ALT. Kölner Technische Mitteilungen ZU BESUCH BEI DEN GELBEN ENGELN DER LÜFTE DIE ADAC LUFTFAHRT TECHNIK. Seite 14

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1 3,80 Euro (Im Mitgliedsbeitrag enthalten) G 4913 F ISSN er Technische Mitteilungen ZU BESUCH BEI DEN GELBEN ENGELN DER LÜFTE ALT DIE ADAC LUFTFAHRT TECHNIK Seite 14 Zeitschrift für die Mitglieder im VDI Verein Deutscher Ingenieure er Bezirksverein e.v Januar. Februar. März 124. Jahrgang >> Technik sehen und verstehen Die 1. Nacht der Technik Seite 2 Herausragende Diplomarbeiten 25. VDI-Förderpreisverleihung Seite 4 Renaissance des T-Modell Gewinner des Ford-Wettbewerbs Seite 10 Zum 100. Geburtstag VDI-Mitglied Oberingenieur Zenk Seite 12 Engel sind gelb Bei der ADAC Luftfahrttechnik Seite 14 Spion mit falscher Parole Mit Technikwissen gewinnen! Seite 16

2 EDITORIAL Dipl.-Ing. Peter Zschernack Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde des VDI, Neues Jahr! Stillstand ist Rückschritt, so begann das Editorial der letzten Ausgabe mit der Ankündigung einiger Veränderungen. An diese Stelle möchten wir nun Vollzug melden : Wir haben ein praktikables Modell entwickelt und werden in Form einer NRW Service Gesellschaft die Kräfte bündeln und sowohl den Landesvertreter NRW als auch den BV Aachen in Zukunft zusammen mit unseren er Aktivitäten betreuen. In diesem Zusammenhang haben wir auch unsere neuen Räumlichkeiten an einem attraktiven Standort in bezogen und sind wieder voll handlungsfähig. Wenn Sie Lust haben schauen Sie die neuen Büros im TechnologiePark auf der Eupener Straße an. Speziell die von uns mit nutzbaren Räumlichkeiten und Tagungsräume bieten viel Platz und eine gute Ausstattung für Veranstaltungen aller Art. Viele unserer Fachbereichsleiter haben bereits die Gelegenheit genutzt, um sich von den Vorzügen zu überzeugen. Sie äußerten sich sehr positiv. Abschließend möchte ich Ihnen unsere große Veranstaltung 2009 an Herz legen: 1. Lange Nacht der Technik in Wir konnten in der Zwischenzeit genügend Sponsoren gewinnen, so dass wir uns gemeinsam mit dem VDE entschieden haben, die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft vom er Oberbürgermeister durchzuführen. Natürlich gibt es auch eine entsprechende Web-Seite: Schauen Sie doch mal rein! Apropos Internet, bitte vergessen Sie nicht, kurz in der Geschäftsstelle anzurufen, wenn Sie die KTM weiter per Post beziehen möchten. Ab der nächsten Ausgabe werden wir generell auf das schnellere Medium umstellen. Zum Abschluss möchte ich Ihnen wieder eine gute Zeit wünschen, verbunden mit den allerbesten Wünschen für einen gesunden Start ins neue Jahr in der Hoffnung, dass uns die weltpolitischen Ereignisse nicht zu sehr negativ beeinflussen werden. Bis zum nächsten Mal! Ihr Dipl.-Ing. Peter Zschernack NACHT DER TECHNIK Technik sehen und verstehen Technik sehen und verstehen - dieses Ziel hat sich die 1. Nacht der Technik in gesetzt. Zur Premiere am 26. Juni 2009 haben sich bereits 25 er Unternehmen und Einrichtungen aus den unterschiedlichsten Branchen angemeldet. Sie bereiten in Führungen, Präsentationen und interaktiven Prozessen technisches Wissen unterhaltsam auf. Weitere Firmen in und um sind jetzt aufgefordert auch ihr technisches Know-how eine Nacht lang an Technikbegeisterte und interessierte Amateure zu vermitteln. Bewerbungsschluss ist der 2. Februar 2009, Anmeldung über projektleitung@nacht-der-technik.de. steht für die Entwicklung des Otto-Motors ebenso wie für die Begleitung der Astronauten auf ihren Weltraumflügen. ist ein Technologiestandort mit langer Tradition und großem Innovationspotenzial zugleich. Die,1. Nacht der Technik öffnet allen Bürgerinnen und Bürgern Türen in die faszinierende Welt der Technik, so der Oberbürgermeister der Stadt, Fritz Schramma. Er unterstützt die Initiative des Verein Deutscher Ingenieure VDI, Bezirksverein e.v. und des Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik VDE Bezirk e.v., technische Spitzenleistungen aus erlebbar zu machen. Die Nacht der Technik soll sich als eine der wesentlichen Plattformen für den Transfer von Technikwissen im Rheinland positionieren. Viele Unternehmen betreiben reizvolle und sehenswerte Technik, die im alltäglichen Ablauf zu spüren, aber viel zu selten zu sehen ist. Die,Nacht der Technik erlaubt erstmals einen Blick Seite 2 > KTM 1/2009

3 Entdecken Sie die schönsten Seiten von Rhein und Berg! Die neue Ausgabe ab 1. Januar 2009 an ausgewählten Kiosken der Region, im Abo oder unter hinter die Mauern dieser Unternehmen zu werfen und der sonst so tief versteckten Technik nahe zu kommen. sagt der Projektleiter der Nacht der Technik, Dipl.-Ing. Winfried Wurster (VDI). Die Liste der teilnehmenden Unternehmen und Einrichtungen der Nacht der Technik ist bereits jetzt schon umfang- und abwechslungsreich. Insgesamt 25 Stationen aus den Branchen der Produktion und Wissenschaft, des Verkehrs und der Energie, der Sicherheit, der Kommunikation und der Unterhaltung sind derzeit auf der nächtlichen Tour in und um verzeichnet. Weitere Highlights können hier noch bis zum 2. Februar 2009 ihren Platz finden. Diese reihen sich ein neben, CURRENTA GmbH & Co. OHG, Ford-Werke GmbH, Deutz AG, Deutsche Bahn AG, Flughafen / GmbH, RheinEnergie AG, Rhein Energie Stadion und vielen weiteren mehr. Gemeinsam symbolisieren die teilnehmenden Stationen das technische Know-how des Standort s. Führungen, Präsentationen, Experimente und offene Diskussionen gestalten das Programm der Nacht. Motto: technisches Wissen unterhaltsam und verständlich aufbereitet, abgerundet durch ein kulturelles Rahmenprogramm und gastronomische Angebote. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Stadt (Oberbürgermeister, Dezernat VI, Stadtentwicklung, Planen und Bauen, Stabsstelle Events), der Industrie- und Handelskammer zu (IHK), der Handwerkskammer und dem Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes NRW. Für weitere Informationen unter AUSSTELLUNG IN NEUER GESCHÄFTSTELLE Herzlich willkommen! Bis zum 1. Februar 2009 bietet sich eine besondere Möglichkeit, die neuen Geschäftsräume des VDI er Bezirksverein, kennen zu lernen: An der Eupener Straße 150 ( Braunsfeld) sind bis zu diesem Datum während der Geschäftszeiten. Arbeiten der Künstlerin Elena Yakuba zu sehen. Die Kommunikationsdaten (Telefon, Fax und ) sind auch nach dem Umzug gleich geblieben. Jetzt anrufen und bestellen: / rhein&berg Verlagsgesellschaft mbh Höffenstraße 20-22, Bergisch Gladbach

4 Herausragende Diplomarbeiten Zum 25. Mal verleiht der VDI Förderpreise (dü) Die diesjährige Preisverleihung fand im TechnologiePark Bergisch Gladbach nach geändertem Konzept statt. Je drei Hauptpreise über alle technischen Fachbereiche der technischen Fachhochschulen der Region, der Fachhochschule, der Rheinische Fachhochschule und der Fachhochschule -Rhein- Sieg wurden vergeben. Für das Jubiläum wurden die Preise dank der Sponsoren entsprechend aufgewertet. Die der Jury eingereichten 11 Arbeiten zeichneten sich alle durch eine systematische Abarbeitung eines ingenieur- bzw. naturwissenschaftlichen Themas aus. Wissenschaftliche Grundlagen waren Basis für wichtige Ableitungen und Untersuchungen für die Praxis. Die Ergebnisse reichten von betriebswirtschaftlichen Auswertungen und Kalkulationen bis zur Ableitung von technischen Anforderungen für einen zukünftigen Einsatz konkreter Bauteile z. B. im Automobil oder im Mobilfunkbereich. Die Jury bewertete nach Kriterien wissenschaftlicher Wert, Praxiswert und der Präsentation der Arbeit. Die zunehmende Internationalisierung der Fachhochschul-Ausbildung und die Relevanz einer guten schulischen Fremdsprachenausbildung zeigt sich auch darin, dass nahezu die Hälfte der eingereichten Arbeiten in Englisch abgegeben wurden. Dies ist schon heute eine wichtige Voraussetzung, eine interessante Aufgabe in großen Unternehmen mit internationalen Aktivitäten zu finden. Die Veranstaltung wurde von Peter Zschernack, dem Vorsitzenden des er Bezirksverein, eröffnet. Der Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach, Klaus Orth, richtete ein Grußwort an die Diplomanden und die Veranstaltungsteilnehmer und stellte Seite 4 > KTM 1/2009

5 die Wichtigkeit einer guten technischen Ausbildung im Zusammenhang mit der zunehmenden Verknappung an Fachkräften heraus. Dies sei für jeden Absolventen eine sichere Chance auf eine interessante Tätigkeit, nicht nur bei deutschen Unternehmen. Hartmut Müller von der Bezirksregierung setzte ebenfalls hier an und zeigte auf, dass die technische Ausbildung und Industrieentwicklung in der er Region immer eng verbunden waren. Die er Unternehmen konnten sich immer auf die exzellente Ausbildung an den Hochschulen der Region verlassen und hier ihre Fach- und Nachwuchs-Managementkräfte rekrutieren. Vor der Preisübergabe stellten dann alle Diplomanden ihre Arbeit kurz vor. Keiner wusste zu dieser Zeit schon, wer die mit 3.000, und Euro dotierten Preise gewonnen hat. Dies wurde erst nach der Präsentation offengelegt. Nach der Veranstaltung konnte bei einem kleinen Imbiss noch über die Inhalte der Arbeiten gefachsimpelt werden. Alle Themen wurden in einer Ausstellung zudem kunstvoll vorgestellt. 1. Platz: Dipl.-Ing. (FH) Paul Schmidt 2. Platz: Dipl.-Ing. (FH) Uwe Artmann 3. Platz: Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Judith Wagner Hartmut Müller (Bild oben) und BV- Vositzender Peter Zschernack freuten sich über das hohe Niveau der Diplomarbeiten, aus deren Reihe die Juroren die drei Sieger kürten. Purinergic Receptor Involvement in Mesenchymal Stem Cell Differentiation Towards the Osteogenic Lineage, Nadine Scholze (Bachelor-Arbeit FH -Rhein-Sieg) Description of OFDM and analysis of different scheduling algorithms in the uplink of an OFDM MU-MIMO radio network, Michael Ptacek (Diplomarbeit FH -Rhein-Sieg) Noise-Reduction versus Spatial Resolution in Digital Images, Uwe Artmann (Diplomarbeit FH ) Design, Aufbau und Validierung eines 5 DOF-Demonstrators zur aktiven Erzeugung haptischen Feedbacks für multimodale Mensch-Maschine-Schnittstellen, Boris Lorenz (Diplomarbeit FH ) Investitions- und Wirtschaftlichkeitsanalyse der Kleingebindeabfüllung in der Lebensmittelindustrie, Judith Wagner (Diplomarbeit RFH ) A Computational Model of Robotic Surprise, Alex Juarez (Masterarbeit FH -Rhein-Sieg) Aufbau und Programmierung einer Entwicklungsstation als Ersatz der bestehenden Simatic S5 Hauptachsensteuerungen durch zwei S7 im Netzwerk incl. Anbindung an die digitale Hauptachsenantriebsregelung und Aufbau einer Visualisierung, Markus Retzlaff (Diplomarbeit FH -Rhein-Sieg) Delineation of Groundwater Protection Zones for Baqqouria Spring According to Jordan Guidelines, Jörn Trappe (Masterarbeit FH ) Konzeption einer automatisierten Schmiedeanlage für LKW-Schaftgehäuse, Paul Schmidt (Diplomarbeit RFH ) Untersuchung zum vibroakustischen Verhalten von Plattenstrukturen in Wirbelströmungen, Michael Winkler (Diplomarbeit FH ) Erweiterung eines Fahrsimulationsprogramms zur Durchführung von Verbrauchs- und Beschleunigungs- Berechnungen, Daniel Sand (Diplomarbeit RFH ) Die Veranstaltung wurde gefördert und unterstützt durch: KTM 1/2009 < Seite 5

6 BRENNSTOFFZELLEN Woher kommt der Wasserstoff? Woher kommt der Wasserstoff? Dieser Frage gingen die Teilnehmer einer Exkursion unseres Bezirksvereins nach. Sie besichtigten einen sogenannten Dampfreformer der Firma Evonik Oxeno im Chemiepark Marl, dem ehemaligen Hüls- Gelände. Ermöglicht wurde die Erkundung einer Möglichkeit zur Herstellung von Wasserstoff durch das ehrenamtliche Engagement von Diplomingenieur und VDI-Mitglied Thomas Badenhop (Bild, 4. v.r.). In einem Dampfreformer wird unter hohen Temperaturen aus Erdgas ein Gemisch aus Kohlendioxid und Wasserstoff erzeugt. Dazu wird das Erdgas in Rohren durch eine Brennkammer geleitet und auf über 700 ºC erhitzt. Der Blick in diese Kammer auf die rot glühenden Rohre aus einer speziellen Nickellegierung bildete einen der Höhepunkte der Exkursion. Die Begehung der Chemieanlage erklärt auch das Tragen der Sicherheitsausrüstung auf dem Bild. Der erzeugte Wasserstoff gelangt über eine 240 Kilometer lange Pipeline durch das Ruhrgebiet bis nach Leverkusen oder er wird gleich auf dem Gelände in Marl in Flaschen verschiedener Art und Größe abgefüllt auch auf Tankwagen wie im Hintergrund unseres Bildes. Das Gas kann in Brennstoffzellen zur Gewinnung von Strom und Wärme eingesetzt werden. Die Abfüllanlage für Wasserstoff eine der größten Europas wird von der Firma Air Liquide Deutschland betrieben, deren Herr Rolf Driesen (im Bild rechts) unsere Exkursion maßgeblich unterstützte. Günther Wiesner NEUE MITGLIEDER...herzlich Willkommen im er Bezirksverein! Akin, Ali Osman Euskirchen Aksu, Kenan Appel VDI, Dipl.-Ing. (FH), Volker Dormagen Appt VDI, Dr., Jochen Bornheim Baier, Stefan Baranowski VDI, Dipl.-Ing. (FH), Gregor Hennef Barnickel, Maximilian Beforth, Florian Monheim Behrens, Marcus Frechen Bollhorst VDI, Dipl.-Ing. (FH), Melanie Breitbach VDI, Dipl.-Ing., Marc Bueb, Stephan Dormagen Bücher, Dipl.-Ing., Christian Troisdorf Coenen, Markus Frechen Cremer, Manuel Cuma, Mehmet Kerpen Depiereux VDI, Dipl.-Ing. (FH), Achim Siegburg Deres, Stephan Alfter Dohm VDI, Dipl.-Ing., Markus Hürth Eck, Dipl.-Ing., Thomas Lohmar Ehbing VDI, Dipl.-Ing., Hubert Odenthal Ehrmanntraut, Katharina Bergheim Eichner, Roberth Enders VDI, Dipl.-Ing. (FH), Eric Gummersbach Engels, Jost Rösrath Ernst, Stefanie Frechen Feser VDI, Dipl.-Ing., Achim Figgel VDI, Dipl.-Ing., Michael Linnich Fischer, Thomas Leverkusen Franke VDI, Dipl.-Ing., Helmut Franzke VDI, Prof., Hans H. Bad Münstereifel Franzke, Michaela Fresenberger, Mareike Wipperfürth Gehrt, Christian Glißmann, Robert Görtz, Christina Hürth Gorgels VDI, Dipl.-Ing., Christof Grede, Johannes Greve VDI, Dr., Arend Erftstadt Gröger, Michael Gschwilm, Tobias Günes, Emrah Günther, Benedikt Gutberlett VDI, Dipl.-Ing. (FH), Lars Leverkusen Hallenberg, Julia Morsbach Hanisch VDI, Dipl.-Ing., Doris Leverkusen Hassel, Florian Hellmann VDI, Dipl.-Ing. (FH), Mike Euskirchen Herber, Christin Herzog, Andreas Gummersbach Heß VDI, Dipl.-Ing., Christian Bornheim Hilmer, Sebastian Hinsberg, Markus Hinz, Marcin Monheim Hoffmann VDI, Dipl.-Ing. (FH), Peter Holighaus VDI, Dipl.-Ing. (FH), Armin Troisdorf Hombach, Marc Reichshof Horzewsky, Timo Gummersbach Hotz VDI, Dipl.-Ing. (FH), Roland Gummersbach Hürter, Stefan Wachtberg Jaeger, Hendrik Gummersbach Jagusch VDI, Dipl.-Ing., Silke Leverkusen Jendrosch VDI, Dipl.-Ing. (FH), Benjamin Kaden, Lars Kaiser VDI, Dipl.-Wirtsch.-Ing., Rolf Markus Monheim Kam VDI, Dipl.-Ing. Agr., Hing Keggenhoff, Tim Keller VDI, Dipl.-Ing. (FH), Thomas Leverkusen Kienert VDI, Dr., Frank Rheinbreitbach Kisters, Sebastian Hürth Klein, Norbert Alfter Klink, Dipl.-Ing. (FH), Jan Christoph Gummersbach Knispel, Tobias Köhne VDI, Dipl.-Ing., Markus Königswinter Kortas, Dipl.-Wirt.Ing.(FH), Urs Neunkirchen-Seelscheid Kosch VDI, Dipl.-Ing. (FH), Stefan Kossmann, Martin Meckenheim Kottmann VDI, Dipl.-Ing., Ralf Overath Kottwitz VDI, Dipl.-Ing. (FH), Malte Seite 6 > KTM 1/2009

7 PROJEKTMANAGEMENT Coaching für Führungskräfte Das Projektmanagement-Relaunch- Treffen fand im Oktober 2008 im Konferenzzentrum an der Eupener Straße statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer äußerten ihre eigenen Wünsche und Ideen und diskutierten auch die Vorschläge, die einige aktive Teilnehmer schriftlich eingereicht hatten. Zwei Schwerpunkte kristallisierten sich heraus: zum einen der Erfahrungsaustausch unter Projektleitern zu projektspezifischen Themen wie zum Beispiel Projektorganisation, Weisungsbefugnisse, Controllingthemen, Gewährleistung und Zahlungsziele, Know-how-Schutz. Zum anderen auch der Wunsch, Technologiefirmen im er Raum kennen zu lernen und zu erfahren, wie dort Projektmanagement eingesetzt wird. Um den Netzwerkgedanken im Fachbereich zu stärken und den Erfahrungsaustausch unter Gleichgesinnten zu fördern, werden wir eine Serie kollegiales Coaching starten. Dieses trägt maßgeblich zur Qualifizierung und Erweiterung der Kompetenzen von Projektmanagern, Führungs- und Fachkräften bei. Unter kollegialem Coaching versteht man eine effektive Beratungsform in Gruppen. Der während der Abendveranstaltung vermittelte und gemeinsam geübte Beratungsprozess folgt einem systematischen Ablauf. Die Teilnehmenden beraten sich wechselseitig zu schwierigen Fällen des Berufsalltags. Dabei lernen sie voneinander und entdecken neue Lösungsoptionen im Umgang mit Belastungssituationen und Herausforderungen. Wir freuen uns, dass unser langjähriges Mitglied Thomas Altmann sich bereit erklärt hat, die Gruppen zu moderieren. Kollegiales Coaching : Montag, 2. Februar 2009 um Uhr in den Räumen des Konferenzzentrums in der Eupener Straße. Anmeldung unter Angela.Sonntag@gmx.de erforderlich. Betriebssuche / Geschäftsverbindungen Betriebe in NRW und RP: Metallbe- und -verarbeitung, Kälte- und Klimatechnik, technische Dienstleistungen H & S Unternehmensvermittlung GmbH Tel. 0221/ PARTNERVEREIN Anzeige Unseren Partnerverein Dresden erreichen Sie unter: VDI BV Dresden - Geschäftsstelle Dipl.-Ing. Andrea Nickol Waldschlösschen Business Center Am Brauhaus Dresden vdi-dd@cdnet.de Telefon: +49 (0) Teleax: +49 (0) Krug, Daniel Pulheim Kühne, Mirko Küster VDI, Dipl.-Ing. (FH), Tobias Odenthal Küting, Jan Laber, Gerson Lethert, BurkhardBad Münstereifel Lippe, Dipl.-Ing. (FH), Sarah Loschelder VDI, Dipl.-Ing., Andreas Brühl Lotze, Hans-Gerhard Malter, Bernd Markert, Martin Overath Markus VDI, Dipl.-Ing. Dipl.- Wirt.Ing.(FH), Jörg Marras, Massimo Hürth Matela, Dipl.-Ing., Tomas Maul, Waldemar Bergneustadt Meidinger VDI, Dipl.-Ing. (FH), Rudolf Bergisch Gladbach Meier, Jan Mesenhol VDI, Dipl.-Ing., Bodo Bergheim Meyer, Christian Wesseling Meyer, Florian Meyer-Galow VDI, Dipl.-Wi.-Ing., Philipp Michel, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Dirk Moretti, Alexander Nédélec, Morgan Neu, Volker Nguyen VDI, Dipl.-Ing. (FH), Huy Nitz, Michael Noack, Christian Nörtersheuser, Dipl.-Ing. (FH), Philipp Oezdemir, Ersin Sankt Augustin Orth, Inez Otto, Thomas Bergheim Pappachan, Dipl.-Psych., Preethy Parsick, Axel Petermeier VDI, Dipl.-Ing., Ludger Pickenhahn, Jan Erftstadt Pitzler, Daniel Polaczek, Raphael Pulheim Prangenberg VDI, Dipl.-Ing., Reiner Erftstadt Pusalkar, Shrikant Leverkusen Quernheim, Till Reichelt VDI, Dipl.-Ing., Nikolaus Rempel, Johann Nümbrecht Roda, Ingo Wiehl Roeder VDI, Dipl.-Ing., Andreas Rosenbach, Peter Kerpen Roth, Lars Langenfeld Roth, Thomas Bergheim Sachs VDI, Dipl.-Ing. (FH), Fabian Schäfer, Jens Erftstadt Schaible, Rene Siegburg Schlüter VDI, Dipl.-Ing., Rita Hennef Schneiders VDI, Dipl.-Ing., Thorsten Langenfeld Schönborn VDI, Dipl.-Ing. (FH), Udo Scholte VDI, Dipl.-Ing. (FH), Christoph Scholten, Heiner Schommer, Stephan Mechernich Schorn, B.Sc., Alexander Schürmann VDI, Dipl.-Ing. (FH), Guido Schulte Eickholt VDI, Dipl.- Wirtsch.-Ing., Sebastian Lohmar Sekic, Ajdin Brühl Simon VDI, Dr.-Ing., Joachim Kürten Sondermann, Melanie Spangenberg, Fabian Speelmanns, Eva Stahlmecke, Dipl.-Ing. (FH), Peter Stahlschmidt, Dipl.-Ing. (FH), Ronald Bergisch Gladbach Stang, Christian Steffens, Daniel Steffens, Mark Leverkusen Stillings VDI, Dr., Christopher Leverkusen Stratmann VDI, Dipl.-Ing., Dirk Bergheim Sturm VDI, Dipl.-Ing., Joachim Lohmar Sucker VDI, Dipl.-Ing. Univ., Joachim Rheinbach Tratt, Peter Trepels VDI, Dipl.-Ing., Olaf Monheim Tüylü, Tolga Kerpen Tyminski, Tobias Vaca Cuellar VDI, Dipl.-Sich.Ing., Victor Hugo Vitz VDI, Dipl.-Ing. (FH), Thorsten Monheim von Jeetze VDI, Dipl.-Ing., Volker Meckenheim Vosteen, Heinke Wang, Ping Warkentin, Alexander Reichshof Weidenhausen, Sascha Wellkamp, Philipp Weyler VDI, Dipl.-Ing., Alfred Hennef Winhausen, Volker Yigit, Ali Kemal Yilmaz, Zübeyir Eitorf Zanchetti, Jennifer Zukrowski, Tomasz Neuzugänge bis KTM 1/2009 < Seite 7

8 FACHBEREICHE Bautechnik Leitung: Dipl.-Ing. Wolfgang Becker Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Fahrzeug- & Verkehrstechnik Leitung: Dipl.-Ing. Dirk Palm Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) FIB Frauen im Ingenieurberuf Leitung: Dipl.-Ing. Annemarie Tangermann Telefon: +49 (0) Informationstechnik Leitung: Dipl.-Ing. Michael Waerder Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Kunststofftechnik Leitung: Dipl.-Ing. Olaf Bruch Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Landtechnik Leitung: Dipl.-Ing. Herbert Coenen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Mechatronik VDI/IHK Leitung: Prof. Dr.-Ing. H. Henrichfreise Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Medientechnik und Photoingenieure Leitung: Prof. Dr. Gregor Fischer Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Medizintechnik Leitung: Dipl.-Designerin Katrin Wellmann Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Produktionstechnik (ADB) Leitung: Dr.-Ing. Martin Schönheit Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Qualitätsmanagement Leitung: Achim Kern Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Projektmanagement Leitung: Dipl.-Ing. Angela Sonntag Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Technikgeschichte und Senioren Leitung: Prof. Dr.-Ing. Horst Pippert Telefon: +49 (0) Technische Gebäudeausrüstung Leitung: Prof. Dr.-Ing. Detlef Orth Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Technischer Vertrieb Leitung: Dipl.-Ing. Christian Harting christian.harting@chct.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Umwelt- und Verfahrenstechnik, Biotechnologie (UVB) Leitung: Dipl.-Ing. Rüdiger John john.ruediger@vdi.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Value- und Innovationsmanagement Leitung: Dipl.-Phys. Gabriele Happe happe.gabriele@vdi.de Mobil: +49 (0) Veranstaltungen Verein Deutscher Ingenieure VDI, er Bezirksverein e.v. Eupener Str. 150, Telefon.: +49 (0) ,Telefax: +49 (0) Internet: bv-koeln@vdi.de KTM Beirat: Dipl.-Ing. Stefan Dürselen (dü), Prof. Dr.-Ing. Ulf-Marko Gundlach (umg), Kfm. Uwe Boll (ub), Dipl.-Ing. Rüdiger John (rj), Dr.-Ing. Dieter Kurpiun (dk), Klaus Lawrenz (kla), Dipl.-Ing. Anita Mielke-Florian (amf), Dipl.-Ing. Peter Zschernack (pz) Werben Sie für Ihr Unternehmen in den er Technischen Mitteilungen KTM. Erfragen Sie die Media-Daten der KTM bei Dipl.-Ing. Rüdiger John (verantw. für Anzeigen) Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Auflage: Die KTM sind auf umweltfreundlichem Papier gedruckt und erscheinen viermal jährlich. Redaktionsschluss für die kommende Ausgabe ist der 11. Februar Januar TECHNISCHER VERTRIEB Datum: 10. bis 11. Januar 2009 Thema: Seminar Körpersprache Anmeldung bei FB-Leitung erforderlich BG BONN Datum: Freitag, 16. Januar 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Technisches Kolloquium Ort: Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, DAMENGRUPPE Datum: Dienstag, 20. Januar 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Kaffeetrinken zum 46. Geburtstag der Damengruppe Ort: Cafe Jansen, Obenmarspforten 7, FRAUEN IM INGENIEURBERUF Datum: Dienstag, 20. Januar 2009 Uhrzeit: 18:00 Uhr Thema: Festlegung der Themen für 2009 Ort: Restaurant Deutzer Bahnhof, Ottoplatz 1, FAHRZEUG UND VERKEHRSTECHNIK Datum: Donnerstag, 22. Januar 2009 Uhrzeit: 18:00 Uhr Thema: Die Renaissance des Ford T-Modells im 21. Jahrhundert - Can History be Repeated? Referent: Dipl.-Ing. Sven Fassbender, Abt.: Karosserie, Institut für Kraftfahrzeuge, RWTH Aachen Ort: Konferenzzentrum, Plenum 2, Josef- Lammerting-Allee 17-19, Um Anmeldung wird gebeten siehe auch Artikel auf Seite 10 TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG Datum: Donnerstag, 22. Januar 2009 Uhrzeit: 18:30 Uhr, 17 Uhr: Empfang Thema: Zukunftsweisende Gebäudeklimatisierung am Beispiel der Forschungsklimaanlage des TGA - Instituts der FH- Davor Empfang im Raum HW2-78 mit Einweihung und Besichtigung der neuen Klimaanlage, Anmeldung bei FB-Leitung Referent: Prof. Dr. Andreas Henne, FH- Ort: Fachhochschule, Hörsaal 4, Betzdorfer Str. 2, ETV Datum: Freitag, 23. Januar 2009 Uhrzeit: 18:00 Uhr Thema: 80. Fest der Technik, Prunk- & Galasitzung Ort: Großer Sartory Saal, Friesenstr , Anmeldung unter oder Tel MEDIENTECHNIK UND FOTOINGENIEURWESEN Datum: Montag, 26. Januar 2009 Uhrzeit: Thema: Referent: 18:00 Uhr Farbmanagement in der grafischen Industrie: gestern, heute und morgen Andreas Kraushaar, Vorstufentechnik, Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Ort: FH, Hörsaal H2, Betzdorfer Str. 2, KUNSTSTOFFTECHNIK Datum: Dienstag, 27. Januar 2009 Uhrzeit: 19:00 Uhr Thema: Sicher und schnell Methoden zur guten Werkzeugkalkulation Referent: Michael Wilmsen Transcat Kunststofftechnik GmbH Ort: Dr. Reinold Hagen Stiftung, Kautexstraße 53, Holzlar Februar PROJEKTMANAGEMENT Datum: Montag 2. Februar 2009 Uhrzeit: 18:30-21:30 Uhr Thema: Kollegiales Coaching Referent: T. Altmann Ort: Seminarzentrum, R. Dialog 2, Eupener Str. 150, Anmeldung bei FB-Leitung unbedingt erforderlich! (s.s. 7) TECHNISCHER VERTRIEB Datum: Dienstag, 3. Februar 2009 Thema: Angebotsmanagement - Ergebnisse der VDI-Studie Ort: Seminarzentrum, R. Dialog 3, Eupener Str. 150, UVB Datum: Donnerstag, 5. Februar 2009 Uhrzeit: 17:00 Uhr Thema: Energiemanagementsysteme DIN 16001, Kontinuierliche Verbesserung von Energieeffizienz im Unternehmen Ort: TÜV Rheinland Akademie GmbH, Am grauen Stein, Anmeldung bei FB-Leitung erforderlich! DAMENGRUPPE Datum: Dienstag, 17. Februar 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Kaffeetrinken Ort: Cafe Jansen, Obenmarspforten 7, Seite 8 > KTM 1/2009

9 BG BONN Datum: Freitag, 27. Februar 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Jahreshauptversammlung Programm: I. Tagesordnung 1. Begrüung 2. Bericht des Obmanns 3. Kassenbericht des Obmanns 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Aussprache und Entlastung 6. Ausblick Sonstiges II. Gemütliches Beisammensein Ort: Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, VDI FEST DER KALORIEN Datum: Freitag, 20. Februar 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Fest der Kalorien 2009 Ort: Flora Gastronomie, Im Botanischen garten, Anmeldung bis unter oder Telefon BG GUMMERSBACH Datum: Mittwoch, 25. Februar 2009 Uhrzeit: 18:30 Uhr Thema: Solarer Wasserstrom - Alternative zum Biokraftstoff? Referent: Dipl.-Ing. Thomas Badenhop, Landesbeauftragter des Deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verbands Ort: Steinmüller Förderzentrum, Großer Schulungsraum, Gummersbach März TECHNIKGESCHICHTE UND SENIOREN Datum: Dienstag, 3. März 2009 Uhrzeit: 18:00 Uhr Thema: Höhen und Tiefen der Automobilkonzerne in der globalen Wirtschaft im Laufe der Geschichte Referent: Privatdozent Arnold Mülders Ort: Technologiepark, Progress 1, Eupener Str. 161, KUNSTSTOFFTECHNIK Datum: Dienstag, 3. März 2009 Uhrzeit: 19:00 Uhr Thema: Biokunststoffe vielseitig und praxisgerecht Referentin: Carmen Michels Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT Ort: Dr. Reinhold Hagen Stiftung, Kautexstr. 53, Holzlar DAMENGRUPPE Datum: Dienstag, 17. März 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Kaffeetrinken Ort: Cafe Jansen, Obenmarspforten 7, FRAUEN IM INGENIEURBERUF Datum: Dienstag, 17. März Uhrzeit: Uhr Thema: Allgemeines zur Energieberatung / Energiepaß Referentin: Frau Dipl.-Ing. Christa Ulmen Ort: Seminarzentrum, Raum Dialog 1, Eupener Str. 150, BG BONN Datum: Freitag, 20. März 2009 Uhrzeit: Uhr Thema: Festliches Essen Fisch Ort: Stadthalle Bad Godesberg, Koblenzer Str. 80, Veranstaltungen der Fachbereiche sind kostenlos. Anmeldungen sind nur bei gesonderter Aufforderung erforderlich. Gäste willkommen! Der Vorstand des VDI er Bezirksverein e.v. lädt ein: Jahreshauptversammlung 2009 KonferenzZentrum, Josef-Lammerting-Allee 17-19, Donnerstag, den 5. März 2009, 17:30 Uhr Tagesordnung 1. Jahresbericht des Vorsitzenden 2. Bericht des Schatzmeisters 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Aussprache 5. Entlastung des Vorstandes 6. Vorstandswahlen 6.1 stellv. Vorsitzender 6.2 Veranstaltungsmanagement 7. Verschiedenes 8. Ehrungen 9. Vortrag: Die Energiezukunft liegt in Metropolregionen wie, Prof. Dr.-Ing. habil. Ingo Stadler, geschäftsführender Direktor des Instituts für Elektrische Energietechnik, Erneuerbare Energien & Energiewirtschaft an der Fachhochschule. Vorschläge für die Wahlen der Vorstandsmitglieder erbitten wir schriftlich bis Freitag, den 30. Januar 2009, in der Geschäftsstelle einzureichen. Für die Begleitpersonen ist ein Vortrag von Dipl.-Lebensberaterin Erika Berz, creating- Live, arrangiert worden. Im Anschluss besteht bei einem Imbiss die Gelegenheit zum Gedankenaustausch; hierzu sind alle Mitglieder und Gäste herzlich eingeladen. Ende der Veranstaltung ist um ca. 21 Uhr VORSTAND Vorsitzender Dipl.-Ing. Peter Zschernack Zum Wiedenhof 15, Kürten zschernack.peter@vdi.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Stellv. Vorsitzender Prof. Dr.-Ing. Ulf-Marko Gundlach Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion Institut für Fahrzeugtechnik, FH Betzdorfer Str.2, ulf.gundlach@fh-koeln.de Telefon: +49 (0) (d) +49 (0) (p) Telefax: +49 (0) (d) +49 (0) (p) Schatzmeister Kfm. Uwe Boll Burgstrasse 22, Overath boll@bowa.biz Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Berufs- und Mitgliederfragen Dipl.-Ing. Anita Mielke-Florian Marderweg 19, Neunkir.-Seelscheid imf-ingenieure@t-online.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Öffentlichkeitsarbeit Dr.-Ing. Dieter Kurpiun Tulpenstr. 15, Berg. Gladbach kurpiun.dieter@vdi.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Marketing Dipl.-Ing. Thabea Müller Broicherstr. 20, Bergisch Gladbach mueller.thabea@vdi.de Telefon: +49 (0) Veranstaltungsmanagement Dipl.-Ing. Stefan Dürselen Kreissparkasse Neumarkt 18-24, stefan.duerselen@ksk-koeln.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) BEZIRKSGRUPPEN Bezirksgruppe Leitung: Dipl.-Ing. Johannes J. Firsbach Berliner Str. 112, St. Augustin johannes.firsbach@dw-world.de (d) Telefon: +49 (0) (d) +49 (0) (p) Telefax: +49 (0) (d) +49 (0) (p) Bezirksgruppe Dormagen Leitung: Dipl.-Ing. Tilo Sehm (komiss.) Celsiusweg 18, Düsseldorf tilo.sehm@t-online.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Bezirksgruppe Gummersbach Leitung: Dipl.-Ing Karsten Bomberg Gründer- u. Technologie-Centrum Bunsenstraße 5, Gummersbach info@karsten-bomberg.de Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) STUDENTEN UND JUNGINGENIEURE(SuJ) Leitung: Dipl.-Ing. Markus Boley Tel.: +49 (0) suj@vdi-koeln.de Lokale Ansprechpartner: FH--Rhein-Sieg stud. Achim Trübner Tel.: +49 (0) achim_truebner@web.de FH Campus Gummersbach Dipl.-Ing. Benedikt Tressner Tel.: +49 (0) tressner@gmx.de DAMENGRUPPE VDI-Damengruppe, er BV Leitung: Adelheid Eiden Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) KTM 4/2008 < Seite 9

10 FORD-WETTBEWERB: CAN HISTORY BE REPEATED? Die Renaissance des T-Modells So könnte es heute aussehen, das legendäre T-Modell von Ford. Das Gewinner-Konzept des Wettbewerbs wird im Januar in vorgestellt. Das Institut für Kraftfahrzeuge Aachen (ika) an der Rheinisch- Westfälisch Technischen Hochschule (RWTH) Aachen hat den von Ford im Frühjahr diesen Jahres weltweit ausgeschriebenen Model T-Wettbewerb für sich entscheiden können. Die Aufgabe bestand darin, ein revolutionäres Fahrzeugkonzept für das 21. Jahrhundert zu entwickeln. Aufgerufen zur Teilnahme an diesem Wettbewerb hatte die Ford Motor Company anlässlich des hundertjährigen Geburtstags des Model T, das am 1. Oktober 1908 auf den Markt kam und 1999 von einer Automobilexpertenjury zum Auto des Jahrhunderts gekürt wurde. Für den Wettbewerb zahlte Ford Euro an jede der teilnehmenden Universitäten vorab. Der Sieger erhält zusätzlich ein Preisgeld in Höhe von Euro. Das achtköpfige Kernteam des ika in Aachen bestehend aus Studenten und Ingenieuren entwickelte ein Konzept, das bestimmte Vorgaben von Ford zu erfüllen hatte: es sollte leicht, zuverlässig und schlicht sein, eine Reichweite von mindestens 200 Kilometern erlauben sowie mindestens zwei Passagieren Platz bieten. Und all dies zu einem Höchstpreis von 5.100,- Euro. Herausgekommen dabei ist ein skalierbares und modulares Fahrzeugkonzept das Model T des Jahres 2015, dessen Basisversion mit errechneten 4.950,- Euro sogar noch unter der Preisvorgabe liegt. Als Basismodell dient die Mini- Pick up-version eines Dreisitzers, bei der die Insassen nebeneinander sitzen. Der mittlere Sitz ist dem Fahrer vorbehalten, so dass die Extrakosten für Rechts- und Linkslenkerversionen vollständig entfallen. An Kosten sowie an Gewicht wurde hier ebenfalls dadurch gespart, dass nur der Fahrersitz verstellbar ist. Mit insgesamt 800 Kilogramm ist dieses Fahrzeug sehr leicht, wobei sich das Gewicht entsprechend erhöht, wenn statt der Basisversion mit Benzinmotor ein Hybridfahrzeug oder gar ein rein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug aufgebaut wird. Dann steigen natürlich auch entsprechend die Gesamtkosten des Autos, bei der reinen Elektrolösung verdoppeln sie sich sogar. Die CO 2 - Werte variieren je nach Antriebsaggregat zwischen 54 und 100 Gramm pro Kilometer. Die einfache Skalierbarkeit der Rahmenbauweise erlaubt, dass größere Versionen des Fahrzeugs ohne teure zusätzliche Pressteile auskommen. Damit erfüllt dieses Konzept den Anspruch, sich sehr flexibel an die unterschiedlichen Markt- und Kundenanforderungen weltweit anpassen zu lassen. In punkto Außendesign finden sich sogar Ford Kinetic-Design- Elemente wieder. Am wird das Siegerteam im Rahmen des VDImobil Technologieforums im Technologiepark das Projekt vorstellen. Der Arbeitskreisleiter bittet um Ihr zahlreiches Erscheinen. Seite 10 > KTM 1/2009

11 ZUM GEBURTSTAG......unseren Mitgliedern die besten Wünsche! 99 Jahre Weyer VDI, Dipl.-Ing. Reinhold, Reichshof 97 Jahre Blasberg VDI, Dr.-Ing. Friedrich, Reichshof 93 Jahre Witt VDI, Dipl.-Ing. Helmut, Jahre Knauf VDI, Dipl.-Ing. Nils Hermann, Dobbelstein VDI, Dipl.-Ing. Alfons, Jahre Brinkmann VDI, Prof. Wolfgang, Bartolomey VDI, Ing. Karl, Hindelang 87 Jahre Schaefer VDI, Ing. Franz, Troisdorf Schmidt VDI, Ing. (grad.) Heinrich, Bergisch Gladbach Schmitz VDI, Ing. Johann, Hürth Hahn, Heinz, Jahre Fourne VDI, Dipl.-Ing. Herbert, Land VDI, Ing. Wolfgang, Bergisch Gladbach Berg VDI, Ing. Hans, Hennecke VDI, Dr.-Ing. Alfred, Jahre Sartory VDI, Ing. Friedrich, Wolter VDI, Ing. Heinz, Kürten Laumann VDI, Dipl.-Ing. (FH) Albert, Berg. Gladbach Schulze, Herbert, Overath Hünten VDI, Dipl.-Ing. Dieter, Bergisch Gladbach 83 Jahre Vogel VDI, Ing. (grad.) Heinz, Bornheim Goetz, Franz, Weilerswist Stork VDI, Dipl.-Ing. Franz, Rau VDI, Dipl.-Ing. Ulrich, Gummersbach Hochhäuser VDI, Dipl.-Ing. Paul, Jahre Jäger VDI, Dipl.-Ing. Walter, Engelskirchen Engels, Lothar, Königstedt VDI, Ing. Egon, Pulheim Reinartz VDI, Dipl.-Ing. Hans, Troisdorf Kurth VDI, Dipl.-Ing. Guenther, Bergisch Gladbach Branzka VDI, Dipl.-Ing. Ekkehard, Erftstadt Kohlgrüber VDI, Dipl.-Ing. Heinz, Franzke VDI, Prof. Hans H., Bad Münstereifel Schmitz VDI, Ing. Josef, Nettersheim Clemen VDI, Ing. Herbert, Bad Münstereifel 81 Jahre Büttner VDI, Dipl.-Ing. Siegfried, Bergisch Gladbach Lüdtke VDI, Ing. Werner, Hatzig, Ernst, Müller VDI, Dipl.-Ing. Dietrich, Dormagen Dietz VDI, Dipl.-Ing. Walter, Monheim Marx VDI, Dipl.-Ing. Wilhelm, Trautmann VDI, Ing. Horst, Faxel VDI, Ing. Willi, Hürth Schmickler VDI, Ing. (grad.) Otto, Leverkusen Merten VDI, Ing. Wolfgang, Gummersbach Rossenbach VDI, Ing. Hubert, Morsbach 80 Jahre Schulz VDI, Ing. (grad.) Gerhard, Bergheim Claes VDI, Dipl.-Ing. (FH) Alfons, Jansen VDI, Ing. Peter, Wesseling Berges VDI, Ing. Gerhard, Marienheide Klein VDI, Dipl.-Ing. Clemens, Krayer VDI, Ing. Kurt, Brühl Lindner VDI, Dipl.-Ing. Heinz, Marienheide Helten VDI, Ing. Willi, Frechen Crampen VDI, Dipl.-Ing. Matthias, Wachtberg Dillenhöfer, Karl-Heinz, Kerpen Reinsbach VDI, Ing. Heinz-Ernst, Bergheim Kahle VDI, Ing. Herbert, Bergheim Wuppermann VDI, Dr.-Ing. Theodor, Leverkusen Eiden VDI, Dipl.-Ing. Herbert, Steinbach VDI, Dipl.-Ing. (FH) Gerhard, Rösrath Lehmann VDI, Dipl.-Ing. Klaus, Leichlingen 75 Jahre Müller VDI, Dr.-Ing. Kurt, Gummersbach Schwarz VDI, Dipl.-Ing. Klaus Jürgen, Wachtberg Niehsen VDI, Dipl.-Ing. Josef, Euskirchen Schmitz VDI, Ing. Nikolaus, Overath Krüger VDI, Ing. (grad.) Jörg, Trupp VDI, Dr.-Ing. Rüdiger, Leverkusen Gebhardt VDI, Dipl.-Ing. Willy, Overath Liedemann VDI, Ing. Klaus, Erftstadt Servais VDI, Dipl.-Ing. Carlo, Knüpfer VDI, Ing. (grad.) Gottried, Leverkusen Köhler VDI, Ing. Günther, Wachtberg Reither VDI, Ing. Karl, Troisdorf Weisshaar VDI, Ing. Klaus, Lesch VDI, Dipl.-Ing. Hans Dieter, Steffens VDI, Ing. Hans, Tesch VDI, Professorin Dipl.-Ing. Hildegard, Siebert VDI, Dipl.-Ing. Walter, Bergisch Gladbach Thomas VDI, Ing. Alfred, Hennef Schor VDI, Dipl.-Ing. Hans, Skudelny VDI, Dipl.-Ing. Dieter, Frechen Knepper VDI, Dipl.-Ing. Herbert, Brühl 70 Jahre Caspelherr VDI, Ing. Heinz, Haferkamp VDI, Dipl.-Ing. Klaus Dieter, Bollmann VDI, Dipl.-Ing. Rolf, Bedburg Döll VDI, Ing. Ernst, Troisdorf Klaas VDI, Dipl.-Ing. Karl-Heinz, Schneider VDI, Dipl.-Ing. Wolfgang, Lindlar Otten VDI, Dipl.-Ing. Horst, Leverkusen Bogen VDI, Dr. Jochem, Troisdorf Deselaers VDI, Dipl.-Ing. (FH) Helmut, Sankt Augustin Stier VDI, Ing. (grad.) Friedrich, Danne VDI, Dipl.-Ing. Hans Guenter, Bergisch Gladbach Schaedel VDI, Prof. Dr.-Ing. Herbert M., Düren Wensch VDI, Ing. Helmuth, Bergisch Gladbach Winkel VDI, Dipl.-Ing. Günter, Rheinbach Grube VDI, Dipl.-Ing. Hans, Remagen Löcher VDI, Ing. (grad.) Johannes, Marienheide 65 Jahre Reincke VDI, Dipl.-Ing. Hans Joachim, Overath Flake VDI, Dipl.-Ing. Erich, Lahrs VDI, Dr.-Ing. Jürgen, Becker VDI, Dipl.-Ing. Walter Eugen, Scheid VDI, Dipl.-Ing. Kurt, Gummersbach Bloss VDI, Dr.-Ing. Wolfgang, Reichshof Schnorrenberg VDI, Ing. Eugen, Rösrath Wisskirchen VDI, Dipl.-Ing. Albert, Oberender VDI, Ing. Rainer, Strunk VDI, Ing. (grad.) Peter, Siegburg Schmitz VDI, Ing. (grad.) Andreas, Weilerswist Switaiski VDI, Dr.-Ing. Burkhard, Bornheim Becker VDI, Dipl.-Ing. Helmut, Overath Kreutzer VDI, Ing. (grad.) Günter, Hahnenfeld VDI, Dipl.-Ing. Klaus, Hofmann VDI, Dipl.-Ing. Hans, Odenthal KTM 1/2009 < Seite 11

12 MITGLIEDER Zum Hundertsten (amf) 72 Jahre Mitgliedschaft im VDI, vier Nationalhymnen, zwei Weltkriege, 35 Jahre Rente (bisher) und vieles andere kennzeichnen das Leben von Oberingenieur Friedrich Zenk, der am 14. Oktober 2008 sein 100tes Lebensjahr vollendete. Die Schulzeit des gebürtigen ers fiel zum Teil in die harten Jahre des ersten Weltkrieges, in denen seine Mutter alleine für ihn und seinen Bruder sorgen musste. Seine Ausbildungs- und Studienzeit wurden überschattet von der Weltwirtschaftskrise erhielt er an der Technischen Hochschule Aachen sein Diplom als Maschinenbauingenieur. In einer Zeit mit nahezu 7 Millionen Arbeitslosen fand er seine erste Stelle im technischen Büro der Firma Wolfraths in, die Krankenhausund Laboreinrichtungen erstellte, auf der Basis von Stundenlohn bei täglicher Kündigung. Dort war er zunächst Junge für alles, ehe er nach einem Jahr als Ingenieur fest eingestellt wurde. Die Firma hatte große Aufträge zur Einrichtung des Caritas- Krankenhauses und von BAYER- Laboratorien erhalten. Bis 1935 arbeitete er dort im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung, dann lockte das bessere Gehalt und die interessantere Tätigkeit, die primär im Bereich der Beratung lag, bei den Flugzeugwerken in Dessau (Junkers musste die Mehrheit der Aktien entschädigungslos dem NS-Regime überlassen, da er als politisch unzuverlässig galt). In Dessau wurde 1915 das erste Ganzmetallflugzeug entwickelt. Auf die Bitte seines Vaters hin, die unterstützt wurde durch ein - nach kurzen Verhandlungen - verlockendes Angebot der Gas- und Elektrizitätswerke (GEW), kam er zurück nach und widmete sich der Gaseinspeisung von Ferngas in das Stadtnetz. Dies war Kokereigas u.a. aus dem Ruhrgebiet. Kokereigas besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, Methan und Kohlenmonoxid. Diese Tätigkeit wurde 1939 durch einen Stellungsbefehl beendet, den alle Führerscheininhaber mit Fahrzeug erhielten. Die kurzfristige motorisierte Übung zu der er eingezogen wurde, dauerte über 4,5 Jahre und führte ihn quer durch Südosteuropa in zunächst russische, später amerikanische Gefangenschaft. Die Gefangenschaft beendete er, indem er gemeinsam mit 7 Leidensgenossen den Transportzug eignmächtig in verließ. Zurück in musste er feststellen, das sein Vater durch eine Brandbombe zu Tode gekommen war. Seine Mutter war nach Sachsen evakuiert worden und er fand sie einige Jahre später wieder. Ende 1945 lag und die ehemalige Zentrale der GEW in der Rosenstr. in Trümmern. Am neuen Standort am Zugweg fand er eine befristete Stelle. Nach der Entnazifizierung wurde daraus 1947 eine feste Stelle. Sein Tätigkeitsgebiet war zunächst der Wiederaufbau der Gasversorgung und die Netzverknüpfung. 2 Jahre später wurde er zum Oberingenieur befördert. Mit dem steigenden Gasbedarf in der Stadt mussten neue Speicherkapazitäten geschaffen werden. Die bisher betriebenen nassen Niederdruckbehälter (nass, da die Abdichtung gegen Atmosphäre mit Wasser erfolgte) in Ehrenfeld hatten eine Kapazität von m 3, waren sehr voluminös und boten nur sehr begrenzte Möglichkeiten der Sicherung der Versorgung bei Störungen in der Gasproduktion oder Störungen durch thermische Einflüsse. Wie Herr Zenk erläuterte, mußte bei Störungen in jedem Fall verhindert werden, das Luft in das Niederdruckleitungsnetz eindrang und sich ein hochexplosives Gasgemisch entwickelte. Das bedeutete, das z.b. alle Gaslaternen in der Stadt gelöscht werden mussten und die Haushalte, da keine Druckreserve vorhanden war, nicht länger versorgt werden konnten. So kam der Gedanke auf, einen großen Hochdruckspeicher zu entwickeln und zu bauen. Herr Friedrich Zenk hatte bei diesem Projekt die Bauleitung inne. Nach dem Überwinden der verwaltungstechnischen Hürden war noch unter englischer Verwaltung- und der Lösung der technischen Probleme (z.b. wer schweißt 28,5 mm Stahl -> Schiffsbauer, wie wird der Behälter aufgestellt usw.) entstand in nur 7 Monaten Bauzeit der erste Kugeldruckgasbehälter, der die GEW auf diesem Gebiet weltweit in eine führende Position brachte. Die wichtigsten ausführenden Firmen waren die Firma Bamag aus Bayenthal und die Firma August Klöne. Die erste Bewährungsprobe hatte der am in Betrieb genommene Behälter bereits nach wenigen Wochen. Durch einen Temperatursturz kam es zu Transportproblemen bei der Koksversorgung und die Wasserdichtungen der Niederdruckbehälter drohten einzufrieren, daher musste die Gasversorgung in den umliegenden Städten bis Koblenz eingestellt werden. Der er Behälter hatte eine ausreichende Druckreserve, so das es hier keine Probleme gab. Aus der Projektleitung beim Bau des Behälters resultierten für Herrn Zenk in den folgenden Jahren eine Vielzahl von internationalen Kontakten. Bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1973 war Herr Zenk als Leiter der Gaswerksbetriebe tätig. Die Umstellung vom aufgrund des hohen Kohlenmonoxidgehaltes giftigen Stadtgases auf das heute übliche Erdgas begann in 1971, am Ende seiner Ära. Parallel zu seiner Tätigkeit bei der GEW war Herr Zenk in einer ganzen Reihe weiterer Ämter -zum großen Teil ehrenamtlich- im Dienste der Technik tätig. Es begann 1947, als Oberbaurat Schneider - der übrigens im selben Jahr der erste Vorsitzende des KBV nach dem Krieg wurde - und Baudirektor Hinze, die alte Ingenieurschule am Ubierring wieder in Betrieb nehmen wollten. Sie sprachen ihn an, ob er Interesse an einer Tätigkeit als Dozent hätte. Er nahm an und war ca. 4 Jahre als nebenberuflicher Dozent tätig. Im Jahre 1952 wurde dann aus der Staatsbauschule endgültig die Staatliche Ingenieurschule für Bauwesen. Anschließend war er viele Jahre als Vertreter des VDI in der Prüfungskommission der staatlichen Ingenieurschule. Auch im Auftrag der IHK unterrichtete er und war Vertreter in verschiedenen Prüfungsausschüssen in Koblenz, und Duisburg. Im DVGW (ehemals: Deutscher Verein von Gas- und Wasserfachmännern, jetzt: Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V) war er Obmann im Gasbehälterausschuss. Die Hauptaufgabe des DVWG bestand und besteht in der Erstellung des Technischen Regelwerkes, mit dem die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Gas- und Wasserversorgung gewährleistet wird. Zu seinem 100ten Geburtstag war somit auch Hochbetrieb in der Seniorenresidenz, in der er seit einigen Jahren lebt, da ihm das eigene Haus zu groß geworden war. Die Honoratioren der Stadt gratulierten und überbrachten ihre Präsente, z.b. ein er Rotwein überreicht vom Winzer persönlich und eine Auswahl feinster Havannas von seinem in nicht unbekannten Zigarrenhändler. Denn eine gute Zigarre und ein Glas Rotwein gehören zu einem guten Tag. Das größte Geburtstagsständchen brachten dem bekennenden FC Fan, der früher möglichst kein Spiel versäumte, die über Gäste im Rhein-Energie- Stadion, wo er in einer Ehrenloge das Spiel gegen Cottbus verfolgte. Das war etwas viel, da mußte ich mich doch hinsetzen. Herr Zenk, bleiben sie noch lange so fit. Seite 12 > KTM 1/2009

13 UNSERE JUBILARE... Herzlichen Dank für die Treue! 25 Jahre Mitgliedschaft Abbing VDI, Dipl.-Ing., Michael Meyer VDI, Dipl.-Ing., Hans-Peter Leverkusen 40 Jahre Mitgliedschaft Aisch VDI, Dipl.-Ing., Dietrich 50 Jahre Mitgliedschaft Andres VDI, Dipl.-Ing., Helmut Altenbeck VDI, Dipl.-Ing., Herbert Michels VDI, Dipl.-Ing., Burchard Much Apel VDI, Dipl.-Ing., Hans-Peter Much Bauer VDI, Ing., Robert Hürth Altmeyer VDI, Dr.-Ing., Hans Detlef Mirgel VDI, Dipl.-Ing., Norbert Axer VDI, Ing. (grad.), Herbert Siegburg Bender VDI, Dr.-Ing., Wolfgang Burscheid Auer VDI, Dipl.-Ing., Soenke Rösrath Müller, Wilhelm Lohmar Bolte VDI, Dipl.-Ing., Friedrich F. BPW Bergische Achsen, Wiehl Baum VDI, Dipl.-Ing., Hans Josef Müller VDI, Dipl.-Ing., Hans-Werner Hennef Bergisch Gladbach Brummer VDI, Ing., Boto Baumgarten VDI, Dipl.-Ing., Michael Müller VDI, Dipl.-Wirt.Ing., Matthias Bültermann VDI, Dipl.-Ing., Wolfgang Cramer VDI, Ing., Ulrich Wesseling Langenfeld Erftstadt Dormagen Flosbach VDI, Dipl.-Ing., Willi Wipperfürth Bayer VDI, Dipl.-Ing., Herbert Nachsel VDI, Dipl.-Ing., Hans Joachim Chaudhari VDI, Dipl.-Ing., VinayakMonheim Frings VDI, Dipl.-Ing., Heinz Sankt Augustin Nemorin VDI, Dipl.-Ing., Roland Dahmen VDI, Oberingenieur, Peter Ganser VDI, Ing., Dieter Becker VDI, Dipl.-Ing., Dietmar Nowak, Walter Much Deiters VDI, Dipl.-Ing., Bodo Königswinter Gebhardt VDI, Dipl.-Ing., Willy Overath Behrendt VDI, Architekt, Horst Erftstadt Nutt VDI, Prof. Dr. Dipl.-Chem., Ingrid Demir VDI, Dipl.-Ing., Faruk Getzmann VDI, Ing., Hermann Reichshof Boden VDI, Dipl.-Ing., Reinhold Pulheim Gummersbach Evers, Jürgen Goebel VDI, Dipl.-Ing., Walter Leverkusen Bohlig VDI, Dipl.-Ing. (FH), Bernhard Oberhoff, Gabriele Reichshof Fabian VDI, Ing. (grad.), Michael Rösrath Heitjan VDI, Ing., Karl Bergisch Gladbach Okel VDI, Dipl.-Ing., Ehrfried Gerlach VDI, Ing. (grad.), Manfred Frechen Höhn VDI, Ing., Norbert Bosen VDI, B. A., Lothar Peters VDI, Dipl.-Ing., Theo Ghosh VDI, Ing. (grad.), Rajat Kumar Hübner VDI, Dipl.-Ing., Manfred Brinkmann VDI, Dipl.-Ing., Heiner Bad Neuenahr-Ahrweiler Wachtberg Bergisch Gladbach Langenfeld Pick VDI, Ing., Alois Kerpen Giesel VDI, Dipl.-Ing., Paul Monheim Kliem VDI, Ing., Harald Siegburg Bröhl VDI, Dipl.-Ing., Heiner Niederkassel Pott VDI, Dipl.-Ing., Stefan Siegburg Giessmann VDI, Dipl.-Ing., Herbert Klinge VDI, Ing., Karl Heinz Brühl Bruchhold VDI, Dr.-Ing., Ingo Bedburg Prandini VDI, Dipl.-Ing., Luciano Heitkemper VDI, Dipl.-Ing., Johannes Knüpfer VDI, Ing. (grad.), Gottried Bücher VDI, Dipl.-Ing., Heinrich Rauth VDI, Dipl.-Ing. (FH), Walter Lohmar Frechen Leverkusen Neunkirchen-Seelscheid Reutel VDI, Dipl.-Ing., Karl Zürich Hey VDI, Dipl.-Ing., Georg Siegburg Kulle VDI, Dipl.-Ing., Heinz Butter-Jentsch VDI, Dipl.-Ing., Ralph Ritze VDI, Dipl.-Ing., Horst Hochstrate VDI, Dipl.-Ing., Volker Kerpen Neunkirchen-Seelscheid Langenfeld Rodenhäuser VDI, Dr.-Ing., Fritz Huch VDI, Ing. (grad.), Christoph Kürten Kurscheidt VDI, Ing., Berthold Classen VDI, Dipl.-Ing., Hans-Peter Rohmann VDI, Dipl.-Ing., Norbert Pulheim Jungmann VDI, Dipl.-Ing., Eduard Sankt Augustin Engelskirchen Rübhausen VDI, Dipl.-Ing., Anton Kahnert VDI, Dipl.-Ing., Jürgen Lohmar Marx VDI, Dipl.-Ing., Wilhelm Cousin, Rene Niederkassel Kaiser VDI, Ing. (grad.), Wolfgang Mossig VDI, Dipl.-Ing., Ernst Heinrich Dalhoff VDI, Dipl.-Ing., Jan Ruhkamp VDI, Dipl.-Ing., Ludger Kerpen Kautex Textron GmbH & Co. KG Dormagen Dick, Kurt Much Rüter VDI, Dipl.-Ing., Jürgen Rheinbach Kirsten VDI, Dipl.-Ing., Jörg Rösrath Müller, Wolfgang Bergisch Gladbach Dirk VDI, Dipl.-Ing., Martin Rutkowski VDI, Dipl.-Ing., Guido Hennef Kleffner VDI, Ing., Harald Nawrotzki VDI, Dipl.-Ing., Günter Monheim Döpper VDI, Dr.-Ing., Reinhold Rüttgen VDI, Ing. (grad.), Klaus Siegburg Bergisch Gladbach Niemeyer VDI, Ing., Peter Pulheim Bergisch Gladbach Sandbrink,, Gerhard Troisdorf Klinkenberg VDI, Dipl.-Ing., Hans Helmut Quast VDI, Dipl.-Ing., Günter Frechen Duckwitz VDI, Dipl.-Ing., Uwe Wesseling Savakis VDI, Dipl.-Chem., Stylianos Reutler VDI, Dr., Herbert Dünn VDI, Dipl.-Ing., Hans Scheid VDI, Dipl.-Ing., Kurt Gummersbach Kreft VDI, Ing. (grad.), Walter Schlaeper VDI, Ing., Hans Joachim Bergisch Gladbach Scherbeck VDI, Dipl.-Ing., Ulrich Hürth Sankt Augustin Leverkusen Ebel, Bernhard Schmallenbach VDI, Dipl.-Ing., Dieter Kulbrok VDI, Ing. (grad.), Horst Mechernich Schulte VDI, Dipl.-Ing., Josef Leverkusen Evermann VDI, Dipl.-Kfm. Dipl.-Ing., Euskirchen Küpper VDI, Ing. (grad.), Wilfried Schwermer,, Hans Bernd Bergisch Gladbach Norbert Bergheim Schmitz VDI, Dipl.-Ing., Christoph Leverkusen Siebert VDI, Dipl.-Ing., Walter Feldmar VDI, Dipl.-Ing., Zoltan Schnakenberg VDI, Dipl.-Ing., Lahrs VDI, Dr.-Ing., Jürgen Bergisch Gladbach Fiene VDI, Dipl.-Ing., Rüdiger Hans-Hermann Hürth Leverkus VDI, Ing. (grad.), Werner Thiel VDI, Ing., Ernst-Friedrich Franke VDI, Dipl.-Ing., Helmut Schöneberger VDI, Dipl.-Ing. (FH), Rudolf Löffelholz VDI, Dipl.-Ing., Herbert Brühl Bergisch Gladbach Fresenberger VDI, Ing., Helmut J. Magnus VDI, Ing. (grad.), Klaus Trupp VDI, Dr.-Ing., Rüdiger Leverkusen Wipperfürth Schrader VDI, Dr. rer. nat. Dipl.-Geol., Mangers VDI, Dipl.-Ing., Helmut Ulbrich VDI, Dipl.-Ing., Siegmund Gerlach VDI, Ing. (grad.), Jürgen Eberhard Meinecke VDI, Dipl.-Ing., Helmut Warmuth VDI, Dipl.-Ing., Heino Leichlingen Gillessen VDI, Dipl.-Phys., Friedhelm Schubert VDI, Ing. (grad.), Jürgen Bergisch Gladbach Welle VDI, Ing., Rudolf Rösrath Hammes VDI, Dipl.-Ing., Heinz-Theo Schüler VDI, Dipl.-Ing., Reinhold Zülpich Oelcuem VDI, Dipl.-Ing., Mustafa Seda Wulms,, Hans Gerd Hanses VDI, Dipl.-Ing., Horst Bergheim Schulte-Ebbert VDI, Ing., Elmar Pfister VDI, Dipl.-Ing., Helmut Much Zeller VDI, Dipl.-Ing., Karlheinz Happel VDI, Dipl.-Ing., Ulrich Erftstadt Schunck VDI, Dipl.-Ing., Karl-Theo Pies VDI, Dipl.-Ing., Wilfried Wiehl Harzheim VDI, Dipl.-Ing., Johannes Bornheim Radermacher VDI, Ing. (grad.), Hans D. Hemmerle VDI, Dipl.-Ing., Franz Schütteler VDI, Dipl.-Ing., Bruno Wesseling Windeck 60 Jahre Mitgliedschaft Henke VDI, Dipl.-Ing. Univ., Robert Schütz VDI, Dipl.-Ing., Winfried Reincke VDI, Dipl.-Ing., Hans Joachim Bielenberg VDI, Dipl.-Ing., Karl Heinz Hilger VDI, Dipl.-Ing. (FH), Reinhard Kerpen Königswinter Overath Hofhus VDI, Dipl.-Ing., Michael Langenfeld Seefeldt VDI, Dipl.-Ing., Rudolf Rokitta VDI, Dipl.-Ing., Michael W. Gottfried VDI, Dipl.-Ing. (FH), Josef Hofmann VDI, Dipl.-Ing., Andreas Hennef Seekamp VDI, Dr.-Ing., Marc Scheben VDI, Dipl.-Ing., Bernd-Alfred Siegburg Horst VDI, Dr.-Ing., Joachim Overath Seifert VDI, Dipl.-Ing., Albrecht Swisttal Grünert VDI, Ing. (grad.), Hellmut Rösrath Illing VDI, Dipl.-Ing., Rolf Sentis VDI, Dipl.-Ing., Theo Hürth Schenck VDI, Ing., Hans Hopmann VDI, Ing., Franz Jung VDI, Dipl.-Ing., Ralf Bergneustadt Siefer VDI, Dipl.-Ing., Thomas Schöllmann VDI, Ing. (grad.), Kurt Roggendorff VDI, Ing., Martin Kalker VDI, Dipl.-Ing., Birgit Bad Münstereifel Schötteldreier VDI, Ing. (grad.), Ulrich Schmitz VDI, Dipl.-Ing., Peter Karstadt VDI, Dipl.-Ing., Hans-Peter Simon VDI, Dipl.-Ing., Volker Reichshof Troisdorf Siepmann VDI, Ing., Gustav Burscheid Kernebeck VDI, Dipl.-Ing., Günter Bergheim Speich VDI, Dr.-Ing., Peter Schubert VDI, Dipl.-Ing., Klaus Reichshof Witt VDI, Dipl.-Ing., Helmut Kleine-Böse VDI, Dipl.-Ing., Christian Steenbeck VDI, Dipl.-Ing., Hartmut Schwick VDI, Dipl.-Ing., Friedhelm Troisdorf Wolter VDI, Ing., Heinz Kürten Overath Sturm VDI, Dipl.-Ing., Werner Seidel VDI, Ing. (grad.), Peter Engelskirchen Klöckner VDI, Dipl.-Ing., Albrecht Ten Eikelder VDI, Dipl.-Ing., Ulrich Semrau VDI, Ing., Johannes Lohmar Nümbrecht Meckenheim SEPAWA Niederkassel 70 Jahre Mitgliedschaft Knoth VDI, Dipl.-Ing., Jens Königswinter Testroet VDI, Dipl.-Ing., Martin Steimel VDI, Dipl.-Ing., Hans Peter Hennef Dobbelstein VDI, Dipl.-Ing., Alfons Köntges VDI, Dipl.-Ing., Hans-Joachim Sankt Augustin Taubert VDI, Dipl.-Ing., Dieter Knauf VDI, Dipl.-Ing., Nils Hermann Gummersbach Textor VDI, Dipl.-Ing., Jürgen Monheim Bergisch Gladbach Kotkowski VDI, Dipl.-Ing., Eugenius Tiedeck VDI, Dipl.-Ing., Rüdiger Langenfeld Thamm VDI, Dipl.-Ing., Gerd Jürgen Krebs VDI, Dipl.-Ing., Joachim Vogt VDI, Dipl.-Ing. (FH), Peter van Oven VDI, Dipl.-Ing., Karl Heinz Kreusel VDI, Dipl.-Ing., Matthias Langenfeld Vogt VDI, Dipl.-Ing., Stephan Rösrath Lackes VDI, Dipl.-Ing., Winfried Bornheim Voigtschildt VDI, Dipl.-Ing., Karl-Heinz Volberg VDI, Dipl.-Ing., Heinz Lang VDI, Dipl.-Ing., Klaus Lohmar Brühl von der Lippe VDI, Ing. (grad.), Wolfgang Lang VDI, Dipl.-Ing., Michael Troisdorf von Blücher VDI, Dipl.-Ing., Christoph Wiehl Königswinter Lauschke VDI, Dipl.-Ing., Goetz Brühl Wappler VDI, Dipl.-Ing., Dieter Odenthal Weigang VDI, Dipl.-Ing., Ernst Lautz VDI, Dipl.-Ing., Uwe Wergen, Manfred Wierzbitzki VDI, Dipl.-Ing., Detlev Bergisch Gladbach Willmitzer VDI, Dipl.-Ing., Franz Reinh. Bergisch Gladbach Ludemann VDI, Dr.-Ing., Peter Bergheim Witte VDI, Ing., Eberhard Bergisch Gladbach Wirtz VDI, Dipl.-Ing., Jörg Odenthal Wolff VDI, Dipl.-Ing., Ulrich Mahlberg VDI, Dipl.-Ing., Rolf Remagen Witte VDI, Dipl.-Ing., Stephan Kerpen Ziegenfuss, Bernd Neunkirchen-Seelscheid Maier VDI, Dr.-Ing., Udo Pulheim Wolff VDI, Dipl.-Ing., Karl-Heinz Zingsheim VDI, Ing. (grad.), Horst Brühl Maurer VDI, Dipl.-Ing., Thomas Brühl Zech, Jörg Frechen Meßmann VDI, Dipl.-Ing., Winfried Bad Honnef Zeyen, Dipl.-Betriebswirt (FH), Werner Kürten Mey VDI, Dr.-Ing., Klaus-Peter Frechen Zimmer VDI, Dipl.-Ing., Albin Bornheim Zimmermann,, Volker KTM 1/2009 < Seite 13

14 PORTRAIT Engel sind gelb! ADAC LUFTFAHRT TECHNIK GMBH (dk) Wir alle kennen sie schon lange. Die gelben Retter aus der Luft, die ADAC-Luftrettung. Sie tauchten erstmalig 1968 am Himmel auf. Immer wenn es schnell gehen muss, sind sie zur Stelle. Zur Primärversorgung sind die Hubschrauber innerhalb von 2 Minuten für jeden Rettungseinsatz startbereit. Der Einsatzradius ~ 60 km / ~ 15 Min. Flugzeit, Einsätze mit ca Flugstunden im Jahr 2007 mit steigender Tendenz. Mehr als 130 Piloten arbeiten mit ca. 760 Ärzten und 280 Rettungsassistenten der verschiedenen Standortkliniken zusammen. Auf Deutschland verteilen sich 33 ADAC-Stationen mit der modernsten Flotte aus 44 Maschinen. Je nach Sicht fliegen sie ab 7 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit. Zurzeit gibt es ein Projekt, die Hubschrauber mit Nachtsichtgeräten, sog. Night Vision Goggles, auszurüsten, um auch nachts fliegen zu können. Die ALT hat ihren Ursprung in der Air Lloyd, Deutsche Helikopter Flugservice, die in den 1960er Jahren in gegründet wurde und 1970 an den Flugplatz Hangelar umzog. In den 80er Jahren stieg der ADAC e.v. in die Wartung der ADAC Hubschrauber- Flotte ein. Die 100%ige Übernahme der ALT erfolgte im Jahr 1995 durch den ADAC e.v. München. In 2007 wurde die neue ALT Zentrale eröffnet und aus der Air Lloyd Luftfahrt Technik wurde die ADAC Luftfahrt Technik GmbH. Das Gros der Einsätze sind internistische Notfälle wie Herzerkrankungen, akute Kreislaufprobleme und Schlaganfälle, gefolgt von Verkehrunfällen und neurologischen Notfällen. Aber auch häusliche Situationen und Suchaktionen sind Einsatzfelder der ADAC-Luftrettung. Und wir verlassen uns alle darauf, dass alles reibungslos klappt, denken nicht darüber nach, was alles zu einem erfolgreichen Einsatz gehört wie zum Beispiel das nach Schichtplan zusammengestellte Team aus Pilot, Notarzt und Rettungsassistenten und der einsatzbereite Heli - kop ter. In Sonderfällen ist innerhalb einer Stunde die mobile Herz-Lungenmaschine samt medizinischer Begleitung einsatzfähig, welche nicht transportfähigen Patienten eine Rettung bietet. Diese erfolgreiche Ausrüstung, der sogenannte Sankt Augustiner ECM (Extracorporale Membranoxygenierung), steht heute an vier Stellen innerhalb Deutschlands und ist weltweit einmalig. Bei durchschnittlich bis zu 116 Rettungsflügen am Tag werden die ADAC-Hubschrauber stark beansprucht. Sicherheit ist oberstes Gebot. Dafür sorgt die ADAC Luftfahrt Technik (ALT) mit Hauptsitz am Flugplatz Hangelar, wo die gelben Helikopter gewartet und kontrolliert werden. Nach Aussage des ADAC gehört die ALT zu den europaweit führenden Unternehmen im Bereich der Wartung und Instandhaltung von Hubschraubern. Sie hat ca. 100 hoch qualifizierte Mitarbeiter (inkl. 9 AZUBIS) an drei Wartungsstandorten in Deutschland. ALT wartet fast 55 Hubschrauber im Rettungs- und Polizeidienst, auch für die Niederlande und Luxemburg. Jede Hubschrauberflugstunde führt zu ca. 1,5 bis 3,5 Wartungsstunden. Leichte (alle 50 Flug-h) bis große (alle Flug-h) Wartungen lassen sich einplanen, auch der Austausch von laufzeitbegrenzten Bauteilen und Nach-/Umrüstungen. Dies wird, soweit möglich, auch durch ein Team von Außendienstmitarbeitern am Einsatzort des Helikopters durchgeführt. Wenn jedoch im Cockpit die rote Master-Caution-Lampe aufleuchtet signalisiert sie einen Fehler in einem System. Art und Schwere des Defekts Seite 14 > KTM 1/2009

15 ADAC LUFTFAHRT TECHNIK Lehrer bei Weiterbildung (dk) Einen solchen Einblick in anspruchsvolle hightec bekommt man nicht alle Tage. 25 Lehrerinnen und Lehrer aus dem Regierungsbezirk konnten sich über die Aufgaben der ADAC Luftfahrt Technik informieren. Der Einführungsvortrag von Herrn Hütsch als Geschäftsführer der ALT gab eindrucksvolle Zusammenhänge welche dann durch den nachfolgenden Vortrag über Hubschraubertechnik durch Herrn Stephan Günther, Accountable Manager und Prokurist, vertieft wurden. Die sich anschließende Besichtigung der Wartungshalle gab einen Einblick in die komplexen Aufgabenstellungen einer Helikopterwartung und -kontrolle. Alleine die sorgfältige Dokumentation aller Tätigkeiten, die Reihenfolge und die unterschiedlichen Gründe für den Austausch von Teilen ist sind beeindruckend - sei es der vorbeugende Austausch nach Erreichen der vorgeschrieben Flugstunden oder eine auffällige Veränderung einer Vibrationsmessung an einer Messstelle. Herr Klein, Ausbilder der ALT, informierte die Teilnehmer über die Berufsbilder Fluggerätmechaniker und Luftfahrtgerätprüfer sowie die darauf aufbauenden Stufen. Der unaufhaltsame technische Fortschritt, z.b. von Materialzusammensetzungen oder interdisziplinäre Kommunikation zwingen zum kontinuierlichen Fortschreiben der eigenen Fähigkeiten. Weiterbildungen sind deshalb unabdingbar. Dass zu diesem Gesamtkomplex auch ein paar Zahlen, wie z. B. Kosten und deren Entstehung sowie die entsprechende Zuordnung gehören, machte der für das Kaufmännische zuständige Prokurist, Herr Schirm, klar. Jetzt wissen alle was DMC s, Direct Maintenance Costs, sind. Der Verein Deutscher Ingenieure VDI bedankt sich bei der ADAC Luftfahrt Technik für die Ausrichtung dieser Weiterbildungsveranstaltung und wünscht weiterhin erfolgreiches Wirken. bestimmen laut Flughandbuch die vom Hersteller der Luftfahrzeuge festgelegte Maßnahme. Ob der Hubschrauber nach der Landung noch flugklar für weitere Einsätze ist, klärt die MEL (Minimum Equipment List). Sie ist eine Hubschrauber- und typenbezogene Liste, die von der Luftfahrtbehörde genehmigt worden ist. Sie legt in vier Kategorien von A bis D fest, in welchem Zeitraum Fehler behoben sein müssen. Geht etwa die Drehzahlanzeige eines Triebwerks nicht, so fällt dies unter Kategorie A. Die Maschine darf nicht geflogen werden. Ist etwa die Haupttankpumpe defekt, muss dies innerhalb von drei Tagen behoben sein (B). Eine Instandsetzung innerhalb von zehn Tagen ist erforderlich, wenn der gesamte Scheibenwischer ausfällt (C). Ist etwa der Wellendichtring des Startergenerators von Triebwerk 2 leicht undicht, muss er binnen 120 Tagen ausgetauscht werden (D). Wenn also auf einer der 33 ADAC-Rettungsstationen eine ungeplante Störungen auftritt, muss sie in der Regel innerhalb von 3 Stunden behoben sein, sonst ist eine Ersatzmaschine bereit zu stellen. Ein Überschreiten des zulässigen Reparaturzeitraumes bedeutet immer ein No-Go. Der Pilot muss die Beanstandungsliste, hold item list genannt, ausdrucken und an Bord mitführen. Der technische Zustand und alle Wartungsereignisse müssen nach Vorgaben der Behörden geplant, gepflegt, durchgeführt, überwacht und dokumentiert werden. Auch das dafür benötigte Material muss vorgehalten und geplant sein. Neben der reinen Wartung werden auch Entwicklungen und Einrüstung von Sonder- und Missionsausstattung, Einbau und Wartung von Rettungsausrüstung, Lackierung von kompletten Hubschraubern, Komponenteninstandsetzung und -überholung (Triebwerke, Generatoren, Pumpen, Hydraulik, Rotorköpfe, etc.) sowie Handel und Aufrüstung von Gebrauchthubschraubern ausgeübt. Ein paar Worte sollen auch der 3,5- jährigen Ausbildung der AZUBIs zu Fluggerätmechaniker/in in Hangelar gewidmet werden. Die Ausbildung erfolgt an den Lernorten Betrieb und Berufsschule in einer der drei Fachrichtungen: Triebwerkstechnik, In - stand haltungstechnik, Fertigungstechnik. Die Abschlussprüfung zum Fluggerätmechaniker bei CAT A erfolgt vor der IHK. Bis dahin kostet diese Ausbildung der ALT ca Besuche von Lehrgängen führen zur Vertiefung der Fachkompetenz sowie der Erweiterung des internen Berechtigungsausweises. Fluggerätmechaniker sind zurzeit bei Herstellern wie Airbus und Eurocopter, bei Fluggesellschaften, Instandhaltungsbetrieben und der Bundeswehr sehr gefragt. Eine Flugstunde kostet ca , abhängig von Baumuster, Einsatz und Nutzung, davon sind ca. 25% Kosten für Wartung und Instandhaltung. Die ADAC-Luftrettung als gemeinnützige Gesellschaft wird in der Regel von den Krankenkassen der Patienten bezahlt. Aber das mit den Kassen vereinbarte Einsatzentgelt ist nicht kostendeckend. Kosten für Wartung, Personalkosten, Treibstoffen, etc. sind nicht wie bei den Kassen gedeckelt. Daher muss das Defizit durch den Betreiber ADAC kompensiert werden. Seit 1980 haben die ADAC-Mitglieder die Luftrettung mit ca. 230 Millionen Euro aus dem Mitgliedsbeitrag unterstützt. Am Standort Hangelar investiert der ADAC gerade mehre Millionen Euro in eine Akademie, die ADAC HEMS-Academy (Helicopter Emergency Medical Services). Dahinter verbirgt sich ein multinationales Schulungszentrum mit zwei Hubschraubersimulatoren, das fliegerische und medizinische Ausbildung anbietet. Mit der Akademie sollen Rettungsassistenten, Notärzte und Piloten stärker in ein gemeinsames Training eingebunden werden, um die bestmöglichste Patienten- und Flugsicherheit zu gewährleisten. Wir werden nach der Einweihung in 2009 darüber berichten. Alle VDI-ler wünschen den Gelben Engeln samt Besatzung allzeit guten Start, Flug und Landung. KTM 4/2008 < Seite 15

16 PVSt G 4913 F Entgelt bezahlt VDI er Bezirksverein e.v. Eupener Straße KTM er Technische Mitteilungen Herausgeber: Verein Deutscher Ingenieure VDI, er Bezirksverein e.v. Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Rüdiger John KTM Zeitschrift für die Mitglieder im Verein Deutscher Ingenieure er Bezirksverein e.v. MIT TECHNIKWISSEN GEWINNEN! Spion mit falscher Parole Die neueste technische Erfindung ist mit einer Parole gesichert. Dazu muss jeder, der den sensiblen Bereich betreten will, seine rechte Hand durch einen Verschlussmechanismus stecken und eine Frage richtig beantworten. Ist die Parole falsch, schließt sich der Mechanismus, und der unbefugte Eindringling ist gefasst. Davon lässt sich der Wirtschaftsspion aber nicht abschrecken, versteckt sich neben der gesicherten Tür und verfolgt das Procedere genau, denn das Passwort kennt er schließlich nicht. Der erste Mitarbeiter kommt, legt die Hand in die Vorrichtung und hört aus dem Lautsprecher 28. Seine Antwort: 14 und die Tür öffnet sich. Bei der nächsten Mitarbeiterin das gleiche Spiel. Diesmal kommt aus dem lautsprecher 8 und die Mitarbeiterin antwortet 4. Nachdem ein Weiterer Angestellter die Sicherheitstür durchschritten hat, nachdem er auf 16 mit 8 geantwortet hat, ist sich der Spion sicher, an das betriebsgeheimnis kommen zu können. Spätabends, als das Gebäude menschenleer ist, kommt er zurück, legt seine Hand in den Ring und wartet auf die Frage des Systems: 12 hört der Spion, antwortet 6 und will einreten, als sich blitzschnell der Verschlussmechanismus zusammenzieht, den Spion festhält und Alarm auslöst. Was hätte er antworten müssen? Einsendeschluss: 1. März 2009 Eupener Straße (Braunsfeld) Telefon.: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: bv-koeln@vdi.de Verantwortlich: Dipl.-Ing. Peter P. Zschernack (Vorsitzender) Redaktion, Konzeption & Layout: Werbeagentur LAWRENZ Die Qualitäter Großdresbach Overath Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Internet: info@qualitaeter.de Leo-MAC: +49 (0) Druck: Rass GmbH & Co KG Druck & Kommunikation Höffenstr Berg. Gladbach Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Gewinner Die richtige Antwort der letzten Rätselaufgabe wusste: Roland Janik aus Sinzig Er bekommt als Gewinn ein Jahr lang das Magazin auslese rhein&berg zugeschickt. Herzlichen Glückwunsch! Die Auflösung finden Sie im Internet: 60 Sekunden für 20 Fragen Dr. Joachim Draese Mitglied des Vorstandes (Ressort Technik) der Zwilling J.A. Henckels AG in Solingen Auto - Bahn Wärmepumpe - Kamin Kugelschreiber - Füller Do-It-Yourself - Handwerker Formel 1 - Oltimer-Rallye Magnesium - Carbon Fertighaus - Massivbau Diesel - Hybrid Eigenfertigung - Zukauf Käfer Bauhaus - Jugendstil Antiquariat - Online-Versand Mechanische Uhr - Elektrische Uhr Fitness-Studio - Jogging Windows-PC - Apple-Mac MP 3 - Player - CD Cabrio - Motorrad Video - Foto Hobby-Keller - Garage Plasma - LCD SERVICE VDI-Ingenieurhilfe Dipl.-Ing. Holger Thien, Tel.: +49 (0) Rechtsberatung für VDI-Mitglieder RA Rudolf Wiebel Theodor-Heuss-Ring 34, Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) VDI-Versicherungsdienst HDI-Gerling Vertrieb Firmen und Privat AG Unternehmen/Freiberufler Frau Birgit Himmeröder Tel.: +49 (0) birgit.himmeroeder@hdi-gerling.de Mitgliederfragen: Herr Marc Hölter Tel.: +49 (0) marc.hoelter@hdi-gerling.de Seite 16 > KTM 1/2009

DIE LINKE ÖDP NPD REP DKP

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