EU-Programme für die Hochschulzusammenarbeit mit Drittstaaten Zusammenarbeit mit Afrika

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1 EU-Programme für die Hochschulzusammenarbeit mit Drittstaaten Zusammenarbeit mit Afrika Nina Salden Referatsleiterin, Referat 604 Tempus / Erasmus Mundus / EU-Drittlandkooperationen Hamburg, 13. Dezember 2010

2 EU-Hochschulkooperationsprogramme mit Drittländern Referat 604 und die EU-Programme EU-Hochschulkooperationsprogramme mit Drittländern Erasmus Mundus II Tempus IV AKP (Afrika, Karibik, Pazifik)-Programme Lateinamerika-Programm (ALFA) Zusammenarbeit mit Industrieländern Projektvorbereitende Maßnahmen und weitere Informationen 2

3 Referat 604 Nationale Kontaktstelle / Nationale Struktur für: Tempus / Erasmus Mundus / EU-Drittlandkooperationen Wir......organisieren und veranstalten nationale und internationale Fachkonferenzen und Seminare...informieren und beraten deutsche Hochschulen zu Antragstellung und Projektmanagement in EU-Drittlandprogrammen...fördern Projektvorbereitungsreisen Website: 3

4 Referat 604 Nationale Kontaktstelle / Nationale Struktur für: Tempus / Erasmus Mundus / EU-Drittlandkooperationen Wir......publizieren: EU-Drittlandkompendium DAADeuroletter Referatsbroschüre...kooperieren mit Entscheidungsträgern im Hochschulbereich auf nationaler und europäischer Ebene...informieren regelmäßig: Verteiler 4

5 EU-Drittlandprogramme Europäische Kommission EDULINK, ALFA III EACEA Tempus, Erasmus Mundus, ATLANTIS, TEP, ICI ECP Antragstellung Projektfinanzierung Liaison Information Deutsche Hochschulen Information Beratung DAAD Referat 604 5

6 EU-Drittlandprogramme NORDAMERIKA ATLANTIS (EU-USA) TEP (EU-Kanada) Erasmus Mundus II EUROPA Tempus IV Erasmus Mundus II NORDAFRIKA / NAHER OSTEN Tempus IV Erasmus Mundus II ASIEN Tempus IV Erasmus Mundus II EU-Japan/Korea Programm (ICI ECP) ASEM-Duo Vulcanus (Japan) LATEINAMERIKA ALFA III Erasmus Mundus II AFRIKA / KARIBIK / PAZIFIK EDULINK ACP Science and Technology Programme Erasmus Mundus II OZEANIEN EU-Australien/Neuseeland Programm (ICI ECP) Erasmus Mundus II 6

7 Erasmus Mundus II ( ) 7

8 Erasmus Mundus II ( ) Ein weltweites Kooperations- und Mobilitätsprogramm Aktion Millionen Förderung Europäischer Programme mit double oder joint degree Aktion Millionen Förderung von Mobilitätsnetzwerken mit Drittländern Masterkurse Doktorandenprogramme Aktion 3-16 Millionen Projekte zur Verbesserung der Attraktivität des europäischen Hochschulraumes 8

9 Erasmus Mundus II Aktion 1 Ziele Förderung der strukturellen Zusammenarbeit zwischen Hochschuleinrichtungen zur Schaffung eines qualitativ hochwertigen Bildungsangebots mit europäischem Mehrwert ( Exzellenzzentren ) Steigerung des Profils und der Sichtbarkeit des Europäischen Hochschulraums weltweit Entwicklung der Humanressourcen und der internationalen Kooperation mit Drittstaaten 9

10 Erasmus Mundus II Aktion 1 Aktion 1 MA und PhD Studiengänge Internationale integrierte Studiengänge mit Joint oder Double degree und integrierten Mobilitätsaufenthalten in mind. 2 europäischen Ländern Studienaufenthalt zusätzlich im Drittland möglich Vergabe von Stipendien für europäische- und Studierende aus Drittländern Partnerschaften / Konsortien: Mindestens 3 Hochschulen aus drei unterschiedlichen europäischen Staaten Einbindung einer Hochschule aus Drittstaaten als vollwertiges Mitglied im Konsortium möglich 10

11 Erasmus Mundus II Aktion 1 Dauer d. Förderung: Verwaltungskosten: MA: 5 Jahrgänge MA Studiengänge: Pauschale von PhD: 5 Jahrgänge PhD Studiengänge: Pauschale von Stipendien (Anzahl wird jährlich von der EACEA festgelegt): Drittstaaten EU Master Ca. 10 Ca. 8 PhD Ca. 6 Ca. 4 Stipendien umfassen: Reisekosten, Lebenshaltungskosten, Versicherung, Teilnahme/Studiengebühren 11

12 EM Aktion 1: Auswahl laufende Kurse Kurse mit dt. Beteiligung MA PhD Africa 12% Industrialised Countries 10% European Union 2% Pacific/ Carribean 0.5% Asia 33% Geografische Verteilung der Stipendiaten Latin-America 18.5 % Eastern Europe 24% Output: EM I: Stipendien EM II: Stipendien 12

13 Erasmus Mundus II Aktion 2 Aktion 2 Mobilitätsnetzwerke Maßnahmen Förderung der Mobilität zwischen europäischen Hochschulen und Hochschulen aus ausgewählten Drittländern - Stipendien unterschiedlicher Länge (von 3 Monate bis zu 3 Jahren) - Verschiedene Level (BA/MA/PhD/Wissenschaftler und Hochschulmitarbeiter) und Fachbereiche Partnerschaften / Konsortien: Mindestens 5 Hochschulen aus 3 versch. EU Staaten (max. 20 Partner) Hochschulen aus ausgewählten Drittländern (siehe Vorgaben im Aufruf) Förderung: pro Partner für Projektverwaltung plus Stipendien Projektdauer: durchschnittlich 3 Jahre 13

14 EM Aktion 2 - Geographische Lose / Mobilitätsfenster USA, Kanada Lateinamerika Karibik Westlicher Balkan Afrika Zentral- Asien Mittlerer Osten Osteuropa + Russland Asien Pazifik Südafrika ENPI DCI IPA EDF ICI 14

15 Erasmus Mundus II Aktion 2 Aktion 2 Beispiel für Losaufstellung Afrika (Aufruf 2009) Los Drittländer Budget Anzahl der Projekte Budget pro Projekt Los 15 Alle AKP Staaten 6 Mio. EUR 1 6 Mio EUR. Los 14 Südafrika 4,8 Moi. EUR 3 1,6 Mio. EUR Los 1 Marokko Algerien, Tunesien 5,2 Mio. EUR 1 5,2 Mio. EUR Los 2 Ägypten 2 Mio. EIR 1 2 Mio. EUR 15

16 Erasmus Mundus II Aktion 1 und 2 Weitere Informationen DAAD, Referat Sylvia Kerutt, Aktion 1 (kerutt@daad.de) Martin Schifferings, Aktion 1 und 3 (schifferings@daad.de) Grit Matthiesen, Aktion 1 und 2 (matthiesen@daad.de) EACEA Nächster Aufruf: voraussichtlich Dezember 2010 mit Antragsschluss 29. April 2011 Informationsseminar zur Antragstellung im DAAD: 2. Dezember 2010 / voraussichtlich Februar

17 Tempus IV ( ) 17

18 Tempus IV Laufzeit Projekte: 24 oder 36 Monate Ziele Budget 2011 Konsortien Unterstützung der Modernisierung des Hochschulwesens in den Partnerländern Beitrag zur Schaffung eines Raums für die Zusammenarbeit im Hochschulbereich zwischen der EU und den angrenzenden Partnerländern Förderung der freiwilligen Anpassung an die Entwicklungen in der EU im Hochschulwesen ca. 50,0 Mio. Projekte: ,5 Mio. (Min. Budget für Kosovo und Montenegro: ), mindestens 10% Kofinanzierung 3 Hochschulen aus verschiedenen EU-Mitgliedstaaten und min. 3 bzw. 2 Hochschulen aus einem oder mehreren Partnerländern (siehe Aufruf) 18

19 Tempus IV Partnerländer 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union 29 Partnerländer (regionale und nationale Prioritäten beachten!) Südl. Nachbarschaftsraum Algerien Ägypten Israel Jordanien Libanon Libyen (ab 2010) Marokko Palästinensische Autonomiegebiete Syrien Tunesien Östl. Nachbarschaftsraum Armenien Aserbaidschan Belarus Georgien Moldau Russische Föderation Ukraine Westlicher Balkan Albanien Bosnien und Herzegowina Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (bis 2010) Montenegro Kosovo Serbien Kroatien (bis 2009) Zentralasien Kasachstan Kirgisistan Tadschikistan Turkmenistan Usbekistan 19

20 Kooperation mit der Südlichen Nachbarschaftsregion Gesamtbudget Nordafrika+Nahost 1. Aufruf (2008) 50,5 Mio. 11,2 Mio. 2. Aufruf (2009) 53,0 Mio. 11,4 Mio. 3. Aufruf (2010) 53,8 Mio. 20,4 Mio. 4. Aufruf (2011) 48,7 Mio. 11,4 Mio. Aufruf 2011/Auswahl 2012: Erhöhung des Budget auf EUR 19 Mill. erwartet! 20

21 Kooperation mit Nordafrika Tempus IV-Projekte in Nordafrika mit deutschem Koordinator 20 mit deutschen Partnern 15 ohne Deutschland Aufruf (2008) 2. Aufruf (2009) 3. Aufruf (2010) alle Aufrufe 21

22 Tempus IV Weitere Informationen DAAD, Referat Marco Brückner (brueckner@daad.de) Judith Lesch (lesch@daad.de) EACEA Aufruf: Oktober 2010 mit Antragsschluss 15. Februar 2011 Internationale Deutsch-Polnische Jubiläumstagung 20 Jahre Tempus an der HU Berlin: 18./19. November 2010 (Informationen zum 4. Aufruf in Tempus IV) 22

23 AKP-Region (Afrika, Karibik, Pazifik) EDULINK und ACP Science & Technology Programme 23

24 EDULINK Ziele: Laufzeit: Förderung der regionalen und interkontinentalen Hochschulzusammenarbeit zwischen den AKP-Staaten und der EU durch institutionelle Netzwerke EDF; Fortführung unter 10. EEF pro Projekt: 3-4 Jahre Budget 2010: ca Mio. nächster Aufruf Anfang 2011 pro Projekt: Million; 15 % Kofinanzierung Konsortien: Mind. 3-6 Institutionen aus verschiedenen AKP-Staaten/Regionen Teilnahme europäischer Hochschulen erwünscht 24

25 EDULINK Förderung der EU-AKP-Zusammenarbeit in den Bereichen Hochschulmanagement (administrativer Bereich) Lehre (akademischer Bereich, Lehrplanentwicklung) Thematische Prioritäten (1. Phase): Gesundheit, Umwelt, Transportwesen, Good governance/konfliktprävention, regionale Integration, Verbindungen Hochschule-Wirtschaft, Risikominimierung bei Naturkatastrophen 25

26 EDULINK- Besonderheiten 2011 Übereinstimmung der Projekte mit nationalen und regionalen Entwicklungsstrategien und den MDGs Fokus auf Nachhaltigkeit der Projekte Einbeziehung von Fortbildung afrikanischer Partner für die EU Antragstellung und Projektumsetzung Priorität für die Konsortien, in denen eine afrikanische Hochschule die Koordination übernimmt Start-up Phase von einem Jahr 26

27 ACP Science & Technology Programme Ziele: - nachhaltige Entwicklung und Armutsbekämpfung durch Formulierung und Implementierung von S&T policies - Stärkung von Kapazitäten in Wissenschaft und Technologie in AKP-Ländern Laufzeit: (Programmstart 2008) pro Projekt: 1-3 Jahre Budget 2010: ca million nächster Aufruf Anfang 2011 pro Projekt: Mio. (bei Einbeziehung von mind. 4 AKP-Regionen: max. 3 Mio.) Mind. 15 % Kofinanzierung Konsortien: Mind. 3 Institutionen aus 2 verschiedenen AKP-Staaten Teilnahme europäischer Hochschulen möglich 27

28 ACP Science & Technology Programme Zusammenarbeit in angewandter Forschung Entwicklung/Etablierung von gemeinsamen Forschungsinstrumenten Management von Forschungsaktivitäten Wissenstransfer, Capacity Building (keine Forschung per se, da Förderung über FP 7) Förderfähige Bereiche: Gesundheitswesen Umwelt Erneuerbare Energien Transportwesen Agrarwissenschaften u. landwirtschaftliche Produktion Nachhaltiger Handel 28

29 ACP S&T Besonderheiten 2011 Fokus auf Innovationssystemen Einbeziehung von Akteuren aus der Privatwirtschaft und der Zivilgesellschaft Start-up Phase von einem Jahr Anzahl von Partnern aus nicht AKP-Ländern, kann nicht größer als die der AKP Länder sein Priorität für Partnerschaften, die von AKP Ländern koordiniert werden und diejenigen, die nur aus AKP Partnern bestehen 29

30 Neue EU-Afrika Prgramme Intra ACP Academic Mobility Scheme Erasmus für AKP (Master, PhD, Personal) Teilnahme europäischer Hochschulen als «technical partners» EUR 30 Mio. Afrika, 5 Moi. Süfadrika, 10 Mio. Karibik/Pazifik 3-12 Hochschulen aus mind. 3 Regionen Afrikas Aufruf Ende 2010/Anfang 2011 ACP Research Programme for Sustainable Develpment Vorstufe zum 7. FRP EUR 15 Mio. Afrika, EUR 4,8 Mio. Pazifik/Karibik pro Projekt Agrarwirtschaft, Energie, Wasser, Klimawandel Aufruf Ende 2010/Ende

31 EU-Afrika-Programme Weitere Informationen DAAD, Referat Carina Johnen (johnen@daad.de) EDULINK AKP-Sekretariat ACP Science and Technology: AKP-Sekretariat Aufrufe: voraussichtlich Anfang 2011 (Antragsschluss 3-4 Monate später) Seminar zur Antragstellung im DAAD: voraussichtlich Februar

32 ALFA III Hochschulzusammenarbeit mit Lateinamerika 32

33 ALFA III ALFA = Ziele: Laufzeit: Budget: América Latina - Formación Académica Verbesserung/Modernisierung der Hochschulbildung in Lateinamerika durch Kooperation mit EU-Hochschulen Stärkung der wirtschaftlichen und sozialen nachhaltigen Entwicklung in der Region (3. Phase) Pro Projekt: 2-3 Jahre 85 Mio. Budget 2010: 27 Mio. Pro Projekt: Mio., mind. 20% Kofinanzierung Konsortien: mindestens 2-4 Partner aus der EU & 4-12 Partner aus LA Teilnahme der ärmsten Länder Lateinamerikas erwünscht: Bolivien, Peru, Ecuador, Paraguay, Honduras, El Salvador, Guatemala, Nicaragua 33

34 ALFA III A Förderlinien: Joint Projects (Lot 1) Hochschulmanagement und akademische institutionelle Zusammenarbeit z.b. Lehrplanentwicklung, Anerkennung von Studienleistungen etc. wichtig: Einbeziehung von sozialen Aspekten Structural Projects (Lot 2) Modernisierung der Hochschulsysteme in Lateinamerika auf regionaler Ebene Nächster Aufruf voraussichtlich Anfang 2011 EuropeAid Cooperation Office: 34

35 Zusammenarbeit mit Industrieländern 35

36 Zusammenarbeit mit Industrieländern ATLANTIS TDP/TEP ICI-ECP EU-USA EU-Kanada EU-Australia, Neuseeland, Korea, Japan Laufzeit Budget Mio. jährlicher EU-Beitrag plus entsprechender Betrag auf Partnerland-Seite Transatlantic Degree Projects bzw. Joint Degree Projects Entwicklung und Einrichtung von Gemeinsamen Studiengängen mit double/joint degree, Mobilität von Studierenden und Lehr-/Verwaltungspersonal Excellence in Mobility Projects bzw. Joint Mobility Projects Lehrplanentwicklung mit kurzen Mobilitätskomponenten Policy-oriented Measures (nur ATLANTIS) Aktivitäten zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Bereich Hochschul- und Berufsbildung 36

37 Was nun? 37

38 Vorbereitende Maßnahmen Finanzierung vorbereitender Maßnahmen Vorbereitungsreisen in Drittländer (EM auch EU-Staaten) Grit Matthiesen Vorbereitende Maßnahmen für die Antragstellung in den EU- Programmen mit Afrika (Edulink, ACP Science and Technology, Erasmus Mundus, Tempus) EU-Afrika - Coming soon 38

39 EU-Afrika-Hochschulzusammenarbeit EUROPA, NORDAFRIKA Tempus IV Erasmus Mundus II AFRIKA / KARIBIK / PAZIFIK EDULINK ACP Science and Technology Programme Erasmus Mundus II Intra ACP Academic Mobility Scheme Förderländer für EU-Afrika-Vorbereitende Maßnahmen: alle 53 afrikanischen Länder 39

40 Warum vorbereitende Maßnahmen? Förderung der Netzwerkbildung und Partnerschaften Deutschland- Afrika Förderung der Internationalisierung deutscher Hochschulen Verbesserung der deutschen Beteiligung an den EU-Afrika- Programmen Beitrag zur Umsetzung der EU-Afrika-Partnerschaft 40

41 Voraussetzungen für die Antragstellung Antragstellende deutsche Hochschulen sollten Einen Projektantrag in einem EU-Kooperationsprogramm mit Afrika planen (spätere EU-Antragstellung ist verpflichtend!) den Antrag an den Zielen und Vorgaben des EU-Programms orientieren den Nutzen der vorbereitenden Maßnahmen für die anschließende EU- Antragstellung aufzeigen Ein qualitativ überzeugendes Projekt vorstellen Erasmus Mundus/ Tempus EDULINK ACP S&T Förderung nur von Koordinatoren Förderung auch von Partnern, wenn die Kooordination von einer afrikanischen Hochschule übernommen wird 41

42 Was wird gefördert*? Geförderte Maßnahmen Veranstaltungskosten für Planungsworkshops in Deutschland oder Afrika, inkl. Reise- und Aufenthaltskosten deutscher und afrikanischer Teilnehmer Verwaltungs- und Personalpauschale (bis zu 15% der Gesamtprojektsumme) Förderfähige afrikanische Länder: alle 53 Länder, d.h. Mitglieder der AU + Marokko + suspendierte Mitglieder (entsprechend der Ländervorgaben des jeweiligen EU-Programms) 42

43 Antragstellung Durch den Hochschulvertreter Über das DAAD-Portal: Jederzeit in 2010/2011, aber spätestens 4 Wochen vor Beginn der Maßnahme Maßnahmen müssen in 2011 stattfinden 43

44 Wie wird über den Antrag entschieden? Auswahlkriterien Bezug zur geplanten Antragstellung im EU-Programm Relevanz für die regionalen afrikanischen Entwicklungsstrategien Fachliche Qualität des Antrags, vorhandene Expertise Aktueller Stand der Vorbereitungen/Netzwerkbildung Verhältnis zwischen geplanten Ausgaben und Projektziel Auswahlverfahren Prüfung und Bewertung durch externe Experten und die Nationale Kontaktstelle im DAAD 44

45 Ihre Ansprechpartner Referat 604 im DAAD Tempus/Erasmus Mundus/EU-Drittlandkooperationen Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit Elisabeth Mellangé-Tauch EU-Afrika Vorbereitende Maßnahmen 45

46 Kontakt Referat 604 Wenn Sie regelmäßig über die EU-Programme (Ausschreibungen, Einladung zu Seminaren, etc.) informiert werden wollen, senden Sie ein Mail an: Betreff: Verteiler für Erasmus Mundus Tempus EU Asien Industriestaaten (Atlantis, EU-Kanada, ICI ECP) EU Lateinamerika EU AKP 46

47 EU-Fördermöglichkeiten Nina Salden Referatsleiterin Tempus/Erasmus Mundus/EU-Drittlandkooperationen Nationale Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit, DAAD Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 47

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