen, sondern anhand objektiver Kriterien erfolgen. Die Entwicklung geeigneter Kriterien für die Wahl angemessener Verteilmaßstäbe ist Gegenstand der weiteren Ausschussarbeit. Insofern wäre in der Verordnung ein Verweis auf anerkannte Regeln der Technik wünschenswert. 7, Abs. 1, Regeln für die Festlegung des verbrauchsabhängigen Anteils Der Ausschuss begrüßt die Einführung von Kriterien für die Festlegung des verbrauchsabhängigen Anteils. Die Vorgabe eines Verteilmaßstabs von 50 % nach Verbrauch bei Anlagen mit ungedämmten Strangleitungen findet grundsätzlich unsere Zustimmung. Das Kriterium überwiegend ungedämmte Strangleitungen bleibt jedoch unpräzise. Dieses muss sich auf die Strangleitungen in den beheizten Räumen beziehen, da bei diesen Randbedingungen häufig ein erheblicher Einfluss auf die Abrechnungsgenauigkeit zu erwarten ist und die weiteren Verteilleitungen außerhalb der geheizten Räume ohnehin gemäß EnEV zu dämmen sind. Geeignete Kriterien zur Erkennung von Anlagen mit einem hohen Anteil unerfasster Nutzwärme durch Wärmeabgabe von solchen ungedämmten Strangleitungen sind im Ausschuss entwickelt worden und sollten durch Verweis auf die anerkannten Regeln der Technik berücksichtigt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit die unerfasste Rohrwärmeabgabe als Verbrauch in der Abrechnung zu berücksichtigen. Entsprechende Verfahren sind aktuell in dem Richtlinienentwurf VDI 2077 Beiblatt Verbrauchskostenabrechnung für die Technische Gebäudeausrüstung; Verfahren zur Berücksichtigung des Rohrwärmeanteils (Veröffentlichung Juni 2008) beschrieben. Das Bestreben des Referentenentwurfs, einen höheren Anteil der verbrauchsabhängigen Kosten vorzusehen, wird vom Ausschuss grundsätzlich begrüßt. Allerdings erscheint die Unterscheidung zwischen zentralen Heizungsanlagen mit Öl- oder Gasfeuerung und sonstiger Versorgung (Fernwärme) willkürlich, da gerade bei älteren und/oder überdimensionierten Wärmeerzeugern unabhängig von der Wärmeabnahme der einzelnen Nutzer häufig hohe Bereitstellungsverluste entstehen, die kostenmäßig den Grundkosten bei Fernwärme (Leistungspreis) nahekommen. 9, Absatz 2, Feststellung des anteiligen Wärme- bzw. Brennstoffverbrauchs für die Trinkwassererwärmung bei verbundenen Anlagen Die Feststellung des energetischen Aufwandes für die Trinkwassererwärmung mithilfe von Wärmezählern wird begrüßt, sowohl für eine höhere Abrechnungsgenauigkeit als auch für eine höhere Transparenz der energetischen Effizienz des Gebäudes. Allerdings ist anzumerken, dass die Wärmeabgabe des Trinkwarmwasserverteilsystems ( Zirkulationsverluste ) häufig sehr hohe Werte 15

16 annimmt. Um im Einzelfall, insbesondere bei sehr ungleichmäßigem Nutzerverhalten, unbillige Ergebnisse zu vermeiden, bedarf es auch hier technisch begründeter Regeln für die Ermittlung des verbrauchsabhängigen und des verbrauchsunabhängigen Anteils. Entsprechende Ansätze werden zzt. im Ausschuss diskutiert. Die Öffnungsklausel, der zufolge der Rückgriff auf anerkannte Regeln der Technik anstelle des in der Verordnung beschriebenen Verfahrens möglich ist, sollte deshalb nicht entfallen. Die Erkenntnisse des Ausschusses zeigen weiterhin, dass in vielen Fällen der energetische Anteil für die Trinkwassererwärmung deutlich höher ist, als nach den bisher in der HeizkostenV angegeben Formeln ermittelt wurde. Insofern wird die Reduzierung des betreffenden Faktors von 2,5 auf 2,3 als nicht sachgerecht angesehen. Sonstiges, Abrechnungszeitraum Die Heizkostenverordnung gibt keinen Abrechnungszeitraum vor. Nach 556 BGB ist derzeit ein Abrechnungszeitraum von einem Jahr vorgeschrieben. Der Ausschuss ist der Auffassung, dass kürzere Abrechnungszeiträume zur Information des Nutzers vorteilhaft sein können, da sie eine direktere und zeitnähere Rückkopplung ermöglichen und außerdem die periodengerechtere Kostenzuordnung, z. B. bei Nutzung solarer Trinkwassererwärmung und bei unterjährigem Nutzerwechsel, gestatten. Kosten, die periodisch in längeren Zeitabständen entstehen (z.b. jährliche Kosten für Messungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz) müssten dann natürlich auf die kürzeren Perioden verteilt werden VDI-TGA-Pressemitteilung zur Novellierung der Arbeitsstättenregel ASR A3.5 Raumlufttemperatur Temperaturen jenseits von Gut und Böse Mit der Novellierung der Arbeitsstättenregel ASR A3.5 sollen in Büroräumen (allgemeiner: in Räumen mit geringem betriebstechnisch bedingtem Wärmeeinfluss) Temperaturen zwischen 26 C und 32 C zugelassen werden. Von Behaglichkeit ist bei solchen Temperaturen schon lange nicht mehr die Rede. Schlimmer noch: Bei solchen Temperaturen wird der Wärmehaushalt von Personen massiv gestört, weil keine reguläre Wärmeabgabe mehr möglich ist. Diese Festlegung der ASR A3.5 widerspricht nach Meinung der Fachausschüsse Wärme-/Heiztechnik und Raumlufttechnik der VDI-TGA nicht nur dem Stand der technischen Regelsetzung und der Wissenschaft, sondern lässt Zweifel daran aufkommen, dass eine solche Arbeitsumgebung noch den Anforderungen des Gesundheitsschutzes gerecht wird. Die Überarbeitung der Arbeitsstättenregel ASR A3.5 erfolgt in einen Unterausschuss des Arbeitsstättenausschuss (ASTA), angesiedelt beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, in dem Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Länderbehörden, Unfallversicherungsträger und die Wissenschaft als sogenannte Bänke vertreten sind. Diese sind das Pendant zu den in der technischen Regelsetzung üblichen interessierten Kreisen. Die VDI-TGA-Fachausschüsse werden im Ausschuss innerhalb der Bank Wissenschaft vertreten durch Herrn Dr.-Ing. Ulrich Finke VDI (Berlin). 16

17 7.Richtlinienhandbücher Alle Richtlinien sind grundsätzlich einzeln, als Druckversion oder elektronisch erhältlich. In den Handbüchern werden sinnvolle Kompendien zusammengestellt, die auch abonniert werden können: Bezug der Richtlinien durch Beuth Verlag, 0 30 / / 22 60, postmaster@beuth.de, oder im Download unter Ihr Ansprechpartner für fachliche Fragen der VDI-Mitglieder in der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung: Dipl.-Ing. (FH) Björn Düchting, Telefon: / , Fax: / , tga@vdi.de. Die vollständigen Inhaltsverzeichnisse der Richtlinien können im Internet unter nachgelesen werden. Verbesserungsvorschläge zu den Richtlinienentwürfen sind unter Wahrung der Einspruchsfrist an die VDI-TGA-Geschäftsstelle zu richten. VDI-Handbuch Technische Gebäudeausrüstung Band 1 Elektrotechnik DIN A4, 70 VDI-Richtlinien in zwei Ordnern, Preis.: ca. 4900,- VDI-Handbuch Technische Gebäudeausrüstung Band 2 Raumlufttechnik DIN A4, 103 VDI-Richtlinien in drei Ordnern, Preis: ca. 8150,- VDI-Handbuch Technische Gebäudeausrüstung Band 3 Sanitärtechnik DIN A4, 61 VDI-Richtlinien in zwei Ordnern, Preis: ca. 4350,- VDI-Handbuch Technische Gebäudeausrüstung Band 4 Wärme-/Heiztechnik DIN A4, 77 VDI-Richtlinien in zwei Ordnern, Preis: ca. 6500,- VDI-Handbuch Technische Gebäudeausrüstung Band 5 Aufzugstechnik DIN A4, 25 VDI-Richtlinien in einem Ordner, Preis: ca: 2145,- 17

18 8.Neue Richtlinienprojekte und laufende Überarbeitungen VDI 2035 Vermeidung von Schäden in Warmwasserheiz- und Trinkwasseranlagen VDI 3810 Betreiben von gebäudetechnischen Anlagen VDI 2036 Gebäudetechnische Anlagen mit Fernwärme VDI 2050 Anforderungen an Technikzentralen VDI 2067 Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen VDI 2077 Heizkostenabrechnung VDI 2078 Berechnung der Kühllast klimatisierter Räume VDI 2082 Technische Gebäudeausrüstung in Verkaufsstätten - Raumlufttechnik VDI 3812 Home-Automation Assistenzfunktionen zum Wohnen VDI 3813 Raumautomation VDI 3814 Gebäudeautomation VDI 3817 Denkmalwerte Gebäude - Technische Gebäudeausrüstung VDI 3819 Brandschutz in der Gebäudetechnik VDI 4700 Begriffe in der TGA VDI 4505 Aufzüge - Notrufmanagement VDI 2083 Reinraumtechnik VDI 2086 RLT-Anlagen für Druckereien VDI 2089 Technische Gebäudeausrüstung von Schwimmbädern VDI 2169 Funktionsprüfung von Solaranlagen VDI 3551 EMV in der TGA VDI 3802 RLT-Anlagen für Fertigungsstätten VDI 3803 Zentrale RLT-Anlagen Bauliche und Technische Anforderungen VDI 3804 RLT-Anlagen für Bürogebäude VDI 3805 Produktdatenaustausch in der TGA VDI 3807 Verbrauchskennwerte für Gebäude VDI 3809 Prüfung gebäudetechnischer Anlagen - Heizungstechnik VDI 4706 Planung und Auslegung des Innenraumklimas VDI 4707 Energieeffizienz von Aufzugsantrieben VDI 4708 Druckhaltung in Heizungsanlagen VDI 4709 Zentrale Staubsauganlagen VDI 4710 Meteorologische Grundlagen für die Technische Gebäudeausrüstung VDI 6002 Solare Trinkwassererwärmung VDI 6004 Schutz der Technischen Gebäudeausrüstung VDI 6007 Thermisches Verhalten von Gebäuden Rechenkern VDI 6012 Dezentrale Energiesysteme im Gebäude VDI 6016 Luftbefeuchtung VDI 6018 Abnahme von Kälteanlagen für die Raumlufttechnik 18

19 VDI 6019 Entrauchung VDI 6025 Lebenszykluskosten von TGA- Anlagen VDI 6033 Vermeidung allergener Belastungen VDI 6034 Auslegung von Kühlflächen VDI 6035 Dezentrale Lüftungsfassaden VDI 6036 Befestigung von Heizkörpern VDI 6037 Planung elektrischer Anlagen in Gebäuden Notstrom / Ersatzstrom. VDI 6038 Raumlufttechnik - Raumluftqualität VDI 6039 Inbetriebnahmemanagement Informationen über neue Richtlinien finden Sie im Internet unter dann im rechten Menü unter Richtlinien, oder bestellen Sie den kostenlosen Richtlinien-Newsletter des VDI im Internet unter Interesse zur Mitarbeit bekunden Sie bitte in der Geschäftsstelle der VDI-TGA unter / Seit Oktober 2007 sind 21 Richtlinienentwürfe und 15 Weißdrucke neu erschienen. (Stand September 2008) 19

20 9.Literatur Informationsschriften der VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung: Band 5 Qualifizierung in der Technischen Gebäudeausrüstung 1. Auflage 2003 Schutzgebühr: 15,00 Band 6 Quelllüftung 1. Auflage 2003 Schutzgebühr: 50,00 REHVA-Guidebooks Bezug durch: Beuth Verlag GmbH Telefon Guidebook No. 1 Displacement ventilation 1. Auflage 2002 Guidebook No. 2 Ventilation Effectiveness 1. Auflage 2004 Guidebook No. 3 Electrostatic Precipitators 1. Auflage 2004 Guidebook No. 4 Ventilation and Smoking 1. Auflage 2005 Guidebook No. 5 Chilled Beam Application 1. Auflage 2005 Guidebook No. 6 Indoor Climate and Productivity 1. Auflage 2006 Guidebook No. 7 Low temperature heating and high temperature cooling 1. Auflage 2007 Guidebook No. 8 Cleanliness of ventilation systems 1. Auflage 2007 Guidebook No. 9 Hygiene requirements for ventilation and airconditioning 1. Auflage

21 10.Studium Legen Sie heute das Fundament für Ihr erfolgreiches Studium Unser voller Einsatz gilt Ihnen: den Entwicklern von morgen, den künftigen Motoren der Wirtschaft. Als Begleiter und Förderer Ihres Studiums geben wir Ihnen Antworten auf Ihre Fragen Informationen zum Studium und zur Nachwuchsförderung in der TGA finden Sie auch im Internet unter im Menü Mitgliedschaft zum Beispiel: - Berufsbilder - Studienberatung - VDI-Bewerbungshandbuch - Praktikantenbörse - Vortragsmaterial zur Nachwuchsgewinnung - Nachwuchs-Preise Hochschulen mit Studienschwerpunkten in der Technischen Gebäudeausrüstung: Universitäten: - Aachen - Berlin - Cottbus - Dortmund - Duisburg - Dresden - Kauserslautern - München - Paderborn - Stuttgart - Wuppertal - Braunschweig - Bremerhaven - Dortmund - Erfurt - Esslingen - Gelsenkirchen - Gießen - Hamburg - Hannover - Heilbronn - Karlsruhe - Köln - Lausitz - Leipzig - Lübeck - Merseburg - Mittweida - München - Münster - Nürnberg - Offenburg - Stralsund - Trier - Wuppertal Fachhochschulen: - Berlin - Biberach - Bingen - Bochum 21

22 11.Messeauftritte Alle Leistungsangebote der VDI-Gruppe sind jährlich auf der Hannovermesse zu sehen. VDI- Mitglieder erhalten eine Einladung zur Messe. Die VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung präsentiert ihr umfangreiches Service- und Beratungsangebot im jährlichen Wechsel auf den Fachmessen ISH und Light+Building. Besuchen Sie den VDI auf dem Messestand der ISH vom 10. bis 14. März 2009 in der Galeria der Messe Frankfurt. Treffen Sie hochrangige Experten und informieren Sie sich über Bücher, Richtlinien, Seminare, Tagungen, Zeitschriften und Ihre Vorteile als Mitglied im VDI. Das Konzept der Lounges (Reinraumlounge) bietet ausstellenden Firmen die Möglichkeiten, auf eine einfache Art, Ihre Produkte zu präsentieren und sich als Unternehmen darzustellen. Zudem haben Besucher die Möglichkeit, den Tag individuell zu gestalten und selbst zu entscheiden, ob Sie das Event als reinen Messebesuch, zur Fortbildung oder einfach als Kommunikationsplattform nutzen. Die VDI-Gesellschaft Bau präsentiert ihr umfangreiches Service- und Beratungsangebot alle zwei auf der Fachmesse BAU Besuchen Sie uns vom 12. bis 17. Januar 2009 in München. 22

23 12.Nationale Kontakte der VDI-TGA Nachstehend finden Sie eine Liste der für TGA-lerInnen interessanten Adressen. Weitere Anregungen und Korrekturen sind erbeten. AMEV im BMVBW Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltung Krausenstr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: Arbeitsgemeinschaft Heizund Wasserkosten Verteilung e.v. Burgstr Bonn Tel.: (02 28) Fax: (02 28) Internet: ASUE Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und umweltfreundlichen Energieverbrauch Bismarckstr Kaiserslautern Tel.: (06 31) Fax: (06 31) Internet: BDH Bundesindustrieverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. Frankfurter Str Köln Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: BGW Bundesverband der Deutschen Gasund Wasserwirtschaft e. V. Reinhardtstr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: BHKS Bundesindustrieverband Heizungs-, Klima-, Sanitärtechnik/Technische Gebäudesysteme e. V. Weberstr Bonn Tel.: (02 28) Fax: (02 28) Internet: BIngK Bundesingenieurkammer e.v. Kochstr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: er.de Bundesfachverband Öffentliche Bäder e. V. Alfredstr Essen Tel.: (02 01) Fax: (02 01) Internet: Deutscher Städtetag Lindenallee Köln Tel.: (02 21) Fax: (02 21) Internet: Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e. V. Georgenstr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: DGS Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v. Augustenstr München Tel.: (0 89) Fax: (0 89) Internet: DIN-NHRS Deutsches Institut für Normung e. V. Normenausschuss Heizund Raumlufttechnik Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN + VDE Stresemannallee Frankfurt / Main Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Internet: DKV Deutscher Kälte- und Klimatechnischer Verein e. V. Pfaffenwaldring Stuttgart Tel.: (07 11) Fax: (07 11) Internet: DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V. Josef-Wirmer-Str Bonn Tel.: (02 28)

24 Fax: (02 28) Internet: DWD Deutscher Wetterdienst Frankfurter Str Offenbach Tel.: (0 69) Fax.: (0 69) Internet: Fachverband für Energie-, Marketing u. -Anwendung beim VDEW (HEA) Am Hauptbahnhof Frankfurt am Main Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Internet: FGK Fachinstitut Gebäude-Klima e. V. Danziger Str Bietigheim-Bissingen Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: FSKI Fachverband Sanitär- Keramische Industrie e. V. Schillerstr Selb Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: de FVLR Fachverband Tageslicht und Rauchschutz e.v. Ernst-Hilker-Straße Detmold Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Friedrichstr Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: GdW Bundesverband Deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Mecklenburgische Str Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: GG Gesundheitstechnische Gesellschaft e. V. Postfach Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) Alte Heerstraße Sankt Augustin Tel.: ( ) Fax: ( ) Internet: HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.v. Stresemannallee Frankfurt Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Internet: Interessengemeinschaft Luftbefeuchtung e.v. Carl-von-Linde-Str Garching-Hochbrück Tel.: (0 89) Fax: (0 89) Internet: LiTG Deutsche Lichttechnische Gesellschaft e.v. Burggrafenstraße Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: VBI Verband Beratender Ingenieure e.v. Budapester Str Berlin Tel.: (0 30) Internet: VDE Verband der Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik e.v. Stresemannallee Frankfurt / Main Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Internet: VDEW Verband der Elektrizitätswirtschaft e. V. Robert-Koch-Platz Berlin Tel.: (0 30) Fax: (0 30) Internet: VDKF Verband Deutscher Kälte - Klima - Fachbetriebe e. V. Josef-Biber-Haus Kaiser-Friedrichstr Bonn Tel.: (02 28) Fax: (02 28) Internet: VDMA Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau e. V. Lyoner Str Frankfurt am Main Tel.: (0 69) Fax: (0 69) Internet: 24

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V.

VEREIN DER SPORTANGLER KELLINGHUSEN E.V. Chronik Vorsitzender: Stellv. Vorsitzender: 1933-1938 Willi Delfs 1953-1956 Johannes Jappe 1939-1950 Heinrich Präfke 1957-1958 Fritz Hillmann 1951-1951 Adrian Brandt 1959-1966 vakant 1953-1956 Ernst Strabel

Mehr

VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur

VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur VDI-RICHTLINIEN: ARCHITEKTUR VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Fachbereich Architektur Nicht nur eine Frage des Designs: VDI-Richtlinien in der Architektur Der Fachbereich Architektur gibt Antworten

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen 1 Zinke, Heinz; Zinke, Heinz; Meister, Meister, Meister, Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Nehm, Finis, August; Finis, August; Umbach, Umbach, Umbach, Friedrich;

Mehr

Saison / Herren / Verbandsliga Süd / Tabelle ( Gesamt ) Gesamt Heim Auswärts Pl Mannschaft Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ -

Saison / Herren / Verbandsliga Süd / Tabelle ( Gesamt ) Gesamt Heim Auswärts Pl Mannschaft Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ - Saison 2011-12 / Herren / Verbandsliga Süd / Tabelle ( Gesamt ) Gesamt Heim Auswärts Pl Mannschaft Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ - P EWP Kegel Sp + \ - P EWP Kegel 1 KSC Heuchelheim 1 18 +18 45 807 88001

Mehr

Bezirk Rems 2007/08 Herren-Kreisklasse B Schwäbisch Gmünd Bilanzübersicht (VR)

Bezirk Rems 2007/08 Herren-Kreisklasse B Schwäbisch Gmünd Bilanzübersicht (VR) 1 von 5 31.08.2008 20:13 Bezirk Rems 2007/08 Herren-Kreisklasse B Schwäbisch Gmünd Bilanzübersicht (VR) Spielsystem Sechser-Paarkreuz-System Kontaktadressen Kontaktadressen, Mannschaftsführer und Spiellokale

Mehr

Städtisches Schießen 2010

Städtisches Schießen 2010 Festscheibe "Haken" - 1. Tag 1. 80 Pletsch Rüdiger SG Wülfel 90,13 2. 165 Lutteroth Christian Polizei-SV Hannover 102,53 3. 169 Dehling Hans-Dieter VfF Hannover 129,65 4. 203 Danne Gunther H J K 197,60

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2011

Diözesanmeisterschaft 2011 Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK

Mehr

Ergebnis der Gemeindewahl 2013 in der Stadt Glückstadt

Ergebnis der Gemeindewahl 2013 in der Stadt Glückstadt (die en Bewerberinnen und Bewerber sind zu unterstreichen) der Bewerberin/des Bewerbers der Partei 1 2 3 4 Demandt, Friederike Roloff, Paul Slotta, Elke Krüger, Ralf Gosemann, Svenja Breyer, Markus Klei,

Mehr

Ergebnisliste. 21. Deutsche Gehörlosen- Skat-Meisterschaften im Einzel-, Tandem- und Mannschaftskampf. am 26. April 2014 in Hildesheim

Ergebnisliste. 21. Deutsche Gehörlosen- Skat-Meisterschaften im Einzel-, Tandem- und Mannschaftskampf. am 26. April 2014 in Hildesheim Ergebnisliste 21. Deutsche Gehörlosen- Skat-Meisterschaften im Einzel-, Tandem- und Mannschaftskampf am 26. April 2014 in Hildesheim Veranstalter: Ausrichter: Deutsche Gehörlosen-Skat- & Rommévereinigung

Mehr

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand:

Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: Verzeichnis der Mitglieder des Vorstandes Deutscher Vergabe - und Vertragsausschuss für Bauleistungen (DVA) Stand: 05.05.2017 Vorsitzende des Deutschen Vergabe - und Vertragsausschusses für Bauleistungen

Mehr

Großkommentare der Praxis

Großkommentare der Praxis Großkommentare der Praxis I II Löwe-Rosenberg Die Strafprozeßordnung und das Gerichtsverfassungsgesetz Großkommentar 27., neu bearbeitete Auflage herausgegeben von Jörg-Peter Becker, Volker Erb, Robert

Mehr

Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 2

Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 2 Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 2 Daten Platz Team Sp. Pkt. Bon. Ges.Pkt.. 1 Finale Kassel 2 90 17931 30 18 48 199,23 2 TSV 1860 Hanau 1 90 17706 24 18 42 196,73 3 BC 67 Hanau 1 90 17550 20

Mehr

MSC Kasendorf Mühlberg Klasse 2. Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet

MSC Kasendorf Mühlberg Klasse 2. Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet MSC Kasendorf Mühlberg 29.03. 2009 Klasse 2 Fahrer : 9 genannt, 9 gestartet, 9 gewertet, 0 nicht gewertet 1. 280 Mühl, Werner MSC Gefrees 11 14 7 9 13 9 2 6 41 20 2. 270 Ammon, Jan MSC Großhabersdorf 12

Mehr

Majestäten der St. JohannesSchützenbruderschaft 1857 e.v. Fleckenberg Schützenkönige 1894, Vizekönige ab Kaiser ab 1957

Majestäten der St. JohannesSchützenbruderschaft 1857 e.v. Fleckenberg Schützenkönige 1894, Vizekönige ab Kaiser ab 1957 Majestäten der St. JohannesSchützenbruderschaft 1857 e.v. Fleckenberg Schützenkönige 1894, 1899-2007 Vizekönige ab 1938-2007 Kaiser ab 1957 König Schussjahr Vizekönig Besonderheit Wulf, Albin I., Wulbes

Mehr

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen

Listen für die Stadtverordnetenversammlung der Kommunalwahlen Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen Laar 1 Zinke, Meister, Meister, Fett, Zinke, Heinz; Meister, Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Fett, Heinz; Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Friedrich;

Mehr

Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen

Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen 20.09.2016 175 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen Glaubenskommission (I) Dr.

Mehr

Diözesanmeisterschaft 2012

Diözesanmeisterschaft 2012 Jugend B männl. 1. Haase Nico DJK Abenberg 417 129 7 2. Kratzer Fabian DJK Abenberg 411 131 4 3. Blumrodt Paul DJK Abenberg 389 123 8 4. Kampourakis Harry DJK Abenberg 382 95 13 5. Hausmann Luis DJK Eichstätt

Mehr

Zwischenwertung zum

Zwischenwertung zum Zwischenwertung zum 30062011 INHALT PILOTEN FLUEGE LAENGE (km) PUNKTE Vereinswertung Junioren FG Freudenstadt 5 28 7730 8110 Akaflieg Karlsruhe 2 21 6337 7202 LSG Bietigheim-Löchgau 3 13 3651 4274 FSC

Mehr

Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 3

Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 3 Hessenliga Herren Tabelle nach dem Spieltag 3 Daten Platz Team Sp. Pkt. Bon. Ges.Pkt.. 1 Finale Kassel 2 135 26377 40 26 66 195,39 2 BC 67 Hanau 1 135 25887 32 22 54 191,76 3 TSV 1860 Hanau 1 135 25726

Mehr

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht Bilanzübersicht TV 1881 Bierstadt 1.1 Vogel, Stephan 11 11 16:4 16:4 +44 1.2 Ernstreiter, Hermann 11 11 8:11 8:11 +13 1.3 Töngi, Stefan 11 11 14:3 14:3 +25 1.4 Czichos, Peter 11 11 10:4 10:4 +16 1.5 Avieny,

Mehr

LG stehend Schüler, Einzel. LG stehend Jugend, Einzel

LG stehend Schüler, Einzel. LG stehend Jugend, Einzel LG stehend Schüler, Einzel 1 Dahlheim Patrick 1 117 St. Seb. Furth LG stehend Jugend, Einzel 1 Kronenberg Martin 2 216 St. Seb. Grefrath 2 Rösning Markus 2 216 St. Seb. Grefrath 3 Moog Martin 2 204 Scheibenschützen

Mehr

Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto. Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219

Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto. Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219 Mannschaftswertung Zählspiel - Netto Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219 Golfliga Cup Runde 1(Einzel) - Gewertet : (2 von 4) 146 Brenner, Roland GolfRange Augsburg 6,1 6 73 Herbert-Wagner, Reinhold GolfRange

Mehr

Platz Startnummer Name/Verein Teiler

Platz Startnummer Name/Verein Teiler Platz Startnummer Name/Verein Teiler 1. 153 Ulbrich, Bianca Meistbeteiligung: 29 2. 70 Rieder, Tobias 32 42 3. 74 Schnappauf, Silvia / 31 48 4. 76 Endlein, Kurt 26 81 5. 125 Matthaei, Steffen 24 83 6.

Mehr

Gesamtübersicht für Schießleitung und Obleute - Bezirksmeisterschaft

Gesamtübersicht für Schießleitung und Obleute - Bezirksmeisterschaft Gesamtübersicht für Schießleitung und Obleute - Bezirksmeisterschaft Bezirksmeisterschaft Regierungsbezirk Köln 27. u. 28.05.2011 in Talbecke Einzelschützen Klasse A - LW-Kombination 1 Müller, Peter-Christian

Mehr

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014

Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 Der Gemeindewahlausschuss der Gemeinde Nonnweiler hat am 27. Mai 2014 die endgültigen Ergebnisse der Wahlen zum Gemeinderat Nonnweiler und den Ortsräten festgestellt und

Mehr

Trio Senioren B. Landesmeister Landesvizemeister 3. Platz. BSV Essen Hans Breuer, Max Laurin, Gerd Wynecken

Trio Senioren B. Landesmeister Landesvizemeister 3. Platz. BSV Essen Hans Breuer, Max Laurin, Gerd Wynecken 1983 Hans Breuer, Max Laurin, Gerd Wynecken 1984 Gerd Wynecken, Max Laurin, Hans Breuer 1985 Gerd Wynecken, Max Laurin, Hans Breuer 1986 1987 1988 1989 Gerhard Nötzel, Hans Meis, Ernst Walldorf 1990 1991

Mehr

Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes

Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes Besetzung der Ausschüsse und Arbeitsgruppen des Vorstandes Präventionsausschuss Vorsitzwechsel 15.07.2013 14.07.2014 15.07.2015 14.07.2016 15.07.2014 14.07.2015 15.07.2016 14.07.2017 15.07.2017 Ende der

Mehr

Startnummern aller Rennfahrer der LK II und LK II von by JUME Lfd.

Startnummern aller Rennfahrer der LK II und LK II von by JUME Lfd. 1980 1981 1982 1983 1984 Nr. 53. Sachsenring 47, Schleiz 20. Frohburg 54. Schsenring 48. Schleiz 21. Frohburg 55.Sachsenring 49.Schleiz 22. Frohburg 56. Schsenring 50. Schleiz 23. Frohburg 57. Sachsenring

Mehr

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS)

Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) Die Vorstände der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS) 28. 29. Oktober 1949 in Duisburg Gründungsversammlung der ADS (bis 1958) Sportrat Kabus, Hannover 24. Juli 1950 in Köln Rabe, Osnabrück

Mehr

Ergebnisliste Kreis Mergentheim LG

Ergebnisliste Kreis Mergentheim LG Ergebnisliste Kreis Mergentheim LG Rundenwettkampfbegegnungen Erste Runde Begegnungen Heimmannschaft Ergebnisse Ergebnisse Auswärtsmannschaft SV Edelfingen I 1483 1470 OMSG Hachtel I SG Laudenbach I 1472

Mehr

Männer. 100m. 200m. 400m

Männer. 100m. 200m. 400m Männer 100m 10,90 Jürgen Rybicki 47 ASG Stralsund 18.05.1969 Stralsund 11,00 Kurt Martin 47 ASG Stralsund 05.09.1970 Stralsund 11,00 Dirk Scharwies 66 ASG OH Stralsund 17.05.1988 Rostock 11,10 Torsten

Mehr

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc

Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Emde, Frank Stellvertreter/in Linde, Marie-Luise Voswinkel, Marc Busch, Oliver SPD Ullrich, Ralf Grafe, Dieter UWG Weiland, Kirstine Jung, Armin FDP Dietrich,

Mehr

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v.

Deutsche Gehörlosen Skat- und Rommè Verband e.v. - Skat-Einzelwertung - Platz Nr. Name Verein 1.Serie 2.Serie 3. Serie 1 58 Uwe Perschmann GSRC Düsseldorf II 1008 1404 1131 3543 2 57 Jörg Rosenbaum GSRC Düsseldorf II 1150 1030 1356 3536 3 54 Stephan

Mehr

Einzelwertung 1. Bundesliga Herren Saison 2015 / 2016 Platz Name Klub Punkte Spiele Schnitt

Einzelwertung 1. Bundesliga Herren Saison 2015 / 2016 Platz Name Klub Punkte Spiele Schnitt Einzelwertung 1. Bundesliga Herren Saison 215 / 216 Platz Name Klub Punkte Spiele Schnitt 1. Dirk Sperling SV 9 Fehrbellin 21 22 1.5 2. André Franke 219 22 1. André Krause 214 22 9.7 4. Roger Dieckmann

Mehr

Beim. errang die Mannschaft. den 1. Platz. Schützen: Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136)

Beim. errang die Mannschaft. den 1. Platz. Schützen: Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136) Badmintonboys den 1. Platz mit 416 von 450 möglichen Ringen Werner Ehrle (141), Armin Daikeler (139), Uwe Kunz (136) Winterlingen, den 02.10. Germanenzunft Benzingen den 2. Platz mit 416 von 450 möglichen

Mehr

A-Klasse. 8 Labenski, Stefan LIP 49 43 50 47 189 15 12 3 135 324. 19 Borowicz, Ralf. 23 Konerding, Alexander HX 49 41 50 32 172 14 14 1 140 312

A-Klasse. 8 Labenski, Stefan LIP 49 43 50 47 189 15 12 3 135 324. 19 Borowicz, Ralf. 23 Konerding, Alexander HX 49 41 50 32 172 14 14 1 140 312 A-Klasse Platz Name JV B Ü F K G S 2 T 2 G Gesamt 1 Sprick, Alexander LIP 50 48 49 47 194 15 13 2 140 334 2 Dreischmeier, Volker HF 48 46 50 43 187 15 1 14 4 145 332 3 Brammer, Ingo HF 50 48 49 33 180

Mehr

Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015

Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Liste der Kandidierenden für die DFG-Fachkollegienwahl 2015 Stand 30. Juni 2015 Hinweis: Ein Abkürzungsverzeichnis für die vollständigen Namen der vorschlagenden Institutionen nden Sie ab Seite 575. Seite

Mehr

60 Jahre Schützenverein Hubertus 1956 e.v. Stegaurach Ortsvereinsvergleichschießen Beste Schützen

60 Jahre Schützenverein Hubertus 1956 e.v. Stegaurach Ortsvereinsvergleichschießen Beste Schützen 1. Niemz Jürgen Stammtisch Schützenverein 90,1 2. Schmidt Christian DC Struwwelpeter 84,1 3. Sennefelder Michael Gesangsverein Mühlendorf 82,7 4. Jendrysik Lothar CSU Stegaurach 82,0 5. Schmidt Christian

Mehr

14. Deutsche Swingolf Meisterschaften 27. bis in Essen

14. Deutsche Swingolf Meisterschaften 27. bis in Essen Kategorie SH1 27/40 0/40 1 Jaramillo-Bieringer, Alejandro Alling 71 0 71 1 Meiwes, Marcel Westenholz 71 0 71 1 Zucker, Ralph Paulushofen 71 0 71 4 Felderhoff, Arndt Essen 72 0 72 4 Stöber, Christian Essen

Mehr

12h Mountainbike Rennen Schnaittach

12h Mountainbike Rennen Schnaittach 0 () Tobias Ullmann 0 0 () Jörg Kufel :.0 :. :0.0 :. :0. :. :. :.0 :. :. :. :.0 :0. :. :. :. :.0 :. :0. :. :0. :. :. :.0 :. :.00 :.0 :. :. :. :. :0. :.0 :.0 :0. :. :. :0. :0. :. :.0 :. 0:0. :. :0. :.0

Mehr

Katastrophenschutz im Lande Nordrhein-Westfalen Dekontamination von (verletzten) Personen;

Katastrophenschutz im Lande Nordrhein-Westfalen Dekontamination von (verletzten) Personen; Entwurf/erstellt von: 22. März 2011 Az.: 73-52.03.04 73-52.07.01 Ref.Leit.: MR Probst Raum: 318 Tel.: 2476 Entwurf: RBrD Dr. Skrzek Raum: 329 Tel.: 2353 E-mail: thomas.skrzek@mik.nrw.de Fax: 162353

Mehr

Ergebnisse Pokalkegelturnier 2008

Ergebnisse Pokalkegelturnier 2008 Beste Mannschaften: 1. HKC 2. Mitten rein 3. Kirmesburschen Beste Keglerin 1. Charlot Schmidt (Kirmesmädchen) 2. Sigi Baumann (Alles im) 3. Inge Raab (Grüne Rinne) Bester Kegler 1. Wolfgang Raab (Stolz

Mehr

VDI - Lüftungsregeln VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG)

VDI - Lüftungsregeln VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik (VDI-GBG) VDI-Richtlinien geben Fachleuten die Sicherheit, sich an einer anerkannten Regel der Technik zu orientieren und danach zu handeln. Grundsätzlich haben VDI-Richtlinien den Charakter von Empfehlungen. 1

Mehr

Einzelwertung 2. Bundesliga Süd-Ost - Saison 2012 / 2013

Einzelwertung 2. Bundesliga Süd-Ost - Saison 2012 / 2013 Einzelwertung 2. Bundesliga Süd-Ost - Saison 2012 / 2013 Stand: 24.03.2013 Platz Name E / St Klub Punkte Spiele Ø Pkt. 1. Matthias Mohr 228,0 22 10,4 2. Andreas Kammann 219,0 22 10,0 3. Sven Wiesener 218,0

Mehr

Zusammenstellung des endgültigen Wahlergebnisses Ratswahl Bad Honnef am 30. August 2009

Zusammenstellung des endgültigen Wahlergebnisses Ratswahl Bad Honnef am 30. August 2009 Zusammenstellung des endn Wahlergebnisses un Von den n entfallen auf RSK-HON-010 1.237 745 9 736 1 Profittlich, Peter (CDU) 331 45,0 = 60,2% 2 Witte, Hartmut (SPD) 98 13,3 3 Krahe, Hans-Heribert (BB) 105

Mehr

DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg

DBSV Deutsche Betriebssportmeisterschaft in Hamburg Deutsche Betriebssportmeister H e r r e n - E i n z e l Gruppe Teilnehmer Spieler Ort A 62 Frank Öing Wiesmoor B 93 Olaf Franze Hamburg C 85 Harald Schröder Borken D 55 Sven Nawrot Bremerhaven E 52 Wolfgang

Mehr

Goslarer Altstadtlauf

Goslarer Altstadtlauf Feuerwehr Hahnenklee Bockswiese Stefan Wilgenbus Sebastian Rau Alexander Rebischke Uli Singer Max Singer in einer Gesamtzeit von 13:48 Minuten den 1. Platz pdv - softwalk Michael Pawlowski Alexander Scholz

Mehr

2. Schützenmeister Glashauser Herbert Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas

2. Schützenmeister Glashauser Herbert Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Schmid Andreas Generalversammlung 27.02.16 28.02.15 22.03.14 09.03.13 25.02.12 19.03.11 27.02.10 28.03.09 xx. xx. 17 27.02.16 28.02.15 22.03.14 09.03.13 25.02.12 19.03.11 27.02.10 1. Schützenmeister Schmid Andreas Sittner

Mehr

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Rodelrennen 2017 der Freiwilligen Feuerwehr Buch Rodeln OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE SCHÜLER / weiblich 3... SEISL Christina 08... 2:28,09 1... RISSBACHER Margit 07... 2:42,66 14,57 2... SCHWEMBERGER Hanna 09... 2:52,15 24,06 SCHÜLER / weiblich // GÄSTE 25... UNTERLADSTÄTTER Christin 07...

Mehr

LUEG Herren Stadtmeisterschaft

LUEG Herren Stadtmeisterschaft LUEG Herren Stadtmeisterschaft 2013-06.-07.07.201 Ergebnisse Einzel - Zählspiel; 36 Löcher, bis 2. Runde vorgabenwirksames Wettspiel Stand: 07.07.13, 18:55 Uhr Brutto 1 1 Spiegel, Matthias Etuf Golfriege

Mehr

Bezirksmeisterschaft im Jagdlichen Schießen 2012

Bezirksmeisterschaft im Jagdlichen Schießen 2012 Bezirksmeisterschaft im Jagdlichen Schießen 2012 Teilbezirk Ostfriesland Schießstand Felde/Emden 15-16 16.Juni Ergebnisse: Bezirksmeister Bester Kombination Schütz Christoph Enninga Aurich 331 Punkte Bester

Mehr

Schreiber Sportgemeinschaft Bremen u. Salzggitter u. München Emmerich/ Lübeck Saarbrücken Dortmund Düsseldorf Mainz Magdeburg Goch/Kleve Startzeit

Schreiber Sportgemeinschaft Bremen u. Salzggitter u. München Emmerich/ Lübeck Saarbrücken Dortmund Düsseldorf Mainz Magdeburg Goch/Kleve Startzeit Schreiber Sportgemeinschaft Bremen u. Salzggitter u. München Emmerich/ Lübeck Saarbrücken Dortmund Düsseldorf Mainz Magdeburg Goch/Kleve Startzeit Sportgemeinschaft Name,Vorname Bahn 1 Bahn 2 Bahn 3 Bahn

Mehr

Diözese Augsburg. Vertreter. 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt. 2. Pfarrer Thomas Brom. 3. Diakon i. R. Alfred Festl

Diözese Augsburg. Vertreter. 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt. 2. Pfarrer Thomas Brom. 3. Diakon i. R. Alfred Festl Wahlliste zur versammlung der LIGA Bank eg 2015 Diözese Augsburg 1. Domdekan i. R. Prälat Dr. Dietmar Bernt 2. Pfarrer Thomas Brom 3. Diakon i. R. Alfred Festl 4. Monsignore Josef Fickler 5. Stadtpfarrer

Mehr

Einzel Gr. C, D + I, K

Einzel Gr. C, D + I, K Donnerstag, 07.09.17 16.00 Uhr Donnerstag, 07.09.17 16.00 Uhr Donnerstag, 07.09.17 18.00 Uhr 33 Siefert, Elke SSB Stuttgart D I 1 34 Borchwald, Monika SSB Stuttgart D K 1 35 Borchwald, Ralf SSB Stuttgart

Mehr

Ergebnisliste der Deutschen Meisterschaften im Tischtennis der Damen und Herren ( Senioren ) vom in Bad Kreuznach

Ergebnisliste der Deutschen Meisterschaften im Tischtennis der Damen und Herren ( Senioren ) vom in Bad Kreuznach Ergebnisliste der Deutschen Meisterschaften im Tischtennis der Damen und Herren ( Senioren ) vom 06.10.2017 07.10.2017 in Bad Kreuznach Herren WK AB AK 4 1 Aloys Heinrich RG Hüttersdorf 2 Hans-Jürgen Knapp

Mehr

Mönchengladbach 2015/16

Mönchengladbach 2015/16 ntrag Herren Jakobs, Thomas; T 02161 583458 thjakobs@gmx.de Bezirksklasse 5 Schareina, Bernd, Maaseiker Straße 14, 41844 Wegberg, Mobil: 0173 2760096, Tel.: 02434 91827, Fax: 02434 91830, berndschareina@gmx.de

Mehr

MSC Scuderia Kempten e.v.

MSC Scuderia Kempten e.v. Gruppe G 7+6+5 Klasse 1+2 1 29 Ganser Christoph U25 G5 WAC Lindenberg Honda Civic N1156903 92,860 3 92,320 0 92,630 0 3 : 04,950 2 33 Opl Werner G5 VW Polo NA 1063731 98,070 0 99,160 0 98,420 0 3 : 17,580

Mehr

zusammengestellt von Hans-Albert Meyer, Wolfenbüttel

zusammengestellt von Hans-Albert Meyer, Wolfenbüttel DDR Mannschaftsmeisterschaften der Herren Spielserie 1948/49 1. Carl Zeiss Jena Spielserie 1949/50 1. BSG Erich Zeigner Leipzig Siegfried Facius,Heinz Haupt, Heinz Schmiedel, Günter Menzer, Rudolf Krause,

Mehr

BASV Meisterschaft 2014

BASV Meisterschaft 2014 Meisterschaft des Bayerischen Armbrustschützen Verbandes 2014 und Wilhelm-Ruf-Wanderpreis Scheibe Einzel Juniorenklasse 1 Herold Korbinian 113 Ringe 2 Schmidt Teresa 10 Ringe 3 Soyer Martin 103 Ringe 4

Mehr

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für

Mehr

Nr Name Bereich Stimmen

Nr Name Bereich Stimmen Sitzzuteilung Gemeinderatswahl 2014 Christlich Demokratische Union Deutschlands : 7 Sitze 101 Schmidt, Peter Wohnbezirk Meersburg (1) 2645 104 Dreher, Georg Wohnbezirk Meersburg (2) 1409 107 Brugger, Martin

Mehr

Staffelreport. Herzlichen Glückwunsch dem Herbstmeister, den Sportfreunden der 2. Mannschaft der SG Steinigtwolmsdorf!

Staffelreport. Herzlichen Glückwunsch dem Herbstmeister, den Sportfreunden der 2. Mannschaft der SG Steinigtwolmsdorf! 1. Kreisklasse St. 2 Kreisfachverband Bautzen Saison 2009/2010 Staffelleiter: Hans-Jürgen Geipel Email: geipel.bz@t-online.de Paulistraße 42 02625 Bautzen Tel/Privat: 03591/530032 Staffelreport Herzlichen

Mehr

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012

SCHÜTZENVEREIN HUBERTUS Hofstetten e.v. König- und Meisterschaftsschießen 2012 Könige 2012 Königsscheibe Teiler Jugend-Königsscheibe Teiler 1 Schroll Martin 73,3 1 Miehling Lukas 288,9 2 Miehling Inge 79,1 2 Heidrich Theresa 365,8 3 Hamann Oliver 153,4 3 Schiller Anna 476,5 4 Appel

Mehr

Privatgutachter. Prof. Dr. Winfried Walther Lorenzstraße 7, Karlsruhe. Dr. Bert Bauder, G 7, 17, Mannheim

Privatgutachter. Prof. Dr. Winfried Walther Lorenzstraße 7, Karlsruhe. Dr. Bert Bauder, G 7, 17, Mannheim Privat- und Gerichtsgutachter der Bezirkszahnärztekammer Karlsruhe Privatgutachter PRIVAT-GUTACHTER-REFERENT Prof. Dr. Winfried Walther Lorenzstraße 7, 76135 Karlsruhe Prothetik Thorsten Albers, Schwetzinger

Mehr

1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Geschäftsführer Kassenwart Sportwart Jugendwart Technischer Wart Hallenwart

1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Geschäftsführer Kassenwart Sportwart Jugendwart Technischer Wart Hallenwart 1957 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1958 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1959 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1960 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1961 Hans Polke Hubert Jeuck

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: Oktober 2013 SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit - Berlin, den 22. Oktober 2013 10117 Taubenstraße 10 10833 Postfach

Mehr

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand:

V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S. Stand: . Öffentlichkeitsarbeit / Dokumentations- und Bibliotheksdienste Bonn, 19.12.2016 V E R Z E I C H N I S D E R A M T S C H E F S Stand: 19.12.2016 Seite 2 Baden-Württemberg Ministerium für Wissenschaft,

Mehr

SSV Königsschießen 2014

SSV Königsschießen 2014 SSV Königsschießen 2014 Jugend König Platz Name Verein Teiler 1. Hahn, Andrea SSV 124.1 2. Duscher, Mark SSV 156.2 3. Stadlinger, Fabian SSV 167.8 4. Guggenberger, Rainer SSV 181.3 5. Scheiderer, Jeannette

Mehr

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende 5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 20.3.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis

Mehr

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende

5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende 5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer

Mehr

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144 1 2 3 4 5 6 7 8 SWHW Computer + Bleistift LG 144 Schröter, Hese Walker, Helmut 49 Holz, Klaus 48 Weberpold, Dietmar 47 Autohaus Bohnenberger 3 143 Seiler Andreas 48 Becker Hans 48 Bohnenberger Jörg Kaburek,

Mehr

Die Vorstände des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. von 2001 heute

Die Vorstände des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. von 2001 heute Die Vorstände des Fachverbandes der Kämmerer in NRW e.v. von 2001 heute 50. Hauptversammlung des Fachverbandes der Kämmerer in NRW am 31. Mai 2001 in Hamm Verbandsvorsitzender Stadtkämmerer Manfred Nieland,

Mehr

Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe. Einladung

Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe. Einladung Wer GroSSes will, muss sich zusammenraffen. Johann Wolfgang von Goethe Einladung Wir gründen Deutschlands grösste stadt. Helmut an de Meulen, Rudolf Assauer, Prof. Dr. Hans Heinrich Blotevogel, Dieter

Mehr

Städtisches Schießen 2016

Städtisches Schießen 2016 Festscheibe "Haken" - 1. Tag 1. 164 Decker Detlef Freihand SG Linden 06 91,43 2. 76 Krahl Hans-Jürgen Polizei-SV Hannover 101,98 3. 113 Müller Georg VfF Hannover 118,13 4. 169 Behling Albrecht SC Centrum

Mehr

Mannschaftsmeisterschaft 2015

Mannschaftsmeisterschaft 2015 Junioren (4er) MF: Philipp Zerzer; T 07366921068 mczerzer@web.de Ra. Name (Nat.) ID-Nr./Jg. LK DR Info 1 Kränzle, Marc 19750209 LK14 2 Eberhard, Max 19955517 LK22 3 Zerzer, Philipp 19760718 LK23 4 Zimmermann,

Mehr

Veröffentlichung der Wahlergebnisse für die Wahlen zum Senat

Veröffentlichung der Wahlergebnisse für die Wahlen zum Senat Ruhr-Universität Bochum Der Wahlleiter -zum Aushang- Veröffentlichung der se für die Wahlen zum Senat Wahltag 20. Juni 2017 von 09:30 16:30 Uhr Gruppen: Professorinnen/Professoren und Juniorprofessorinnen/Juniorprofessoren

Mehr

Luftpistole-Kreisoberliga 2009/10. Wettkampfergebnisse 1. Durchgang

Luftpistole-Kreisoberliga 2009/10. Wettkampfergebnisse 1. Durchgang Wettkampfergebnisse 1. Durchgang Karsee 1 5 : 0 Schloß Zeil 1 Ummenhofer, Günter 365 1 : 0 353 Fimpel, Hubert Bertsch, Stefan 365 1 : 0 352 Reisch, Wolfgang Popp, Volker 357 1 : 0 352 Merk, Christian Broger,

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Sonderausgabe Amtliche Mitteilungen

Sonderausgabe Amtliche Mitteilungen Sonderausgabe Amtliche Mitteilungen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen 4 11.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Wahlvorschläge für die Wahl des Senats der FHöV NRW 2. Wahlvorschläge

Mehr

4. Sebastian Watermann Gedächtnisturnier

4. Sebastian Watermann Gedächtnisturnier 4. Sebastian Watermann Gedächtnisturnier TuS Grün-Weiss Holten 1900 e. V. Bogenschießen 30 m Runde im Freien Samstag, den 07. Juni 10:00 Uhr Schüler m. Jahr. Land 18 m 18 m.. 10' X' Total 6. 7. 8. 9. 10.

Mehr

Erstes 300er Spiel: Stefan Lurk

Erstes 300er Spiel: Stefan Lurk Herzlichen Glückwunsch!!! Erstes 300er Spiel: Stefan Lurk erzielt im dritten Spiel des 5. Vorrundenstarts 1 Block, Thomas TSV Premnitz BRA 1.450 241,67 91 2 Bettinger, Marcus KV Stuttgart WÜE 1.449 241,50

Mehr

Egelsbach Ort Endergebnis (6 Wahlbezirke)

Egelsbach Ort Endergebnis (6 Wahlbezirke) Wahlergebnis Gemeindewahl 6 Egelsbach Ergebnis Gemeindewahl 6 Egelsbach Endergebnis 10 Wahlbezirke CDU 18,3 % -2,7 21.798 6 Sitze Ergebnis 1 21,0 % 25.071 7 Sitze SPD 27,4 % -3,3 32.712 8 Sitze Ergebnis

Mehr

MSC Uchtelfangen Seite: J Laubenthal, Jonas : SN - - MSF Hochwald - ADAC-Saarland

MSC Uchtelfangen Seite: J Laubenthal, Jonas : SN - - MSF Hochwald - ADAC-Saarland 01. Lauf Jugendsport Uchtelfangen Ergebnis: SN Ausdruck: 10:08 1 12 J Lauer, Manuel 1147874 44.340 3 44.270 44.090 1:28.360 2 4 J Schulz, Timo 1147392 45.590 44.210 44.270 1:28.480 SN - - MSC Piesbach

Mehr

Kreismeisterschaften Einzel SENIOREN ILLER-DONAU-ROTH Kreis Damen A Einzel

Kreismeisterschaften Einzel SENIOREN ILLER-DONAU-ROTH Kreis Damen A Einzel Damen A Einzel Damen A Einzel Gruppe 1 Schneele Nicola (3.) Deitersen Sandra (4.) Oellingrath Miriam (1.) Wagner Julia (2.) [1] 28710221 Schneele, Nicola, 1987, LK9 TS Senden, BTV 6:1/6:3 2:6/0:6 1:6/1:6

Mehr

Vereinsmeisterschaft Riesenslalom 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE

Vereinsmeisterschaft Riesenslalom 2013 Riesenslalom OFFIZIELLE ERGEBNISLISTE U6 weiblich 1. 1... KNEBEL Franziska 08... 50,02 55,36 1:45,38 U6 männlich 1. 3... KUHMICHEL Janis 07... 1:47,01 1:28,81 3:15,82 2. 4... GESSNER Mathis 07... 46,74 2:50,28 3:37,02 21,20 U8 weiblich 1.

Mehr

DCU - Pokal - Spielbericht

DCU - Pokal - Spielbericht Zweibrücken - Roter Ochsen Datum: 1.11.216 Frauen: Männer: X SG GW Contwig 1 SG KSG/SG Zweibrücken 2 TuS Gerolsheim 2 KV Grünstadt 2 Funke Alexander Machura Thorsten Bethge Tobias Stroh Willi Pass Nr.:

Mehr

Schützenbezirk Böblingen

Schützenbezirk Böblingen Seite: 1 Herrenklasse Recurve - Spo Kennziffer: 6.20.10 1. 1A Selinger, Wilhelm BC Magstadt 1970 BB 277 275 30 22 552 2. 3C Walter, Christian SV Weil im Schönbuch 1993 BB 254 265 13 23 519 3. 1B Wenzl,

Mehr

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag

Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für Dienstag, den 23. Oktober Vormittag Der 59. Fachkongress der Steuerberater Das Programm für 2007 Dienstag, den 23. Oktober 2007 Vormittag 09.00 Uhr Leitung: Prof. Dr. Detlev J. Piltz Rechtsanwalt, Vorsitzender des Fachinstituts der Steuerberater

Mehr

KSB Teltow-Fläming / Potsdam-Stadt e.v K R E I S M E I S T E R S C H A F T

KSB Teltow-Fläming / Potsdam-Stadt e.v K R E I S M E I S T E R S C H A F T 1.30.50 Zimmerstutzen Altersklasse KSB Teltow-Fläming / Potsdam-Stadt K R E I S M E I S T E R S C H A F T 2 0 1 1 1.Peter Saffran SchGi zu Potsdam 86 90 91 267 1.41.50 KK-Gewehr 50m Auflage Dio Altersklasse

Mehr

SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012

SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012 SCHÜTZENKREIS 11 1- KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012 LUFTGEWEHR AUFLAGE 1. SG Pfaffendorf III 12 : 0 Punkte 33 : 3 Punkte 2. SG Oberlahnstein II 8 : 4 Punkte

Mehr

Deutsche Hochschulmeisterschaft Sportschießen Berlin Standbelegung Halle 1 LP, LG Uhr

Deutsche Hochschulmeisterschaft Sportschießen Berlin Standbelegung Halle 1 LP, LG Uhr Standbelegung Halle 1 LP, LG 25.05.07 10.00-11.15 Uhr 1 2 3 Jaeckle Nina Schweiz LP 4 Ruiken Dirk Darmstadt LP 5 6 7 Jördens Tobias Darmstadt LP 8 Meyer Bianca Saarbrücken LG 9 Rossow Jana Berlin LG 10

Mehr

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe)

14. Mehlmeisler Bürgerschießen 2010 Ergebnisliste (Ringe) . Mehlmeisler Bürgerschießen 00 Ergebnisliste (Ringe) Gästeklasse-Senioren-Herren Teilnehmer Manthey Dieter Koch Paul Kiesewetter Rudolf Schwalm Bernd Gästeklasse-Alters-Herren Teilnehmer Siebeneichler

Mehr

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen

Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/1 Deutschlandpolitik,

Mehr

Baden-Württembergischer Betriebssport-Verband e.v. Mitglied im Deutschen Betriebssportverband e.v. Bezirk Stuttgart - Sparte "Kegeln"

Baden-Württembergischer Betriebssport-Verband e.v. Mitglied im Deutschen Betriebssportverband e.v. Bezirk Stuttgart - Sparte Kegeln Bezirk Stuttgart - Sparte "Kegeln" Mannschaftsmeisterschaft "D A M E N" - 2016 / 2017 1. Durchgang vom 14.10.2017 1. 14.10.2016 2. 12.11.2016 3. 03.12.2016 4. 14.01.2017 5. 04.02.2017 6. 04.03.2017 7.

Mehr

Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen

Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Ergebnisse der INCHER-Studie zu Studienbedingungen und Berufserfolg Eine Befragung der Absolventen des Jahrgangs 2007 unter 48 deutschen Hochschulen Projektteam Prof. Dr. Matthias Klumpp Prof. Dr. René

Mehr

25 Jahre TSV 90 Zwickau Zwickau, vom Männer

25 Jahre TSV 90 Zwickau Zwickau, vom Männer 25 Jahre TSV 90 Zwickau Zwickau, vom 30.06. - 4.07.2015 Männer Platz 1 TSV 90 Zwickau I Schnitt 602,25 Spieler 1 Uwe Ruppert 376 220 0 596 Spieler 2 Daniel Grafe 380 203 2 583 Spieler 3 Torsten Scholle

Mehr

Verteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 2016

Verteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 2016 Verteilschlüssel UNICUM Wundertüte April-Juni 01 Nr. Stadt Hochschule KW Verteiltermin Auflage Studierende Bundesland Nielsen 1 Aachen Rheinisch-Westfälische Technische 17 7.04.01 5.500 4.30 Hochschule

Mehr

Sparkassenwanderpokalschießen

Sparkassenwanderpokalschießen Sachpreis Platz Name Verein Teiler 1 Sandro Preischl Fröhliche Bergschütz Kolmberg 12,4 2 Simone Leirich Adler Willmering 12,6 3 Peter Merkl Schloßschützen Waffenbrunn 29,7 4 Maximilian Lang Adler Willmering

Mehr

Hessischer Tennis-Verband e.v. Mannschaftsmeisterschaft 2015/2016

Hessischer Tennis-Verband e.v. Mannschaftsmeisterschaft 2015/2016 Damen 30 (4er) Bezirksliga B MF: Dagmar Tews; T 060537069472 dagmartews@stud.uni-frankfurt.de 1 Schubert, Edeltraud (1953) 25310507 LK17 2 Herzberg-Krupka, Marion 25651018 LK21 (1956) 3 Tews, Dagmar (1969)

Mehr