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1 Projektablauf bei der SBB Infrastruktur. Bund und Kantone sind die Besteller des Bahnangebotes. Die SBB versucht zusammen mit ihnen Lösungen für die zunehmende Auslastung des Schweizer Bahnnetzes zu finden. Neue Infrastrukturausbauten sind eine Möglichkeit, die wachsende Mobilität zu bewältigen. Untenstehende Grafik zeigt auf, welche Schritte es innerhalb und ausserhalb der SBB braucht, bis ein Bauprojekt beispielsweise ein drittes Gleis oder ein neuer Tunnel in Betrieb genommen werden kann. Bund 26 Kantone START. Monat Auftragsklärung und Optimierung Der Auftrag wird analysiert, ergänzt, abgegrenzt und bereinigt. Die Schwerpunkte dieser Phase sind Klarheit und Machbarkeit, grobe Kosten- und Aufwandschätzungen, Termin- und Ressourcenabklärungen sowie Optimierungspotenzial Monate Studie Im Zentrum steht die optimale Abstimmung zwischen Angebot (Fahrplan), Rollmaterial und Infrastruktur. Es werden mögliche Lösungsvarianten aufgezeigt, deren Machbarkeit, Kosten und Nutzen geprüft, um so die geeigneten Lösungen für die weiteren Schritte zu finden. Die Kostengenauigkeit beträgt +/- 50%. % DER GESAMTKOSTEN 3. 6 Monate Projektbildung und Projektierungsauftrag Die geeigneten Lösungen werden mit den verschiedenen Auftraggebern abgestimmt und optimiert. Wichtig sind Vollständigkeit, Termine, Kosten, Qualität und Handlungsspielräume. Danach werden aus den einzelnen Massnahmen Projekte gebildet. Der entsprechende Projektierungsauftrag wird ausgearbeitet und ausgelöst. Bestellung Bundesamt für Verkehr 8% 6. 0,5 Ausschreibung und Zuschlag Die SBB unterliegt den Vorschriften über das öffentliche Beschaffungswesen. Entsprechend werden alle Ausschreibungen über dem vorgeschriebenen Schwellenwert im Informationssystem über das öffentliche Beschaffungswesen in der Schweiz (simap.ch) publiziert. 5.,5 Auflage- und Bauprojekt In der Bauprojektphase wird das Projekt zur Baureife gebracht, die Kostengenauigkeit beträgt +/- 0%. Gleichzeitig läuft das Auflageprojekt an. Darin werden die Unterlagen für das Plangenehmigungsverfahren, d.h. die Prüfung und öffentliche Auflage der Baupläne, erarbeitet. Das Bundesamt für Verkehr (BAV) begleitet diesen Prozess. Nach Bereinigung der Einsprachen erteilt das BAV die Plangenehmigung mit allfälligen Auflagen. 3% 4. Jahr Vorprojekt Im Vorprojekt werden die Ergebnisse der Studie konkretisiert. Das Ziel ist die Ermittlung und Vertiefung der Bestvariante. Die Anforderungen an das Projekt werden detailliert dargestellt und die bauliche und technische Umsetzung aufgezeigt. Die Kostengenauigkeit beträgt +/- 20%. Genehmigt Bundesamt für Verkehr Einspracherecht Dossier 7. 3 Realisierung Nach erfolgter Vertragsunterzeichnung realisieren private Bauunternehmungen, Industrie und/oder SBB Fachdienste das Projekt. Die Umsetzung erfolgt in der Regel unter Betrieb, was zu schwierigen Baubedingungen und Betriebseinschränkungen führen kann. 99% 8. Woche Abnahme Die fertigen Anlagen werden bezüglich Sicherheit und Qualität geprüft. Sind die Kriterien erfüllt, wird die Betriebsbewilligung erteilt und das Bauwerk in Betrieb genommen. 9. Woche Projektabschluss und Review Nach erfolgter Inbetriebnahme des Bauwerkes wird das Projekt abgerechnet und archiviert. Mit einem nachgelagerten Review verfolgt die SBB die kontinuierliche Verbesserung ihrer Prozesse und die Wirtschaftlichkeit ihrer Projekte. 00% ZIEL

2 Projektablauf bei der SBB Infrastruktur. Von der Idee bis zur Realisierung. Ausgabe April 203

3 Professionelles Projektmanagement der Erfolgsfaktor der SBB Infrastruktur. Täglich rollen Züge durch die Schweiz, sicher und pünktlich. Die SBB Infrastruktur stellt das weltweit am stärksten befahrene Schienennetz zur Verfügung. Der boomende öffentliche Verkehr verlangt viel: mehr Platz in den Zügen und schnellere Verbindungen. Damit wir diesen Forderungen gerecht werden können, planen wir heute schon das Bahnangebot für die nächste Generation. Rund 4500 Bauprojekte sind in Bearbeitung sei dies als Studie, in der Vorprojektphase oder kurz vor Vollendung. Jährlich werden davon rund 500 bis 600 abgeschlossen. Was es braucht, damit aus einer Idee ein fertiges Bauwerk wird, möchten wir Ihnen hier näherbringen. Auf der Vorderseite finden Sie eine Übersicht über den Projektablauf, weitere Informationen dazu auf den Innenseiten. Die Bandbreite der Bauprojekte ist gross: Von einem neuen Tunnel bis zu einem zusätzlichen Gleis oder einer neuen Perronanlage führen unsere Projektleitenden verschiedene Projekte zu vereinbarter Qualität, vereinbarten Kosten und Terminen durch. Unser Produkt ist eine tadellose Bahninfrastruktur, welche wir unseren Kunden zur Verfügung stellen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden mit ihrem Fachwissen die Basis für den Umsetzungserfolg. Über allen genannten Erfolgsfaktoren steht die Sicherheit. Hier sind keine Abstriche erlaubt. Die Sicherheit auf dem Bahnnetz und den Baustellen ist eines der Hauptanliegen der SBB. Ein Projekt ist ein Erfolg, wenn das Wohl der SBB Kunden und der Mitarbeitenden jederzeit gewährleistet ist. Wir von der SBB Infrastruktur stellen die Signale auf grün: Wir bauen, betreiben und unterhalten unser Bahnnetz. SBB Wir bewegen die Schweiz. Gut aufgehoben. Gut ankommen. Philippe Gauderon Leiter SBB Infrastruktur Mitglied der Konzernleitung

4 Erhaltung und Erneuerung der SBB Bahninfrastruktur die wichtigsten Begriffe. Die Auslastung des Schienennetzes nimmt stetig zu. Wo möglich, soll die Kapazität noch erhöht werden sowohl im Personen-, als auch im Schienengüterverkehr, im Hochgeschwindigkeits bereich genauso wie im Regionalverkehr. Dies ist nur möglich, wenn eingespielte und effiziente Abläufe gewährleistet sind. Nachstehend einige Begriffe aus dem Projektablauf: Bund und Kantone: Besteller des Bahnangebots Bund und Kantone sind die Besteller des Bahnangebots in der Schweiz der Bund bestellt bei der SBB das Angebot des Fernverkehrs (z. B. NEAT), die Kantone das Angebot des Regionalverkehrs. Die SBB sucht nach möglichen Lösungen, um diese Bestellungen beispielsweise die Einführung eines Halbstunden-Taktes auf einer bestimmten Bahnstrecke umzusetzen. Können die Bestellungen nicht mit den bestehenden Anlagen abgewickelt werden, übernimmt die SBB Infrastruktur in enger Zusammenarbeit mit den Bestellern den Ausbau der Bahninfrastruktur, beispielsweise den Bau eines dritten Gleises oder eines Tunnels. Bundesamt für Verkehr (BAV) Das Bundesamt für Verkehr ist dafür besorgt, die schweizerische Politik im Bereich des Öffentlichen Verkehrs umzusetzen und mitzugestalten. Es realisiert damit wesentliche Teile der von Volk, Parlament und Bundesrat beschlossenen Verkehrspolitik. Die Fachleute des BAV sind für den Personen- und Güterverkehr auf der Schiene, die Seilbahnen, Busse und Schiffe zuständig. Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) Aufgabe des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation ist es, eine nachhaltige Entwicklung und eine gute Grundversorgung mit öffentlichen Dienstleistungen zu gewährleisten. Die Schweiz im Zentrum Europas ist auf moderne Verkehrswege und effiziente Kommunikations- und Stromnetze angewiesen. Die Grundlagen für Entscheide des Departements werden in sieben Ämtern erarbeitet: Bundesamt für Energie, Bundesamt für Kommunikation, Bundesamt für Raumentwicklung, Bundesamt für Strassen, Bundesamt für Umwelt, Bundesamt für Verkehr und Bundesamt für Zivilluftfahrt. Plangenehmigungsverfahren (PGV) Das Bundesamt für Verkehr führt die Plangenehmigungsverfahren für Eisenbahn-, Seilbahn-, Trolleybus- und feste Schifffahrtsanlagen gemäss Eisenbahngesetzgebung durch. Das bedeutet, dass die Transportunternehmen Baubewilligungen für Projekte beim BAV einholen müssen. Hierzu prüft das BAV die Unterlagen aus technischer sowie aus raumplanungs- und umweltrechtlicher Sicht, führt Anhörungsverfahren bei den betroffenen Amtsstellen durch und leitet im Bedarfsfall die Einigungsverhandlungen mit den Einsprechenden. Mit der Plangenehmigung werden alle nach Bundesrecht erforderlichen Bewilligungen erteilt. Das Eisenbahngesetz unterscheidet zwischen ordentlichen und vereinfachten PGV. Das vereinfachte Verfahren kann bei kleinen Projekten ohne grosse Auswirkungen angewendet werden, in solchen wird auf die öffentliche Publikation verzichtet. Entscheide des BAV können vor dem Bundesverwaltungsgericht angefochten werden. Sicherheitsorientierte Prüfung (SIOP) Die sicherheitsorientierten Prüfungen der Anlagen werden in zwei Schritten ausgeführt: Der erste Schritt, SIOP A, findet in der Projektierungsphase statt (Kontrollen anhand von Dokumenten und Plänen). Die sicherheitsorientierten Prüfungen SIOP A werden während dem Vor- und/ oder Bauprojekt durchgeführt. Der zweite Schritt, SIOP B, findet in der Ausführungsphase statt (Kontrollen anhand der gebauten Elemente). Die sicherheitsorientierten Prüfungen SIOP B sind für die Erlangung der Betriebsbewilligung notwendig. Sie stellen in einzelnen Fachdiensten auch die Voraussetzung für die Inbetriebnahme dar. Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) Mit der Umweltverträglichkeitsprüfung wird im Rahmen des Bewilligungsverfahrens geprüft, ob eine geplante Anlage die gesetzlichen Umweltschutzvorschriften einhält. Die UVP ist ein Prozess zur Optimierung der Projekte: Sie soll sicherstellen, dass bei der Planung von Anlagen eines gewissen Ausmasses den Anforderungen des Umweltschutzes frühzeitig Rechnung getragen wird.

5 Die SBB Infrastruktur auf einen Blick. Schienen, die allen dienen Die Schweiz verfügt über das weltweit am stärksten genutzte Schienennetz. Täglich sind rund Menschen mit der Bahn unterwegs, Tonnen werden auf den Schienen transportiert. Die SBB Infrastruktur stellt dafür die Signale auf grün: 9600 Mitarbeitende sind rund um die Uhr im Einsatz, damit Reisende und Güter sicher, pünktlich und bequem ihr Ziel erreichen. Die Mitarbeitenden von SBB Infrastruktur planen das Bahnnetz von morgen, projektieren Neubauten und Erweiterungen, unterhalten das Netz und sorgen dafür, dass die Züge sicher und pünktlich fahren. Heute treffen 9 von 0 Reisezügen mit weniger als 3 Minuten Abweichung vom Fahrplan im Bestimmungsbahnhof ein. Damit die Züge auch weiterhin pünktlich ankommen, setzt die SBB auf die Fernsteuerung aus regionalen Betriebszentralen. Bereits in Betrieb sind die Betriebszentralen in Lausanne und Zürich. Bis im Jahr 205 kommen zwei weitere Betriebszentralen in Olten und Pollegio dazu dann werden alle Züge auf dem SBB Netz ferngesteuert. Mitarbeitende SBB Infrastruktur ìì9600 Mitarbeitende Anlagen ìì338 km Schienennetz ìì808 Bahnhöfe ìì535 Stellwerke ìì6077 Brücken ìì308 Tunnel ìì Signale ì Weichen ìì6 eigene Wasserkraftwerke ì 854 km Hochspannungsleitungen 32 kv ìì359 Gigawattstunden produzierte und bezogene Energie SBB AG Infrastruktur Kommunikation Brückfeldstrasse Bern 65, Schweiz

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