Lebenswert wohnen in der Innenstadt:

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1 Einführungsstudio WS 2006/2007 I Raum 3126 Lebenswert wohnen in der Innenstadt: gestern heute morgen? mit Prof. Dr. Ing. Uwe Altrock, Dipl.-Ing. Heike Hoffmann und Isabel Koch Universität Kassel I Fachgebiet Stadtumbau/Stadterneuerung

2 Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße; Mit schöner Aussicht, ländlich-mondän, vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn... Kurt Tucholsky, 1927

3 Annäherung an das Thema (1) Brainstorming Wo wohnst Du? Was bedeutet lebenswert wohnen (für Dich)? Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

4 Annäherung an das Thema (2) Ansprüche an lebenswertes Wohnen -Grünbezug - Individualität -Gemeinschaft - Ökologische Verträglichkeit - Finanzierbarkeit - Bequemlichkeit - Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

5 Annäherung an das Thema (2) Wohnen in der Innenstadt vs. Wohnen in der Peripherie Gesellschaftliche Konsequenzen Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

6 Annäherung an das Thema (2) Wohnen in der Innenstadt vs. Wohnen in der Peripherie Gesellschaftliche Konsequenzen Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

7 Annäherung an das Thema (2) Zusammenhang Siedlungsstruktur - Ressourcenverbrauch Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

8 Annäherung an das Thema (2) Unattraktive Innenstädte Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

9 Annäherung an das Thema (2) Wohnen in der Innenstadt vs. Wohnen in der Peripherie Realentwicklung Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

10 Annäherung an das Thema (2) Wohnen in der Innenstadt vs. Wohnen in der Peripherie Realentwicklung Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

11 Annäherung an das Thema (2) Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

12 Annäherung an das Thema (2) Konzept/Themen Anforderungen Termine/Exkursion What to do?

13 Fachlich: Kenntnisse über - planerische Aufgabenstellungen und Leitbilder sowie ihre Hintergründe - historische und aktuelle Entwicklungen des Wohnens - beteiligte Akteure und Planungsprozesse - Rolle, Einflussmöglichkeiten und Berufsbild von Fachleuten im ASL-Bereich Methodisch: Übungen zu - sehen und verstehen von Stadt - klassischen und innovativen Entwurfsansätzen - strategischem und konzeptionellem Arbeiten - Referaten und Präsentationen - Wissenschaftlichem arbeiten - Moderation und Teamarbeit

14 Fachlich: Kenntnisse über - planerische Aufgabenstellungen und Leitbilder sowie ihre Hintergründe - historische und aktuelle Entwicklungen des Wohnens - beteiligte Akteure und Planungsprozesse - Rolle, Einflussmöglichkeiten und Berufsbild von Fachleuten im ASL-Bereich Methodisch: Übungen zu - sehen und verstehen von Stadt - klassischen und innovativen Entwurfsansätzen - strategischem und konzeptionellem Arbeiten - Referaten und Präsentationen - Wissenschaftlichem arbeiten - Moderation und Teamarbeit

15 Inputphase bis 10. November fachliche Grundlage (mit Berlin-Exkursion) Reflexionsphase Auswertung Exkursion Analysephase Projektgebiete in Kassel Konzeptphase Entwurfliche / strategische Ansätze

16 Inputphase fachliche Grundlage (mit Berlin-Exkursion) Reflexionsphase bis 16. Nov Auswertung Exkursion Analysephase Projektgebiete in Kassel Konzeptphase Entwurfliche / strategische Ansätze

17 Inputphase fachliche Grundlage (mit Berlin-Exkursion) Reflexionsphase Auswertung Exkursion Analysephase bis 21. Dez. Projektgebiete in Kassel Konzeptphase Entwurfliche / strategische Ansätze

18 Inputphase fachliche Grundlage (mit Berlin-Exkursion) Reflexionsphase Auswertung Exkursion Analysephase Projektgebiete in Kassel Konzeptphase 31. Jan Entwurfliche / strategische Ansätze

19 Ein Ritt durch Berlins Urbanisierungsgeschichte (Di, , 14 Uhr)

20 Großstadt in der Kaiserzeit: Mietshaus vs. Villa? Das steinerne Berlin mit sozialräumlichen Widersprüchen

21 Urbanistische Experimente vor 1918: Reformwohnungsbau und Gartenvorstadt als soziale Alternative?

22 Wohnungsbau der 1920er Jahre mit neuer Sachlichkeit: sozialer denn je zuvor? + Wohnungsbau der Nazizeit: Großstadtfeindlichkeit durch die Förderung von Kleinsiedlungs- und Eigenheimbau?

23 Wohnungs-Wieder?-Aufbau in Ost und West der Nachkriegszeit: gegliedert, aufgelockert - lebenswert?

24 Wachstum Wachstum Wachstum... Abriss und Neubau: Großsiedlung als Alternative zur Mietskaserne in Ost und West?

25 Die 1980er: Behutsame Erneuerung in Innenstadt und Stadtrand - in Ost wie West?

26 Wohnungsbau nach 1990: Leben und Wohnen in der Zeit der Wachstumseuphorie und des Katzenjammers

27 (I) Lebensqualität in der Stadt durch... Brachenzwischennutzungen?

28 (II) Lebensqualität in der Stadt durch... ergänzende Einzelbauten in der Innenstadt?

29 (III) Lebensqualität in der Stadt durch... alternative Wohnformen?

30 (IV) Lebensqualität in der Stadt durch... Innovation bei kulturellem Städtebau und Architektur?

31 Abschlusssitzung: Lebenswert wohnen in Berlin heute?

32 Scheinanforderungen - Studioregeln Fachlicher Beitrag (Referat) Reflexion Berlin-Exkursion Analyse der Projektgebiete Entwurflicher / strategischer Ansatz/Konzept Präsentationen Anwesenheit Fachliche Beiträge Bereitschaft organisatorische (sonstige) Aufgaben zu übernehmen Rotierende Moderation + Protokoll (je 2 pro Sitzung)

33 Termine Termine Termine... Bis zur Exkursion ( ) Woche vom Mo, Uhr/15Uhr/16Uhr Bibliotheksführung (I) Di, Uhr 2. Plenum: Ein Ritt durch Uhr Referatsvorbesprechungen (I) (pro Gruppe 1/2 h) Mi, :30-15:30 Uhr Bibliotheksführung (II) Katalogbenutzung Uhr Referatsvorbesprechungen (II) (pro Gruppe 1/2 h) Do, :45 Uhr Führung Grauer Raum 17-18:30 Uhr Referatsvorbesprechungen (III) (pro Gruppe 1/2 h) Woche vom Di - Do Uhr (Mi ab 16 Uhr) Plenum Referate; Exkursionsvorbereitung EXKURSIONSWOCHE So, Fr, (Bahnticket?, Bankverbindung?) Nach der Exkursion wöchentliches Plenum Di, Uhr

34 Aufgabe für s 2. Plenum am Di, , 14 Uhr Was gefällt Dir an Berlin? Würdest Du nach Berlin ziehen dort wohnen? Warum? Wo kann man gut in Berlin wohnen? Warum?

35 Einführungsstudio WS 2006/2007 I Raum 3126 Lebenswert wohnen in der Innenstadt: gestern heute morgen? Uwe Altrock altrock@asl.uni-kassel.de 0178/ Sprechzeit n. V. Mi 10-11:30 Uhr hhoffmann@asl.uni-kassel.de (nachmittags) Sprechzeit n. V. Mo 14-15:30 KochIsabel@web.de Universität Kassel I Fachgebiet Stadtumbau/Stadterneuerung

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