Unendliches Leid in der industriellen Tierhaltung

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1 leben. respektiere Unendliches Leid in der industriellen Tierhaltung

2 »Der unerträgliche Zustand.«das Leid steht in den Augen 02 Unendliches Leid in der industriellen Tierhaltung Für den Bruttolohn einer Arbeitsstunde konnte sich ein Industriearbeiter in Deutschland 1997 durchschnittlich 139 Eier und 6,8 Kilogramm Brathähnchen kaufen. Im Jahr 2001 waren es 157 Eier und 7,2 Kilogramm Brathähnchen, die für einen Bruttostundenlohn erworben werden konnten. Was hat das mit Tierqual und -leid in der industriellen Tierhaltung zu tun? Sehr viel. Es bedeutet, dass immer mehr Tiere auf immer weniger Fläche in immer kürzerer Lebenszeit eine enorme Leistung vollbringen müssen. Nur so ist es möglich, dass die Preise für Eier, Milch und Fleisch weiter sinken und das Einkommen des bäuerlichen Familienbetriebes nicht einmal mehr ausreicht, die Kosten

3 »Der unerträgliche Zustand.«der Produktion zu decken. Viele bäuerliche Betriebe müssen deshalb ihre Landwirtschaft aufgeben oder sich auf einen Betriebszweig spezialisieren. So hat sich beispielsweise Niedersachsen zum Spitzenreiter in der Geflügelhaltung in Deutschland entwickelt. Hier werden 66 Millionen Tiere in Betrieben gehalten. Nicht viel anders sieht es in der Schweine- und Milchviehhaltung aus. In jeder Tierhaltung sind die Fläche und der Arbeitsstundenlohn die kostenintensivsten Produktionsfaktoren. Deshalb muss, um Kosten zu sparen, mit immer weniger Arbeitseinsatz eine immer größere Anzahl von Tieren gehalten werden. Das ist nur unter Bedingungen, die für die Tiere mit Qual und Leid verbunden sind, möglich. Wie aber der Mensch, und das sind in diesem Fall wir alle und nicht nur der Bauer, mit seinen Mitgeschöpfen umgeht, stellt das Maß für die kulturelle Entwicklung einer Gesellschaft dar. 03 Unsere Haustiere, ob Rind, Schwein, Huhn oder Schaf, verfügen über ein ausgeprägtes und vielseitiges Verhaltensrepertoire. Das heißt ihre angeborenen Möglichkeiten sich zu verhalten sind vielfältig und können auf Dauer nicht eingeschränkt werden, ohne dass die Tiere Schaden nehmen. Verhaltensstörungen bei Kälbern

4 billige Käfig- Ei-Produktion Das krasseste Beispiel für geschädigte Tiere bietet die Käfighaltung von Legehennen. Das heißt aber nicht, dass andere Tiere unter ihren Lebensbedingungen weniger leiden. Ausschließliche Anbindehaltung von Kühen und Mastrindern, der sogenannte Kastenstand für Sauen, die überfüllte Bodenhaltung von Masthühnchen und so weiter und so fort. 04 Unzählige Beispiele für eine falsche Agrarpolitik, die auf immer mehr Masse statt auf Klasse gesetzt hatte. Und zuletzt erwischt es die Ursache des Tierleids selbst. Denn wenn die Menschen ihre Ernährung nicht umstellen, könnten im Jahr 2020 chronische Krankheiten weltweit für drei Viertel aller Todesfälle verantwortlich sein. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Welternährungsorganisation (FAO). Erst leiden»nur«die Nutztiere später ruiniert der Mensch seine Gesundheit Unsere Nahrung ist seit Mitte des 20. Jahrhunderts immer fetter, energiereicher und fleischhaltiger geworden. Erst leiden die Tiere in der Massentierhaltung und dann leiden die Menschen nach dem Genuss der durch das Tierleid entstandenen Produkte wie Eier, Fleisch und Milch. Das ist ein ziemlich hoher Preis, den wir alle bezahlen müssen.

5 »So soll es sein.«vorbildliche Freilandhaltung 05 Zukunftsorientierte Landwirte zeigen Alternativen auf Die nächste Generation ist unsere Zukunft! Ihr, und ausschließlich ihr, bestimmt die Welt von morgen. Müssen unsere Nutztiere genauso weiter leiden wie in der Gegenwart? Dass es auch anders geht, beweisen mutige und zukunftsorientierte Landwirte schon heute. Die ökologische Landwirtschaft mit artgemäßer Tierhaltung ist ein Gewinn für alle! Die von Flächen unabhängige tierquälerische Massentierhaltung wird von der ökologischen Landwirtschaft grundsätzlich abgelehnt.

6 »So soll es sein.«bewegung und frische Luft fördern die Gesundheit Das Tier muss seine Bedürfnisse befriedigen und sich artgemäß verhalten können. Landwirtschaftliche Nutztiere werden nur in Herdengrößen gehalten, die der Fläche entsprechen, die für die Tierhaltung zur Verfügung steht. Freilandhaltung für Hühner sollte selbstverständlich sein. Laufen, flattern, fliegen, im Staub baden und in der Sonne dösen können Hühner nur im Freien. Deshalb: Kauft Eier ausschließlich aus Freilandhaltung! 06 Schweine sind als Allesfresser gute Resteverwerter und werden gerne auf Betrieben genutzt, die große Gemüseanbauflächen haben oder beispielsweise eine eigene Käseherstellung. Den Mastschweinen werden weder die Schwänze kupiert noch die Eckzähne abgekniffen. Für Beschäftigung sorgt das Stroh, das auch als Einstreu dient. Der Stall soll als Familienstall ausgebaut sein, da Schweine Herdentiere mit einem stark entwickelten Sozialverhalten sind. Anbinde- und Kastenstandhaltung sind grundsätzlich verboten. Gruppengrößen von maximal acht Sauen, 15 Mastschweinen und 25 Ferkeln sollen nicht überschritten werden. Im Sommer werden die Schweine auf der Weide gehalten. Ein»Ökoschnitzel«hatte ein Leben vor seinem Tod. Milchkühe brauchen Raufutter und Bewegung. Weidehaltung bietet den Kühen beides. Das Kalb bleibt mindestens zehn Tage,

7 »So soll es sein.«glückliche Kühe besser zwei bis drei Wochen nach der Geburt bei der Mutterkuh. Rinder, Schafe, Kaninchen, Schweine und Geflügel liefern wertvollen Dung, der zum Bodenaufbau und zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit beiträgt. Dafür ist es allerdings wichtig, dass die Tiere auf Stroh gehalten wurden und das ist ja auch eine Forderung, die PROVIEH an die Tierhalter stellt. 07 Herkömmlich erzeugte Lebensmittel sind nicht so billig, wie es scheint Der Hauptteil der Subventionen durch die Europäische Union fließt immer noch in eine völlig verfehlte Landwirtschaftspolitik. Bezahlt wird die Menge und die Norm. Lebensmittel, die diesen Namen, nämlich Mittel zum Leben, gar nicht mehr verdienen, werden in ungeheuren Mengen produziert und mit Steuergeldern bezahlt. Die Nachfrage der Menschen nach gesunden, schmackhaften und werthaltigen Lebensmitteln wird gar nicht beachtet. Friss oder stirb ist die Devise der EU-Bürokraten.

8 »Was du tun kannst.«08»born to be wild«puten in Freilandhaltung Milchseen und Fleischberge sind nur die Spitze des Eisbergs. Und so sind die herkömmlich produzierten»lebensmittel«gar nicht so billig, wie sie erscheinen. Natürlich, dem Kunden wird vorgegaukelt, er bezahle nur den Ladenpreis. Aber mit seinen Steuern hat er die Butter schon dreimal bezahlt. Und auf einmal relativieren sich die Preise, die ökologische Erzeuger verlangen müssen, um ihre Kosten decken zu können. Ökobauern erzeugen nicht Masse, sondern Klasse.

9 »Was du tun kannst.«massentierhaltung darf keine Zukunft haben Was können wir tun, um unsere Zukunft und die Zukunft unserer Nutztiere lebenswert zu gestalten? Am Anfang steht die Frage. Alle Fragen kann niemand allein beantworten. 09 Information ist wichtig! Was ist in diesem Lebensmittel enthalten? Welche Anteile des Lebensmittels sind tierischer Herkunft? Wie werden die Tiere gehalten, deren Produkte in diesem Lebensmittel enthalten sind? Das Leben der Nutztiere muss zum Thema, auch in der Schule, werden. Sprecht über die Haltung von Rindern, Schweinen, Hühnern, Gänsen. PROVIEH bietet Info-Material zu allen Themen und Unterrichtsmaterial für die Schule.

10 »respektiere leben.«hoffest Besucht einen Bauernhof 10 Fordert Informationen an, wie Videos oder Faltblätter. Wissen ist Macht. Mit dieser Macht könnt ihr der tierquälerischen Massentierhaltung die Zukunft rauben.»je früher desto besser«

11 »respektiere leben.«über PROVIEH Größer schneller billiger: Unter diesem Motto der Agrarindustrie leiden heute rund 150 Millionen Nutztiere in deutschen Ställen. Ob Schwein, Rind oder Legehenne, ob Pute, Kaninchen oder Ente - sie werden verstümmelt, in enge Ställe gepfercht und mit Medikamenten vollgepumpt. PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. kämpft seit den frühen 70er-Jahren für eine artgemäße Haltung unserer Mitgeschöpfe. Selbst in der Tradition der bäuerlichen Landwirtschaft verwurzelt, verstehen wir uns als Anwalt der landwirtschaftlichen Nutztiere. 11 PROVIEH informiert über die wahren Zustände in der Tierhaltung und die Folgen für die Verbraucherinnen und Verbraucher. Und wir zeigen Ihnen Alternativen. Lernen Sie uns kennen! Mehr über unsere Arbeit lesen Sie in unserer Broschüre»respektiere leben«und im Internet unter

12 leben. respektiere»spenden-/beitrittserklärung«

13 Spenden-/Betrittserklärung Name: Vorname: Straße: PLZ / Ort: Ja, ich möchte den Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. - PROVIEH mit einer einmaligen Spende in Höhe von EUR unterstützen. Ja, ich beantrage die Mitgliedschaft und unterstütze den Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. - PROVIEH mit einem jährlichen Betrag in Höhe von EUR. Bank/Sparkasse: Konto: BLZ: Datum: Unterschrift:»Bitte freimachen, falls Marke zur Hand«Rückantwort PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. Teichtor Heikendorf Einmalige Spenden können Sie auch auf folgende Konten überweisen. Postbank Hamburg Konto BLZ Kieler Volksbank e.g. Konto BLZ Bei uns ist der Austritt zum Jahresende mit einer Kündigungsfrist von 3 Monaten möglich. Unsere Mindest-Beitragssätze betragen (jeweils pro Jahr) für Erwachsene 16 EUR, ermäßigter Beitrag 11 EUR (gilt für Jugendliche, Auszubildende, Studenten, Rentner, Arbeitslose und Mitglieder anderer Tierschutzvereine), für Familien 26 EUR, für Vereine 52 EUR. Bitte buchen Sie meine Spende / meinen Beitrag von meinem Konto ab. Durch die Abbuchung entstehen weniger Verwaltungskosten, so dass meine Spende / mein Beitrag in voller Höhe dem Tierschutz zu gute kommt.

14 leben. respektiere PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. Teichtor Heikendorf Telefon Fax info@provieh.de Spendenkonten Postbank Hamburg Konto BLZ Kieler Volksbank e.g. Konto BLZ Mitglied im: PROVIEH Verein gegen tierquälerische Massentierhaltung e.v. ist behördlich als gemeinnützig und besonders förderungswürdig anerkannt. Beiträge und Spenden sind steuerlich abzugsfähig. Stand Juli 2003 Best.-Nr. 05 UZ 14/10114 Nordisches Umweltzeichen Bildnachweise Titel / Seite 2: VgtM Seite 7/8/10: VgtM Seite 3: tierschutz-medienarchiv.de Seite 4/5: G. Möller

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