Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union

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1 Dominic Kohnen Die Zukunft des Gesetzesvorbehalts in der Europàischen Union Zur Rolle des Bundestages in den Angelegenheiten der Europâischen Union Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung Kapitel Das Verfassungsprinzip vom Vorbehalts des Gesetzes 19 I. Die Stellung des Bundestages im Gefûge der Verfassung Der Bundestag als Volksvertretung Der Bundestag als Trâger politischer Leitentscheidungen Bundestag und Bundesregierung im gewaltengeteilten Staat Bundestag und Bundesregierung im Parteienstaat 22 II. Funktionen des Bundestages Gesetzgebungsfunktion Kreationsfunktion Kontrollfunktion 24 III. Gesetzgebungsfunktion und Vorbehalt des Gesetzes Grundgesetzlich geregelte spezielle Gesetzesvorbehalte 26 a) Grundrechtliche Gesetzesvorbehalte 27 b) Institutionell-organisatorische Gesetzesvorbehalte 27 c) Finanz- und haushaltsrechtliche Gesetzesvorbehalte 27 d) Gesetzesvorbehalte fur internationale Beziehungen Der allgemeine Gesetzesvorbehalt 28 a) Historische Einordnung und Entwicklung unter dem Grundgesetz 29 b) Rechtsstaatlicher Gesetzesvorbehalt 31 c) Demokratischer Parlamentsvorbehalt 32 aa) Die Wesentlichkeitstheorie des Bundesverfassungsgerichts 33 bb) Die Funktion des demokratischen Parlamentsvorbehalts 34 ce) Das Kriterium der funktionsgerechten Organstruktur 36 IV. Der Vorbehalt des Gesetzes in auswârtigen Angelegenheiten Der Begriff der auswârtigen Gewalt Exekutiv- und Legislativkompetenzen im Bereich der auswârtigen Gewalt 37 a) Die Lehre von der kombinierten Gewalt 38 b) Regierungsprârogative 39 c) Der Ansatz von U. Fastenrath 40 d) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 40 e) Stellungnahme 42

3 V. Der Vorbehalt des Gesetzes und die Form parlamentarischer Entscheidung Der Gesetzesvorbehalt als Formvorbehalt Der Parlamentsvorbehalt als Sachvorbehalt Kapitel Bundestag und Europâische Intégration 47 I. Die Verlagerung von Parlamentskompetenzen auf die Exekutive im Zuge der Europâischen Intégration Der Vorrang des Gemeinschaftsrechts 50 a) Der europarechtlich begrûndete Vorrang des Gemeinschaftsrechts 50 b) Der vôlkerrechtlich begrûndete Vorrang des Gemeinschaftsrechts 51 c) Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 53 d) Rangverhâltnis und Parlamentskompetenzen Der Umfang europâischer Normsetzung 54 a) Das Kompetenzarsenal 54 b) Die Kompetenzordnung 58 aa) Das Prinzip der begrenzten Einzelermâchtigung 58 bb) Relativierungen des Prinzips der begrenzten Einzelermâchtigung 59 ce) Keine Kompetenz-Kompetenz 61 dd) Subsidiaritâtsprinzip und Kompetenzsicherung 63 c) Zwischenergebnis Europâische Rechtssetzung als Exekutivfunktion 66 a) Die Rechtssetzungsorgane 66 b) Rechtssetzung durch den Rat 67 aa) Die Organstruktur 68 bb) Die Typik der Rechtssetzung 68 ce) Die BeschluBfassung im Rat 70 c) Die Stellung des Europâischen Parlaments im RechtssetzungsprozeC 71 aa) Anhôrungsverfahren 71 bb) Verfahren der Zusammenarbeit 72 ce) Mitentscheidungsverfahren 72 d) Der Bundestag im ProzeB europâischer Rechtssetzung 73 aa) Die Umsetzung von Richtlinien durch den Bundestag 74 bb) Die Zusammenarbeit zwischen Bundestag, den nationalen Parlamenten und dem Europâischen Parlament 76 e) Zwischenergebnis 78 10

4 4. Ergebnis zu I. 78 a) Rechtsstaatlicher Gesetzesvorbehalt 80 b) Demokratischer Parlamentsvorbehalt 81 II. Integrationsgewalt des Parlaments als Ausgleich fur die KompetenzeinbuBen Kontrolle und Steuerung der Exekutive durch den Bundestag in den Angelegenheiten der Europâischen Union 83 a) Parlamentarische Kontrolle vor der Neuregelung des Art. 23 GG 84 b) Die Neuregelungen in Art. 23 GG 87 aa) Normstruktur und Ausfuhrungsgesetz gemâb Art. 23 Abs. 3 S. 3 GG 87 bb) Parlamentarische Kontrolle 88 ce) Mitwirkung des Bundestages Die Ùbertragung von Hoheitsgewalt als Parlamentsaufgabe 93 a) Die Zustândigkeit der Bundesregierung zum AbschluB vôlkerrechtlicher Vertrâge 94 b) Der AbschluB vôlkerrechtlicher Vertrâge unter der Kontrolle des Bundestages 96 aa) Das Vertragsgesetz als parlamentarischer Zustimmungsakt 97 bb) Das Vertragsgesetz als Rechtssetzungsakt 97 ce) Das Vertragsgesetz und die parlamentarische Mitgestaltung 99 c) Die Zustândigkeit des Bundestages zur Ôffnung der Staatlichkeit 100 aa) Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG im Verhàltnis zu Art. 59 Abs. 2 S. 1 GG 101 bb) Das Ûbertragungsgesetz als»ermâchtigungsgesetz«104 ce) Die Parlamentarisierung der Vertragsgewalt in Angelegenheiten der Europâischen Union 105 d) Ergebnis zu Bundestag und europâische Rechtssetzung 112 a) Europâische Gesetzgebung und Parlamentsfunktion 113 b) Die Informationspflicht im Bereich der europâischen Rechtssetzung 114 c) Die Mitwirkung des Bundestages gemâb Art. 23 Abs. 3GG 116 aa) Verfassungskonforme Auslegung von 5 S. 2 ZusBTG 116 bb) Effektivitâtsgewàhrleistungen 117 ce) Die Direktivkraft der Stellungnahme gemàb Art. 23 Abs. 3GG

5 d) Die Justitiabilitât der Bundestagsrechte 121 aa) Informationsrechte 121 bb) Beriicksichtigung der Stellungnahmen Europâische Intégration als Aufgabe des Parlaments 124 a) Europâische Rechtssetzung als Parlamentsfunktion 125 b) Die Ûbertragung von Hoheitsrechten als Parlamentsfunktion 126 III. Das AusmaB der Modifikation des Vorbehaltsprinzips im Zuge der Europâischen Intégration Die Modifikation des Vorbehalts des Gesetzes durch die Europâische Intégration 127 a) Der Eingriff in das Rechtsstaatsprinzip 127 aa) Die Grenzen der Bestimmtheit des Ùbertragungsgesetzes 127 bb) Die Verschiebungen im Gewaltenteilungsgefûge 128 b) Der Eingriff in das Demokratieprinzip 129 aa) Die demokratische Légitimation europâischer Hoheitsgewalt 129 bb) Das Demokratieprinzip als Fundament der Vorbehaltslehre Die Angelegenheiten der Europâischen Union als dritte S phare staatlichen Handelns Kapitel Der Vorbehalt des Gesetzes als MaBstab europâischer Rechtssetzung 133 I. Die offene Staatlichkeit des Grundgesetzes Die Struktursicherungsklausel in Art. 23 Abs. 1 S. 1 GG Die Grenzen der Integrationsgewalt 137 a) Die Grenzen der Integrationsermàchtigung in Art. 24 Abs. 1 GG 138 b) Art. 23 Abs. 1 S. 3 i. V.m. Art. 79 Abs. 3 GG 139 IL Die verhâltnismâbige Zuordnung der Verfassungsprinzipien Die Herstellung praktischer Konkordanz auf Unionsebene 142 a) Vorbehaltsprinzip und Europâisches Parlament 143 aa) Kompensation des Demokratieverlustes 143 bb) Das AusmaB der Kompensation 144 ce) Die verfassungsrechtlichen Grenzen der demokratischen Abstûtzung 150 dd) Ergebnis 152 b) Vorbehaltsprinzip und Rat 153 aa) Der Rat als Tràger wesentlicher Entscheidungen 153 bb) Das Régime der Mehrheitsentscheidungen 155 c) Vorbehaltsprinzip und Kompetenzgefûge

6 aa) Grenzen der Kompetenzubertragung 158 bb) Vorbehaltsprinzip und Kompetenzwahrung 161 ce) Vorbehaltsprinzip und Kompetenzwahrnehmung 165 d) Ergebnis zu Die Herstellung praktischer Konkordanz im Innenrechtskreis 168 a) Regierungspflichten 169 b) Parlamentspflichten 169 c) Vorbehaltsprinzip und Bindung der Exekutive 170 aa) Gemeinschaftsrechtliche Beurteilung der Regierungsbindung 171 bb) Verdichtung des Parlamentsvorbehalts 172 d) Ergebnis 177 SchluBbetrachtung 179 Literaturverzeichnis

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