FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN MODULHANDBUCH BACHELOR-STUDIENGANG BAUINGENIEURWESEN

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1 FACHBEREICH BAUINGENIEURWESEN MODULHANDBUCH BACHELOR-STUDIENGANG BAUINGENIEURWESEN OKTOBER 2008

2 handbuch des sechssemestrigen Studiengangs Bauingenieurwesen mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) Inhalt 1 Basismodule des ersten Studienjahres Mathematik und Informatik Ingenieurmathematik Ingenieurinformatik Baumechanik Technische Mechanik Bodenmechanik Konstruktion und Darstellung Baukonstruktion Technisches Darstellen CAD Bauverfahren und Vermessung Bauverfahrenstechnik Vermessungskunde Baustoffe und Chemie Chemie Baustoffkunde Baustoffkundliches Praktikum Soft Skills Basismodule des zweiten Studienjahres Konstruktiver Ingenieurbau Baustatik Massivbau Mauerwerksbau Stahlbau Grundbau und Umwelttechnik Grundbau Umwelttechnik im Bauwesen Wasser Grundlagen Wasserbau und Hydrologie Siedlungswasserwirtschaft Verkehr Straßenentwurf Straßenbautechnik Schienenverkehrswesen Bauwirtschaft und Baurecht Bauwirtschaft Baurecht Bauphysik Bauphysik Bauphysikalisches Praktikum Soft Skills (80)

3 3 Wahlmodule des dritten Studienjahres Baustatik Baustatik Baukonstruktion Massivbau Spannbetonbau Massivbau Computerorientierte Methoden im Massivbau Stahlbau Holzbau Grundbau und Bodenmechanik Hydrostatik Hydrodynamik Naturnahe Gestaltung von Gewässern Landwirtschaftlicher Wasserbau Wasserbilanzmodelle Wasserbauliches Versuchswesen Immissionsbezogene Bewirtschaftung mittels Modelltechnik Siwawi Siwawi Siwawi Geologie und geogene Energieträger Energieversorgung Kreislaufwirtschaft Verkehrssysteme und Verkehrskonzepte Verkehrssteuerung Methoden der Verkehrsplanung Öffentlicher Personennahverkehr Raumordnung und Städtebau Umweltbelange in der Verkehrsplanung Bauorganisation Sicherheit auf Baustellen Baubetriebswirtschaftslehre Sondergebiete der Kalkulation Brückenbau Energieeffizientes Bauen Schallschutz Baustoffkunde Bauschadensanalyse Brandschutz Konstruktive Bauphysik Ingenieurinformatik CAD Geoinformatik Schweiß- und Fügetechnik Basismodule des 3. Studienjahres Projektseminar Soft Skills Bachelorarbeit (80)

4 1 Basismodule des ersten Studienjahres Im ersten Studienjahr werden die Grundfertigkeiten des Bauingenieurwesens vermittelt. Einerseits sollen die theoretischen Grundlagen wie beispielsweise Mathematik, Bauinformatik, Technische Mechanik und Baustoffkunde vermittelt werden, andererseits wird bereits im ersten Studienjahr Baukonstruktion und Bauverfahrenstechnik gelehrt, um einen direkten Praxisbezug herzustellen. Folgende e werden angeboten: 1.1 Mathematik und Informatik...14 credits / 12 SWS Lehrveranstaltung Ingenieurmathematik... 8 SWS Lehrveranstaltung Ingenieurinformatik SWS 1.2 Baumechanik...13 credits / 10 SWS Lehrveranstaltung Technische Mechanik... 8 SWS Lehrveranstaltung Bodenmechanik... 2 SWS 1.3 Konstruktion und Darstellung...11 credits / 10 SWS Lehrveranstaltung Baukonstruktion... 4 SWS Lehrveranstaltung Technisches Darstellen... 3 SWS Lehrveranstaltung CAD... 3 SWS 1.4 Bauverfahren und Vermessung...7 credits / 6 SWS Lehrveranstaltung Bauverfahrenstechnik... 4 SWS Lehrveranstaltung Vermessungskunde... 2 SWS 1.5 Baustoffe und Chemie...9 credits / 8 SWS Lehrveranstaltung Chemie... 2 SWS Lehrveranstaltung Baustoffkunde SWS Lehrveranstaltung Baustoffkundliches Praktikum... 2 SWS 1.6 Soft Skills credits / 4 SWS 1. Wahlveranstaltung aus dem Angebot... 2 SWS 2. Wahlveranstaltung aus dem Angebot... 2 SWS 4 (80)

5 1.1 Mathematik und Informatik (Code, nummer) Mathematik und Informatik (BB1-MatInf, 1010) Lehrveranstaltungen Ingenieurmathematik Ingenieurinformatik 420 Stunden Gesamtaufwand, davon: 90 Stunden Vorlesung 60 Stunden Übungen 30 Stunden Praktika 240 Stunden eigenverantwortliches Lernen 14 credits / 12 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Mathematische Grundkenntnisse aus den Bereichen der Differential- und Integralrechnung, der Linearen Algebra und der Analytischen Geometrie sowie der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Befähigung zum Entwurf mathematischer Modelle zur Analyse und Lösung bautechnischer Probleme Erlernen bzw. Vertiefen des Algorithmischen Denkens, Einführung in das systematische Programmieren (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 14/180 beauftragter Klausur Ingenieurmathematik 120 Minuten (10/14, 1011) Klausur Ingenieurinformatik 120 Minuten (4/14, 1012) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Gudrun Breitzke 5 (80)

6 1.1.1 Ingenieurmathematik 300 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 60 Stunden Übungen 180 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. und 2. Semester / 2 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen in Gruppen Inhalte Vorlesung: Allgemeine Grundlagen, Funktionen mit einer und mehreren Variablen, Funktionen in Polarkoordinaten, Methoden und Techniken der Differential- und Integralrechnung, Matrizen, Determinanten, Vektoralgebra, Lineare Gleichungssysteme, Kurven und Flächen in vektorieller Form, Grundmodelle und Verfahren der Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, bautechnische Anwendungen Übungen: Entwurf und Lösung mathematischer Modelle zu den spezifischen Themen der Vorlesung Ingenieurinformatik 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Praktika 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Praktika in der Datenverarbeitungszentrale Inhalte HTML und CSS, Grundlagen und Konzepte Einführung in das Algorithmische Denken, systematischer Programmentwurf Programmierung durch Einführung in die objektorientierte Sprache Java 6 (80)

7 1.2 Baumechanik (Code, Baumechanik (BB1-BauMec, 1110) Lehrveranstaltungen Technische Mechanik Bodenmechanik 390 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 60 Stunden Übungen 30 Stunden Praktikum 240 Stunden eigenverantwortliches Lernen 13 credits / 10 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Grundkenntnisse bei der Untersuchung statisch bestimmter ebener Stabtragwerke Beurteilung der Tragfähigkeit statisch bestimmter ebener Stabtragwerke Vorlesung Befähigung zur Beurteilung von Böden hinsichtlich ihres Tragverhaltens und ihrer bodenmechanischen Eigenschaften Befähigung zur Beurteilung von Böden als Baustoff (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 13/180 beauftragter Klausur Technische Mechanik 120 Minuten (10/13, 1111) Klausur Bodenmechanik 60 Minuten (3/13, 1112) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Martin Mertens 7 (80)

8 1.2.1 Technische Mechanik 300 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 60 Stunden Übungen 180 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. und 2. Semester / 2 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Üben in Gruppen (max. 40 Studierende) Inhalte Vorlesung: Gleichgewichtsbedingungen, ebene Stabtragwerke, Beanspruchungen, Schnittkräfte, differentielle und integrale Beziehungen zwischen den Schnittlasten, Ermittlung und Auftrag der Zustandslinien, Definition der Spannungen, Bernoulli- Hypothese, linear-elastisches Materialverhalten, linearer Normalspannungsansatz, Querschnittswerte, Normalspannungen in Stabquerschnitten, Schubspannungen in Stabquerschnitten, Hauptspannungen, Vergleichsspannungen, einfache Stabilitätsfälle (Knicken, Kippen) Übung: praxisnahe Beispiele zu den Vorlesungsinhalten Bodenmechanik 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 20 Stunden Vorlesung 10 Stunden Übung 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 2. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesungen Übungen in Gruppen (max. 20 Studierende) Inhalte Beschreibung und Beurteilung von Böden, Standsicherheit von Flachgründungen, Unterfangungen, Setzungsberechnungen 8 (80)

9 1.3 Konstruktion und Darstellung (Code, nummer) Konstruktion und Darstellung (BB1-KonDar, 1130) Lehrveranstaltungen Baukonstruktion 1 Technisches Darstellen CAD 330 Stunden Gesamtaufwand, davon: 90 Stunden Vorlesung 45 Stunden Übung 195 Stunden eigenverantwortliches Lernen 11 credits / 10 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Befähigung zur Analyse, Konstruktion, Vordimensionierung und zur zeichnerischen Darstellung einfacher Hochbaukonstruktionen Einführung in die Grundlagen des Technischen Zeichnens Schulung und Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens, Freihandzeichnen Zeichnerische Problemlösung mit Hilfe der Darstellenden Geometrie Erlernen aller Aspekte des computerunterstützten Zeichnens und Modellierens anhand eines Basis-CAD-Systems (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 11/180 beauftragter Klausur Baukonstruktion Minuten (4/11, 1131) Hausarbeit mit Kolloquium Baukonstruktion 1 (1/11, 1132) Klausur Technisches Darstellen 120 Minuten (3/11, 1133) Klausur CAD 120 Minuten (3/11, 1134) Teilnahme an Übungen, Erstellung einfacher Konstruktions- und Tragwerksentwürfe mit Dimensionierung Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Stephan Löring 9 (80)

10 1.3.1 Baukonstruktion 1 Lehrformen (Gruppengröße) 150 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. und 2. Semester / 2 Semester Vorlesung und Übung (max. 120 Studierende) Inhalte Einwirkungen und konstruktive Werkstoffe Einfache ebene Stabtragwerke / Dachtragwerke / Wandbauten Konstruktion und Statische Modellierung Grenzzustände Vordimensionierung Zeichnerische Darstellung Technisches Darstellen CAD 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übungen 45 Stunden eigenverantwortliches Lernen 2. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen in Gruppen Inhalte Einführung in das Technische Darstellen Raumgeometrie, Räumliches Vorstellungsvermögen, Freihandzeichnen, Grund-Aufriss-Verfahren Methoden der Darstellenden Geometrie 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 60 Stunden Praktika bzw. eigenverantwortliches Lernen 2. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Praktika in der Datenverarbeitungszentrale Inhalte Grundlagen und Konzepte des CAD Das CAD-Programm AutoCAD : 2D-Zeichentechniken, 3D- Modellierung, Shade- und Render-Techniken, Zeichnungserstellung per Layout-Technik 10 (80)

11 1.4 Bauverfahren und Vermessung (Code, nummer) Bauverfahren und Vermessung (BB1-BauvVm, 1610) Lehrveranstaltungen Bauverfahrenstechnik Vermessungskunde 210 Stunden Gesamtaufwand, davon: 45 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 15 Stunden Praktikum 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 7 credits / 6 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Die Studierenden erlangen grundlegende Kenntnisse zur Durchführung bestimmter Bauverfahren. Kennenlernen geodätischer Basistechnologien sowie erweiterter Techniken dreidimensionaler Messverfahren, Erkennen von fachbezogenen Schnittstellen zwischen Bau- und Vermessungsingenieuren (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Klausur Bauverfahrenstechnik 60 Minuten (5/7, 1611) Klausur Vermessungskunde 120 Minuten (2/7, 1612) Hausarbeit Bauverfahrenstechnik Teilnahme am Praktikum Anteil in der Endnote 7/180 beauftragter Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Michael Kotulla 11 (80)

12 1.4.1 Bauverfahrenstechnik 150 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übungen 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung in Gruppen (max. 30 Studierende) Inhalte Betonbau, insbesondere Schalung, Bewehrung, Beton Ablaufplanung der Baustelle Baustelleneinrichtung Vermessungskunde 60 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung 15 Stunden Praktikum 30 Stunden eigenverantwortliches Lernen 2. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Praktikum im Feld (Gruppen mit max. 6 Studierenden) Inhalte Einführung in das Vermessungswesen und die Geoinformatik Geodätische Grundlagen (Bezugssysteme, geodätische Projektionen) Geodätische Messverfahren (Strecken-, Winkel- und Höhenmessung, Tachymetrie) 3D-Messverfahren: Photogrammetrie und Terrestrisches Laserscanning Behördliches Vermessungswesen (Kataster und Grundbuch, Amtliche Kartografie) 12 (80)

13 1.5 Baustoffe und Chemie (Code, nummer) Baustoffe und Chemie (BB1-BstChm, 1710) Lehrveranstaltungen Chemie Baustoffkunde 1 Baustoffkundliches Praktikum 270 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 30 Stunden Praktikum 150 Stunden eigenverantwortliches Lernen 9 credits / 8 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Grundkenntnisse der Chemie über Bindemittel und Korrosionsvorgänge sowie der Umweltchemie Baustoffliche Grundkenntnisse aus den Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus und des Straßenbaus Durchführung werkstofftechnischer Messungen Erstellung von Laborberichten (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Klausur Chemie 60 Minuten (2/9, 1711) Klausur Baustoffkunde Minuten (5/9, 1712) Laborbericht Baustoffkundliches Praktikum (2/9, 1713) Teilnahme am Laborpraktikum Anteil in der Endnote 9/180 beauftragter Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Peter Lieblang 13 (80)

14 1.5.1 Chemie Lehrformen (Gruppengröße) Inhalte 60 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung 45 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. Semester / 1 Semester Vorlesung (max. 120 Studierende) Grundlagen der anorganischen und organischen Chemie, Einführung in die Bau- und Umweltchemie Baustoffkunde Stunden Gesamtaufwand, davon: 45 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 1. und 2. Semester / 2 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 60 Studierende) Inhalte Baustoffkundliches Praktikum Baustoffkenngrößen, Gesteinskunde, Gesteinskörnungen, Bindemittel, Beton, Asphalt, Holz, Stahl, Kunststoffe Lehrformen (Gruppengröße) Inhalte 60 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Praktikum 30 Stunden eigenverantwortliches Lernen 2. Semester / 1 Semester Laborpraktikum (max. 10 Studierende) Grundlagen der Messtechnik, Baustoffprüfungen von Bindemitteln, Beton, Asphaltbeton, Holz, Stahl 14 (80)

15 1.6 Soft Skills 1 (Code, nummer) Lehrformen (Gruppengröße) Qualifikationsziele Inhalte (Anteil an note, Soft Skills 1 (BB1-SoftS1, 1810) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Seminar 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 1. und 2. Semester / 2 Semester Seminar (max. 20 Studierende) Erwerb sprachlicher, methodischer, sozial-kommunikativer, interkultureller und personaler Kompetenzen Wahl zweier Veranstaltungen aus dem nachfolgenden Angebot: Lern- und Arbeitsorganisation, Zeit- und Stress-management Lern- und Arbeitsorganisation und Zeitmanagement Präsentieren/Visualisieren und Moderation von Arbeitsgruppen Präsentieren/Visualisieren und Kommunikation Präsentieren/Visualisieren und wiss. Arbeiten Cultural Training und Interkulturelle Kommunikation Cultural Training und Arbeiten in vielfältigen Teams Cultural Training und ein landesspezifisches Seminar Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 6/180 beauftragte Klausuren, mündliche Prüfungen, Referate, Präsentationen, Hausarbeiten (2 3/6, 1811 und 1812) Aktive Teilnahme am Seminar Jährlich im Winter- und Sommersemester Professorinnen / Professoren des IZK 15 (80)

16 2 Basismodule des zweiten Studienjahres Im zweiten Studienjahr werden alle Studierenden in die verschiedenen Disziplinen des Bauingenieurwesens eingeführt. Hier werden e aus den Bereichen des konstruktiven Ingenieurbaus, aus dem Bereich Wasser und Umwelt, aus dem Verkehrswesen, der Bauphysik, der Bauwirtschaft und des Baurechts vermittelt. Diese Studienphase dient zum einen der Vermittlung von breitem Basiswissen und zum anderen zur Orientierung für eine weitere Profilbildung. Folgende e werden angeboten: 2.1 Konstruktiver Ingenieurbau...14 credits / 12 SWS Lehrveranstaltung Baustatik... 3 SWS Lehrveranstaltung Massivbau SWS Lehrveranstaltung Mauerwerksbau... 2 SWS Lehrveranstaltung Stahlbau SWS 2.2 Grundbau und Umwelttechnik...8 credits / 6 SWS Lehrveranstaltung Grundbau... 3 SWS Lehrveranstaltung Umwelttechnik im Bauwesen... 3 SWS 2.3 Wasser...8 credits / 6 SWS Lehrveranstaltung Grundlagen des Wasserbaus und der Hydrologie... 3 SWS Lehrveranstaltung Siedlungswasserwirtschaft SWS 2.4 Verkehr...11 credits / 10 SWS Lehrveranstaltung Straßenentwurf... 4 SWS Lehrveranstaltung Straßenbautechnik... 3 SWS Lehrveranstaltung Schienenverkehrswesen... 3 SWS 2.5 Bauwirtschaft und Baurecht...8 credits / 6 SWS Lehrveranstaltung Bauwirtschaft... 4 SWS Lehrveranstaltung Baurecht... 2 SWS 2.6 Bauphysik...5 credits / 4 SWS Lehrveranstaltung Bauphysik... 3 SWS Lehrveranstaltung Bauphysikalisches Praktikum... 1 SWS 2.7 Soft Skills credits / 4 SWS 1. Wahlveranstaltung aus dem Angebot... 2 SWS 2. Wahlveranstaltung aus dem Angebot... 2 SWS 16 (80)

17 2.1 Konstruktiver Ingenieurbau (Code, nummer) Konstruktiver Ingenieurbau (BB2-KoIngb, 2110) Lehrveranstaltungen Baustatik 1 Massivbau 1 Mauerwerksbau Stahlbau Stunden Gesamtaufwand, davon: 105 Stunden Vorlesung 75 Stunden Übung 240 Stunden eigenverantwortliches Lernen 14 credits / 12 SWS 3. und 4. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Beurteilung des Verformungsverhaltens statisch bestimmter ebener Stabtragwerke Grundkenntnisse der Untersuchung statisch überbestimmter ebener Stabtragwerke Grundkenntnisse aus den Bereichen der Bemessung von Stahlbetonbauteilen, Beanspruchung auf Biegung, Querkraft und Druck Befähigung zur Erstellung von strukturierten statischen Berechnungen anhand einfacher Bemessungsaufgaben und einfachen Bewehrungsplänen Befähigung zum Entwurf, zur Konstruktion und zur Bemessung einfacher Mauerwerkskonstruktionen Grundkenntnisse über die Berechnung, Bemessung und Konstruktion von Stahltragwerken Befähigung zum Entwurf einfacher Stahltragwerke, Befähigung zur Bemessung und zur Bearbeitung konstruktiver Details (Anteil an note, Anteil in der Endnote 14/180 beauftragter Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Basismodul BB1-BauMec oder gleichwertig Klausur Baustatik 1 60 Minuten (4/14, 2111) Klausur Massivbau 1 90 Minuten (4/14, 2112) Klausur Mauerwerksbau 60 Minuten (2/14, 2113) Klausur Stahlbau 1 75 Minuten (4/14, 2114) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert 17 (80)

18 2.1.1 Baustatik Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Üben in Gruppen (max. 40 Studierende) Inhalte Massivbau 1 Grundlegende Differentialgleichung der linear-elastischen Stabtheorie, Integration für einige Basisprobleme, diskrete Formänderungsgrößen, Untersuchung statisch überbestimmter ebener Stabtragwerke mit Hilfe des Arbeitssatzes 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 40 Studierende) Inhalte Mauerwerksbau Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Biegung, Grenzzustand der Tragfähigkeit für Querkraft, Schubsicherung, Anschluss von Druck- und Zuggurten 60 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 30 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 40 Studierende) Inhalte Baustoffe, Konstruktive Durchbildung von Mauerwerksbauten, Bemessung nach vereinfachten Verfahren, Entwurfsplanung im Mauerwerksbau 18 (80)

19 2.1.4 Stahlbau Stunden Gesamtaufwand, davon 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen (max. 60 Studierende) Inhalte Werkstoff Stahl, Sicherheitskonzepte, Bemessung von Trägern, geschraubte Verbindungen, geschweißte Verbindungen, ebene Stahltragwerke, Bemessung von Stützen, Einführung in Stabilitätsnachweise 19 (80)

20 2.2 Grundbau und Umwelttechnik (Code, nummer) Grundbau und Umwelttechnik (BB2-GrbUmw, 2120) Lehrveranstaltungen Grundbau Umwelttechnik im Bauwesen 240 Stunden Gesamtaufwand, davon: 55 Stunden Vorlesung 35 Stunden Übung 150 Stunden eigenverantwortliches Lernen 8 credits / 6 SWS 3. Semester / 1 Semester Qualifikationsziele Vermittlung eines Grundverständnisses in den Bereichen Grundbau, Tunnelbau und Erdbau Planung und Organisation beim Recycling von baulich vorgenutzten Flächen und Altlasten (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen keine Klausur Grundbau 180 Minuten (4/8, 2121) Klausur Umwelttechnik im Bauwesen 90 Minuten (4/8, 2122) Teilnahme an den Übungen Erstellung von Übungsaufgaben Anteil in der Endnote 8/180 beauftragte Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff 20 (80)

21 2.2.1 Grundbau 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 25 Stunden Vorlesung 20 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen (max. 20 Studierende) Inhalte Überblick über die Bauverfahren im Bereich des Grundbaus, des Erdbaus und des Tunnelbaus Überblick über Rechenansätze im Bereich Gründungen und Baugrubensicherungen Umwelttechnik im Bauwesen 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übungen 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen in Gruppen (max. 20 Studierende) Inhalte Vorlesung: Erfassung, Erkundung und Sanierungsplanung von Altlasten; Verhalten von Umweltschadstoffen in festen, gasförmigen und flüssigen Medien sowie deren Sanierungsverfahren; Flächenmanagement. Übung: Historische Altlastenerkundung, Orientierende und Detailuntersuchung, Bodenluftsanierung, Brunnenbau, Grundwassererfassung und -sanierung, Bodensanierung, Kostenkalkulation. 21 (80)

22 2.3 Wasser (Code, nummer) Wasser (BB2-Wasser, 2310) Lehrveranstaltungen Grundlagen Wasserbau und Hydrologie Siedlungswasserwirtschaft Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 150 Stunden eigenverantwortliches Lernen 8 credits / 6 SWS 4. Semester / 1 Semester Qualifikationsziele Grundkenntnisse aus den wichtigsten Bereichen des Wasserbaus und der Hydrologie Befähigung zum Erstellen von Entwürfen und Lösen von Aufgabenstellungen aus den Gebieten der Lehrinhalte Siedlungswasserwirtschaftliche Grundkenntnisse aus den Bereichen der Wasserversorgung, der Abwasserableitung und der Wasserversorgung Befähigung zur Dimensionierung siedlungswasserwirtschaftlicher Anlagen Erstellen von Berichten (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Klausur Wasserbau und Hydrologie 90 Minuten (4/8, 2311) Klausur Siedlungswasserwirtschaft 1 90 Minuten (4/8, 2312) Teilnahme an den Übungen Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Anteil in der Endnote 8/180 beauftragter Jährlich im Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Bernhard Haber 22 (80)

23 2.3.1 Grundlagen Wasserbau und Hydrologie 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übungen 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 60 Studierende) Inhalte Vorlesung: Wasserdargebot, Wasserbedarf, Abflussberechnungen für Fließgewässer, Wasserkraftnutzung, Hydraulik der Stauanlagen, Bemessungsverfahren in der Speicherwirtschaft, Teilaspekte des Landwirtschaftlichen Wasserbaus, Aufgaben von wasserwirtschaftlichen Planungen, Hydrologische Planungsgrößen, Messtechniken für Naturdatenerhebungen, Hochwassermodelle, Wasserbilanzmodelle, Statistische Verfahren zur Ermittlung von Bemessungsgrößen Übung: Aufgaben zu den Vorlesungsinhalten Siedlungswasserwirtschaft Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung in Gruppen 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 60 Studierende) Inhalte Vorlesung: Wasserverbrauch, Wasserbedarf, Trinkwasserqualität, Wasserdargebot, Grundlagen TW-Aufbereitung, Speicherung, Wasserförderung und Verteilung, Abwassermengen und beschaffenheit, Grundlagen der mechanischen, biologischen und chemischen Abwasser- und Schlammbehandlung, Entwässerungssysteme, Baustoffe, Grundlagen der Bemessung von Entwässerungssystemen Übung 1: Wasserbedarf, Speicherbemessung, Pumpenbemessung, Brunnenberechnung Übung 2: Vordimensionierung einer mechanisch biologischen kommunalen Kläranlage 23 (80)

24 2.4 Verkehr (Code, nummer) Verkehr (BB2-Verkehr, 2510) Lehrveranstaltungen Straßenentwurf Straßenbautechnik Schienenverkehrswesen 330 Stunden Gesamtaufwand, davon: 105 Stunden Vorlesung 45 Stunden Übung 180 Stunden eigenverantwortliches Lernen 11 credits / 10 SWS 3. und 4. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Bestimmung der Anforderungen an Außer- und Innerortsstraßen, selbständiges Erarbeiten von Lage- und Höhenplänen von Außerortsstraßen, Entwurf von Straßenräumen innerorts Bemessung des Unterbaus und Oberbaus von Fahrbahnen Bau und Betrieb von Schienenverkehrswegen (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 11/180 beauftragter Klausur Straßenentwurf 90 Minuten (4/11, 2511) Klausur Straßenbautechnik 60 Minuten (3/ 11, 2512) Hausarbeit Schienenverkehrswesen (4/11, 2513) Hausübungen Jährlich im Wintersemester- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Stephan Herkt 24 (80)

25 2.4.1 Straßenentwurf 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 45 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung und Übung (max. 120 Studierende) Übung in Gruppen (max. 40 Studierende) Inhalte Straßenbautechnik Verkehrsablauf, Straßenverkehrsanlagen, Außerorts- und Innerortsstraßen, Knotenpunkte, Markierung und Beschilderung 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 45 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung und Übung (max. 120 Studierende) Übung in Gruppen (max. 40 Studierende) Inhalte Schienenverkehrswesen Entwässerung von Straßen, Ober- und Unterbau, Asphalt-, Betonund Pflasterdecken, Brückenbeläge, ländliche Wege, Verkehrssicherung von Arbeitsstellen, Qualitätssicherung 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung und Übung (max. 120 Studierende) Übung in Gruppen (max. 40 Studierende) Inhalte Systemspezifikation von Schienenbahnen, Zugkraft und Fahrwiderstand, Überhöhung und Überhöhungsrampen, Höhenplan, Weichen und Kreuzungen, Unterbau, Oberbau, Lichtraumprofil, Zugsicherungstechnik, Bahnübergangssicherung, Fahrplan und Leistungsfähigkeit 25 (80)

26 2.5 Bauwirtschaft und Baurecht (Code, nummer) Bauwirtschaft und Baurecht (BB2-BauwRe, 2610) Lehrveranstaltungen Bauwirtschaft Baurecht 240 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übungen 150 Stunden eigenverantwortliches Lernen 8 credits / 6 SWS 3. und 4. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Der Student erlangt grundlegende Kenntnisse der Struktur der Bauwirtschaft, der Ausschreibung und Abrechnung von Bauleistungen sowie derer Kalkulation. Darüber hinaus werden grundlegende Kenntnisse der Baustellenabwicklung vermittelt. Die Studenten lernen grundlegende Begriffe des deutschen Baurechts sowie dessen Anwendung (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Klausur Bauwirtschaft 120 Minuten (6/8, 2611) Klausur Baurecht 120 Minuten (2/8, 2612) Hausarbeit Anteil in der Endnote 8/180 beauftragter Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Markus Kattenbusch 26 (80)

27 2.5.1 Bauwirtschaft Baurecht 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übungen 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studenten) Übung in Gruppen (max. 30 Studenten) Inhalte Beteiligte am Bauprozess Ausschreibung von Bauleistung Kalkulation im Bauwesen Abrechnung von Bauleistungen Arbeitsvorbereitung Bauablaufplanung Lehrformen (Gruppengröße) 60 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4. Semester / 1 Semester Vorlesung (max. 120 Studierende) Inhalte Öffentliches Baurecht - Baugesetzbuch, - Bauleitplanung, - Flächennutzungsplanung Privates Baurecht - Werkvertragsrecht nach BGB - Werkvertragsrecht nach VOB 27 (80)

28 2.6 Bauphysik (Code, nummer) Bauphysik (BB2-Bauph1, 2710) Lehrveranstaltungen Bauphysik Bauphysikalisches Praktikum 150 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 15 Stunden Praktikum 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen 5 credits / 4 SWS 3. und 4. Semester / 2 Semester Qualifikationsziele Bauphysikalische Grundkenntnisse aus den Bereichen der Raum- und Bauakustik, der thermischen Bauphysik und des Brandschutzes Befähigung zum Entwurf von Baukonstruktionen mit bauphysikalischen Anforderungen Durchführung bauphysikalischer Messungen Erstellung von Laborberichten (Anteil an note, Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Keine Anteil in der Endnote 5/180 beauftragter Klausur Bauphysik 120 Minuten (4/5, 2711) Laborbericht Bauphysikalisches Praktikum (1/5, 2712) Teilnahme am Laborpraktikum Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr. Gerrit Höfker 28 (80)

29 2.6.1 Bauphysik 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. und 4. Semester / 2 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übung (max. 60 Studierende) Inhalte Wärme: Ziele des baulichen Wärmeschutzes, Wärmetransport, stationärer Wärmedurchgang an Bauteilflächen und Wärmebrücken, Mindestwärmeschutz, Luftdichtheit und Raumklima, energiesparender Wärmeschutz, Anforderungen und Nachweise Feuchte: Ziele des baulichen Feuchteschutzes, Feuchtetransport, Betauung von Bauteiloberflächen, Tauwasserausfall im Bauteilinneren, Anforderungen und Nachweise Schall: Schallfeldgrößen, Schallausbreitung, Raumakustik (Schallabsorption, Schallreflexion, Nachhall), Bauakustik (Luftschallschutz, Trittschallschutz, Anforderungen an den Schallschutz, schalltechnische Nachweise) Brand: Brandschutzziele, vorbeugender baulicher Brandschutz, Brandverlauf, Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, Vorschriften und Anforderungen Bauphysikalisches Praktikum Lehrformen (Gruppengröße) 30 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Praktikum im Bauphysiklabor 15 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3. und 4. Semester / 2 Semester Laborpraktikum (max. 10 Studierende) Inhalte Grundlagen der Messtechnik Messung der Luftschalldämmung Messung der Trittschalldämmung Messung der spezifischen Wärmekapazität Messung der Luftdichtheit 29 (80)

30 2.7 Soft Skills 2 (Code, nummer) Lehrformen (Gruppengröße) Qualifikationsziele Inhalte (Anteil an note, Anteil in der Endnote 6/180 beauftragte Soft Skills 2 (BB2-SoftS2, 2810) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Seminar 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 3. Semester / 1 Semester Seminar (max. 20 Studierende) Erwerb sprachlicher, methodischer, sozial-kommunikativer, interkultureller und personaler Kompetenzen Wahl zweier Veranstaltungen aus dem nachfolgenden Angebot: Diversity Management Freie Rede Interkulturelles Personalmanagement Projektmanagement Internationales/Interkulturelles Projektmanagement Kommunikative Führung Internationale/Interkulturelle Konfliktbearbeitung Moderation von Projekt- und Arbeitsgruppen Verhandlung Internationale/Interkulturelle Verhandlungsführung Wirtschaftsethik Basismodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen Basismodul BB1-SoftSkills1 oder gleichwertig Klausuren, mündliche Prüfungen, Referate, Präsentationen, Hausarbeiten (2 3/6, 2811 und 2812) Aktive Teilnahme am Seminar Jährlich im Wintersemester Professorinnen / Professoren des IZK 30 (80)

31 3 Wahlmodule des dritten Studienjahres Im dritten Studienjahr existiert ein breites Angebot an Wahlmodulen, so dass sich die Studierenden gemäß ihrer Interessen vertiefen können. Es kann auf das ganze spektrum zurückgegriffen werden und ein generalistischer Ansatz verfolgt werden; grundsätzlich ist aber auch eine Profilbildung im Sinne klassischer Vertiefungsrichtungen möglich. Hierbei können folgende Studienprofile gewählt werden: Wahlmodule des Studienprofils Konstruktiver Ingenieurbau 3.1 Wahlmodul Baustatik credits / 4 SWS 3.2 Wahlmodul Baustatik credits / 4 SWS 3.3 Wahlmodul Baukonstruktion credits / 2 SWS 3.4 Wahlmodul Massivbau credits / 4 SWS 3.5 Wahlmodul Spannbeton...3 credits / 2 SWS 3.6 Wahlmodul Massivbau credits / 4 SWS 3.7 Wahlmodul Computerorientierte Methoden im Massivbau...3 credits / 2 SWS 3.8 Wahlmodul Stahlbau credits / 4 SWS 3.9 Wahlmodul Holzbau...4 credits / 3 SWS 3.10 Wahlmodul Grundbau und Bodenmechanik...3 credits / 2 SWS Wahlmodule des Studienprofils Wasser und Umwelt 3.11 Wahlmodul Hydrostatik...3 credits / 2 SWS 3.12 Wahlmodul Hydrodynamik...6 credits / 4 SWS 3.13 Wahlmodul Naturnahe Gestaltung von Gewässern...6 credits / 4 SWS 3.14 Wahlmodul Landwirtschaftlicher Wasserbau...6 credits / 4 SWS 3.15 Wahlmodul Wasserbilanzmodelle...6 credits / 4 SWS 3.16 Wasserbauliches Versuchswesen...6 credits / 4 SWS 3.17 Immissionsbezogene Bewirtschaftung / Modellmesstechnik...6 credits / 4 SWS 3.18 Wahlmodul Siedlungswasserwirtschaft credits / 4 SWS 3.19 Wahlmodul Siedlungswasserwirtschaft credits / 4 SWS 3.20 Wahlmodul Siedlungswasserwirtschaft credits / 2 SWS 3.21 Wahlmodul Geologie und geogene Energieträger...6 credits / 4 SWS 3.22 Wahlmodul Energieversorgung...6 credits / 4 SWS 3.23 Wahlmodul Kreislaufwirtschaft...6 credits / 4 SWS 31 (80)

32 Wahlmodule des Studienprofils Verkehr und Mobilität handbuch des Bachelor-Studiengangs Bauingenieurwesen 3.24 Wahlmodul Verkehrssysteme und Verkehrskonzepte...8 credits / 6 SWS 3.25 Wahlmodul Verkehrssteuerung...7 credits / 5 SWS 3.26 Wahlmodul Methoden der Verkehrsplanung...8 credits / 7 SWS 3.27 Wahlmodul Öffentlicher Personennahverkehr...3 credits / 2 SWS 3.28 Wahlmodul Raumordnung und Städtebau...4 credits / 2 SWS 3.29 Wahlmodul Umweltbelange in der Verkehrsplanung...3 credits / 2 SWS Wahlmodule des Studienprofils Bauprojektmanagement 3.30 Wahlmodul Bauorganisation...6 credits / 4 SWS 3.31 Wahlmodul Sicherheit auf Baustellen...6 credits / 4 SWS 3.32 Wahlmodul Baubetriebswirtschaftslehre...6 credits / 4 SWS 3.33 Wahlmodul Sondergebiete der Kalkulation...6 credits / 4 SWS 3.34 Wahlmodul Brückenbau...6 credits / 4 SWS Wahlmodule des Studienprofils Bauphysik und Baustoffe 3.35 Wahlmodul Energieeffizientes Bauen...8 credits / 6 SWS 3.36 Wahlmodul Schallschutz...6 credits / 4 SWS 3.37 Wahlmodul Baustoffkunde credits / 4 SWS 3.38 Wahlmodul Bauschadensanalyse...6 credits / 2 SWS 3.39 Wahlmodul Brandschutz...6 credits / 4 SWS 3.40 Wahlmodul Konstruktive Bauphysik...6 credits / 2 SWS Ergänzende Wahlmodule 3.41 Wahlmodul Ingenieurinformatik credits / 4 SWS 3.42 Wahlmodul CAD...4 credits / 4 SWS 3.43 Wahlmodul Geoinformatik...3 credits / 2 SWS 3.44 Wahlmodul Schweiß- und Fügetechnik...4 credits / 4 SWS 32 (80)

33 3.1 Baustatik 2 (Code, nummer) Baustatik 2 (BW3-Stat2, 3110) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 5. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Üben in Gruppen (max. 40 Studierende) Qualifikationsziele Erweiterte Kenntnisse bei der Untersuchung statisch überbestimmter ebener Stabwerke Grundkenntnisse für den Einsatz von FEM-Programmen Inhalte Vorlesung: Herleitung des allgemeinen Weggrößenverfahrens in matrizieller Form als Basis für die Programmierung, Erstellen eines Kernprogramms für ebene Stabwerke zum Gebrauch auf einem Handheld, Ableitung des Drehwinkelverfahrens = Handverfahren durch Vereinfachen und Streichen, Aspekte beim Einsatz von FEM-Programmen Übung: praxisnahe Beispiele zu den Vorlesungsinhalten (Anteil an note, Anteil in der Endnote 6/180 beauftragter Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB1-KonDar oder gleichwertig Klausur Baustatik 2 90 Minuten (6/6, 3111) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Martin Mertens 33 (80)

34 3.2 Baustatik 3 (Code, nummer) Baustatik 3 (BW3-Stat3, 3120) 150 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 30 Stunden Übung 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen 5 credits / 4 SWS 6. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Üben in Gruppen (max. 40 Studierende) Qualifikationsziele Erweiterte Kenntnisse bei der Ermittlung von Spannungen in Stabquerschnitten Grundkenntnisse für die Beurteilung von Tragfähigkeit und Stabilität räumlicher Stabwerke Inhalte Vorlesung: Allgemeine Torsionsprobleme, Ermittlung und Auswertung von räumlicher Stabwerken mit wölbfreier Torsion, Spannungen aus Torsion und Schub, Einflusslinien, Stabilitätsfälle Übung: praxisnahe Beispiele zu den Vorlesungsinhalten (Anteil an note, Anteil in der Endnote 5/180 beauftragter Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB1-KonDar oder gleichwertig Klausur Baustatik 3 90 Minuten (5/5, 3121) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Martin Mertens 34 (80)

35 3.3 Baukonstruktion 2 (Code, nummer) Lehrformen (Gruppengröße) Baukonstruktion 2 (BW3-Kons2, 3130) 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 90 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4 credits / 2 SWS 5. / 1 Semester Vorlesung und Übung (max. 120 Studierende) Qualifikationsziele Befähigung zur Erstellung eines Tragwerksentwurfs für Hochbauten in Skelettbauweise und Hallenbauten Befähigung zur Vordimensionierung der Haupttragelemente Befähigung zur Zeichnerischen Darstellung der Konstruktion Inhalte Typologie von Hochbauten in Skelettbauweise und Hallenbauten Konstruktion und Statische Modellierung Vordimensionierung Details Bauzeichnungen Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB1-KonDar oder gleichwertig Basismodul BB2-KIB- oder gleichwertig (Anteil an note, Entwurf mit Kolloquium (4/4, 3131) Keine Anteil in der Endnote 4/180 beauftragter Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Stephan Löring 35 (80)

36 3.4 Massivbau 2 (Code, nummer) Massivbau 2 (BW3-Mass2, 3140) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung und Übung 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 5. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Übung Qualifikationsziele Kenntnisse zur Bemessung und konstruktiven Durchbildung von Stahlbetonbauteilen Befähigung zur Erstellung von größeren zusammenhängenden statischen Berechnungen und Bewehrungsplänen Inhalte Verankerungen und Stöße von Bewehrungsstäben, Zug- und Querkraftdeckung, konstruktive Durchbildung von Stahlbetonplatten, -balken und stützen, Bemessung und konstruktive Durchbildung von Stahlbetoneinzelfundamenten Wahlmodul im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB1-KonDar oder gleichwertig Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig (Anteil an note, Anteil in der Endnote 6/180 beauftragter Klausur Massivbau 2 90 Minuten (6/6, 3141) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert 36 (80)

37 3.5 Spannbetonbau (Code, nummer) Spannbetonbau (BW3-Spannb, 3150) 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung und Übung 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3 credits / 2 SWS 5. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Übung Qualifikationsziele Inhalte Grundkenntnisse zur Wirkungsweise, Bemessung und konstruktiven Durchbildung von Spannbetonbauteilen Prinzipielle Wirkungsweise von Spannbetonbauteilen, Schnittgrößen infolge Vorspannung, Querschnittswerte, zeitabhängiges Materialverhalten, Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Biegung mit Normalkraft, Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Querkraft Wahlmodul im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB1-KonDar oder gleichwertig Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig (Anteil an note, Anteil in der Endnote 3/180 beauftragter Klausur Spannbetonbau 60 Minuten (3/3, 3151) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert 37 (80)

38 3.6 Massivbau 3 (Code, nummer) Massivbau 3 (BW3-Mass3, 3160) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 60 Stunden Vorlesung und Übung 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 6. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Übung Qualifikationsziele Vertiefte Kenntnisse zur Bemessung und konstruktiven Durchbildung von Stahlbetonbauteilen Befähigung zur mündlichen Präsentation der Ergebnisse statischer Untersuchungen Inhalte Bemessung im Grenzzustand der Tragfähigkeit für Torsion, Wände und wandartige Träger, Träger mit großen Stegöffnungen, deckengleiche Unterzüge, Treppen, Bemessung aussteifender Bauteile Wahlmodul im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig Wahlmodul BW3-Mass2 oder gleichwertig (Anteil an note, Hausarbeit mit Kolloquium Massivbau 3 (6/6, 3161) Keine Anteil in der Endnote 6/180 beauftragter Jährlich im Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert 38 (80)

39 3.7 Computerorientierte Methoden im Massivbau (Code, nummer) Computerorientierte Methoden im Massivbau (BW3-Comp, 3170) 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung und Übung 15 Stunden Übungen am Computer 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3 credits / 2 SWS 6. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Übung Qualifikationsziele Vertiefte Kenntnisse zur softwaregestützten Lösung von Entwurfs- und Bemessungsaufgaben im Massivbau Befähigung zur Erstellung strukturierter und prüfbarer statischer Berechnungen unter Verwendung von Computersoftware Inhalte Modellierung und Berechnung von Scheiben, Bodenplatten und Deckenplatten mit Unterzügen mit Hilfe von FEM-Programmen, Entwicklung einfacher Bemessungssoftware mit Hilfe von VBA Wahlmodul im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig Wahlmodul BW3-Mass2 oder gleichwertig (Anteil an note, Klausur Computerorientierte Methoden 60 Minuten (3/3, 3172) Keine Anteil in der Endnote 3/180 beauftragter Jährlich im Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Andrej Albert 39 (80)

40 3.8 Stahlbau 2 (Code, nummer) Stahlbau 2 (BW3-Stahl2, 3180) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 45 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 5. und 6. Semester / 2 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 60 Studierende) Übungen (max. 30 Studierende) Übungen am Computer (max. 12 Studierende) Qualifikationsziele Kenntnisse der Berechnungs- und Nachweisverfahren nach der Elastizitäts- und Plastizitätstheorie für Stabtragwerke aus Stahl; erweiterte Kenntnisse bei Stabilitätsnachweisen; Grundkenntnisse der Betriebsfestigkeit Befähigung zum Entwurf (in)stabilitätsgefährdeter Stahltragwerke des Hoch-, Industrie- und Anlagenbaus Befähigung zur Durchführung von Stabilitätsnachweisen Inhalt Vorlesung: Elastische und plastische Querschnittstragfähigkeit, Torsion u. Wölbkrafttorsion, Stabilitätsnachweise ebener und räumlicher Stabtragwerke (Biegeknicken, Biegedrillknicken), Ersatzstabverfahren, nichtlineare Berechnungen, Beulsicherheit, Betriebsfestigkeit Übungen: Entwurf, Bemessung und Konstruktion eines räumlichen (in)stabilitätsgefährdeten Stabtragwerks (Anteil an note, Anteil in der Endnote 6/180 beauftragter Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig Klausur Stahlbau Minuten (6/6, 3181) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Winter- und Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Jürgen Meister 40 (80)

41 3.9 Holzbau (Code, nummer) Holzbau (BW3-Holz, 3190) 120 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übung 75 Stunden eigenverantwortliches Lernen 4 credits / 3 SWS 5. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Üben in Gruppen Qualifikationsziele Materialgerechtes Konstruieren im Ingenieurholzbau Grundkenntnisse der Berechnung und Bemessung von Konstruktionen im Ingenieurholzbau Inhalte Vorlesung: materialspezifische Besonderheiten bei der Bemessung, holzfeuchte- und belastungsdauerabhängige Modifikation der Festigkeitskennwerte, Nachweise: Zug, Druck, Biegung, Schub, Knicken, Kippen, Verbindungen: Kontaktanschlüsse unter beliebigem Kraft-Faserwinkel, Versätze, stiftförmige Verbindungsmittel, Dübel und Dübel besonderer Bauart Übung: praxisnahe Beispiele zu den Vorlesungsinhalten (Anteil an note, Anteil in der Endnote 4/180 beauftragter Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB2-KIB oder gleichwertig Klausur Holzbau 90 Minuten (4/4, 3191) Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Martin Mertens 41 (80)

42 3.10 Grundbau und Bodenmechanik (Code, nummer) Lehrformen (Gruppengröße) Qualifikationsziele Inhalte (Anteil an note, Grundbau und Bodenmechanik (BW3-GrbBm, 3210) 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3 credits / 2 SWS 5. Semester / 1 Semester Vorlesung (max. 25 Studierende) Vertieftes Wissen in ausgewählten Kapiteln des Grundbaus. Entsprechend der Aktualität ausgewählte Kapitel aus dem Bereich Grundbau Wahl im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Konstruktiver Ingenieurbau) Basismodul BB2-GrbUmw oder gleichwertig Mündliche Prüfung (3/3, 3211) Keine Anteil in der Endnote 3/180 beauftragte Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Marie-Theres Steinhoff 42 (80)

43 3.11 Hydrostatik (Code, nummer) Hydrostatik (BW3-HydSta, 3310) 90 Stunden Gesamtaufwand, davon: 15 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übungen 60 Stunden eigenverantwortliches Lernen 3 credits / 2 SWS 5. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung (max. 120 Studierende) Übungen in Gruppen Qualifikationsziele Hydrostatische Grundkenntnisse aus den Bereichen der Druckverteilung, der Druckkräfte auf ebene und gekrümmte Flächen, des Auftriebs, der Schwimmfähigkeit sowie -stabilität von Körpern Befähigung zum Entwurf von Baukonstruktionen mit hydrostatischen Anforderungen Befähigung zur Durchführung statischer Berechnungen unter der Berücksichtigung des physikalischen Verhaltens von Flüssigkeiten und zur Erstellung von Berichten Durchführung von hydraulischen Berechnungen Durchführung und Auswertung von Messungen Verfassen von Berichten Inhalte Vorlesung: Grundlagen, Physikalische Eigenschaften des Wassers, Druckverteilung, Niveauflächen, Druckkraft auf ebene und gekrümmte Flächen (vertikal und geneigt), Auftrieb, Schwimmfähigkeit und Schwimmstabiltät Übung: Berechnung von Aufgaben zu den Vorlesungsinhalten (Anteil an note) Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Wasser und Umwelt) Basismodul BB2-Wasser oder gleichwertig Klausur Hydrostatik 60 Minuten (3/3, 3311) Teilnahme an den Übungen und am Praktikum Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Anteil in der Endnote 3/180 beauftragte Jährlich im Wintersemester Prof. Dr.-Ing. Bernhard Haber 43 (80)

44 3.12 Hydrodynamik (Code, nummer) Hydrodynamik (BW3-HydDyn, 3320) 180 Stunden Gesamtaufwand, davon: 30 Stunden Vorlesung 15 Stunden Übungen 15 Stunden Praktikum im Wasserbaulabor 120 Stunden eigenverantwortliches Lernen 6 credits / 4 SWS 6. Semester / 1 Semester Lehrformen (Gruppengröße) Vorlesung Übungen in Gruppen Qualifikationsziele Hydrodynamische Kenntnisse aus den Bereichen Abfluss in offenen Gewässern und geschlossenen Leitungen Befähigung zur Durchführung statischer Berechnungen unter der Berücksichtigung des physikalischen Verhaltens von Flüssigkeiten und zur Erstellung von Berichten Durchführung von hydraulischen Berechnungen Durchführung und Auswertung von Messungen Verfassen von Berichten Inhalte Vorlesung: Kontinuitätsgesetz, Bernoulli-Gleichung, spezifische Energie, Überströmung von Sohlschwellen, Durchströmung von Einengungen, Reibungsansätze nach Manning- Strickler, Universelles Fließgesetz, Rohrhydraulik, teilgefüllte Leitungen, Pumpwerke, Leitungsnetze, Modellgesetze, Messtechnik, Auswerteprogramme Übung: Aufgaben zu den Vorlesungsinhalten Praktikum: Durchführung von Messungen unter definierten Randbedingungen in einer Kipprinne, im Rohrnetzmodell und in physikalischen Modellen der Drittmittelprojekte (Anteil an note) Wahlmodul im Bachelor-Studiengang Bauingenieurwesen (Wahlmodul im Studienprofil Wasser und Umwelt) Basismodul BB2-Wasser oder gleichwertig Klausur Hydrodynamik 60 Minuten (6/6, 3321) Teilnahme an den Übungen und am Praktikum Erfolgreiche Bearbeitung von Übungsaufgaben Anteil in der Endnote 6/180 beauftragte Jährlich im Sommersemester Prof. Dr.-Ing. Bernhard Haber 44 (80)

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