ROTH TROCKENBAU-SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION
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- Teresa Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 ROTH TROCKENBAU-SYSTEM TECHNISCHE INFORMATION ENERGIE- UND SANITÄRSYSTEME
2 Systembeschreibung Systembeschreibung/ Systemvorteile Das Roth Trockenbau-System ist eine primär für die Trockenverlegung konzipierte Warmwasser-Fußbodenheizung nach DIN EN 12. Unter Berücksichtigung bestimmter Montagebedingungen ist sie auch für die Nassverlegung geeignet. Das System ist mit seinen Komponenten auf das Roth Systemheizrohr Alu- abgestimmt und ermöglicht die Verlegeabstände cm, cm und cm. Die Rohrverlegung auf den TBS- Systemplatten kann mäander- und schneckenförmig erfolgen. Es zeichnet sich insbesondere durch die niedrige Aufbauhöhe, das geringe Flächengewicht, die schnelle Inbetriebnahmemöglichkeit nach der Montage sowie durch eine schnelle Reaktionszeit aus. Einsatzmöglichkeiten Der Einsatz des Roth Trockenbau-Systems ist für alle in DIN EN 12 vorgegebenen Gebäudetypen wie Wohn-, Büro,- und Geschäftsgebäude sowie sonstige Gebäude, deren Nutzung der von Wohngebäuden entspricht oder zumindest ähnlich ist, möglich. Das Roth Trockenbau-System ist für den Einsatz in Alt- und Neubauten prädestiniert. Systemkomponenten Systemspezifische Komponenten für das Roth Trockenbau-System sind die nachfolgend aufgeführten Bauteile: Roth TBS-Systemplatte PS SE Roth Wärmeleitlamellen (0 mm und 0 mm Breite) Roth Systemheizrohr Alu- Roth PE-Abdeckfolie Roth PE-Schaum Wir weisen darauf hin, dass nur bei Verwendung der aufeinander abgestimmten Systemkomponenten die Funktionsfähigkeit gewährleistet ist. Roth TBS-Systemplatte PS SE Roth Wärmeleitlamellen 0 mm und 0 mm Roth Systemheizrohr Alu- Roth PE-Abdeckfolie 2
3 Montagevoraussetzungen Der tragende Untergrund muss den statischen Anforderungen zur Aufnahme der Fußbodenkonstruktion und der vorgesehenen Verkehrslast genügen. Die Höhenlage und die Ebenheit der Oberfläche des tragenden Untergrunds müssen bezüglich der Grenzabmaße und der Ebenheitstoleranzen den Anforderungen der DIN 182 Toleranzen im Hochbau Tabelle 3 Zeile 3 entsprechen. Abstand der Messpunkte (m) Ebenheitstoleranzen (mm) Ebenheitstoleranzen 0,1 2 Durch z.b. Verlegung einer Ausgleichsdämmung, Einbringung eines Ausgleichsestrichs bzw. einer Ausgleichsmasse, sind gemäß DIN 180 Unebenheiten oder auf der Rohdecke verlegte Leitungen auszugleichen und eine waagerechte und ebene Fläche zur Aufnahme der Systemdämmung herzustellen. Nicht geeignet sind körnige, ungebundene Schüttgüter. Der tragende Untergrund muss vor Einbringung des Roth Trockenbau-Systems augenscheinlich trocken und besenrein sein. Bauwerksfugen aus dem tragenden Untergrund müssen in die Bodenaufbaukonstruktion übernommen werden. Bei erdreichberührenden Bodenflächen oder Flächen, bei denen mit aufsteigender Feuchtigkeit zu rechnen ist, sind Abdichtungen gegen Bodenfeuchtigkeit und nicht drückendes Wasser gemäß DIN 181 vorzusehen. Hier gelten die Vorgaben des Bauwerkplaners. Sofern Abdichtungen aus PVC oder Bitumen auf dem Rohboden aufgebracht werden, sind diese mit einer PE- Folie abzudecken. Ferner sind die Anforderungen der DIN EN 12 Warmwasser Fußbodenheizung sowie die geltenden Verordnungen und Normen, insbesondere der EnEV und der DIN 49 Trittschalldämmung zu beachten. Montagevoraussetzungen Für die Montage des Roth Trockenbau-Systems sind nachfolgend aufgeführte Werkzeuge empfehlenswert bzw. erforderlich: Roth Rohrschneider Roth Kalibrierwerkzeug Roth Biegefeder oder Roth Rohrbiegewerkzeug Roth Trennmesser Maulschlüssel SW Maßband oder Gliedermaßstab Werkzeuge Roth PE-Schaum Zubehör Roth Randdämmstreifen 160 mm 3
4 Montageanleitung Montageschritte 1. Prüfung der Montagevoraussetzungen. 2. Abdeckung der bauseits auf der Rohdecke aufgebrachten Bauwerksabdichtung mit einer überlappend verlegten PE-Folie (siehe Seite 3 Montagevoraussetzungen ). 3. Auslegung des Roth Randdämmstreifens 160 mm. 4. Verlegung der Roth TBS-Systemplatten. Durch den an den TBS-Systemplatten angeformten Stufenfalz entsteht in der gesamten Dämmebene ein geschlossener Plattenverbund. 5. Die Verlegung der Roth Wärmeleitlamellen (Breite 0 oder 0 mm, je nach ) erfolgt in den Nuten der TBS-Systemplatte. 6. Die Wärmeleitlamellen besitzen Sollbruchstellen (im Abstand von cm) und können bei Bedarf auf die gewünschte Länge gekürzt werden. 7. Verlegung des Roth Systemheizrohres Alu-. 8. Aufbringung einer PE-Folie als Trennschicht zwischen dem Heizsystem und der Lastverteilschicht. 9. Aufbringen einer Lastverteilschicht Bei Bodenaufbaukonstruktionen mit Dämmanforderungen nach der Energieeinsparverordnung EnEV (DIN EN 12) oder Anforderungen hinsichtlich des Trittschallschutzes ist vor der Verlegung der TBS- Systemplatten ein zusätzlicher Arbeitsschritt mit der Verlegung einer geeigneten Zusatzdämmung erforderlich
5 Montageanleitung / Inbetriebnahme Bei der Montage des Roth Trockenbau-Systems sind beim Einbau bzw. der Verarbeitung der einzelnen Systemkomponenten die folgenden Hinweise zu beachten: Bei der Verlegung der TBS-Systemplatten ist darauf zu achten, dass diese vollflächig und eben auf dem Untergrund aufliegen. Die Platten sind so anzuordnen, dass die Nuten der Platten in einer Linie liegen. Beim Verlegen der TBS-Systemplatten ist dafür Sorge zu tragen, dass der am Roth Randdämmstreifen 160 mm kaschierte Folienstreifen spannungsfrei auf der Systemplatte aufliegt und von der PE-Folie überdeckt wird. Die Auswahl der Wärmeleitlamellenbreite richtet sich nach dem projektierten. So wird bei einem VA die cm breite- und bei VA und die cm breite Wärmeleitlamelle benötigt. Bei der Verlegung der Wärmeleitlamellen ist darauf zu achten, dass diese nicht bis in den Umlenkbereich hinein verlegt werden, sondern vorher auf dem geraden Rohrstück enden, um hier eine Verletzung des Roth Systemheizrohres Alu- im Umlenkbereich zu vermeiden. Die einzelnen Wärmeleitlamellen werden stumpf gegeneinander gestoßen und dürfen nicht überlappen. Bei dieser Form der Verlegung von Wärmeleitlamellen werden die Stöße zwischen den TBS-Systemplatten kraftschlüssig überdeckt. Die Wärmeleitlamellen besitzen Sollbruchstellen (Abstand cm) und können bei Bedarf auf die gewünschte Länge gekürzt werden. Ein Schneiden der Wärmeleitlamellen ist nicht zulässig, da scharfe Kanten entstehen können, die Geeignet als Lastverteilschicht beim Roth Trockenbau-System sind Zement- und Anhydritestriche nach DIN 180 Teil 2 und 25 mm starke Fermacell Estrich-Elemente sowie sonstige baugleiche Trockenestrichelemente. Die maximal zulässige Punktlast für Aufbaukonstruktionen mit Fermacell Estrich- Elementen beträgt 1,5 kn bzw. 1 Kg. Das Roth TBS-System in Verbindung mit Fermacell-Estrichelementen ist für die Druckprobe: Vor der Aufbringung der Lastverteilschicht ist eine Wasserdruckprobe entsprechend DIN EN 12 durchzuführen und schriftlich zu protokollieren. Aufheizung: Bei Ausführung der Lastverteilschicht als Zement- oder Anhydritestrich ist eine Aufheizung nach DIN EN 12 auszuführen und schriftlich zu protokollieren. in Zusammenhang mit der durch Temperaturveränderungen hervorgerufenen Wärmeausdehnung bzw. Kontraktion des Heizrohres zu Beschädigungen an der Rohrwand führen können. Beim Aufbau des Roth Trockenbau-Systems in Verbindung mit Trockenestrichelementen dürfen als Zusatzdämmung unterhalb der TBS-Systemplatten nur Polyurethan-(PU) oder Polystyrol-Dämmplatten der Güte PS SE und PS SE (DIN 181 Teil 1, Wärmedämmstoffe mit Typkurzzeichen WD oder WS / DIN EN 163) und der Roth PE-Schaum verwendet werden. Bei Einsatz von PS SE darf eine maximale Stärke von mm nicht überschritten werden. Der Einsatz von Zement- und Anhydritestrichen nach DIN 180 als Lastverteilschicht ist bei dem Roth Trockenbau-System möglich. Beachtet werden muss in diesem Zusammenhang, dass die direkt auf den TBS- Systemplatten aufgebrachte PE-Folie eine der Estrichkonsistenz entsprechende, wirksame Dämmschichtabdeckung darstellt. Bei Fließestrichen ist zu beachten, dass beim Einsatz einer PE-Folie diese in den Überlappungsbereichen sowie den Anschlüssen zu den Randdämmstreifen dicht verklebt wird. Bei der Verwendung von Fittingkomponenten im Bereich der in den TBS-Systemplatten verlegten Heizrohre ist eine der Fittinggröße angepasste Aussparung in der Systemplatte bauseits herzustellen, damit ein sauberes und ebenes Aufliegen der Lastverteilschicht gewährleistet ist. Anwendungsbereiche 1 und 2 entsprechend DIN 55 geeignet. Bei Bodenaufbauten mit einer lastverteilenden Estrichkonstruktion in Nassbauweise sind die TBS-Systemplatten für maximale Verkehrslasten bis 35 kn/m 2 bzw. 30 kg/m 2 geeignet. Dies ist abhängig von der Güte und Stärke des lastverteilenden Estrichs und des tragenden Unterbaus. Die oben genannte Aufheizung ist als Funktionsprüfung zu verstehen. Gegebenenfalls ist es in Abhängigkeit vom gewählten Bodenbelag erforderlich, den Estrich erneut aufzuheizen, um die für die Belegreife maximal zulässige Estrich-Restfeuchte zu erreichen. 5 Montagehinweise Lastverteilschichten/ Verkehrslasten Inbetriebnahme
6 Inbetriebnahme / Aufbauten Aufbauten: Roth Fußbodenheizung TBS-Systemplatte PS SE gemäß DIN 181 Aufbau mit Trockenestrich auf Holzbalkendecke Geschossdecken über Räumen mit gleicher Nutzung gem. DIN EN 12 R λ, INS =0,75 m 2 K/W 1 Außenwand 2 Rohputz 3 Sockelleiste 4 Roth Randdämmstreifen 160 mm 5 Holzbalkendecke 6 Fliesen 7 Mörtel 8 Trockenestrich 9 Roth PE-Abdeckfolie Roth Wärmeleitlamelle 11 Roth TBS-Systemplatte 12 Roth Systemheizrohr Alu- 13 Elast. Fugenmasse Roth Fußbodenheizung TBS-Systemplatte PS SE gemäß DIN 181 Aufbau mit Dünnschichtestrich auf Holzbalkendecke 2 Geschossdecken über Räumen mit gleicher Nutzung gem. DIN EN 12 R λ, INS =0,75 m 2 K/W 1 Außenwand 2 Rohputz 3 Sockelleiste 4 Roth Randdämmstreifen 160 mm 5 Holzbalkendecke 6 Fliesen 7 Mörtel 8 dünnschichtiger Estrich gem. DIN Roth PE-Abdeckfolie Roth Wärmeleitlamelle 11 Roth TBS-Systemplatte 12 Roth Systemheizrohr Alu- 13 Elast. Fugenmasse Zweilagige Verlegung: Roth Fußbodenheizung TBS Systemplatte PS SE mit Roth Dämmplatte PS SE mm Aufbau mit Trockenestrich auf Holzbalkendecke Bei einem Grundwasserspiegel 5 m sollte die Wärmedämmung verstärkt werden Decken an unbeheizte oder in Abständen beheizte Räume, an Erdreich angrenzend, gem. DIN EN 12 R λ, INS =1,25 m 2 K/W 1 Außenwand 2 Rohputz 3 Sockelleiste 4 Roth Randdämmstreifen 160 mm 5 Holzbalkendecke 6 Fliesen 7 Mörtel 8 Trockenestrich 9 Roth PE-Abdeckfolie Roth Wärmeleitlamelle 11 Roth TBS-Systemplatte 12 Roth Systemheizrohr Alu- 13 Elast. Fugenmasse 14 Roth Dämmplatte PS SE mm 15 Abdichtung gemäß Bodenfeuchtigkeit nach DIN 181 und PE-Folie 0,2 mm (kann entfallen, wenn nicht an Erdreich grenzend) 6
7 Aufbauten 2 Maß A Maß C Maß B Decken an Außenluft grenzend (-5 > T d -15 C) gem. DIN EN 12 R λ, INS = 2,0 m 2 K/W 1 Außenwand 2 Rohputz 3 Sockelleiste 4 Roth Randdämmstreifen 160 mm 5 Tragender Untergrund 6 Fliesen 7 Mörtel 8 Dünnschichtiger Estrich gemäß DIN Roth PE-Abdeckfolie Roth Wärmeleitlamelle 11 Roth TBS-Systemplatte PS SE 12 Roth Systemheizrohr Alu- 13 Elast. Fugenmasse 14 Abdichtung gegen Bodenfeuchtigkeit nach DIN 181 und PE-Folie 0,2 mm (kann entfallen, wenn nicht an Erdreich grenzend) 15 Roth Dämmplatte (siehe Tabelle) Zweilagige Verlegung: Roth Fußbodenheizung TBS-Systemplatte PS SE mit Roth Dämmplatte Aufbau mit Dünnschichtestrich auf Rohboden Tabelle zur Abbildung für den speziellen Anwendungsbereich - Decken gegen Außenluft: Erforderliche Dämmung in Abhängigkeit von der Außentemperatur Anforderungen nach DIN EN 12 Roth TBS Roth Maß A Maß B Maß C Systemplatte Dämmplatte Roth TBS-Systemplatte PS SE PS SE mm mm mm 115 mm Roth TBS-Systemplatte PS SE PU 32 mm mm 32 mm 97 mm Bei der Auswahl von Zusatzdämmungen sind die Mindestanforderungen nach EN 12 zu berücksichtigen. Anforderungen, die sich aus der gesamtheitlichen Betrachtung des Gebäudes nach EnEV ergeben, sind durch den Bauwerksplaner vorzugeben. Die gesamte Dämmkonstruktion der Fußbodenheizung ist in entsprechender Weise auf die gebäudespezifischen Anforderungen abzustimmen. Hinweise Sofern Anforderungen gemäß DIN 49 zu erfüllen sind, müssen diese in den jeweiligen Aufbauten durch geeignete, bauseitige Dämmmaßnahmen berücksichtigt werden. Um die in der EnEV definierten Anforderungen an die Regelungstechnik für Flächenheizungen (Einzelraumregelung sowie die wasserseitige Vorregelung) zu erfüllen, können alle im Bereich der Roth Flächen- Die nachfolgend angegebenen Flächengewichte für die verschiedenen Aufbaukonstruktionen des Roth Trockenbau-Systems stellen Näherungswerte dar. Objektspezifische Unterschiede, die auf Grund der Ausführung und Materialwahl der Lastverteilschicht auftreten, können nicht berücksichtigt werden. Heizungssysteme eingesetzten Regelungsbauteile und -systeme auch für das Roth Trockenbau-System verwendet werden. Aufbaukonstruktionen mit 25 mm starken Trockenestrichelementen: Flächengewicht ca. 35 kg/m 2 Aufbaukonstruktionen mit mm starkem dünnschichtigen Estrich nach DIN 180: Flächengewicht ca. 66 kg/m 2 Regelungstechnik Flächengewichte 7
8 Estrich mit mm Rohrüberdeckung R λ,b = 0,00 m 2 K/W R λ,b = 0,00 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Keramischer Heizrohrbedarf Belag (Estrich Alu- mm) strom- dichte temp. flächen- VA L (cm) (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,4 22,9 28,7 24,8 27,9,4 28,9 27,3,2, , ,2 27,6 24,7,6 26,6 32,4,3 27,9,3,3 34,2 32,4,5, ,0 29,8 26,4 34,3,5 35,2 32,6 29,7 36,1,7,0,0 34,7 32,3, 5, 5, ,7 32,1,1,7,1 38,0 34,8,4 38,9 35,9 32,7 39,8,0 34,0 4,00 4,, 5, ,4 34,3 39,8 36,0,8 40,7,1,2 41,6 38,2 34,5 42,5 39,3 35,8 4,00 4, 4,, Estrich mit mm Rohrüberdeckung R λ,b = 0,05 m 2 K/W R λ,b = 0,05 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Kunststoff Belag (Estrich mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA L (cm) (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,4 25,8 24,7 23,5 27,0 26,0 27,2 26,3 29,3 28, , , ,5 27,9 26,4,2,4,3, ,2 26,3,1 29,5 32,3,8,5 32,1,6, ,1 27,9 25,6,9,1,2 34,3 32,5,6 35,5,9 32, ,0,9,6 35,1 32,9,6 36,3 34,2 32,0,5 35,6,5 5,, 5, 8
9 Estrich mit mm Rohrüberdeckung R λ,b = 0, m 2 K/W R λ,b = 0, m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Parkett / Teppich (Estrich mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA L (cm) (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,2 21,3,3 24,2 23,5 22,6 25,5 26,3 25,6 27,1 1 1, , 1 23,, ,8 21,5 25,8 23,8 27,2 26,3 28,5 1 1, 1 21, ,4 24,2 22,7 27,4 26,3 28,8,2,5,6, ,5 23,9 29,0,4,7,6 29,3,1 32,0,8, ,5,6 27,4,9,5 28,9,3 32,0,4 34,7,4 32,0, Estrich mit mm Rohrüberdeckung R λ,b = 0,15 m 2 K/W R λ,b = 0,15 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Teppich (Estrich mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA L (cm) (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,0,3 19,6 23,1 22,6 22,0 24,6 23,5 26,0 25,6 27,5 27,1 26,7, , 1 24,00, 2 23, ,3 21,5,6 24,5 23,8 23,0 26,0 24,6 27,4 28,9 1, 1, , 1 23, ,6 22,7 21,6 25,8 24,0 27,3 25,6 28,8 27,2,2 28, , ,9 22,6 27,1 26,6,1 29,3,6,8 29, ,6 27,4 26,0 28,9 27,6,4,4 32,9 32,0,8, 1 9
10 Trockenestrich 25 mm R λ,b = 0,00 m 2 K/W R λ,b = 0,00 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Keramischer Heizrohrbedarf Belag (Trockenestricstromflächen- Alu- 25 mm) dichte temp. VA (cm) L (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,3 21,7,3 23,8 22,6 26,4 25,2 27,6 28,8 27,9 27,1 1,00, 21, 1 24, ,2 21,5 27,0 23,8 28,3 26,7 29,5 26,8,7 29, , ,7 22,7 28,8 26,8,1,4 32,6, ,7 23,9,7 28,3,9 29,7,2,1 34,5 32,5,8, ,5 27,6 32,4 29,7 27,3,7,2 28,9 35,0 32,6,4 36,3 34,0,9 5, Trockenestrich 25 mm R λ,b = 0,05 m 2 K/W R λ,b = 0,05 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Kunststoff Belag (Trockenestrich 25 mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA (cm) L (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,7,6 19,6 23,8 22,0 24,3 23,6 25,8 27,9 27,3 26,7 1, ,00, ,2 21,9,7 23,0 26,7 25,6 24,6 27,1 29, ,00 21, 1 23, ,6 23,1 21,7 26,8 25,4 25,7 27,2,0 28, ,3 22,7 26,6 26,7,1 28,3 32,5,1, ,5 25,5 23,7 29,7,1 29,3 32,5,8 29,3,9 32,3,9, 1
11 Trockenestrich 25 mm R λ,b = 0, m 2 K/W R λ,b = 0, m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Parkett / Teppich (Trockenestrich 25 mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA (cm) L (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,6 19,8 19,1 22,2 21,5 24,3 23,7 23,1 25,8 24,7 27,3 26,8 26, ,, , 32, ,9,9,0 23,3 22,4 25,6 24,8 27,1 26,4 25,7 28,0 27,3 1, , 1 25, ,1 22,0,9 25,4 24,4 23,3 25,9 27,5 26, , 1,00 21, ,3 23,1 21,7 26,6 25,4 24,2 27,0 25,9 27,5,1, ,5 22,6 29,3 26,7,8 32,3,2,0, 1 1 Trockenestrich 25 mm R λ,b = 0,15 m 2 K/W R λ,b = 0,15 m 2 K/W 3 C 4 C 5 C Teppich Belag (Trockenestrich 25 mm) Heizrohrbedarf Alustromdichttempflächen- VA (cm) L (m/m 2 ) 1 C 1 C,00 C ,9 19,2 18,6 22,2 21,6 21,1 23,7 23,3 24,5 26,8 1 23,, ,00, , ,0,2 19,5 23,3 22,6 22,0 24,2 23,6 26,4 25,8 28,0 27,5 27,0, , , ,0 21,1,3 24,4 23,6 26,0 25,2 24,5 27,5 26,8 1, 1 1, 1 21, 1 23, ,1 22,0 21,1 25,5 24,5 23,6 27,0,2 29, , 1, ,9 21,8 25,4 24,4 27,0 29,7 28,7,2,3 29,
12 Garantie Garantieleistungen Für das Roth Trockenbau-System gelten die Garantieleistungen und Garantiebedingungen entsprechend der den Produkten beigefügten Roth Garantieurkunden. Roth Flächen-Heiz- und Kühlsysteme Roth Rohr-Installationssysteme 1. Innerhalb von Jahren ab Installation, längstens jedoch 1 /2 Jahre nach Auslieferung der Systemkomponenten leisten wir nach unserer Wahl kostenlosen Produktersatz oder Reparatur und ersetzen Schäden, wenn an den von uns gelieferten Systemkomponenten Schäden auftreten, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind. Ausgenommen hiervon sind mechanisch bewegliche Teile und Produkte sowie elektrische und elektrisch angetriebene Teile und Produkte, für die wir innerhalb eines Zeitraums von 12 Monaten ab Installation die zuvor genannten Garantieleistungen im Falle von Material- oder Herstellungsfehlern erbringen. 2. Voraussetzung für diese Garantie sind: a. die ausschließliche Verwendung und der Einbau aller zum jeweiligen Roth Flächen-Heizsystem / Rohr-Installationssystem gehörenden Systemkomponenten, b. die nachweisliche Beachtung der zur Zeit des Einbaus gültigen jeweiligen Planungs-, Einbau- und Bedienungsanleitungen, c. die Beachtung der für dieses Gewerk und der in Frage kommenden angrenzenden Gewerke im Zusammenhang mit dem jeweiligen Roth Flächen-Heizungssystem / Roth Rohr-Installationssystem gültigen Normen und Verordnungen, d. dass die Installationsfirma und die Firmen der auf-/ausbauenden Gewerke jeweils anerkannte und zugelassene Fachfirmen sind und diese Firmen mit Namen und Unterschrift die Bestätigung auf dieser Urkunde abgegeben haben, e. die umgehende Rücksendung eines Doppels der vollständig ausgefüllten Garantieurkunde an uns, f. die sofortige Schadensmeldung unter gleichzeitiger Übersendung der Garantieurkunde an uns, g. die Erhebung des Anspruchs innerhalb der Garantiefrist. Gegen Ansprüche aus dieser Zusage sind wir durch eine erweiterte Betriebs- und Produkthaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von uro ,- für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall versichert. Von dieser Garantie unberührt bleiben die gesetzlichen Vorschriften des Verbraucherschutzes. Vorstehende Garantieerklärung betrifft: Bauobjekt: Bauherr: Eingebaut wurde ein(e) Roth Industrieflächenheizung Roth Sport- u. Schwingbodenheizung Roth Original-Tacker-System Roth Freiflächenheizung Roth Rohr-Installationssysteme: Roth Noppen-System Roth Wandheizung Roth Heizkörper-Anbindesystem Roth Trockenbau-System Roth Heiz- und Kühlsystem Roth Trinkwasser-System Geliefert und eingebaut wurden vollständig die jeweils am Tage des Einbaues zum jeweiligen Roth Flächen-Heizungssystem bzw. zum jeweiligen Roth Rohr-Installationssystem gehörenden Systemkomponenten. Flächen-Heizungssystem: Verlegte Fläche m 2 Heizkörper-Anbindesystem: Anzahl Heizkörperanschlüsse Stück Trinkwasser-System: Anzahl Entnahmestellenanschlüsse Stück Heizungsfachfirma: Unterschrift Stempel Installationsdatum Auf-/ausbauende Gewerke: Unterschrift Stempel Fertigstellungsdatum Inbetriebnahme: Unterschrift Stempel Fertigstellungsdatum Unterschrift Stempel Datum der Inbetriebnahme ROTH WERKE BUCHENAU Postfach 21 66, 352 Dautphetal Tel. (0 66) , Fax (0 66) service@roth-werke.de hotline: (0 66) ROTH WERKE BUCHENAU Telefon (0 66) Postfach 21 66, 352 Dautphetal Telefax (0 66) service@roth-werke.de Material-Nr.: B Technische Änderungen vorbehalten.
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