Gemeindebrief. denn unser Leben hier auf der Erde ist ein Leben des Glaubens, noch nicht ein Leben des Schauens. Ausgabe April/Mai/Juni 2015

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-methodistischen Kirche Annaberg-Buchholz und Wiesa Gemeindebrief Evangelischmethodistische Kirche denn unser Leben hier auf der Erde ist ein Leben des Glaubens, noch nicht ein Leben des Schauens. Phil 2,7-8 Ausgabe April/Mai/Juni 2015

2 Gedanken zum Pfingstfest Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt 27,54 (L) Angedacht 2 Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der Herr Zebaoth. Sach.4,6 Liebe Gemeinde, liebe Leser, dies ist der Wochenspruch, der uns Pfingsten zugerufen wird. Ich wünsche uns immer wieder im persönlichen Leben die Erfahrung, dass Jesus Christus uns durch seinen Geist begegnet, uns Mut und Kraft für die Dinge gibt, die uns vor die Füße gelegt sind, aber auch einfach Frieden, Freude und Geborgenheit in Jesus Christus uns ins Herz schenkt. Der Heilige Geist macht uns deutlich, was Karfreitag und am Ostermorgen geschehen ist auch wenn wir dies nie ganz begreifen werden. Nur der Heilige Geist kann uns Osterfreude ins Herz schenken. Nach Jesu Auferstehung versteckten sich seine Jünger, waren voller Angst. Ihre Freude, den auferstandenen Jesus zu sehen, blieb im kleinen Kreis. Erst nach der Ausgießung des Heiligen Geistes traten sie mit der frohen Botschaft in die Öffentlichkeit, redeten sie von dem, was Jesus getan hatte und wer er ist. Öffnen auch wir unsere Herzen für Gottes guten Geist. Uns als Gemeinden wünsche ich sowohl das Vertrauen: Gottes Geist weist uns die richtigen Wege, andererseits das Erleben, dass der Heilige Geist an uns und durch uns wirkt. Jesus schenke es uns, dass wir uns als unterschiedliche geliebte und gebrauchte Glieder am Leib Christi erleben mit denen ER Gemeinde baut. Jesus schenke uns durch seinen Geist, dass wir staunen können über Jesu Liebe, die ihn ans Kreuz brachte und dass wir jubeln können über Jesu Auferstehung. In diesem Sinne wünsche ich uns allen eine frohe Osterzeit und ein gesegnetes Pfingstfest. Euer Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5,22-23 Nach Sebastian Gräbe, wissenschaftlicher Mitarbeiter für Diakoniewissenschaft und Sozialtheologie am Theologischen Seminar Elstal (FH) Was für ein kühner Satz gesprochen von einem römischen Soldaten. Dabei galt seine Treue einem anderen Gottessohn dem römischen Kaiser. Sein Bekenntnis ist unerwartet nach menschlichen Erwägungen fast deplatziert. Denn es ist weder ein Einstimmen in den enthusiastischen Ruf der Massen Hosianna Davids Sohn als sie Jesu Weg mit Palmenzweigen säumten, noch in die Rufe Kreuzige ihn! ein paar Tage später. Selbst den Jüngern hat das Kreuz den Glauben geraubt. Petrus sagte einmal voller Überzeugung: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! (Mt 16, 16). Von ihm fehlt auf Golgatha jede Spur. Der Hauptmann fällt sein Urteil im Anblick eines Gesichtes, das unter einer Kruste aus Blut, Schweiß und Schmutz zu einer schmerzerfüllten Grimasse verzerrt ist. Als sich niemand zu entsinnen scheint, dass jener, der dort so armselig stirbt, der Retter, der König, der Messias sein soll, fällt es dem Hauptmann wie Schuppen von den Augen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Was hat diesen Hauptmann so in seinen Grundfesten erschüttert? Auf Golgatha, wo der höchste von Allen armselig stirbt, begreift er das paradoxe und zugleich (er-)lösende Moment des Kreuzes. Auf der Schädelstätte wird Gottes Weg zu den Menschen ein brutales Ende gesetzt. Jesus wird geschlagen und ausgepeitscht, bespuckt und mit Hass und Häme überschüttet. Er wird in die unendliche Ferne des Todes gestoßen. Und Gott antwortet mit seiner ganzen Herrlichkeit. Dunkelheit umhüllt das Kreuz, ein mächtiges Beben erschüttert die Erde, Felsen werden zerschmettert und Gräber öffnen sich. All diese Erschütterungen kündigen im Alten Testament Gottes mächtiges Kommen zum Gericht an. In der Todesstunde offenbart sich Gott selbst und bekennt sich zu jenem Jesus, der von den Menschen verworfen wurde. So hält Gott Gericht. Er richtet die Ignoranz, den Hass und die Hartherzigkeit der Menschen. Sein Urteil, das über die Menschen hereinbricht, geschieht am Kreuz. Doch es kreuzigt die Menschen nicht. Es stößt sie nicht in die Ferne und verdammt sie nicht zum Tode. Alles was zwischen Gott und Mensch stand, ist hinweg genommen. Auf unsere Ablehnung antwortete Gott mit Annahme, auf unseren Hass mit Vergebung, auf Jesu Tod mit ewigem Leben. Das ist erschütternd, besonders für alle, die in der Logik von Strafe und Vergeltung gefangen sind so wie der Hauptmann am Kreuz. Gottes Gericht am Kreuz lässt nicht die Welt vergehen es verkehrt sie: Wo Gottes Zorn wider den Menschen lodern müsste, wird seine Liebe zu seinen Geschöpfen neu entzündet. Statt uns den Rücken zu kehren, blickt Gott uns freundlich an. Das ist die Gerechtigkeit des Kreuzes. Sie bringt die Welt des Hauptmanns ins Wanken, bis sie in sich zusammenbricht. Nicht der Kaiser und das römische Heer mit ihren ruhmvollen Siegen und ihrem Recht haben der Welt den letztendlichen Frieden und Gerechtigkeit gebracht, sondern der armselige Tod von Jesus am Kreuz. Seit jenem Tag hat unsere Welt so viel Unrecht gesehen und unzählige Tage haben die Menschen den Zorn Gottes herbei geschrien. Doch die Antwort ist bis heut gleich geblieben: Das Kreuz und seine Versöhnung. Sie wollen auch uns ins Wanken bringen, bis wir voller Ehrfurcht bekennen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Angedacht 3

3 4Gottesdienste Gottesdienste (parallel Sonntagschule) in Annaberg-Buchholz Kirche am Emilienberg, Emilienberg 10 Karfreitag, :00 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Sonntag, :00 Uhr Osterfestgottesdienst Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst ausgestaltet von den Jugendlichen aus dem kirchl. Unterricht Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Andreas Demmler aus Crottendorf Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung Donnerstag, :00 Uhr Gottesdienst zu Himmelfahrt in Wiesa Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst/ Pastorin Ute Möller Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst mit Konferenzbericht / Mario Süß Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst/ P. Ludwig Herrmann Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Sonntag, :00 Uhr Gottesdienst Durch die Baumaßnahmen in Annaberg kann es möglich sein, dass Gottesdienste an einem anderen Ort sein müssen. in Wiesa Kapelle Erbgerichtsstr. 22 Karfreitag, :30 Uhr Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl Sonntag, :30 Uhr Osterfestgottesdienst (7:30 Uhr Osterfrühstück) Montag, :30 Uhr Ostergottesdienst in der Ev.-Luth. Kirche Sonntag, :00 Uhr Festgottesdienst mit Einweihung der Gemeinderäume, im Anschluss Mittagsimbiss, fröhliches Beisammensein,»Tag der offenen Tür«Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst ausgestaltet von den Jugendlichen aus dem kirchl. Unterricht Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst/ Andreas Demmler Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung und Aufnahme von Anna Köhler in unsere Kirche Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst Donnerstag, :00 Uhr Gottesdienst zu Himmelfahrt in Wiesa Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst/ Pastorin Ute Möller Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst mit Konferenzbericht / Mario Süß Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst / P. Ludwig Herrmann Sonntag, :30 Uhr Gottesdienst Sonntag, Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest in Annaberg Sonntag, :00 Uhr Der etwas andere Gottesdienst Termine Bibelgespräche Annaberg-Buchholz, jeweils Montag Uhr: , (Mittwoch Abschlussgespräch mit den Jugendlichen, die eingesegnet werden), , (Gerhard Weigelt), , Wiesa, jeweils Dienstag, Uhr: ; , , , (Gerhard Weigelt), , CHÖRE Gemischte Chöre Annaberg-Buchholz, Dienstag, jeweils Uhr: , , , 26.05, , Wiesa, nach Absprache Posaunenchöre Annaberg-Buchholz, donnerstags 19:30 Uhr Buchholz Wiesa, jeden Montag Uhr Jungbläser nach Vereinbarung Flötenkreis Annaberg-Buchholz nach Absprache und Bekanntgabe Kindersingkreis (Bezirk) nach Absprache KIRCHLICHER UNTERRICHT (Bezirk) Annaberg-Buchholz: Kl. 2-3: jeweils 15:45 Uhr - außer in den Ferien Kl. 4-5: jeden Dienstag jeweils 16:45 Uhr - außer in den Ferien Kl. 6-8: Mittwoch, d :00 Uhr, Samstag von 09:30 Uhr ca. 13:00 Uhr Im Mai und Juni Klassen 6-7 nach Absprache GEMEINDEGRUPPEN Seniorenkreis (Bezirk) Annaberg-Buchholz, Montag, jeweils Uhr: , , , , , Frauenkreis (Bezirk) Annaberg-Buchholz Mittwoch, den (Filmabend in Crottendorf Zeit und Treffpunkt nach Absprache), (Meditatives Tanzen 19:30 Uhr), (Wandern mit Katrin Zeit und Treffpunkt nach Absprache) Jugendkreis (Bezirk) Annaberg-Buchholz, Freitag, jeweils Uhr nach Jugendprogramm, kein Jugendtreff am Karfreitag Bundesjugendtreffen vom Mai im Kloster Volkenroda ( HAUSKREISE Neubaugebiet Dienstag, jeweils Uhr: , , Kleinrückerswalde Freitag, jeweils Uhr: , (oder nach Absprache), Wiesa nach Vereinbarung SUCHTKRANKENHILFE (Bezirk) Kommt Punkt 7: Mittwoch am , , jeweils 18:00 Uhr Informationen 5

4 Aktuelles Aktuelles 6 Kanzeltausch Am 17. Mai. ist wieder mal Kanzeltausch Pastorin Ute Möller wird auf unserem Gemeindebezirk sein und ich werde in Neudorf und Cranzahl sein. Unsere Bezirkskonferenz findet am Donnerstag, dem um 19:00 in Annaberg- Buchholz statt. Sitzungen und Ausschüsse in Annaberg- Buchholz oder Wiesa Vorschlagsausschuss: Dienstag, :30 Uhr in Wiesa Bezirkskonferenz: Donnerstag, :00 Uhr in Annaberg-Buchholz Ausschuss für Kircheneigentum und Hausverwaltung nach Absprache Arbeitseinsätze Am in Wiesa in Vorbereitung auf den Tag der offenen Tür Frühjahrsputz und andere Einsätze in Annaberg: Termine werden bekannt gegeben abhängig von den Baumaßnahmen. Der Bau der Treppe in unserer Kirche am Emilienberg soll schnellstmöglich beginnen - wenn die Baugenehmigung erteilt ist. Abschluss des Kirchlichen Unterrichts, Einsegnung, Aufnahme in die volle Gliedschaft unserer Kirche Am 03. Mai wird im Einsegnungsgottesdienst in Wiesa Anna Köhler aus dem Kirchlichen Unterricht verabschiedet. Gleichzeitig wird sie auf ihren Wunsch in unsere Kirche aufgenommen. Wir freuen uns über ihren Entschluss. In Annaberg-Buchholz werden am Linda Günther, Elise Münch und Niklas Schott aus dem Kirchlichen Unterricht verabschiedet und eingesegnet. Das Gespräch mit den Einzusegnenden findet am Mittwoch, d. 29. April 19:00 Uhr in Annaberg-Buchholz statt. Dazu sind alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen. In Annaberg-Buchholz haben einige Freunde der Gemeinde und Kirchenangehörige mich angesprochen, dass sie sich als Glieder aufnehmen lassen wollen. Das ist Grund zur Freude, zeigt es doch, dass sich Menschen in unserer Gemeinde wohl fühlen. Wer auch über eine Aufnahme in die Gliedschaft unserer Kirche nachdenkt, möge sich bitte bei mir melden. Als Termin könnte ich mir z.b. den vorstellen. Herzliche Einladung zu den Veranstaltungen der Ostdeutschen Jährlichen Konferenz vom in Plauen Thema: Wegen Inventur geöffnet. Auszüge aus dem Programm: Mittwoch, 27. Mai Uhr Eröffnungsgottesdienst Erlöserkirche Donnerstag, 28. Mai Uhr Theologisches Referat Erlöserkirche Freitag, 29. Mai Uhr Gedächtnisgottesdienst Erlöserkirche Uhr Abend der Begegnung Erlöserkirche Sonnabend, 30. Mai Uhr Konferenzfrauentreffen Versöhnungskirche Sonnabend, 30. Mai Uhr Jugendgottesdienst Erlöserkirche Sonntag, 31. Mai Uhr Schulkomplex Seminarstraße Uhr Festgottesdienst Erlöserkirche Uhr Sendungsgottesdienst Erlöserkirche Termine von Pastor Diethelm Schimpf Distriktsversammlung in Hohenstein- Ernstthal Urlaub Konvent mit Laien in Mildenau Besuch eines Bibelgesprächs in Schleiz als Mentor von Jeremias Georgi Ostdeutsche Jährliche Konferenz Urlaub (Die Vertretung bei Amtshandlungen übernimmt Pastor Bernt Förster (Bezirk Neudorf), Tel.: (037342)7267; bernt.foerster@emk.de bin ich als Delegierter zur Süddeutschen Jährlichen Konferenz in Leutenberg als Mentor von Jeremias Georgi (Katechese) Geburtsanzeige Am wurde Stephanie Frank und Carsten Hallmann ihr zweites Kind geschenkt: Tabita. Wir wünschen Tabita, den Eltern und Seymour Gottes Segen. Betet für Asylanten und Flüchtlinge Menschen in den Krisengebieten auf unserer Erde Trauernde unsere Gemeinden und ihre Mitarbeiter Einsame, Kranke, ältere Geschwister und Arbeitslose Impressum Evangelisch-methodistische Kirche, Bezirk Annaberg-Buchholz Pastorat: Emilienberg 10, Annaberg-Buchholz Pastor Diethelm Schimpf, Haldenstr. 6d, Annaberg-Buchholz Telefon: 03733/ Fax: 03733/ diethelm.schimpf@emk.de Kinder- und Jugendarbeit unsere Kinder und Jugendliche unsere Missionare unsere Ostdeutsche Jährliche Konferenz unsere Politiker verfolgte und diskriminierte Menschen Israel unsere Bauvorhaben in unserer Kirche auf dem Emilienberg unsere Stadt / unser Dorf Erinnerung an Angebot Wer sich in einer leidvollen Situation ein Gebet der Ältesten wünscht, wende sich an Pastor Diethelm Schimpf oder an den Gemeindevertreter Mario Süß. (vgl. Jakobus 5, 13-16). Zu Gemeindegliedern und Freunden der Gemeinde, die nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen können, komme ich auf Wunsch zum Abendmahl nach Hause. Laienvertreter Mario Süß, Amselgrund 28, Thermalbad Wiesenbad, OT Wiesa Telefon: 03733/ mario.suess@emk-ana.de Homepage: Bankverbindung: VOBA Chemnitz; BLZ: BIC: GENODEF1CH1 Konto: IBAN: DE

5 Geburtstage Geburtstage April 1.4. Dominik Beck, Annaberg-Buchholz 1.4. Sabine Gäbler, Annaberg-Buchholz 2.4. Bernd Bühring, Wiesa (74) 2.4. Hannelore Schneider, Annaberg-B. (78) 2.4. Maximilian Schott, Annaberg-Buchholz 4.4. Andrea Fiedler, Wiesa 4.4. Matthias Purrucker, Annaberg-Buchholz 5.4. Ute Pöche, Annaberg-Buchholz 5.4. Sebastian Thiele, Annaberg-Buchholz 7.4. Jürgen Wiederänders, Annaberg-Buchholz 7.4. Hans Günther, Annaberg-Buchholz 7.4. Fritz Otto, Wiesa (3) 8.4. Aruna Berndt, Wiesa 8.4. Martin Thiele, Annaberg-Buchholz 9.4. Dieter Lang, Annaberg-Buchholz Erik Fritzsch, Annaberg-Buchholz Jürg-Christian Thiele, Annaberg-Buchholz Dieter Wiederänders, Annaberg-B. (79) Peter Lohß, Annaberg-Buchholz Edelgart Freitag, Wiesa (95) Andrä Hiemann, Annaberg-Buchholz Sylvie Grimm, Annaberg-Buchholz Mandy Gehrke, Annaberg-Buchholz Lutz Burkert, Annaberg-Buchholz Volkmar Küchler, Annaberg-Buchholz Juliane Beck, Annaberg-Buchholz Brigitte Köcher, Annaberg-Buchholz (69) Klaus Nestler, Wiesa (72) Katharina Köhler, Wiesa Rosemarie Lohß, Annaberg-Buchholz (74) Karsten Beck, Annaberg-Buchholz Rolf Rehm, Annaberg-Buchholz (65) Gerald Richter, Annaberg-Buchholz Peter Berndt, Wiesa Karin Küchler, Annaberg-Buchholz (73) Eberhard Kerbstat, Wiesa (60) Annelie Schimpf, Annaberg-Buchholz Juni 2.6. Harald Böhme, Annaberg-Buchholz (79) 3.6. Stefan Fritzsch, Annaberg-Buchholz 3.6. Levi Springer, Annaberg-Buchholz (1) 4.6. Erich Nestler, Annaberg-Buchholz (85) 4.6. Gottfried Thieme, Wiesa (79) 5.6. Amelie Hadlich, Annaberg-Buchholz (4) 6.6. Kerstin Beck, Annaberg-Buchholz 6.6. Christine Maiwald, Annaberg-Buchholz 7.6. Margitta Nestler, Annaberg-Buchholz 8.6. Jürgen Thiele, Annaberg-Buchholz 9.6. Manfred Höbler, Annaberg-Buchholz (83) Maik Springer, Annaberg-Buchholz Cornelia Günther, Annaberg-Buchholz Hannelore Rehm, Annaberg-Buchholz Birgit Siegel, Annaberg-Buchholz Reinhold Köhler, Wiesa Jonas Nestler, Wiesa (13) Dr. Roberto Städtler, Annaberg-Buchholz Gerhard Weigelt, Annaberg-Buchholz (82) Christian Günther, Annaberg-Buchholz Bärbel Seidel, Annaberg-Buchholz Nadine Graupner, Wiesa Johannes Oeser, Wiesa Joachim Vogel, Annaberg-Buchholz (79) Monatslieder April (ab Ostern): GB: 239 Wir wollen alle fröhlich sein in dieser österlichen Zeit Mai: GB: 36 Dir, dir o Höchster will ich singen Juni (ab Pfingsten): GB:247 Erwecke und belebe uns, du Geist der Freiheit Montassprüche April: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen! Mt 27,54 (L) Mai: Alles vermag ich durch ihn, der mir Kraft gibt. Phil 4,13 (E) Juni: Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Gen 32,27 (E) mmh Geschickt geschenkt! Sprüche Würdig ist das Lamm, das da starb, und hat versöhnet uns mit Gott durch sein Blut, zu nehmen Stärke, und Reichtum, und Weisheit, und Macht, und Ehre, und Hoheit, und Segen. Alle Gewalt, und Ehr, und Macht, und Lob, und Preis gebühret Ihm, der sitzet auf Seinem Thron, und also dem Lamm, auf immer und ewig. Georg Friedrich Händel ( ) Die gefährlichsten Herzkrankheiten sind immer noch Hass, Neid und Geiz. Pearl S. Buck Wenn Gott wissen will, wie sehr ich Ihn liebe, dann fragt Er nicht mich, sondern meinen Nächsten. Walther Lüthi In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. Augustinus Es gibt keine kleine Sünde es sei denn, wir fänden einen kleinen Gott. John Wesley Mai Der Atheist will keinen anderen Gott neben sich 1.5. Katrin Schneider, Annaberg-Buchholz haben. Leckere, leicht gelingende Rezepte 1.5. Ulrike Richter, Annaberg-Buchholz aus der erzgebirgischen Küche. Bernhard Pollak 2.5. Sophia Neef, Annaberg-Buchholz Herausgegeben vom Frauenkreis der Evangelisch-meth. Kirche 2.5. Jürgen Süß, Wiesa Annaberg-Buchholz. Der, der für uns ist, ist größer als alle, die gegen 2.5. Jürgen Werner, Annaberg-Buchholz (76) 116 Seiten mit praktischer uns sein könnten. Ringbindung 2.5. Karen Rickelt, Annaberg-Buchholz 6,90 Euro Hudson Taylor 3.5. Edith Weber, Annaberg-Buchholz (75) 5.5. Katrin Köhler, Wiesa Bestelltelefon: Ich habe oft bereut, zu streng geurteilt zu haben, 5.5. Susanne Mauersberger, Annaberg-Buchholz / aber nur selten, zu barmherzig gewesen zu sein Lisa Ihm, Annaberg-Buchholz (87) Wir gratulieren herzlich und grüßen alle John Wesley 8.5. Anke Müller, Wiesa Geburtstagskinder mit Psalm 115,12: 9.5. Felix Hadlich, Annaberg-Buchholz Der Herr denkt an uns und segnet uns Lydia Richter, Annaberg-Buchholz 9 Gefunden

6 Angedacht 10 Zwei Ostergeschichten gefunden bei Willi Hoffsümmer Christus ist auferstanden! Es war in Moskau im Gefängnis der Geheimpolizei. Eine der Gefangenen Frau von Arsenjeff erzählt von einem Erlebnis, das sie an diesem Ort des Schreckens hatte: Eines Abends flüsterte mir meine junge Mitgefangene in der Zelle zu:,wissen Sie, was morgen für ein Tag ist? Morgen ist Ostern! War das Osterfest tatsächlich schon so nahe? Ostern ist Freude für die ganze Menschheit. Nur wir waren von dieser Freude ausgeschlossen. Trostlos ging ich den Korridor entlang. Plötzlich durchbrach ein Schrei die bedrückende Stille:,Christus ist auferstanden! Wer hatte es gewagt, unseren Ostergruß zu rufen? Ich sah meine Gefährtin an. Die großen Augen leuchteten in dem blassen Gesicht. Da erklang schon die Antwort. Aus jeder Zelle ertönten die freudigen Stimmen:,Er ist wahrhaft auferstanden! Die Wächter waren sprachlos, vor Staunen versteinert. Solch eine Frechheit, wie sie meinten, war ihnen noch nicht vorgekommen. Sie stürzten sich auf das junge Mädchen und schleppten es mit sich. Nach vier Tagen kehrte sie in meine Zelle zurück. Das Gesicht sah elend und abgemagert aus. Man hatte sie die Ostertage über in einer ungeheizten Strafzelle frieren und hungern lassen.,ich habe aber doch die Osterbotschaft im Gefängnis verkündet, sagte sie zu mir mit leuchtenden Augen,,alles andere ist ja nicht wichtig! aus: Abbe Pierre Lefevre (Hg.), Unser Glaube in Kurzgeschichten, Kath. Schriftenmission, Leutesdorf, Zeichen neuen Lebens Im Kloster der Russischen Schwestern in Jerusalem gibt es ein Altarbild, auf dem dargestellt ist, wie Maria Magdalena dem römischen Kaiser ein Ei vorweist. Daran knüpft sich die Legende, einst habe der Imperator spöttisch gelacht, als er vom Auferstehungsglauben der Christen gehört habe. Keck sei daraufhin Maria Magdalena vor ihn getreten und habe ihm ein beinahe ausgebrütetes Ei gezeigt. Sieh diesen Stein. Nie würdest du glauben, dass aus totem Stein neues Leben wird. Sie habe darauf vorsichtig die Eierschale zerschlagen und das Küken sei herausgeschlüpft. Zeichen neuen Lebens. keine Quelle Mit Herz und Verstand von Bischöfin Rosemarie Wenner Wir lesen dieselbe Bibel und kommen doch zu unterschiedlichen Erkenntnissen. Dabei spielen auch unsere Erfahrungen eine Rolle, sagt Bischöfin Rosemarie Wenner. Am Beispiel der aktuellen Debatte um den Umgang mit Homosexualität ermutigt sie uns dazu, uns gegenseitig bei allen Unterschieden als Geschwister zu achten. Die Losungen waren im Sinne einer Parole gedacht.«so beschrieb Benigna Carstens von der Evangelischen Brüder-Unität aus Herrnhut kürzlich bei einem Gemeindeabend in der EmK in Mössingen den Anfang mit den Herrnhuter Losungen vor mehr als 280 Jahren. Damals lebten in der Herrnhuter Gegend Flüchtlinge, die ihre Heimat in Mähren aus religiösen Gründen verlassen hatten, fromme Adlige und alteingesessene Mitglieder der lutherischen Gemeinde. Dass man sich täglich gemeinsam auf einen Vers aus der Bibel bezog, verband die unterschiedlichen Personen zu einer geistlichen Gemeinschaft. Zwei Tage nach der Begegnung mit den Geschwistern aus der Herrnhuter Brüdergemeine waren wir in Frankfurt zum»fachtag Homosexualität«zusammen, der vom Forum Sozialdiakonische Ethik geplant worden war. Wir hörten biblisch-theologische Begründungen für und wider eine Veränderung der bisherigen Ordnung unserer Kirche. Sie besagt, dass alle Menschen gleich welcher sexuellen Orientierung in den Gemeinden willkommen sind, dass es jedoch keine Zeremonien zur Segnung ihrer Partnerschaft geben soll und dass ihnen der Weg in den ordinierten pastoralen Dienst nicht offensteht. Dass wir alle uns auf die Bibel beziehen, verhilft uns nicht zu einer einheitlichen Beurteilung, was die Bewertung von praktizierter Homosexualität anbelangt. Auch in vielen anderen Fragen interpretieren wir die Heilige Schrift unterschiedlich. Bis vor wenigen Jahrzehnten wurden Frauen nicht zur Ordination zugelassen. Heute ist das in fast allen evangelischen Kirchen bewährte Praxis. Wir lesen dieselbe Bibel wie früher, aber wir kommen zu einer anderen Erkenntnis als unsere Väter und Mütter im Glauben. Die Frage, ob Krieg von der Bibel her zu rechtfertigen ist, um schlimmeres Übel zu verhindern, beantworten manche Christen mit»ja«und andere mit»nein«.»was in der Bibel steht, ist doch ganz klar! Wieso kommen wir denn zu unterschiedlichen Antworten?«So mag sich mancher fragen. Mit der einenden Kraft des Wortes Gottes scheint es nicht allzu weit her zu sein. Nun ist die Bibel ja in sich selbst eine Sammlung unterschiedlicher Bücher, die zu verschiedenen Zeiten geschrieben wurden. Wir setzen unseren Verstand ein, um die Bibelstellen aus ihrem Zusammenhang heraus zu uns sprechen zu lassen und wir lesen nach, wie Menschen im Laufe der Kirchengeschichte die Bibel auslegten. Die Erfahrungen, die wir heute machen, prägen auch die Weise, wie wir uns den Texten nähern. Vor allem möchten wir die Bibel von der Mitte der Schrift her verstehen. Diese suchen wir in dem, was Gott in Jesu Tod und Auferstehung aus Liebe zur Menschheit tat. So ringen wir mit Herz und Verstand darum, Gottes Willen zu erkennen. Unterschiedliche Einsichten halten wir aus, obwohl dies oft schmerzhaft ist. Das letztgültige Urteil über die richtige oder falsche Auslegung steht nicht uns Menschen zu. Unsere Erkenntnis bleibt Stückwerk. Wir sind nicht immer einer Meinung, aber wir möchten wie Jesus gesinnt sein und suchen uns gegenseitig als Geschwister zu achten. Wir, die Verschiedenen, verbinden uns auch heute im Hören auf Gottes Wort und vertrauen miteinander darauf, dass Gott uns in Christus auf seinem Weg führt, bis wir da ankommen, wo Gott alles in allem sein wird. 11

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