Teilhabe an Bildung und Arbeit. Strategische Organisationsentwicklung in der beruflichen Habilitation und Rehabilitation mit dem
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- Heini Kohl
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1 Teilhabe an Bildung und Arbeit Strategische Organisationsentwicklung in der beruflichen Habilitation und Rehabilitation mit dem 1
2 Teilhabe - transparent und mit System Gliederung Teilhabe - Ein universeller aber unklarer Begriff Die Werkstatt - Agentur für das Management der Veränderung von Verhalten und Verhältnissen Das TeilhabeManagementSystem - Instrument zum Einsatz beim Management der Veränderung von Verhalten und Verhältnissen Das TeilhabeManagementSystem in der Praxis 2
3 Teilhabe - transparent und mit System Teilhabe Teilhabe - Bedeutung (ICF, UN-Übereinkommen, Praxis Politik und Rehabilitation) Partizipation: Teilnahme, Teilhabe, Einbezogensein (Teilsein) Inklusion: Einbeziehung (Teilsein) Verwirklichung Partizipation/Inklusion: Teilgabe Teilhabe bereiche (Teilsein/Teilsein/Teilhabe) Berufsausbildung - Arbeit Strukturen - Prozesse - Produkte 3
4 Teilhabe - transparent und mit System Agentur Werkstatt als Agentur Organisation oder Unternehmen, das die Interessen bestimmter Personengruppen vertritt Interessen behinderter Menschen Teilsein in allen gewünschten Strukturen - Teilnahme an allen gewünschten Strukturen - Teilhabe an allen gewünschten Gütern/Produkten aller Lebensbereiche Mittel Veränderung Verhalten Person - Veränderung Verhältnisse Umwelt 4
5 Teilhabe - transparent und mit System Werkstatt als Agentur - Änderung Verhalten Person Berufliche Bildung und Qualifizierung mit dem Ziel eines anerkannten Abschlusses als Grundlage der Teilnahme an Prozessen der Arbeitswelt Ist: (Nicht formale) berufliche Bildung in Berufsbildungsbereich und Arbeitsbereich (abm) - keine (formale) Ausbildung mit anerkanntem Abschluss Soll: Qualifikationsorientierte Berufsbildung - Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) - Validierung von Ergebnissen aller Lernformen mit anerkanntem Zertifikat des Qualifikationsniveaus 5
6 Teilhabe - transparent und mit System Werkstatt als Agentur - Änderung Verhalten Person Bildung und Qualifizierung: Entwicklung Teilnahmekompetenz der Person Orientierung: Deutscher Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Validierung und Zertifizierung der Ergebnisse aller Lernformen: formal, nicht formal, informell Lernformen Werkstatt: Nicht formal (Berufsbildung/arbeitsbegleitende Maßnahmen), informell (Arbeit) Einordnung von Qualifikationen (Lernergebnisse - outcome) auf acht Qualifikationsniveaus 6
7 Teilhabe - transparent und mit System Werkstatt als Agentur - Änderung Verhältnisse Umwelt Strukturierung und Gestaltung der Strukturen, Prozesse und Produkte mit dem Ziel allen behinderten Menschen Teilsein, Teilnahme und Teilhabe zu ermöglichen Ist: Änderung Verhalten Person - Voraussetzung für Teilsein, Teilnahme und Teilhabe an unveränderten Strukturen, Prozessen, Produkten der Umwelt Soll: Änderung Verhältnisse Umwelt - Voraussetzung für Teilsein, Teilnahme und Teilhabe an Strukturen, Prozessen, Produkten bei unverändertem Verhalten Person 7
8 Teilhabe - transparent und mit System Werkstatt als Agentur - Änderung Verhältnisse Umwelt Strukturierung und Gestaltung Entwicklung Teilgabekompetenz der Umwelt Orientierung: UN-Übereinkommen Artikel 2 Universelles Design: Strukturen, Prozesse, Produkte für alle Menschen Spezifisches Design: Strukturen, Prozesse, Produkte für bestimmte Menschen Individuelles Design: Strukturen, Prozesse, Produkte für einen bestimmten Menschen 8
9 Teilhabe - transparent und mit System Verhalten und Verhältnisse Duale Struktur: Person (Verhalten) und Umwelt (Verhältnisse) Person: Bildung und Qualifizierung Entwicklung der Ressourcen (Wissen, Können, Wollen) als Grundlage der Teilnahmekompetenz Umwelt: Gestaltung und Strukturierung Entwicklung der Ressourcen (Materialien/Verfahren, soziale, physikalische, geografische Strukturen, Personen) als Grundlage der Teilgabekompetenz 9
10 Teilhabe - transparent und mit System ASMK 2009 Grundlagen Teilhabemanagement ist ein partizipatives Verfahren, das auf dem ermittelten und festgestellten individuellen Bedarf des Leistungs-berechtigten basiert, die durchzuführenden notwendigen Maßnahmen erfasst und wirkungsorientiert die Qualität steuert Merkmale für Verfahren Bund-Länder-Arbeitsgruppe der ASMK 2009 Dt. Verein 2009 Empfehlungen für Instrumente zur Bedarfsermittlung 10
11 Teilhabe - transparent und mit System Grundlagen TeilhabeManagementSystem Instrument zur Dokumentation des gesamten Teilhabemanagement-Prozesses (ASMK 2009) Merkmale Instrument zur Bedarfsermittlung Deutscher Verein ASMK Personenzentrierung - Zielorientierung - ICF-Orientierung - Transparenz - Interdisziplinarität / Multiprofessionalität 11
12 Teilhabe - transparent und mit System Grundlagen ICF-Orientierung: Merkmal BL-AG und DV (2009) - Berücksichtigung ICF im tms: Behinderung: Ergebnis der Interaktion von Person und Umwelt Person: Körperfunktionen, Körperstrukturen, Kontextfaktoren Umwelt: Produkte/Technologien, natürliche und gestaltete Umwelt, Unterstützung, Einstellungen, Handlungsgrundlagen, Systeme, Dienste Ziele: Aktivitäten und Partizipation [Teilhabe] 12
13 Teilhabe - transparent und mit System Struktur tms = System: Gesamtheit von Elementen, die zusammen eine zweckgebundene Einheit bilden Zweck tms: Dokumentation des Verfahrens - Nutzung durch alle Akteure Anforderungen tms Leistungsberechtigte: Zugänglichkeit Inhalte Leistungserbringer: Dokumentation Gesamtprozess, Handhabbarkeit, Unterstützung Handeln Leistungsträger: Transparenz, Nachvollziehbarkeit, Berichterstattung 13
14 Teilhabe - transparent und mit System Abschlussbericht Modul 1 Wünsche erheben Ziele klären Teilhabeziel Modul 5 Ergebnisse bewerten Folgerungen ableiten Maßnahmeergebnisse Modul 4 Maßnahmen planen Maßnahmen durchführen 14 Modul 2 Anforderungen formulieren Leistung ermitteln Hilfeplan Modul 3 Leistungsbericht Bedarf feststellen Maßnahmen zuordnen
15 Teilhabe - transparent und mit System Funktionen Vorhaltung von Daten Teilnahme- und Teilgabeindex, Instrumente (Leistungsermittlung), Materialien (Maßnahmedurchführung), Leistungsberichte (spezifische Formen) Dokumentation von Daten Teilhabeakte (Externe Dokumente, Ergebnisse tms- Prozess) Verarbeitung von Daten Entlastung und Unterstützung der AnwenderInnen durch Erzeugung von Vorschlägen 15
16 Teilhabe - transparent und mit System Materialien Berufs-Informationshefte (Leichte Sprache) Selbst- und Fremdeinschätzungsbogen Teilnahmeindex Person (z. B. Ziele und Inhalte Berufsbilder) - Teilgabeindex Umwelt (Produkte, Strukturen, Personen, Regelungen) Instrumente zur Leistungsermittlung (Schnittstelle hamet 2/hamet e) Lerneinheiten (Veränderung Verhalten) - Arbeitsanweisungen (Veränderung Verhältnisse) Ergänzung der Materialien durch AnwenderInnen (Synergie-Effekte) 16
17 Teilhabe - transparent und mit System 11. Auflage 2013 Erschienen! 1. Auflage
18 Teilhabe - transparent und mit System Vorträge Werkstättenmesse 2014 Qualifikationsorientiertes Lernen in der Werkstatt Freitag :45-14:45 Inklusion durch Teilgabe Donnerstag :15-12:15
19 Teilhabe - transparent und mit System Vielen Dank für Ihre ICF - b1403 mit anderen geteilte Aufmerksamkeit! 19
20 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 20
21 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 21
22 In diesem Modul geht es darum, den Teilhabewunsch des behinderten Menschen aufzunehmen bzw. ihn bei der Formulierung seines Wunsches zu unterstützen. Lager und Logistik??? Holz Bedarfsgrundlegung 22
23 Personen die beteiligt sind: Leistungsberechtigte + Angehörige + gesetzl. Betreuer Fachkraft Komponenten die eingesetzt werden: Selbsteinschätzungsbogen 23 Informationsmedien Zielkatalog Bedarfsgrundlegung 23
24 Bedarfsgrundlegung 24
25 Bedarfsgrundlegung 25 Zielvorschlag / -schläge aus Teilhabezielkatalog
26 Bedarfsgrundlegung 26
27 Bedarfsgrundlegung 27
28 Bedarfsgrundlegung 28
29 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 29
30 Personen die beteiligt sind: Leistungsberechtigte + Angehörige + gesetzl. Betreuer Fachkraft Komponenten die eingesetzt werden: Beobachtung Unterlagen praktische Beobachtung Anforderungsprofil des gewählten Teilhabezielkatalogs Testverfahren wie hamet-e, hamet-2, MAST, IDA etc. 30
31 31 Teilhabe- / Teilgabedefizit Bewertungssystem: 0 = ungeeignet 4 = in höchstem Maße geeignet
32 32 Teilhabe- / Teilgabedefizit Bewertungssystem: 0 = ungeeignet 4 = in höchstem Maße geeignet
33 33
34 34
35 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 35
36 Das Modul übernimmt die Teilhabe- / Teilgabedefizite aus der Bedarfsermittlung, ermittelt die notwendigen Fördermaßnahmen und erstellt daraus einen Förderplan. Der Förderplan wird dem Leistungsträger übermittelt. Bedarfsfeststellung 36
37 Personen die beteiligt sind: Leistungsberechtigte + Leistungserbringer + Angehörige + gesetzl. Betreuer + Leistungsträger Komponenten die eingesetzt werden: Teilhabe- / Teilgabedefizite Mit dem Leistungsträger vereinbarte Entgeltsätze Maßnahmen aus Zielkatalog (Anforderungen, Instrumente, Materialien) Bedarfsfeststellung 37
38 Bedarfsfeststellung 38
39 Bedarfsfeststellung 39
40 Bedarfsfeststellung 40
41 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 41 Förderplan
42 Das Modul übernimmt den Förderplan aus der Bedarfsfeststellung und schlägt Maßnahmen zur Zielerreichung vor. Zudem wird in diesem Modul die Maßnahmeplanung durchgeführt und die Zielverfolgung dokumentiert Bedarfsdeckung 42
43 Personen die beteiligt sind: + Angehörige + gesetzl. Betreuer Leistungsberechtigter + Fachkraft Komponenten die eingesetzt werden: Förderplan mit den Fördermaßnahmen (Person / Umwelt) Bedarfsdeckung 43
44 Bedarfsdeckung 44
45 Bedarfsdeckung 45
46 Bedarfsdeckung 46
47 Bedarfsdeckung 47
48 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung 48 Förderplan
49 In diesem Modul wird die Zielerreichung überprüft und ein neues Teilnahme- / Teilgabekompetenzprofil erstellt. Die Ergebnisse werden mit dem Profil aus Modul 2 abgeglichen und der Kompetenzzuwachs wird dargestellt Bedarfsfortschreibung 49
50 Personen die beteiligt sind: + Angehörige + gesetzl. Betreuer Leistungsberechtigte + Fachkraft Komponenten die eingesetzt werden: Kompetenzprofile aus Modul 2 und 5 Bedarfsfortschreibung 50
51 Bedarfsfortschreibung 51
52 Bedarfsfortschreibung 52
53 Bedarfsfortschreibung 53
54 Bedarfsdeckung Bedarfsfortschreibung Bedarfsfeststellung Bedarfsgrundlegung Bedarfsermittlung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54
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