Es gilt das gesprochene Wort.
|
|
- Eduard Kästner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Preisübergabe FOCUS-Wettbewerb Schule macht Zukunft Dienstag, 19. Juni 2012, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort Sehr geehrter Herr Dr. Oletzky, sehr geehrter Herr Baur, sehr geehrte Gäste und vor allem: liebe Preisträgerinnen und Preisträger, Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben., sagte Albert Einstein. Neugier und Fantasie sind immer der Anfang. Der Anfang einer Frage oder der Anfang eines Zukunftsprojektes. Wer neugierig ist, ist offen, interessiert sich und will andere Menschen an seinem Wissen teilhaben lassen. In die Netze fertig los! dieses Wettbewerbsmotto sollte zum kreativen Denken anregen, verantwortliche Teamarbeit und praxisnahes Arbeiten fördern.
2 Schülerinnen und Schüler konnten Modelle konstruieren, Internetauftritte gestalten oder Live-Präsentationen organisieren. Dabei sollten die Schülerteams technische, wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen kennenlernen und verstehen. Sie, liebe Preisträgerinnen und Preisträger, stecken voller Neugier. Voller Fragen. Und von diesen Fragen leben Ihre Projekte, deren Ergebnisse Sie heute mit uns teilen. Sie sind die Besten der Besten unter rund Schülerinnen und Schülern, die sich an der diesjährigen Runde des Wettbewerbs Schule macht Zukunft beteiligt haben. Herzlichen Glückwunsch! Danken möchte ich den Ausrichtern des Wettbewerbs Schule macht Zukunft sowie den Damen und Herren des FOCUS-Magazins, die mit viel Enthusiasmus und Engagement bereits die 16. Runde des Schülerwettbewerbs durchgeführt haben.
3 Danken möchte ebenfalls den vielen Lehrerinnen und Lehrern, die mit fachlichem Sachverstand, aber mehr noch mit pädagogischem Engagement die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen motiviert haben und zwar über den regulären Unterricht hinaus. Aber in erster Linie sind es die Schülerinnen und Schüler, die ihre herausragende Arbeit unter Beweis gestellt haben. Was Sie auf dem Weg bis hierher gelernt haben Teamarbeit, das Aufspüren von spannenden hochkomplexen Zusammenhängen, analytisches Denken, fachspezifische Arbeitstechniken, Abstraktionsfähigkeit und die Entwicklung von Problemlösungsstrategien all das wird Sie in Ihrem weiteren Leben begleiten. Es wird Ihnen helfen, sich im privaten wie auch im beruflichen Bereich erfolgreich zurechtzufinden. Wir brauchen junge Menschen wie Sie, die sich furchtlos in Neues hineindenken und damit
4 Zukunft machen wie schon der Titel des Wettbewerbs besagt. Als Präsident der Kultusministerkonferenz beglückwünsche ich Sie! Ihr Erfolg bestätigt mich in der Überzeugung, dass Schulen oft auch in Verbindung mit außerschulischen Partnern mehr leisten, als vielfach angenommen wird. Den veränderten Anforderungen einer Wissensund Informationsgesellschaft kann auf Dauer nur ein Bildungssystem gerecht werden, das alle Begabungsreserven aktiviert, das zu guten schulischen Leistungen führt und das allen Schülerinnen und Schülern die verschiedensten Bildungswege offenhält. Wir brauchen anspruchsvolle Bildung, weil auch die Berufswelt anspruchsvoller geworden ist. Viele Berufe von einst sind völlig verschwunden:
5 Eine Infrarot-Schranke ersetzt 3 Pförtner, die früher im Schichtdienst gearbeitet haben. Automatentechnik hat den klassischen Beruf des Tankwarts ersetzt. Und vielleicht wird sich der eine oder andere Mitarbeiter des FOCUS noch erinnern: Früher wurden Artikel auf Manuskriptpapier getippt. Schriftsetzer gestalteten die Zeitungsspalten, Zeitungsseiten wurden belichtet und so weiter. Heute schreiben Redakteure ins Layout, digitale Fotos lässt man einlaufen, komplette Seiten werden auf FTP-Server hochgeladen Hinzu kommt die Globalisierung: Jeans werden in der Türkei genäht, Computer in China gebaut. Sogar Dienstleistungen wie Bildbearbeitung wird in Asien erledigt die digitale Übertragung macht s möglich. Aber: Wer konstruiert eigentlich die Infrarot-Schranke oder die Tankstellentechnik?
6 Wer schreibt Layout- und Bildbearbeitungs- Programme? Wer managt die Warenlogistik? Wer sichert die Datenübertragung? Junge Ingenieure, Spezialisten, Fachleute der neuen Berufswelt die heute noch unsere Schülerinnen und Schüler sind! Deshalb muss Schule in Bewegung sein und bleiben! Und das ist sie auch! Veränderungen vollziehen sich länderübergreifend. Viel häufiger aber direkt vor Ort, was auch auf die zunehmende Selbstständigkeit von Schule zurückzuführen ist. Das stärkt die einzelne Schule, gibt ihr jedoch auch ein großes Maß an Verantwortlichkeit. Die Akzeptanz und Realisierung der Förderung von besonders begabten Schülerinnen und Schülern ist der Kultusministerkonferenz ein wichtiges Anliegen. Lassen Sie mich an dieser Stelle einige Beispiele nennen:
7 1. Begabtenförderung in Schule und Unterricht: Die Begabtenförderung nimmt innerhalb des Schulsystems einen hohen Stellenwert ein. Dabei spielen flexible Schuleingangsphasen, eigene Haushaltstitel für Begabtenförderung, spezielle Schulgesetze, Kooperationsverbünde und Kompetenzzentren, Einrichtung spezieller Klassen und die Beratung der Eltern eine besondere Rolle. 2. Enrichment-Programme: In Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern aus den Bereichen Wissenschaft und Forschung sowie aus der freien Wirtschaft wurden Enrichment- Programme an vielen Schulen eingerichtet. Das sind über den regulären Unterricht hinausgehende Angebote zur Anreicherung des Wissens. 3. Schüler- und Jugendakademien:
8 Sie sind weitere wichtige Projekte zur Begabtenförderung, die die Kultusministerkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Verein Bildung und Begabung durchführt. 4. MINT-Programme, die gemeinsam mit den deutschen Arbeitgeberverbänden für den Nachwuchs in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT genannt, durchgeführt werden. Auch hier gibt es, besonders auch in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, zahlreiche Exzellenzinitiativen. 5. Und schließlich das Frühstudium: Die Kultusministerkonferenz setzt sich verstärkt für eine Flexibilisierung der Übergänge zwischen Schule und Hochschule ein. Sie hat sich dafür ausgesprochen, Schülerinnen und Schülern, die besondere Begabungen aufweisen, ohne förmliche Zulassung schon parallel zum Schulbesuch
9 die Aufnahme eines Studiums zu ermöglichen und diese Leistungen später anzuerkennen. Ich nenne diese Maßnahmen beispielhaft, um dem Einen oder Anderen Appetit auf mehr zu machen und Sie zu ermutigen, mit Ihrem Pfund weiter zu wuchern. Wenn ich mir anschaue, was im Rahmen dieses Wettbewerbs geleistet wurde, denke ich, dass wir auf dem besten Weg sind, gut vernetzt gemeinsam mit Partnern dieses Ziel Zukunft machen zu können zu erreichen. Liebe Preisträgerinnen und Preisträger: Bleibt neugierig, hinterfragt alles und berichtet darüber! Und steckt andere damit an! Vielen Dank! (Ende)
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich der Abschlussfeier der Internationalen Mathematikolympiade am 21. Juli 2009 in Bremen Es gilt das gesprochene
MehrInformationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017
Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten
MehrIch meine: Was eine Fußballmannschaft erfolgreich macht, stärkt auch unsere Gesellschaft.
Sperrfrist: 29. Januar 2016, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, anlässlich
MehrMathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Mathematik ist spannend und ermöglicht vielfältige Perspektiven Bundeswettbewerb Mathematik 2013 Preisverleihungen
MehrGrußwort der Regierungspräsidentin. 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni Meine sehr geehrten Damen und Herren,
- 1 - - 2 - Grußwort der Regierungspräsidentin 1. Einleitung: Science Days für Kinder 2013 am 18. Juni 2013 Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, als Eltern, als Erzieherinnen
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrStiftung NiedersachsenMeta ll zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus
Published on NiedersachsenMetall (https://niedersachsenmetall.de) Startseite > Stiftung NiedersachsenMetall zeichnet herausragende Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen aus Pressemitteilung Hannover
MehrKinderuni und Schülerstudium. an der. Technischen Universität Darmstadt
Hochbegabung und Hochbegabungsförderung im Schulunterricht Walter Diehl Kinderuni und Schülerstudium an der Technischen Universität Darmstadt Chiara Elisa Münz, 5600997, Erziehungswissenschaften Inhalt
MehrMINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik. Die Mathematikolympiade am Johannes-Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren
MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik Die Mathematikolympiade am Johannes-Kepler-Gymnasium in Ibbenbüren 1 DIE MATHEMATIK-OLYMPIADE AM JOHANNES-KEPLER-GYMNASIUM 1.1 Vorbemerkungen 1.2
MehrBewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein
Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Schleswig-Holstein Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Fragebogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten
MehrWandels überdauert und ist beliebter als je zuvor.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann 50 Jahre Jugend forscht 25. März 2015 Es gilt das gesprochene Wort. Min. Löhrmann: Jugend forscht hat
MehrIch darf Sie hier in der Bayerischen Vertretung in Berlin begrüßen auch im Namen von Frau Staatsministerin Kurth und Herrn Staatsminister Prof. Lorz.
Sperrfrist: 4. Dezember 2015, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Tagung Perspektiven
MehrLehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.
Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene
MehrInformation zu den Bewertungskriterien
Information zu den Bewertungskriterien Ausschreibung 2017/2018 Start der Ausschreibung 15. November 2017 Ende der Einreichfrist 31. Jänner 2018 www.mintschule.at MINT-Gütesiegel Mit dem MINT-Gütesiegel
MehrTechnik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012
Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,
MehrEine erste Beschreibung der Situation. verbunden mit dem Wunsch nach Veränderung
Eine erste Beschreibung der Situation verbunden mit dem Wunsch nach Veränderung Stellen Sie sich einmal Folgendes vor: Menschen jeden Alters gehen ihrem angeborenen Bedürfnis nach, Neues zu erkunden, ihr
MehrRede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule
Rede anlässlich 20 - jährigem Jubiläum der 1. Remscheider Gesamtschule Albert - Einstein - Schule Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin, sehr geehrter Schulleiter Herr Lück-Lilienbeck,
MehrWorkshop Frühstudium
Workshop Frühstudium FRÜHSTUDIUM Schüler an die Universität Dr. T. Sprenger Universität Kassel M. Schaumburg Lichtenberg-Schule Kassel Ein Kooperationsprojekt der Universität Kassel und der Lichtenberg-Schule
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Schulnetzwerktreffen MINT400 12. Februar 2015 Es gilt
Mehr12 Leonardos Preisgeld Leonardo Card für alle. Leonardo
12 Leonardos 24.000 Preisgeld Leonardo Card für alle Leonardo 2017 www.leonardo-award.de Unsere Idee...... ist es, mit unserem Projekt Euren Teamgeist zu wecken. Mit einem Wettbewerb und mit Unterstützung
MehrEliten sind seit jeher hier im Herkules-Saal der Residenz ein und ausgegangen: Im 19. Jahrhundert die herrschende Elite,
Sperrfrist: 15. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrFantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt, hat Albert Einstein einst gesagt.
Sperrfrist: 15. Juli 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der 200-
MehrDA VINCI AKADEMIE 2015 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN
DA VINCI AKADEMIE 2015 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN 2 So macht Lernen Spaß Die Da Vinci Akademie bietet wissbegierigen Schülern der fünften bis achten Klasse spannende Herausforderungen.
MehrBegrüßung anlässlich der Verleihung des Polytechnik-Preises am 16. Februar 2016
1 Begrüßung anlässlich der Verleihung des Polytechnik-Preises am 16. Februar 2016 Meine Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur Verleihung des Polytechnik-Preises für die Didaktik der Mathematik,
MehrDA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN
DA VINCI AKADEMIE 2017 BEGABUNGEN UND TALENTE FREI ENTFALTEN SRH SCHULEN 2 So macht Lernen Spaß Die Da Vinci Akademie bietet wissbegierigen Schülern der fünften bis achten Klasse spannende Herausforderungen.
MehrDualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern
Dualissimo Prämierung von fünf Top-AbsolventInnen des dualen Studiums in Bayern Dienstag, 04.07.2017 um 16:30 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung im Kanton Thurgau Die neuen Broschüren Die neuen Broschüren Rechtliche und pädagogische
MehrGrußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal
Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber
MehrBegabtenförderung an Hochschulen - Finanzielle Fördermöglichkeiten
Pädagogik Nadine Wrocklage Begabtenförderung an Hochschulen - Finanzielle Fördermöglichkeiten Studienarbeit Westfälische Wilhelms Universität Münster Fachbereich 06: Erziehungs- und Sozialwissenschaften
MehrKooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II
Kooperationsverbund zur Förderung besonderer Begabungen Göttingen II Oktober 2006 Rückblick 2005/2006 Ausblick 2006/2007 Beteiligte Schulen und Kindergärten Felix-Klein-Gymnasium Bonifatiusschule I Leinebergschule
MehrBayern hat sich international in Wissenschaft und Forschung höchstes Renommee erarbeitet.
Sperrfrist: 29. April 2016, 14.15 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Rede des Herrn Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Herrn Dr. Ludwig Spaenle, beim Forum der Lehre mit Auszeichnung
MehrSehr geehrte Frau Sczygiel (Bundesvorsitzende des BVL), sehr geehrter Herr Prof. Dr. Schulte-Körne (Vorsitzender
Es gilt das gesprochene Wort! 19. Bundeskongress des Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e.v. am 17. März 2017 in Würzburg Grußwort der Schirmherrin Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen
MehrIch freue mich, dass Sie alle unserer Einladung zu dieser Preisverleihung gefolgt sind.
Sperrfrist: 16. November 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung der
MehrDas RTG als MINT-Schule
Das RTG als MINT-Schule Was ist MINT? Seit 005 ist das Ruhrtal-Gymnasium mathematisch-naturwissenschaftliches Excellence-Center. Zertifikat des Vereins mathematisch-naturwissenschaftlicher Excellence-Center
MehrDas hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis
Das hat Potenzial! SCHULEWIRTSCHAFT-Preis Informationen zum Wettbewerb 2017 Kontaktdaten Ansprechpartnerin Miriam Reitz SCHULEWIRTSCHAFT Deutschland Telefon: 0221/ 4981-696 E-Mail: reitz@iwkoeln.de Institut
MehrDie Rolle der Begabtenförderungswerke im Bildungssystem Deutschlands
Die Rolle der Begabtenförderungswerke im Bildungssystem Deutschlands Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Annette Schavan, MdB, anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Schweizerischen
MehrNeue Schule Dorsten. Informationsbroschüre. Erfolgreich in die Zukunft
Neue Schule Dorsten Informationsbroschüre Neue Schule Dorsten Erfolgreich in die Zukunft Neue Schule Dorsten - auf dem Weg zur UNESCO Schule Dorsten! Die Neue Schule Dorsten - Ein Weg bis zum Abitur Die
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Dr. Kock, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Popp, sehr geehrter Herr Eikmeier,
- Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Dr. Kock, sehr geehrter Herr Prof. Dr. Popp, sehr geehrter Herr Eikmeier, vielen Dank für die Begrüßung und die Einladung, die ich stellvertretend für
MehrAbschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital
Abschlussveranstaltung zum Schulversuch lernreich 2.0 üben und feedback digital Montag, 04.07.2016 um 10:00 Uhr Veranstaltungsforum, Fürstenfeld Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Bertram
Mehr47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb. Die Siegerinnen und Sieger der fünf Kreise aus der Region Rhein-Main-Taunus
47. Hessischer Mathematik-Wettbewerb Ehrung der Kreissiegerinnen und Kreissieger in der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden 06.05.2015 Hessisches Kultusministerium und Arbeitgeberverband HESSENMETALL Bezirksgruppe
MehrEin Richtfest ist dazu da, um gemeinsam zu feiern und dem Bauherrn sowie allen, die am Bau beteiligt waren, Vergelt s Gott zu sagen.
Sperrfrist: 20. Juli 2016, 10.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Richtfest für Laboratory
MehrLandesbildungsserver Sachsen-Anhalt
Landesbildungsserver Sachsen-Anhalt http://www.bildung-lsa.de/ Inhalt Schule Schulformen Grundschule Sekundarschule / Förderstufe Gymnasium Gesamtschule Berufsbildende Schule Sonderschule Schulen des zweiten
Mehrmit BOM in den Beruf das klingt nach Schwung und Bewegung! Es klingt nach Hier bin ich. Ich will mitmachen. Ich will dabei sein.
Grußwort von Frau Ministerin Reiß zur Eröffnung des Fachtags am 2.11.2015 Mit BOM in den Beruf Übergänge gemeinsam gestalten - Berufsorientierungsmaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit Behinderung
MehrDer Naturwissenschaftlichtechnologische. am Gymnasium Fränkische Schweiz
Der Naturwissenschaftlichtechnologische Zweig (NTG) am Gymnasium Fränkische Schweiz Zweigwahl NTG oder WSG-S für die Mittelstufe (8.-10. Klasse) In Mathematik und Biologie sind Lehrstoff und Stundenzahl
MehrDie Kinder gehen in den Kindergarten ab 3 bis 6 Jahre. In die Grundschule gehen die Kinder in der Slowakei ab 6 bis 15 Jahre. Die erste Stufe der
Die Kinder gehen in den Kindergarten ab 3 bis 6 Jahre. In die Grundschule gehen die Kinder in der Slowakei ab 6 bis 15 Jahre. Die erste Stufe der Grundschule dauert 4 Jahre und die zweite Stufe ab der
MehrZusatzaufgaben für gute Matheschüler 1. Klasse Anspruchsvolle Aufgaben für den Anfangsunterricht
Ralph Birkholz Bergedorfer Unterrichtsideen Zusatzaufgaben für gute Matheschüler 1. Klasse Anspruchsvolle Aufgaben für den Anfangsunterricht Mit Kopiervorlagen Ralph Birkholz Zusatzaufgaben für gute Matheschüler
MehrNichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!
Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher! Paul F. Brandwein Begabungs- und Begabtenförderung in den Schulen des Kantons Thurgau Ziele und Ablauf Wir informieren Sie über Aspekte rund
MehrMecklenburg-Vorpommern
425 A 8970 Mecklenburg-Vorpommern Mitteilungsblatt des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur 24. Jahrgang Schwerin, den 25. November Nr. 11/2014 Inhalt Seite I. Amtlicher Teil Schule Erste
Mehrwir möchten Euch darauf hinweisen, dass wir die 10. Ausschreibung für unser Stipendiatenprogramm bereits veröffentlicht haben:
Hallo Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10, wir möchten Euch darauf hinweisen, dass wir die 10. Ausschreibung für unser Stipendiatenprogramm bereits veröffentlicht haben: http://www.bildung-fuer-thueringen.de/stipendiatenprogramm.html
MehrI. Begrüßung: P-Seminar-Preis 2013 beeindruckende Ideenvielfalt
Sperrfrist: 15.04.2013, 14:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Verleihung des P- Seminar-Preises
MehrLehrer begeistert von wissenswerkstatt Passau
Press Information Seite 1/5, 07.12.2012 Lehrer begeistert von wissenswerkstatt Passau Lehrerinnen und Lehrer aus dem Landkreis Passau machten sich ein Bild von der Einrichtung Am 29. Januar 2013 ist offizielle
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zusatzaufgaben für gute Matheschüler - 4. Klasse: Anspruchsvolle Aufgaben strategisch lösen Das komplette Material finden Sie hier:
MehrBayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Preisverleihung zum Wettbewerb Tag der Schulverpflegung 9. Februar 2012, München Es gilt das gesprochene
Mehrim Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf
1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.
MehrDrei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen
Drei Säulen unseres pädagogischen Leitbildes wertschätzendes menschliches Miteinander und individuelle Beratung für einen gymnasialen Leistungsanspruch Sensible Gestaltung des Übergangs von der Grundschule
MehrI. JUNIOR Schüler erleben Wirtschaft
Sperrfrist: 19.04.2012, 15:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich des JUNIOR- Landeswettbewerbs
MehrFestansprache Regierungsrat Dr. Remo Ankli
1 Es gilt das gesprochene Wort Diplomfeier der Berufsbildung 2014 5.3+-Feier Spitzenleistungen in der Berufslehre Freitag, 22. August 2014, 17.30 Uhr Schloss Waldegg, Feldbrunnen-St. Niklaus Festansprache
MehrLehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf
Lehramt MINToring : Perspektiven für Studium und Beruf Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik das ist MINT, das macht Schule! Lehramt MINToring ist ein gemeinsames Modellprojekt der Stiftung
MehrKonzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium Bäumlihof Konzept Begabten- & Begabungsförderung August 2015 2 1. Einleitung Begabungsförderung hat das Ziel individuelle Begabungen aller Kinder
MehrSperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises
MehrGrußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.
Grußwort des Oberbürgermeisters anlässlich der Gründungsveranstaltung Lokales Bündnis für Familie Rastatt am 04. Dezember 2008 um 18.00 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, ich begrüße
MehrGirls Day im Finanzministerium
Girls Day im Finanzministerium Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages Mädchen eine Informationsveranstaltung
MehrDie Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 2. September 2010 Außerschulische Lernorte in Bremen und Bremerhaven Die Fraktion der FDP hat folgende Kleine Anfrage an den Senat gerichtet.
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrIndividuelle Förderung am Max-Planck-Gymnasium
Individuelle Förderung am Max-Planck-Gymnasium Individuelle Förderung Unser Verständnis von individueller Förderung der Schülerinnen und Schüler ist seit vielen Jahren geprägt durch einen ganzheitlichen
Mehr54. Sitzung. Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014
54. Sitzung Düsseldorf, Donnerstag, 27. März 2014 Top 5: Berufsperspektiven für junge Mädchen erweitern- Aktionstage wie Girls Day bieten eine gute Möglichkeit Antrag Der Fraktion der SPD Der Fraktion
MehrVeranstaltung, die zum Girls Day 2016 bei belladonna am organisiert wurde.
Ansprechpartnerin Maren Bock Projektmitarbeiterinnen Abschlussbericht Brigitte Boomgaarden Rebecca Gefken Projekt Grrrls! Let s make a zine! Veranstaltung, die zum Girls Day 2016 bei belladonna am 28.05.2016
MehrSehr geehrte Preisträgerin, liebe Professorin Därman,
Grußwort VPL, Prof. Dr. Eva Inés Obergfell Caroline von Humboldt Preisverleihung und Professur 6. Dezember 2016 Sehr geehrte Preisträgerin, liebe Professorin Därman, liebe Frau Dr. Pratschke, sehr geehrte
MehrBerufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung
Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche
MehrDie Entwicklung der Schulsozialarbeit
Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.
MehrPRIMARSTUFE 1. Ausschreibung 2016/2017
EINREICHFORMULAR FÜR DAS MINT-GÜTESIEGEL Wir fördern innovatives Lernen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik mit vielfältigen Zugängen für Mädchen und Burschen PRIMARSTUFE 1. Ausschreibung
MehrMit über Museen besitzt der Freistaat die vielfältigste Museumslandschaft in ganz Deutschland.
Sperrfrist: 10. Juni 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Festveranstaltung
MehrI. Zitat Arthur Schopenhauer Begrüßung. Architektur ist gefrorene Musik.
1 - Es gilt das gesprochene Wort! - - Sperrfrist: 20.05.2011, 10:00 Uhr - Rede des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Einweihung des neuen Schulgebäudes
MehrAnlage 2: Fragebogen zu Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz
Anlage 2: Fragebogen Wettbewerben NaWigator im IJSO-Schulnetz Name der Schule: Bundesland: Allgemeine Angaben 1. Welche Schulform hat Ihre Schule? Grundschule Schule mit Sekundarstufe I Schule mit Sekundarstufen
MehrI. Begrüßung Wert humanistischer Bildung. Anrede
1 Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: 27.06.2011, 10:30 Uhr Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Unterricht und Kultus, Dr. Ludwig Spaenle, anlässlich der Siegerehrung des Landeswettbewerbs
MehrEröffnungsrede Starke Wissenschaft starke Wirtschaft
15 Jahre Roman Herzog Institut Mittwoch, 22. März 2017 um 13:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Eröffnungsrede Starke Wissenschaft
MehrDigitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften
Digitale Transformation: Engpässe bei Know-how und Fachkräften Dipl.-Ing. Dieter Westerkamp, Bereichsleiter Technik und Wissenschaft im VDI Statement zur CeBIT 2017, 20. März 2017, Hannover Messe, Convention
MehrErfolgreiche Maßnahmen zur Energiewende bereiten den Weg in eine gute Zukunft.
Sperrfrist: 26. Juni 2017, 11.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, zur Eröffnung des Zentrums
MehrWillkommen in der Zukunft. MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik
Willkommen in der Zukunft MINTeinander. Mathematik Informatik Naturwissenschaften - Technik Die Zielsetzung der zukunftswerkstatt ist es, einen außerschulischen Lernort für Kinder und Jugendliche im Landkreis
MehrWie wichtig ist MINT. in der Stadt Leipzig?
Wie wichtig ist MINT in der Stadt Leipzig? Kooperationszusagen Leipziger Einrichtungen mit dem MINT-Netzwerk Leipzig MINT-Netzwerk Leipzig http://www.leipzig-netz.de/index.php5/mint Hochschule für Telekommunikation
MehrBerufliche Orientierung Übergänge
Berufliche Orientierung Übergänge Ausbildungs- und Studienorientierung in Baden-Württemberg Thomas Schenk 27. September 2016 AK SW ZAK Berufliche Orientierung - Ausbildungs- und Studienorientierung Der
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrThemenfeld: Soziales Engagement
Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,
MehrBegabung als Chance nutzen
Begabung als Chance nutzen Mainzer Erklärung der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrAkademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH. Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung
Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken gemeinnützige GmbH Eröffnung des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung Pressegespräch Entwicklung und Ziele 2002 wird die Akademie
MehrModelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis
Modelle, Maßnahmen und Ideen für die Praxis Angepasste Lernumgebung Schon eine Lernumgebung kann begabungsorientiert gestaltet werden, z.b. durch: - das Bereitstellen von Lernmaterialien zur Differenzierung
MehrDas Science Lab der Universität Zürich
Das Science Lab der Universität Zürich Michael Hengartner Dekan, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, UZH Medienkonferenz der Bildungsdirektorin Regine Aeppli 27. September 2013 Seite 1 . Aus
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrABSTRACT QUALITÄTSKONZEPT INKLUSIVE SCHULE
ABSTRACT QUALITÄTSKONZEPT INKLUSIVE SCHULE MITEINANDER ERFOLGREICH LERNEN AN DER SCHULE RG-TFO MERAN Die SchülerInnen, die sich anstrengen und lernen, erreichen das Klassenziel. Die Schulgemeinschaft setzt
MehrSprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen
Sprachförderung Deutsch: von der Kita bis in alle Schulen Die VhU hat in ihrem politischen Positionspapier vom 7.10.2015 herausgestellt, dass das Beherrschen der deutschen Sprache entscheidend den Bildungserfolg
MehrAlter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur. Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken
Symposium Alter lernt und forscht Emotionen in Geschichte und Literatur Universität Mannheim 25.-26.11.2010 Hartmut Meyer-Wolters Seniorenstudium - Neue Perspektiven entdecken 25.11.201 Seniorenstudium
MehrGymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017
Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung
MehrVDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten
MehrMINT-Kolleg Baden-Württemberg
MINT-Kolleg Baden-Württemberg Universität Stuttgart und Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Die Brücke ins Studium Dr. Claudia Goll Programmkonferenz Qualitätspakt Lehre, 4.-5. Juli 2013, Berlin
MehrVereinbarung. zur Durchführung eines Frühstudiums
Vereinbarung zur Durchführung eines Frühstudiums Vereinbarung zur Durchführung eines Frühstudiums der Behörde für Bildung und Sport, Hamburger Straße 31, 22083 Hamburg, Zwischen vertreten durch die Senatorin
MehrSTAATLICHE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK FSP 2 MIT MENSCHEN WACHSEN STAATLICH ANERKANNTE/R ERZIEHER/IN FSP2 1
STAATLICHE FACHSCHULE FÜR SOZIALPÄDAGOGIK FSP 2 MIT MENSCHEN WACHSEN STAATLICH ANERKANNTE/R ERZIEHER/IN FSP2 1 MIT MENSCHEN WACHSEN MIT PERSPEKTIVE LERNEN Als Erzieher/in erwartet Sie eine große professionelle
MehrDidaktisches Konzept
Didaktisches Konzept Die Grundlagen unseres Didaktischen Konzepts Niedersächsisches Schulgesetz Erlass zur Arbeit in den Jahrgängen 5-10 an der Gesamtschule Orientierungsrahmen Schulqualität des Landes
Mehr