Didaktikpool. Thema der Unterrichtsreihe: Vom Kakaobaum bis zur Schokolade Fair handeln Thema der Unterrichtsstunde: Zwei Kakaobauern aus Ghana

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1 Didaktikpool Thema der Unterrichtsreihe: Vom Kakaobaum bis zur Schokolade Fair handeln Thema der Unterrichtsstunde: Zwei Kakaobauern aus Ghana Autorin: Julia Schommer Jahr: 2013 Fach: Sachunterricht Jahrgangsstufen: 3 / 4 Lerngruppe: SuS mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf im GU Universität zu Köln Humanwissenschaftliche Fakultät Department Heilpädagogik Pädagogik und Didaktik bei Menschen mit geistiger Behinderung Projekt Inklunet Klosterstraße 79b Köln Tel.: Fax: projekt-inklunet@uni-koeln.de Internet:

2 Kurzbeschreibung: Der vorliegende Unterrichtsentwurf stellt eine Unterrichtsstunde aus dem Sachunterricht für die Jahrgangsstufen 3 und 4 zum Thema Zwei Kakaobauern aus Ghana dar. Die Unterrichtsstunde ist eingebettet in eine umfassende Unterrichtsreihe Vom Kakaobaum bis zur Schokolade Fair handeln. (siehe Didaktikpool) 1. Kompetenzen / Lernziele 1.1 Kompetenzerwartungen des Lehrplans Die Unterrichtsreihe ist so aufgebaut, dass verschiedene Bereiche des Lehrplans Sachunterricht der Grundschule (vgl. Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 2008) angesprochen werden und ineinander greifen: In Anlehnung an den Bereich Zeit und Kultur mit den Schwerpunkten Ich und andere und Viele Kulturen- eine Welt beschreiben die SuS exemplarisch Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Menschen in Deutschland und Ghana. In Bezug auf die Kompetenzen des Bereichs Technik und Arbeit mit dem Schwerpunkt Beruf und Arbeit vergleichen die SuS Arbeitsbedingungen von verschiedenen Menschen im Zuge des Produktionsweges der Schokolade. Im Bereich Mensch und Gemeinschaft erlangen die SuS Kompetenzen in den Schwerpunkten Interessen und Bedürfnisse und Menschen und Gemeinschaft. Sie bewerten ihre Konsumgewohnheiten bezogen auf ein kindertypisches Produkt unter globalen Kriterien, entwickeln Lösungsansätze für ungerechte Situationen und beteiligen sich an der Planung und Organisation eines gemeinsamen Vorhabens. 1.2 Fachziel der Unterrichtsreihe: Die SuS können: erklären wo und wie Kakao angebaut wird weitere wichtige Punkte im Produktionsweg der Schokolade benennen. Informationen über das Leben von Kindern und Erwachsenen in Ghana aus Texten entnehmen sich zu Arbeitsbedingungen und Fairem Handel eine eigene Meinung bilden. 1.3 Fachziel der Unterrichtsstunde: Die SuS können: Lebens- und Arbeitsbedingungen von Kakaobauern aus Ghana exemplarisch beschreiben und im Austausch mit anderen SuS vergleichen.

3 1.4 Entwicklungsziel der Unterrichtsreihe: Das Entwicklungsziel ist dem Bereich Kognition, genauer dem Bereich Methodenkompetenz sowie Lern- und Arbeitsverhalten zuzuordnen. Ziel ist es, dass die SuS die Think-Pair-Share methode erlernen. 1.5 Entwicklungsziel der Unterrichtsstunde: In der hier beschriebenen Stunde sollen die SuS insbesondere lernen, in der Think - Phase des kooperativen Lernens zunehmend konzentriert an ihrem Text (ihrer Aufgabe) zu arbeiten. Mögliche Teilziele: Die SuS beginnen sofort mit der Arbeit. Die SuS arbeiten konzentriert. Die SuS markieren wichtige Informationen. Mögliche Individualziele: SuS können 2-3 Minuten zuhören, wenn vom Partner ein Text vorgelesen wird. SuS können von den Ergebnissen der Gruppe berichten. SuS können (nach Erinnerung durch den Partner) eigenständig seine Materialien holen. 2. Sachanalyse Der Kakaobaum stammt ursprünglich aus Zentralamerika. Die besonderen Eigenschaften der Kakaopflanze führen dazu, dass für den Anbau von Kakao nur relativ kleine Regionen entlang des Äquators in Frage kommen. In den Produktionsländern Afrikas hat der Kakaoanbau keine lange Tradition, sondern stieg vor allem durch die Nachfrage europäischer Unternehmen im Zuge der Kolonialisierung stark an. (Südwind e.v.,2009, S.8) Die wichtigsten Lieferländer für den deutschen Markt sind die Elfenbeinküste, Nigeria und Ghana. Der Produktionsweg von Schokolade beginnt bei den Bauern, die die Bäume anpflanzen, die Früchte ernten und die ersten Schritte der Weiterverarbeitung noch auf der Farm durchführen. Anschließend werden die Kakaobohnen zu Vorprodukten für die Schokoladenherstellung verarbeitet, um dann im nächsten Schritt mit weiteren Rohstoffen, wie Zucker und Milch, zu Schokoladen vermischt zu werden. Es folgt der Weg in die Supermärkte und von dort aus zu den KonsumentInnen. Beteiligt an der komplexen Wertschöpfungskette sind somit Millionen von Kleinbauern, multinationale Konzerne, die die Kakaobohnen verarbeiten, sowie Einzelhändler und Lieferanten, der für den Anbau und die Schokoladenherstellung benötigten Produkte. (Südwind e.v., 2012, S. 4) Um die sozialen und ökologischen Probleme des Kakaoanbaus zu reduzieren, setzten mehrere Unternehmen auf eine Zertifizierung des Kakaos. Derzeit gibt es drei große Zertifizierer, die die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards überprüfen: Fairtrade Labelling Organizations

4 International (FLO), Rainforest Alliance und Utz Certified. (Südwind e.v., 2012, S. 30) Diese Organisationen beraten die Bauern und bauen transparente Handelsketten auf. Die von ihnen kontrollierten Waren werden dann mit einem Siegel gekennzeichnet auf dem internationalen Markt angeboten. Die Bauern erhalten für den zertifizierten Kakao unabhängig von der Weltmarktentwicklung einen Mindestpreis, der ihnen ein menschenwürdiges Mindesteinkommen sichern soll. Zertifizierung kann jedoch lediglich ein Werkzeug auf dem Weg zur Behebung von Missständen (Südwind e.v., 2012, S. 30) sein. Für die ländliche Bevölkerung in Ghana hat Kakao eine große Bedeutung, da mindestens Bauern Kakao anpflanzen, die wiederum mehrere Mio. Menschen ernähren. (Südwind e.v., 2012,S. 13) Trotz einiger positiver Ansätze sind die Lebensbedingungen des größten Teils der Bauern weiterhin schlecht. Die Debatte über Missstände im Kakaoanbau konzentriert sich weitgehend auf die Frage, wie weit verbreitet Kinderarbeit ist. Doch die Kinderarbeit kann nur dann reduziert werden, wenn sich die soziale Situation der Familien verbessert. (Südwind e.v.,2009, S. 24) Dazu sind nach eigenen Aussagen der Kleinbauern höhere Preise für den Kakao und Kredite nötig, die es den Bauern erlauben Arbeitskräfte anstellen zu können. (Südwind e.v., 2009, S. 25) Ein fairer Handel der durch die Zertifizierung unterstützt werden soll bezieht sich auf folgende Aspekte: Faire Preise: Die Kakaobäuerinnen und -bauern erhalten einen festgelegten Mindestpreis pro Tonne Rohkakao, unabhängig von den Preisschwankungen auf dem Weltmarkt Arbeitsbedingungen: geregelte Arbeitszeiten, Schutz der Gesundheit Keine Kinderarbeit Mitbestimmung Schutz der Umwelt, z.b. darf kein Regenwald abgeholzt werden Langfristige und direkte Lieferbeziehungen: Vereinbarungen für mehrere Jahre Vorfinanzierung der Ernte Investitionen in ökologische und soziale Projekte 3. Didaktische Analyse Die Auswahl der Thematik erfolgte aufgrund der aktuellen und zukünftigen Bedeutsamkeit des Lernbereichs der globalen Entwicklung. (Orientierungsrahmen KMK und BMZ, 2007, S. 91ff) Im Zuge des gesellschaftlichen Wandels ändern sich auch die Bezugspunkte und Wertvorstellungen von Kindern und Jugendlichen, so dass Themen der Globalisierung und nachhaltigen Entwicklung im Leben von Kindern von immer größerer Bedeutung sind. Dadurch ändert sich auch der Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule. (Orientierungsrahmen KMK und BMZ, 2007, S. 47)

5 Exemplarisch für den Fairen Handel wurde das Produkt Schokolade gewählt, da dieses besonders lebensweltnah ist. Schokolade ist für Kinder ein wichtiges und auch sehr attraktives Lebensmittel. Alle SuS haben dazu Vorwissen und Vorerfahrungen. Zudem lässt sich der Verlauf dieses kindertypischen Produktes von Herstellung, Vermarktung und Konsum didaktisch so reduzieren, dass er für die Kinder anschaulich wird. (Orientierungsrahmen der KMK und des BMZ, 2007, S. 94ff) Da die SuS zurzeit im Sachunterricht der Kerngruppe am Thema Wie ist es in Tansania ein Land in Afrika! arbeiten sollte im Sachkurs der Bezug zum Kontinent Afrika beibehalten werden. Durch das komplexe Thema und die Ansprache sozialer Themen wurde Kooperatives Lernen als grundlegende Methode gewählt. Ein Austausch über die Teilaspekte ist sehr wichtig, um ganzheitliches Verstehen anzuregen und emotionale Reaktionen zu verarbeiten. Die konzentrierte Einzelarbeit eine Voraussetzung für kooperatives Lernen mit dem Dreischritt Think- Pair-Share ist. Ohne vorherige Einzelarbeit ist keine Kooperation möglich (Brüning; Saum, 2009, S.16). Damit aber die Einzelarbeit für alle SuS sinnvoll genutzt werden kann, muss das konzentrierte Arbeiten an einem Text oder einer Aufgabe eingeübt werden. Die zeitliche eingegrenzte Arbeit an Texten in einem immer sich wiederholenden Schema kann besonders den SuS mit dem Förderschwerpunkt Lernen Sicherheit in der Phase der Einzelarbeit geben. 3.1 Didaktische Schwerpunkte der Unterrichtsstunde Die verschiedenen Aspekte der komplexen Thematik sollen exemplarisch an den Beispielen von zwei Bauern deutlich gemacht werden. Um die Lebens- und Arbeitsbedingungen zu veranschaulichen, wurden für die gezeigte Unterrichtstunde drei Aspekte ausgewählt, die an der Lebenswelt der Kinder anknüpfen. Der Aspekt der Arbeitsbedingungen (meine Arbeit), das Auftreten von Kinderarbeit (meine Kinder) und das Einkommen der Bauern (mein Einkommen) (siehe Arbeitsblätter im Anhang). Um die verschiedenen Formen der Differenzierung umzusetzen sollten die LehrerInnen nach Möglichkeit im team- teaching arbeiten. Nach Möglichkeit übernimmt die eine Lehrerin die primäre Unterrichtsverantwortung während die andere Lehrerin SuS bei ihrer Arbeit, bei der Regulation ihres Verhaltens, bei der Verwirklichung ihrer kommunikativen Absichten etc. unterstützt.

6 3.2 Stellung der Stunde in der Unterrichtseinheit Die dargestellte Unterrichtsstunde ist die fünfte Unterrichtsstunde in der hier dargestellten Unterrichtsreihe. UE Thema der Stunde Inhaltlicher Schwerpunkt Fachziel Entwicklungsziel 1 Wo wachsen Kakaobäume? 2 Zu Besuch auf einer Kakao-Plantage 3 In der Schokoladenfabrik 4 Auf dem Weg zur Schokolade- Wer arbeitet daran mit? 5 Zwei Kakaobauern aus Ghana 6 Wie können wir handeln? 7 Wir planen eine Aktion auf dem Frühlingsfest. -stummer Impuls: Kakaobohnen und Schokolade -Die SuS sammeln Punkte, die sie mit dem Thema Schokolade und fair handeln verknüpfen - sie überlegen in verschiedenen Gruppen in welchen Ländern Kakaobäume wachsen oder wo viel Schokoladen gegessen wird -SuS schauen sich Bilder von einer Kakaoplantage an und hören Erklärungen dazu von Naki (ppp) - sie können wählen, ob sie als Ergebnissicherung die Schritte auf der Kakaoplantage Bildern zuordnen oder die Schritte als Bilder festhalten -sie lernen Aufräummusik kennen -SuS schauen sich die Stationen in einer Schokoladenfabrik an und riechen, fühlen und schmecken die einzelnen Verarbeitungsprodukte - die bringen in Kleingruppenarbeit die Stationen in eine richtige Reihenfolge und präsentieren ihre Ergebnisse im Bänkekreis -SuS bearbeiten Texte zu Personen die am Produktionsweg der Schokolade mitarbeiten (in Ghana und Deutschland) -sie tauschen sich darüber aus und machen sich Gedanken zu der Art der Arbeit und den Anteil der Arbeit Die Schülerinnen und Schüler können beschreiben (und erklären) wo Kakaobäume wachsen und wo viel Schokolade verzehrt wird. Die Schülerinnen und Schüler können die Produktionsschritte auf einer Kakaoplantage beschreiben. Die Schülerinnen und Schüler können wichtige Stationen der Weiterverarbeitung von Kakaobohnen benennen. Die Schülerinnen und Schüler können anhand von exemplarischen Personen aus den Texten benennen, wer alles an der Produktionskette von Schokolade mitarbeitet. s.u. s.u. s.u. -Die Lehrerin verdeutlicht die Ergebnisse vom letzten Mal mit der Einkommensverteilung anhand einer Schokolade -SuS sammeln Aspekte zum fairem Handel - sie formulieren mit ihrem Partner Ideen für ihren eigenen Beitrag -gemeinsame Planung und Organisation einer Aktion auf dem Frühlingsfest am Bauspielplatz (Informieren über Schokolade und fairen Handel, faire Schokolade verkaufen, selber Schokolade herstellen?) Die Schülerinnen und Schüler entwickeln eigene Handlungsansätze in Bezug auf ein alternatives Konsumverhalten. Die Schülerinnen und Schüler können mit Hilfestellungen eine eigene Aktion planen. Die Schülerinnen und Schüler kennen die einzelnen Schritte der Methode Think-Pair- Share und können sie durchführen. Die Schülerinnen und Schüler können selbstständig ihren Arbeitsplatz aufräumen, nachdem sie an ihrer Aufgabe gearbeitet haben. Die Schülerinnen und Schüler können ein Teilziel auswählen, welches sie in der Phase der Einzelarbeit üben möchten. Teilziele wie in der gezeigten Stunde, s.u. Teilziele wie in der gezeigten Stunde, s.u. Die Schülerinnen und Schüler können in Bezug auf ihr Teilziel einschätze, auf welcher Stufe sie sich am Ende der Reihe einordnen würden.

7 4. Differenzierungsmöglichkeiten Um allen Kindern das konzentrierte Arbeiten an ihrem Text (ihrer Aufgabe) in der Einzelarbeitsphase und damit das Erreichen des Entwicklungsziels zu ermöglichen, können verschiedene Formen der Differenzierung gewählt werden: Soziale Differenzierung: Der Dreischritt des kooperativen Lernens bietet als Ausgangslage Möglichkeiten der sozialen Differenzierung, z.b. durch die angestrebte Partnerarbeit an. In der Partner- und Gruppenarbeitsphase können den SuS unterschiedliche Rollen zugewiesen werden (Zeitwächter, Materialbeschaffer ). Die Gruppen sollen leistungsheterogen zusammengesetzt werden. Mediale Differenzierung: Auf den Arbeitsblättern können visuelle Darstellungen zusätzlich zum Text angeboten werden (Vollstädt, 1997, S.38). Einigen SuS kann ein Text angeboten werden, der durch die Markierung wichtiger Informationen und die Unterteilung in Sinnabschnitte vorstrukturiert ist. Den SuS kann mit zusätzlichen Bildkarten Unterstützung angeboten werden. Differenzierung nach Stoffumfang / Zeitaufwand: Alle SuS, die einen Text bekommen, können selbst entscheiden, ob sie bis zur Linie lesen (Grundanforderung) oder es schaffen den ganzen Text zu bearbeiten. Den SuS steht so unterschiedlich viel Zeit zur Verfügung. Notwendigkeit direkter Hilfe / Grad der Selbstständigkeit: SuS können sich beim Lesen des Textes gegenseitig unterstützen, z.b. durch Vorlesen. Differenzierungsmöglichkeiten für SuS mit komplexer Behinderung: SuS mit einer komplexen Behinderung können Texte vorgelesen und dadurch mit einbezogen werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass einige SuS den SuS mit einer komplexen Behinderung ihre Stimme leihen, z.b. um mithilfe eines Big Step-by-Step von den Ergebnissen der Gruppe berichten zu können. Um diese SuS inhaltlich zu aktivieren steht die ganzheitliche Beteiligung mit vielen Sinnen im Vordergrund. Man kann für SuS mit einer komplexen Behinderung in dieser Unterrichtsreihe ein Riech-Symbol (Kakaobohnen) einführen. Diese können z.b. während der Arbeitsphase getrocknete Kakaobohnen taktil und olfaktorisch wahrnehmen. Durch die körperlich-sinnliche Aneignung können auch abstrakte Lerninhalte begreifbar gemacht werden. (Fachseminar Geistige Entwicklung, ZfSL, 2008)

8 5. Kooperationsmöglichkeiten Die Unterrichtseinheit bietet durch den Dreischritt des kooperativen Lernens durchgehende Möglichkeiten der Kooperation. Kooperation ist nicht nur Methode, sondern gleichzeitig Ziel dieser Unterrichtsreihe/-einheit: Durch die Verteilung unterschiedlicher Rollen (Materialbeschaffer, Zeitwächter, Leser, usw.) in der Partner- und Gruppenarbeitsphase kann eine positive Abhängigkeit der SuS untereinander erzeugt werden. Alle SuS mit ihren unterschiedlichen Lernvoraussetzungen können so Verantwortung für den individuellen und gemeinsamen Lernprozess übernehmen. Durch eine entsprechend, heterogene Einteilung der Gruppen können die SuS sich gegenseitig unterstützen. Einige SuS können zusätzliche Aufträge zur Unterstützung anderer SuS erhalten. In der Partner- und Gruppenarbeitsphase kann zu Gesprächen über Unverstandenes aufgefordert werden. Sowohl der individuelle Lernerfolg als auch der durch Kooperation zustande gekommene Gruppenarbeitsprozess/ Lernerfolg können in der Abschlussphase gemeinsam reflektiert werden SuS mit komplexer Behinderung kann einbezogen werden, indem er den anderen SuS die Kakaobohne als olfaktorischen Reiz in der Gruppen- und Evaluationsphase anbietet.

9 6. Unterrichtsverlaufsskizze Phase (Zeit) Unterrichtsaktivitäten Didaktisch-methodischer Kommentar Sozialform Organisationsform Medien I. Einführung (3 min) - Lehrerin begrüßt die SuS - Lehrerin nennt das Thema der Stunde und erläutert den Ablauf der Stunde mit Piktogrammen - SuS mit komplexer Behinderung können als Symbol für das Thema an Kakaobohnen riechen -Akustisches Signal und Handzeichen - Stundentransparenz -olfaktorischer Reiz - Plenum - Bänkekreis -Reihendarstellung - Piktogramme II. Hinführung (7 min) III. Arbeitsphase (20 min) V. Reflexion und Abschluss (15 min) - Lehrerin legt zwei Tafeln Schokoladen in die Mitte -SuS überlegen worin sich die Tafeln unterscheiden? Was bedeutet das Symbo (Fairtrade)l? Was heißt fair? - Lehrerin legt die Bilder der zwei Bauern in die Mitte und erklärt den Arbeitsauftrag - Einzelne SuS wiederholen den Arbeitsauftrag mit ihren Worten -SuS lesen in Einzelarbeit einen Text zu einem der Bauern -SuS reflektieren nach dem Lesen ihr Ziel - Beim Klingeln tauschen sie sich mit ihrem Partner zu der Frage aus und bearbeiten gemeinsam die Aufgaben -Schüler mit einer komplexen Behinderung haben die Möglichkeit während der Partnerarbeit Kakaofrüchte olfaktorisch und haptisch wahrzunehmen - Einige SuS haben die Möglichkeit Karten zum Thema zu ordnen - Andere SuS haben die Möglichkeit Karten des Weges vom Kakaobaum zur Schokoladen zu ordnen und zu benennen -wenn die Aufräummusik erklingt räumen die SuS auf und kommen in den Bänkekreis - SuS präsentieren ihre Ergebnisse und Ideen - Lehrerin gibt Impulse durch offene Fragen - die SuS reflektieren ihre Gruppenarbeit - die anderen SuS geben Tipps - Ausblick auf die nächste Unterrichtsstunde -Veranschaulichung durch Bilder und Namen der Bauern -Transparenz der Ziele - Lehrerinnen teilen sich die Tischgruppen in der Arbeitsphase auf, nehmen bei Bedarf eine beratende Rolle ein - Differenzierung: Markierung für Wahl der Länge des Textes, leichtere Textstruktur für einige SuS - Ritualisierung -Ergebnissicherung -Feedbackkultur fördern -Reihentransparenz - Plenum - Bänkekreis - Einzelarbeit, Partnerarbeit - Gruppentische - Plenum -Bänkekreis - zwei Schokoladen, eine davon mit einem fairen Siegel -Bilder der Bauern - Texte A und B, Ergebnisblatt für die Partnerarbeit -Kakaofrüchte -Aufräummusik - Bilder der Bauern

10 7. Literatur Literatur zum Fach Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Hrsg.) (2007): Orientierungsrahmen für den Lernbereich globale Entwicklung. Kaiser, A. (2013): Neue Einführung in die Didaktik des Sachunterrichts. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2008): Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule in Nordrhein-Westfalen. Frechen: Ritterbach Verlag. Südwind e.v. (Hrsg.) (2011): Ghana: Vom bitteren Kakao zur süßen Schokolade. Der lange Weg von der Hand in den Mund. Siegburg. Südwind e.v. (Hrsg.) (2012): Vom Kakaobaum bis zum Konsumenten. Die Wertschöpfungskette von Schokolade. Siegburg. Welthaus Bielefeld e.v. (Hrsg.) (2009): Schoko-Expedition zu Naki nach Ghana. Materialien für eine handlungsorientierte Kakaoreise. Bielefeld. Literatur zum Förderbereich Albers, T. (2013): Kooperatives Lehren. Gestaltungsmöglichkeiten gemeinsamen Unterrichts. In: Fördermagazin Grundschule. 02/13. Brüning, L., Saum, T. (2009): Erfolgreich unterrichten durch kooperatives Lernen. Strategien zur Schülerentwicklung. Essen: Neue Deutsche Schule. Klafki, W. (1996). Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. 5. Auflage. Beltz: Weinheim/Basel Schmischke, J.; Braun, D. (2006): Entwicklungsaufgaben im Förderschwerpunkt Lernen. In: Zeitschrift für Heilpädagogik 9/2006. Scholz, D. (2011): Kooperatives Lernen. In: Eine Schule für alle. Inklusion umsetzen in der Sekundarstufe. Mühlheim in der Ruhr: Verlag an der Ruhr. Verband Sonderpädagogik Landesverband Nordrhein-Westfalen e.v. (Hrsg.) (2010): Fördern planen. Förderzielorientierter Unterricht auf der Basis von Förderplänen. Lüdinghausen. Vollstädt, W. (1997): Differenzierung im Unterricht. In: Zeitschrift für Pädagogik. 12/97.

11 8. Anlagen Übersicht der Fachziele der Reihe für die SuS Kompetenzraster Arbeitsblätter A, A differenziert und B Partnerarbeitsblatt

12 Vom Kakaobaum bis zur Schokolade Fair handeln Das kann ich lernen! Ich kann 1) erklären wo und wie Kakao angebaut. 2) beschreiben was in einer Schokoladenfabrik passiert. 3) Informationen über das Leben von Kindern und Erwachsenen aus Ghana aus Texten und Bildern entnehmen. 4) mir eine eigene Meinung dazu bilden, was ich fair und was ich unfair finde. 5) überlegen, was wir tun können um unfaire Situationen zu ändern. 6) selbst eine Aktion planen. Ziel: Ich arbeite konzentriert an meinem Text! (an meiner Aufgabe)

13 Ich beginne sofort mit der Arbeit! Ziel von: Ich habe nicht mit der Arbeit begonnen. Ich habe zuerst etwas anderes gemacht und dann erst mit der Arbeit begonnen. Ich habe sofort mit der Arbeit begonnen. Ich arbeite konzentriert! Ziel von: Ich habe nicht konzentriert gearbeitet und mich ablenken lassen. Ich habe teilweise konzentriert gearbeitet. Manchmal habe ich mich ablenken lassen. Ich habe mich nicht ablenken lassen und die ganze Zeit konzentriert gearbeitet. Ich markiere wichtige Informationen! Ziel von: Ich habe nichts im Text unterstrichen. Ich habe einige Wörter unterstrichen, aber weiß nicht, ob sie wichtig sind. Ich habe mir gut überlegt welche Informationen wichtig sind und habe diese Wörter unterstrichen.

14 Der Kakaobauer Aba Uhango (Arbeitsblatt A) Ich bin Aba Uhango. Ich bin Kakaobauer in Ghana und möchte dir etwas von meinem Leben erzählen. Meine Arbeit: Die Arbeit auf der Kakaofarm ist sehr anstrengend. Im Moment ist Erntezeit. Zum Glück bekomme ich Geld im Voraus, so dass ich zwei Arbeiter einstellen kann, die meiner Familie bei der Arbeit helfen. Wir konnten auch neue Messer kaufen, denn die alten waren schon so kaputt, dass man sich verletzen konnte. Meine Kinder: Da wir jetzt Arbeiter eingestellt haben, müssen meine drei Kinder nicht mehr auf der Kakaofarm helfen. Sie können jeden Tag zur Schule gehen. Das finde ich schön! Mein Einkommen: Ich bekomme einen festgelegten Preis für unsere Kakaobohnen. Daher muss ich mir keine Sorgen mehr machen. Wir haben jeden Monat genug Geld, um Lebensmittel, Kleidung und Schulsachen zu kaufen. Ziel: Ich arbeite konzentriert an meinem Text! Daran arbeite ich: Kommentar:

15 Der Kakaobauer Aba Uhango (Arbeitsblatt A differenziert) I Meine Arbeit: Ich bin Aba Uhango. Ich bin Kakaobauer in Ghana und möchte dir etwas von meinem Leben erzählen. Die Arbeit auf der Kakaofarm ist sehr anstrengend. Zum Glück konnte ich zwei Arbeiter einstellen. Sie helfen meiner Familie bei der Arbeit. Wir konnten auch neue Messer kaufen. Die alten Messer waren schon so kaputt, dass man sich verletzen konnte. Meine Kinder: Da wir jetzt Arbeiter eingestellt haben, müssen meine drei Kinder nicht mehr auf der Kakaofarm helfen. Sie können jeden Tag zur Schule gehen. Das finde ich schön! Mein Einkommen: Ich bekomme einen festen Preis für unsere Kakaobohnen. Wir haben jeden Monat genug Geld, um uns Essen, Kleidung und Schulsachen zu kaufen. Ziel: Ich arbeite konzentriert an meinem Text! Daran arbeite ich:

16 Der Kakaobauer Nana Kwasi (Arbeitsblatt B) Ich heiße Nana Kwasi. Ich bin Kakaobauer in Ghana und möchte dir etwas von meinem Leben erzählen. Meine Arbeit: Die Arbeit auf der Kakaofarm ist sehr anstrengend. Im Moment ist Erntezeit. Um 5 Uhr morgens stehe ich auf und fange an mit einem großen Messer Kakaofrüchte vom Baum zu schlagen. Danach bringe ich sie in Körben zum Sammelplatz. Dort schlagen meine Frau und mein Bruder die Früchte auf schaben die Bohnen aus der Schale. Wir arbeiten jeden Tag bis zum Sonnenuntergang. Meine Kinder: Zurzeit müssen meine beiden Kinder mithelfen, da wir es sonst nicht schaffen würden, alle Früchte rechtzeitig zu ernten. Das macht mich traurig, denn dadurch verpassen sie mehrere Wochen in der Schule. Mein Einkommen: Unsere Kakaobohnen können wir nur für sehr wenig Geld verkaufen. Die Preise sind immer unterschiedlich, so dass wir uns nicht darauf verlassen können. In manchen Monaten haben wir gerade genug Geld um Lebensmittel zu kaufen, aber haben kein Geld mehr für Kleidung oder Schulsachen übrig. Ziel: Ich arbeite konzentriert an meinem Text! Daran arbeite ich:

17 Aufgaben: 1. Erzählt eurem Partner von eurem Text. 2. Schreibt in die Tabelle, was zu den einzelnen Punkten in euren Texten steht. Meine Arbeit Nana Kwasi Aba Uhango Meine Kinder Mein Einkommen 3. Was fällt euch auf? Welche Gemeinsamkeiten, welche Unterschiede gibt es zwischen den Bauern? Was denkt ihr darüber?

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