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1 Preisübergabe FOCUS-Wettbewerb Schule macht Zukunft Dienstag, 19. Juni 2012, Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort Sehr geehrter Herr Dr. Oletzky, sehr geehrter Herr Baur, sehr geehrte Gäste und vor allem: liebe Preisträgerinnen und Preisträger, Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben., sagte Albert Einstein. Neugier und Fantasie sind immer der Anfang. Der Anfang einer Frage oder der Anfang eines Zukunftsprojektes. Wer neugierig ist, ist offen, interessiert sich und will andere Menschen an seinem Wissen teilhaben lassen. In die Netze fertig los! dieses Wettbewerbsmotto sollte zum kreativen Denken anregen, verantwortliche Teamarbeit und praxisnahes Arbeiten fördern.

2 Schülerinnen und Schüler konnten Modelle konstruieren, Internetauftritte gestalten oder Live-Präsentationen organisieren. Dabei sollten die Schülerteams technische, wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklungen kennenlernen und verstehen. Sie, liebe Preisträgerinnen und Preisträger, stecken voller Neugier. Voller Fragen. Und von diesen Fragen leben Ihre Projekte, deren Ergebnisse Sie heute mit uns teilen. Sie sind die Besten der Besten unter rund Schülerinnen und Schülern, die sich an der diesjährigen Runde des Wettbewerbs Schule macht Zukunft beteiligt haben. Herzlichen Glückwunsch! Danken möchte ich den Ausrichtern des Wettbewerbs Schule macht Zukunft sowie den Damen und Herren des FOCUS-Magazins, die mit viel Enthusiasmus und Engagement bereits die 16. Runde des Schülerwettbewerbs durchgeführt haben.

3 Danken möchte ebenfalls den vielen Lehrerinnen und Lehrern, die mit fachlichem Sachverstand, aber mehr noch mit pädagogischem Engagement die Schülerinnen und Schüler zu Höchstleistungen motiviert haben und zwar über den regulären Unterricht hinaus. Aber in erster Linie sind es die Schülerinnen und Schüler, die ihre herausragende Arbeit unter Beweis gestellt haben. Was Sie auf dem Weg bis hierher gelernt haben Teamarbeit, das Aufspüren von spannenden hochkomplexen Zusammenhängen, analytisches Denken, fachspezifische Arbeitstechniken, Abstraktionsfähigkeit und die Entwicklung von Problemlösungsstrategien all das wird Sie in Ihrem weiteren Leben begleiten. Es wird Ihnen helfen, sich im privaten wie auch im beruflichen Bereich erfolgreich zurechtzufinden. Wir brauchen junge Menschen wie Sie, die sich furchtlos in Neues hineindenken und damit

4 Zukunft machen wie schon der Titel des Wettbewerbs besagt. Als Präsident der Kultusministerkonferenz beglückwünsche ich Sie! Ihr Erfolg bestätigt mich in der Überzeugung, dass Schulen oft auch in Verbindung mit außerschulischen Partnern mehr leisten, als vielfach angenommen wird. Den veränderten Anforderungen einer Wissensund Informationsgesellschaft kann auf Dauer nur ein Bildungssystem gerecht werden, das alle Begabungsreserven aktiviert, das zu guten schulischen Leistungen führt und das allen Schülerinnen und Schülern die verschiedensten Bildungswege offenhält. Wir brauchen anspruchsvolle Bildung, weil auch die Berufswelt anspruchsvoller geworden ist. Viele Berufe von einst sind völlig verschwunden:

5 Eine Infrarot-Schranke ersetzt 3 Pförtner, die früher im Schichtdienst gearbeitet haben. Automatentechnik hat den klassischen Beruf des Tankwarts ersetzt. Und vielleicht wird sich der eine oder andere Mitarbeiter des FOCUS noch erinnern: Früher wurden Artikel auf Manuskriptpapier getippt. Schriftsetzer gestalteten die Zeitungsspalten, Zeitungsseiten wurden belichtet und so weiter. Heute schreiben Redakteure ins Layout, digitale Fotos lässt man einlaufen, komplette Seiten werden auf FTP-Server hochgeladen Hinzu kommt die Globalisierung: Jeans werden in der Türkei genäht, Computer in China gebaut. Sogar Dienstleistungen wie Bildbearbeitung wird in Asien erledigt die digitale Übertragung macht s möglich. Aber: Wer konstruiert eigentlich die Infrarot-Schranke oder die Tankstellentechnik?

6 Wer schreibt Layout- und Bildbearbeitungs- Programme? Wer managt die Warenlogistik? Wer sichert die Datenübertragung? Junge Ingenieure, Spezialisten, Fachleute der neuen Berufswelt die heute noch unsere Schülerinnen und Schüler sind! Deshalb muss Schule in Bewegung sein und bleiben! Und das ist sie auch! Veränderungen vollziehen sich länderübergreifend. Viel häufiger aber direkt vor Ort, was auch auf die zunehmende Selbstständigkeit von Schule zurückzuführen ist. Das stärkt die einzelne Schule, gibt ihr jedoch auch ein großes Maß an Verantwortlichkeit. Die Akzeptanz und Realisierung der Förderung von besonders begabten Schülerinnen und Schülern ist der Kultusministerkonferenz ein wichtiges Anliegen. Lassen Sie mich an dieser Stelle einige Beispiele nennen:

7 1. Begabtenförderung in Schule und Unterricht: Die Begabtenförderung nimmt innerhalb des Schulsystems einen hohen Stellenwert ein. Dabei spielen flexible Schuleingangsphasen, eigene Haushaltstitel für Begabtenförderung, spezielle Schulgesetze, Kooperationsverbünde und Kompetenzzentren, Einrichtung spezieller Klassen und die Beratung der Eltern eine besondere Rolle. 2. Enrichment-Programme: In Zusammenarbeit mit außerschulischen Trägern aus den Bereichen Wissenschaft und Forschung sowie aus der freien Wirtschaft wurden Enrichment- Programme an vielen Schulen eingerichtet. Das sind über den regulären Unterricht hinausgehende Angebote zur Anreicherung des Wissens. 3. Schüler- und Jugendakademien:

8 Sie sind weitere wichtige Projekte zur Begabtenförderung, die die Kultusministerkonferenz in Zusammenarbeit mit dem Verein Bildung und Begabung durchführt. 4. MINT-Programme, die gemeinsam mit den deutschen Arbeitgeberverbänden für den Nachwuchs in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, kurz MINT genannt, durchgeführt werden. Auch hier gibt es, besonders auch in Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern, zahlreiche Exzellenzinitiativen. 5. Und schließlich das Frühstudium: Die Kultusministerkonferenz setzt sich verstärkt für eine Flexibilisierung der Übergänge zwischen Schule und Hochschule ein. Sie hat sich dafür ausgesprochen, Schülerinnen und Schülern, die besondere Begabungen aufweisen, ohne förmliche Zulassung schon parallel zum Schulbesuch

9 die Aufnahme eines Studiums zu ermöglichen und diese Leistungen später anzuerkennen. Ich nenne diese Maßnahmen beispielhaft, um dem Einen oder Anderen Appetit auf mehr zu machen und Sie zu ermutigen, mit Ihrem Pfund weiter zu wuchern. Wenn ich mir anschaue, was im Rahmen dieses Wettbewerbs geleistet wurde, denke ich, dass wir auf dem besten Weg sind, gut vernetzt gemeinsam mit Partnern dieses Ziel Zukunft machen zu können zu erreichen. Liebe Preisträgerinnen und Preisträger: Bleibt neugierig, hinterfragt alles und berichtet darüber! Und steckt andere damit an! Vielen Dank! (Ende)

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