Institut für Ostseefischerei

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1 Institut für Ostseefischerei Alter Hafen Süd 2, Rostock Telefon: Telefax: Datum: Mail: Bericht über die 728. Reise des FFS SOLEA vom 9. bis zum Baltic International Trawl Autumn Survey (BITS) in der Arkona See und in der Mecklenburger Bucht (ICES SD +22) Fahrtleiter: Dr. A. Velasco 1 Das Wichtigste in Kürze Ziel der Herbstreise, als Bestandteil des durch den ICES koordinierten Baltic International Trawl Survey (BITS), war die Aufnahme der Grundfischbestände in der Mecklenburger Bucht und in der Arkona See. Eine erste Bewertung der Surveyergebnisse deutet auf einen stärkeren Dorschjahrgang 2016 im Vergleich zum Jahrgang 2015 hin (Rekruten im Längenbereich cm). Der Anteil der Rekruten im Längenspektrum cm nahm in allen Tiefenhorizonten, mit Ausnahme der Tiefenschicht m, im Vergleich zum Vorjahr ab. Die Konzentrationen von Flundern nahmen im Vergleich zum Vorjahr in allen Tiefenschichten ab. Die Konzentrationen von Schollen nahmen im Vergleich zum Vorjahr in den Tiefenhorizonten zu, und in der Tiefenschicht m ab. Die Konzentrationen von Klieschen nahmen im Vergleich zum Vorjahr in allen Tiefenhorizonten zu, mit Ausnahme der Tiefenschicht m. Es wurden insgesamt 58 Fischereihols und 58 Hydrographiestationen bearbeitet. Sauerstoff war bis zum Grund ausreichend vorhanden. Verteiler: BLE, Hamburg Schiffsführung FFS Solea BMELV, Ref. 614 TI, Präsidialbüro (M. Welling) TI, Verwaltung Hamburg TI, FI TI, OF TI, SF Fahrtteilnehmer TI, FIZ-Fischerei Verantw. Seeeinsatzplanung, Herr Dr. Rohlf BFEL Hamburg, FB Fischqualität IFM-GEOMAR, Kiel Institut für Fischerei der Landesforschungsanstalt LA für Landwirtschaft, Lebensmittels. u. Fischerei BSH, Hamburg Deutscher Fischerei-Verband e. V., Hamburg Leibniz-Institut für Ostseeforschung Doggerbank GmbH Mecklenburger Hochseefischerei Sassnitz Kutter- und Küstenfisch Sassnitz Landesverband der Kutter- und Küstenfischer Sassnitzer Seefischer Deutsche Fischfang Union Cuxhaven Fahrtteilnehmer

2 2 Aufgaben der Fahrt - Durchführung eines Stratified Random Survey (BITS) zur Bestimmung von Indizes für die quantitative Berechnung der Dorsch-, Flunder-, Scholle- und Klieschenbestände einschließlich Hydrographie - Weitere Bestandsuntersuchungen an Dorsch und allen Plattfischarten - Qualitative und quantitative Untersuchungen des Beifanges 3 plan und Fahrtverlauf Der Survey ist ein Stratified Random Survey. Es wurden 60 Stationen nach dem Zufallsprinzip für den Survey ausgewählt. Karte 1: verteilung im Untersuchungsgebiet (Ocean Data View, R. Schlitzer, Die Verteilung der Stationen (Hievposition) im Untersuchungsgebiet ist in der Karte 1 dargestellt. Es wurden im Untergebiet 22 fünfzehn Fischereihols mit anschließender Hydrographiestation sowie im Untergebiet dreiundvierzig Fischereihols mit anschließender Hydrographiestation durchgeführt. Die Beprobungsintensität (Fischereihols und Hydrographiestationen) nach Untergebieten und Wassertiefenschichten ist der Tabelle 1 zu entnehmen. Alle Hols im Untergebiet 22 lagen in Wassertiefen von 20 bis 29 m und im Untergebiet lagen insgesamt 26 von 45 Hols zwischen 40 und 59 m Wassertiefe. 2

3 Tab. 1: Beprobungsintensität (ausgewertete Fischereistationen) 22 Stratum Total trawl distance [sm] Fishing Hydrography 2 [10-19] [20-29] [10-19] [20-29] [30-39] [40-49] [50-59] Aufrüsten des FFS Solea 728. Reise im Fischereihafen Rostock-Marienehe Auslaufen des FFS Solea 728. Reise vom Fischereihafen Rostock-Marienehe und Beginn der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet 22 (15 Fischereihols und 15 Hydrographiestationen in der Kieler und in der Lübecker Bucht) Einlaufen in Warnemünde aufgrund eines Krankenfalls bei der Mannschaft Fortsetzung und Beendigung der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet Beginn der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet (45 Fischereihols und 45 Hydrographiestationen in der Mecklenburger Bucht und in der Arkona See) Personalaustausch in Sassnitz und Fortsetzung der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet mit 3 Fischereihols und 3 Hydrographiestationen Fortsetzung der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet mit 4 Fischereihols und 4 Hydrographiestationen Station in schwedischen HHG vor Ystad musste aus dem Fahrtprogramm gestrichen werden, weil die schwedischen Behörden die Befischung dort nicht genehmigten.11. Beenden der Forschungsarbeiten im ICES Untergebiet und Einlaufen im Fischereihafen Rostock-Marienehe Abrüsten des FFS Solea 728. Reise im Fischereihafen Rostock-Marienehe 4 Erste Ergebnisse 4.1 Fänge Die mittleren Einheitsfänge an Dorsch, Flunder, Scholle und Kliesche sind nach Untergebiet und Wassertiefenschichten in der Tabelle 2 zusammengefasst. Dabei dokumentieren die mittleren Individualgewichte beim Dorsch und und Kliesche einen deutlich höheren Anteil an Jungfischen in Wassertiefen von 10 bis 29 m, und bei Flundern und Scholle in Wassertiefen von 40 bis 59 m. Bei dem durchschnittlichen Fang pro Seemeile wird auch die Bevorzugung des Tiefenbereiches 10 bis 29 m für Dorsch und Kliesche und 40 bis 59 m für Flunder und Scholle deutlich. 3

4 Tab. 2: Mittlere Einheitsfänge und Individualgewichte von Dorsch und Flunder nach Untergebiet und Tiefenschicht Cod Catch Flounder [kg/sm] Average [g] [kg/sm] Average [g] Plaice Catch Dab [kg/sm] Average [g] [kg/sm] Average [g] Tabelle 3 stellt die Anzahl und Gewichte aller gefangenen Dorsche, Flundern, Schollen und Klieschen nach Untergebiet und Tiefenschicht dar. Der Tiefenbereich von m in der Arkonasee zeigte eindeutig die höchsten Biomassen für Dorsch, und die höchsten Abundanzen und Biomassen für Flunder und Scholle und der Tiefenbereich von in der Mecklenburger Bucht zeigte die höchsten Abundanzen für Dorsch und die höchsten Abundanzen und Biomassen für Kliesche. Tab. 3: Gewichtsanteile und Anzahl der Längenmessungen nach Tiefenhorizonten für Dorsch, Flunder, Scholle und Kliesche Cod Sample Flounder [kg] [kg] Plaice Sample Dab [kg] [kg] Die Abbildungen 1 bis 3 zeigen die Längenverteilungen im Fang an Dorsch nach Untergebiet und Tiefenschichten. 4

5 Abb. 1: Dorsch-Einheitsfang in Stück nach Längenklassen, SD 22 Tiefe m, in den Untersuchungsjahren 2016 (Linie) und 2015 (Balken), (15 Hols) Abb. 2: Dorsch-Einheitsfang in Stück nach Längenklassen, SD Tiefe m, in den Untersuchungsjahren 2016 (Linie) und 2015 (Balken), (17 Hols) Abb. 3: Dorsch-Einheitsfang in Stück nach Längenklassen, SD Tiefe m, in den Untersuchungsjahren 2016 (Linie) und 2015 (Balken), (26 Hols) 5

6 Die mittleren Einheitsfänge an Dorsch der Längengruppe 10 bis 25 cm Länge nahmen in allen Tiefenschichten im gesamten Untersuchungsgebiet im Vergleich zum Vorjahr stark zu. Die mittleren Einheitsfänge an Dorsch der Längengruppe 26 bis 40 cm Länge nahmen, mit Ausnahme des Tiefenhorizontes 20 bis 39 in allen anderen Tiefenhorizonten im gesamten Untersuchungsgebiet im Vergleich zum Vorjahr ab. Catch 2016 Length range [cm] / Mile Trawl distance [sm] Catch 2015 Length range [cm] / Mile Trawl distance [sm] Tab. 4: Fangvergleich der Gesamtstückzahl der Altersgruppen 1 und 2 bei den Herbstsurveys 2016 und Hydrographie Die Hydrographiestationen wurden im Anschluss an die Fischereihols auf Hievposition und Fischereitiefe mit einer Sea-Bird Sonde SBE 19 plus durchgeführt. Die Hydrographie über dem Grund und an der Oberfläche in der Mecklenburger Bucht im ICES Untergebiet 22 und in der Arkona See im ICES Untergebiet sind in der Abbildung 4 dargestellt. Die Extremwerte der Messungen unterstreichen die hydrographischen Trends im Untersuchungsgebiet. Die Wassertemperatur am Boden im Arkona Becken in etwa 44 Wassertiefe lag bei 11,5 C. Südlich von Bornholm lag die Temperatur am Boden bei 54 m Wassertiefe bei 12,2 C. In der Oberflächenschicht lag die durchschnittliche 6

7 Abb. 4: Hydrographie über dem Grund (links) und an der Oberfläche (rechts) während des Surveys Wassertemperatur in der Arkonasee zwischen 6.9 und 9,9 C. Der Salzgehalt in der Mecklenburger Bucht lag zwischen 10,9 und 26,8 psu und zwischen 7,5 und 21,7 psu in der Arkonasee. Die Sauerstoffkonzentrationen (7,4 ml/l 2,9 ml/l) waren, mit Ausnahme von 2 Stationen (0,02-0,06 ml/l östlich der Flensburger Förde in SD22), für die Dorschreproduktion ausreichend. 5 Fahrtteilnehmer Name Funktion Institution Herr Dr. A. Velasco Fahrtleiter OF Frau C. Albrecht Biol.-techn. Assistentin OF Herr T. Hogh Leit. Biol.-techn. Assistent OF Herr S. Dressler Biol.-techn. Assistent OF Herr R. Wiechert Biol.-techn. Assistent OF Herr M. Koth Biol.-techn. Assistent OF Frau C. Elwert wissensch. Hilfskraft Uni-Rostock Herr A. Bühler wissensch. Hilfskraft Uni-Rostock 7

8 6 Schlussbemerkung Kapitän Koops und der Mannschaft des FFS Solea sei an dieser Stelle für ihre gute Zusammenarbeit herzlich gedankt. Ebenfalls danke ich dem wissenschaftlichen Team für ihren einwandfreien Einsatz. gez. Fahrtleiter 8

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