Grundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer. Schulpsychologin
|
|
- Holger Brandt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen und Ideen zum Umgang mit Aggressionen für Eltern und Lehrer Schulpsychologin
2 Vorstellung der Referentinnen und unserer Tätigkeit als Schulpsychologinnen im Ldkr. Aschaffenburg Das Phänomen Wut und Aggression aus wissenschaftlicher Sicht Grundtechniken zum Umgang mit Wutanfällen (richtig loben, ignorieren, belohnen, strafen) Diskussion/ Fragen
3
4 ... mit Einzelnen: Beratung bei Lern-und Leistungsstörungen spezielle Schullaufbahnentscheidungen bei akuten Krisen Unterstützung des Lehrers (z. B. bei Disziplinproblemen, Konflikten mit Eltern)... mit Gruppen: Gesprächskreise und Arbeitsgruppen mit Schülern, Klassen und/oder Eltern Mitarbeit in Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrer... im System Schule: Mitwirkung bei pädagogischen Konferenzen Beratung von Schulleitung und Schulverwaltung Mitwirkung bei Schulversuchen, Koordinationsaufgaben und Schulentwicklung
5 Schulen und Schulverwaltungen Schulberatungsstellen Beratungslehrkräften Erziehungsberatungsstellen Arbeitsämtern Jugendämtern und sozialen Diensten Psychologen, Ärzten und Kliniken u. a.
6 dienen in erster Linie der Problemklärung (Diagnose), Beratung und Betreuung vermitteln, informieren, stützen, fördern und helfen schaffen Kontakte zu weiteren Fachleuten (z. B. Therapeuten)
7 Formen der Aggression, Forschungsergebnisse, Mythen und Irrtümer
8 Erscheinungsformen: körperliche vs. verbale vs. psychische Aggression direkte vs. indirekte Aggression offene vs. verdeckte Aggression instrumentelle Aggression vs. aggressives Verhalten unter emotionaler Erregung destruktive vs. nicht destruktive Aggression Verletzung altersentsprechender sozialer Erwartungen, Regeln und Normen
9 Biologische Faktoren: Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen, mütterliches Risikoverhalten gestörter Hormonhaushalt Störung der neurokognitiven Entwicklung
10 Psychologische Faktoren: Intelligenz schwieriges Temperament Defizit an emotionaler Kompetenz geringe Selbstkontrollfähigkeit geringe kommunikative Kompetenz wenige positive Sozialbeziehungen zu den Risikofaktoren
11 Soziale Faktoren: Erziehungsverhalten Erziehungspraktiken Gewalt in den Medien
12 Auftretenshäufigkeit: In gewissen Entwicklungsphasen sind Wutanfälle an der Tagesordnung (Trotzalter, Pubertät). 11% der 6 bis 12-jährigen täglich einen oder mehrere Wutanfälle Ursachen: Gehäuftes Auftreten und Zusammenspiel von Risikofaktoren Situative Auslöser (Überforderung, Übermüdung, Verhaltensunsicherheit, )
13 richtig loben, richtig ignorieren, richtig belohnen, richtig strafen
14 1. Gehen Sie immer nur ein Problem an. 2. Verschaffen Sie sich einen Überblick. 3. Seien Sie mit wenig zufrieden. 4. Seien Sie konsequent. 5. Versuchen Sie den Erfolg Ihrer Maßnahme zu messen. 6. Teilen Sie dem Kind Ihre Erwartungen mit.
15 Richtiges Loben Richtiges Ignorieren Richtiges Belohnen Richtiges Bestrafen
16 1. Loben Sie sofort! 2. Sagen Sie genau, was gut ist! 3. Loben Sie nur, wenn Sie es wirklich meinen! 4. Vermischen Sie niemals Lob und Kritik! 5. Loben Sie so oft wie möglich! Positive Verhaltensweisen können am effektivsten über Lob aufgebaut werden. Catch the child being good!
17 Systematisches Ignorieren heißt: unangemessenes Verhalten nicht wahrnehmen Aufmerksamkeit auf genau das Verhalten richten, das man sich wünscht. Wichtig dabei ist: 1.Entscheiden Sie, was Sie ignorieren können und was nicht. 2.Akzeptieren Sie, dass das Verhalten zunächst schlimmer wird.
18 Belohnungssysteme: bewährte Methode aus der Verhaltenstherapie erhöhen die Motivation halten Fortschritte auch visuell fest Verhalten baut sich schnell auf zuhause und in der Schule einsetzbar stärken Beziehung Kinder machen neue Erfahrungen, erhalten Lob materielle Verstärkung positive Reaktionen auf Verhaltensänderung
19 Arbeiten mit Verstärkerplänen: 1. Ziel festlegen 2. Belohnung festlegen 3. Punkte Tokens notieren 4. Belohnung 5. neues Ziel festlegen
20 Es muss eine Verhaltensweise sein, die von Kind und E/L gemeinsam festgelegt wird. sinnvoll ist. jeden Tag mehrfach auftritt. beobachtet werden kann. klar, präzise und positiv formuliert ist. erreichbar ist.
21 Art der Belohnung im gemeinsamen Gespräch festlegen: Soziale Verstärker (gemeinsame Aktivitäten, Spielabend, Filmabend, Ausflug, Hausaufgaben- gutschein, ) Materielle Verstärker (Schatztruhe mit Aufkleber, Jojo, Flummi, ) Vorsicht bei Süßigkeiten und pädagogischem Spielzeug! Zeitpunkt der Belohnung festlegen Bei 10 Punkten, Zeitraum überschaubar halten (erst täglich, dann wöchentlich)
22 Tokens = Währung des Verstärkerplans stehen zwischen erwünschtem Verhalten und Belohnung pro gezeigtem Verhalten ein Punkt Kind spart gewisse Anzahl von Punkten, um eigentliche Belohnung zu erhalten Punkte visualisieren Erfolg keine Punkte abziehen Keine Punkte für halb erledigte Aufgaben
23 Bei erreichtem Ziel gibt es die vereinbarte Belohnung. Unbedingt einzuhalten!
24 Wenn das Kind weiß, wie das System funktioniert, sollte das Ziel immer ein kleines bisschen über dem liegen, was es bereits leisten kann.
25 Verstärkerpläne scheitern, wenn die Aufgabe zu schwer, das Trainingsziel zu hoch, die Preise unattraktiv oder nicht verfügbar sind, keine klaren Vereinbarungen bestehen, aus dem Belohnungssystem ein Bestrafungsinstrument gemacht wird, andere Verstärker (etwa das Gelächter der Klasse) besser wirken.
26 Es ist wichtig: 1. Strafen Sie eher selten. 2. Kombinieren Sie den Strafeinsatz mit einer positiven Technik. 3. Schieben sie Bestrafung nicht auf. 4. Erklären Sie immer die Konsequenzen. 5. Strafe muss berechenbar sein, kein zufälliges Produkt. 6. Strafe muss angemessen sein und etwas mit dem falschen Verhalten zu tun haben (natürliche Konsequenz). 7. Machen Sie keine Drohungen. 8. Seien Sie nicht nachtragend. 9. Geben Sie dem Kind die Möglichkeit, auch wieder erwünschtes Verhalten zu praktizieren.
27 Wichtig: Die Auszeit dient nicht dazu, sich etwas Ungeliebtem zu entziehen. Die geforderte Anforderung muss nach der Auszeit ausgeführt werden. (Dann aber mit Lob!!) Der Ort muss sorgfältig ausgewählt werden. Das Kind muss die Regeln für die Auszeit kennen. (1 2 3 Auszeit; es gibt kein zweieinhalb!) Die Auszeit ist zeitlich begrenzt. (Pro Lebensjahr eine Minute; bei Widerstand zusätzliche Minute, bei weiterem Widerstand zusätzlicher Strafreiz) Auszeit endet erst nach Ablauf der Zeit. Im Anschluss intensiv auf positive Verhaltensweisen achten und diese verstärken.
Erstsemester-Einführung. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Erstsemester-Einführung Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Jana Knodt (wiss. Mitarbeiterin) Julia Müller (wiss. Mitarbeiterin)
MehrErstsemester-Einführung. Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt
Erstsemester-Einführung Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Professur für Psychologie mit schulpsychologischem Schwerpunkt Dipl.-Psych. Stephanie Bauer (wiss. Mitarbeiterin) Dipl.-Psych. Ralf
MehrThemenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation
Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend
MehrFachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen
Fachtag für Autismus Spektrum Störungen in Thüringen Workshop Beeinflussung von häuslichen Problemen 1 Was sind die häuslichen Probleme (die bei Kindern mit Autismus auftreten)? In unserer Therapie Praxis
MehrEntwicklungspsychologie für Lehrer. Lernprozesse in der Entwicklung
Entwicklungspsychologie für Lehrer Lernprozesse in der Entwicklung Inhalt der Veranstaltung Klassisches Konditionieren (Pawlow) Lernen durch Versuch und Irrtum (Thorndike) Operantes Konditionieren oder
MehrÜbersicht Sitzung 2: Psychoedukation
Übersicht Sitzung 2: Psychoedukation Hausaufgabenbesprechung: Wertvolle Zeit Warum verhält sich mein Kind so besonders? Informationen Alltagsfallen : Andere Faktoren, die das Verhalten des Kindes beeinflussen
Mehrund was Sie als Eltern dagegen unternehmen können?
und was Sie als Eltern dagegen unternehmen können? 1 Konflikte sind normal und alltäglich, sie sind nötig, damit sich Menschen weiterentwickeln. Bei Mobbing ist das Konfliktgeschehen verhärtet und das
MehrPädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten. SCHILF Chemnitz 2012
Pädagogischer Umgang mit aggressivem Verhalten SCHILF Chemnitz 2012 Gliederung 1. Theoretische Ausgangspositionen 2. Pädagogisches Handeln 1. Theoretische Ausgangspositionen 1.1 Definition 1.2 Begrifflichkeiten
MehrGrenzen setzen (Thomas Grüner 1 )
Grenzen setzen (Thomas Grüner 1 ) Es gibt unterschiedliche Definitionen von Glück, Kinder wollen oft nur momentane Bedürfniserfüllung, z. B. Playstation spielen Funktionierende Familien verlangen in 70-80
Mehrfür Kinder mit oppositionellem und aggressivem Verhalten Rhainer Perriard et al
Das Baghira-Training für Kinder mit oppositionellem und aggressivem Verhalten Rhainer Perriard et al Jungen und Mädchen 8-13 Jahre Störung mit oppositionellem Trotzverhalten (SOT) Störung des Sozialverhaltens
MehrAggressive Sozialverhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen
Aggressive Sozialverhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Dr. med. O. Latuscynski Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und psychotherapie Fachklinikum Bernburg Gliederung: 1. Vorstellung
MehrErziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
MehrSchulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus
Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrWorkshop. Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Rupert Herzog
Workshop Wahrnehmen Hinschauen Eingreifen! Was tun bei Mobbing an Schulen? Was ist Mobbing? Mobbingist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) über einen längeren Zeitraum wiederholt und systematisch
Mehr4. Operante Konditionierung
4. Operante Konditionierung Operante Konditionierung (OK) Die OK befasst sich mit Modellen, die Lernen anhand von Zusammenhängen des Verhaltens mit positiven oder negativen Konsequenzen zu erklären versuchen
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Vom Plagen und Geplagt werden - Mobbing unter Kindern Grundwissen Mobbing Ziele des Themenabends Eltern haben Grundlageninformationen
MehrMobbing und Konflikte unter Kindern
Elternforum Zuzwil; Referat SSA Rolf Honegger Mobbing und Konflikte unter Kindern Verstehen erkennen - reagieren Themen Eigene Erfahrungen mit dem Thema Was ist Mobbing Erscheinungsformen Rollen Grundsätze
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
Mehr2.Faustlos Ein Unterrichtscurriculum zur Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen für die Klassen 1-4
1. Einführung: Die Entwicklung der letzten Jahre hat gezeigt, dass es nötig ist, in der Schule in allen Bereichen der Gewaltprävention und der Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen eine große
MehrClassroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.
Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer
MehrDie Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele setzen und die emotionale und soziale Entwicklung fördern
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele setzen und die emotionale und soziale Entwicklung fördern Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Kompetenzen
MehrAggressionstheorien. Triebtheorie. Frustrations-Aggressionstheorie. Lerntheorie
Aggressionstheorien Triebtheorie Frustrations-Aggressionstheorie Lerntheorie TRIEBTHEORIE: von Konrad Lorenz aufgestellt / vor allem von Biologen unterstützt Aggressionsverhalten = echter Instinkt mit
MehrMit Suchtfamilien arbeiten
Fachwissen Mit Suchtfamilien arbeiten CRAFT: Ein neuer Ansatz für die Angehörigenarbeit Bearbeitet von Robert J Meyers, Jane E Smith, Gallus Bischof, Jennis Freyer-Ada 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 290
MehrEinmal das Leben schenken ist nicht genug. Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können
Einmal das Leben schenken ist nicht genug Was wir zu einem erfüllten Leben unserer Kinder beitragen können Hirnforschung Unser Hirn lernt durch Benutzung Was ich oft sehe, ist richtig Vorbildfunktion!!!!!!
MehrSchnell & gehaltvoll: Das MKT als Kurzintervention
Schnell & gehaltvoll: Das MKT als Kurzintervention Übersicht Aufmerksamkeitsstörungen: ein Dauerbrenner in Lernsituationen Das Marburger Konzentrationstraining Überblick zur Elternarbeit 2 Überaktive Kinder
Mehr*Dresden, April 2012
Georg Kohaupt Dresden, April 2012 Dresden, April 2012 Kinder in guten Händen Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention 1 2 Spannungen Mutter Erzieherin Gestörter Kontakt zur Mutter, schwierige
MehrWas macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen»
Was macht Kinder stark? «Konflikte konstruktiv lösen» Prävention Schutzfaktoren Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit für ein negatives Ergebnis verringern können Risikofaktoren Faktoren, welche die
MehrGruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen
Gruppenarbeit: Kindergerechtes Training mit 7 bis 10 jährigen 14.3.2015 Name des Dokuments 25/05/15 1 J+S Kindersport theoretische Grundlagen 1. Die psychischen Merkmale der 5 bis 8 jährigen Kinder 1.1
MehrGrenzen setzen-freiraum geben
Grenzen setzen-freiraum geben «Freiheit in Grenzen» Programm Bedeutung von Grenzen/Freiräumen Mögliche Gründe für Grenzüberschreitungen Grenzen setzen-aber wie? Ausschnitte: Wege aus der Brüllfalle (Kontakten/wichtige
MehrResilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11
Inhalt Resilienz - Das macht Ihr Kind sicher, stark und mutig! 11 WISSENSWERTES ZUR RESILIENZFORSCHUNG 12 Schutzfaktoren - Was Kinder resilient werden lässt 15 Was brauchen Kinder von ihren Bezugspersonen?
MehrPsychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule. Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich
Psychisch erkrankte Kinder- und Jugendliche in der Schule Teilhabeförderung und Nachteilsausgleich Klaus Seifried Schulpsychologiedirektor a.d. Diplom-Psychologe, Psycholog. Psychotherapeut, Lehrer www.klausseifried.de
MehrPsychologische Praxis Hermann Meidinger. Psychologische Psychotherapie Supervision Coaching Fortbildung
Psychologische Praxis Hermann Meidinger Psychologische Psychotherapie Supervision Coaching Fortbildung Gemeinsam Lösungen und Strategien entwickeln Wenn eigene Maßnahmen nicht mehr zum Ziel führen, wenn
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrVon der Scham zur Selbstachtung
Von der Scham zur Selbstachtung Disability Pride Tagung Die Scham ist vorbei! Verstecken war gestern Aufbruch ist heute Vielfalt ist morgen! Vortrag: Petra Stephan (Dipl.-Psych.) 1 Intime Situationen 2
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrRESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN. Copyright: K. Larondelle
RESPEKTVOLLER UMGANG MIT KINDERN Copyright: K. Larondelle BASIS Menschen sind nicht unfehlbar. Es ist letztlich niemand davor gefeit, fachliche und persönliche Grenzen unter besonderen Umständen zu verletzen.
MehrSexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern
Prävention von sexualisierter Gewalt: Katholische Schulen und Internate in der Verantwortung 12. November 2010 in Mainz Sexualisierte Gewalt unter Schülerinnen und Schülern Erkennen und Eingreifen in Schule
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrEltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik
Eltern sein plus! Beispiele von Elternbegleitung aus der Erfahrungswelt einer Praxis für f medizinische Genetik und vorgeburtliche Diagnostik 1 zeitlich unterschiedliche Situationen Person mit besonderen
MehrFremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung
2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen
MehrDIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen
DIALOG GESUNDE SCHULE Workshop 4: Unterstützung der Lehrer/innen bei schwerwiegenden Schüler/innenproblemen 8. Oktober 2013, Salzburg Rosemarie Felder-Puig LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,
MehrFaustlos. Programm zur Förderung. sozialer und emotionaler Kompetenzen. und zur Gewaltprävention
Faustlos Programm zur Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention vorgestellt von Helga Gutzke - Faustlos-Fortbildungsleiterin HPZ Verhinderung von Gewalt Rechtzeitig Kompetenzen
MehrWas können besorgte Eltern tun?
Was können besorgte Eltern tun? Wie können Eltern herausfinden, ob ihr Kind von Bullying betroffen ist oder ob Bullying und Gewalt in unmittelbarer Nähe des Kindes stattfinden, z.b. in der Schulklasse
MehrOppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum. Anne Bergen und Sabine Jurgan
Oppositionelles Verhalten Interdisziplinäre Behandlung der Eltern-Kind-Interaktion im Kinderzentrum Anne Bergen und Sabine Jurgan Symposium 5. April 2014 Definition ICD-10: F91.3 Störung des Sozialverhaltens
MehrPsychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen.
Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Wir eröffnen Menschen Chancen. Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer
MehrA. Autismus ist eine Form der Autismus-Spektrum-Störung
Es ist sehr wichtig, dass autistische Kinder als auch die Eltern die Autismus-Spektrum-Störun g thematisch verstehen und die neuesten Trends der Behandlungsansätze kennen. Auf so wenig wie möglichen aber
MehrInadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren
Inadäquates und herausforderndes Verhalten bei Kindern im Autismus- Spektrum: vom Reagieren zum Agieren e-mail: dr.britaschirmer@gmx.de www.dr-brita-schirmer.de Belastung der Umgang mit herausforderndem
MehrPsychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen
Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den
MehrKrankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter
Krankheitsbewältigung bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Ärztliche Fortbildung und Patiententreffen Immundefekte im Kindes- und Jugendalter Leipzig, 14.11.2009 Uta Jurack Psychologin
MehrMEIN COACHING-KONZEPT
MEIN COACHING-KONZEPT Von Dr. Reiner Czichos Grund Legendes Coaching ist für mich nichts Großes Abgehobenes, den Psychologen Überlassenes. Coaching findet de facto täglich millionenfach statt, ob professionell
MehrVIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung. Wie wird unsere Beziehung besser?
ET_IA_02 VIA-Elterntraining Informations- und Arbeitsmaterialien zur Sitzung Wie wird unsere Beziehung besser? Das finde ich schön an dir: Den Fokus auf das Positive lenken und durch Lob verstärken Entstehung
MehrCOMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE
COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor Land: Institution: Qualifikation: Portugal Inovafor Innovationsentwicklung und Verantwortliche für Innovation in Arbeitsteams in Klein- und Mittelbetrieben,
MehrErste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention. Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover
Mobbing geht alle an Erste Ergebnisse aus dem NFP52-Projekt: Mobbing im Kindergarten: Entstehung und Prävention Françoise D. Alsaker Christof Nägele Stefan Valkanover Universität Bern Juni 06 1 Typisch
MehrWer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte
Wer genau hinschaut, erkennt die Anzeichen. Psychische Probleme am Arbeitsplatz ein Leitfaden für Vorgesetzte Früherkennung Handeln Sie, bevor Ihnen der Kragen platzt Wer krank ist, informiert seinen Chef.
MehrTriple P Positives Erziehungsprogramm
Triple P Positives Erziehungsprogramm Triple P Gruppenprogramm Barbara Lüüs Diplom-Psychologin Triple P im Eylarduswerk Seit 2000 regelmäßige Triple P Kurse für Eltern der Tagesgruppen Kombination mit
MehrWenn der Druck steigt. Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche
Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Körperliche und seelische Auswirkungen des Leistungsdrucks in der Schule auf Kinder und Jugendliche Agenda
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Sicher mit der Unsicherheit Kontakte im Universitätsalltag gestalten Dipl.-Psych. Ellen Wiese Ich kann doch nicht in die Sprechstunde gehen und
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrGemeinsames Lernen an der Sternenschule
Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrADHS und Jugendhilfe. Differenzierungen
ADHS und Jugendhilfe Möglichkeiten Grenzen Chancen Dr. Bernhard Kühnl; SOS Beratungszentrum München; Landesarbeitsgemeinschaft für Erziehungsberatung Differenzierungen Gesundheitssystem SGB V Gesundheit
MehrSozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen)
Sozial-kognitive Lerntheorie (Modelllernen) Vorlesung H14 Werner Wicki 1 Wurzeln der Theorie: Kritik am Behaviorismus Klassische und operante Konditionierung können zentrale Lernprozesse, wie zum Beispiel
MehrUmgang mit einem belastenden Ereignis
Departement für Erziehung und Kultur Amt für Volksschule SKIT Schulisches Kriseninterventionsteam Umgang mit einem belastenden Ereignis Orientierungshilfe für Eltern und Bezugspersonen Aussergewöhnlich
MehrFranz Petermann, Manfred Döpfner, Martin H. Schmidt: Ratgeber Agressives Verhalten, 2., aktualisierte Auflage, Hogrefe-Verlag, Göttingen
Inhalt 1 Kennen Sie das?... 9 2 Woran erkenne ich Kinder und Jugendliche mit aggressivem, oppositionellem oder dissozialem Verhalten?................. 10 3 Wann kann man von einem aggressiven Verhalten
MehrUMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN. Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung
UMGANG MIT SCHWIERIGEN SCHÜLERN Lösungsvorschläge aber keine Betriebsanleitung STÖRUNGEN DAS STÖRT MEINEN UNTERRICHT: VERHALTENSMOTIVE Rache Das Kind ist lästig, gibt an, ist faul, stellt andere in seinen
MehrGewaltprävention warum?
Gewalt-Schule-Medien Gewaltprävention warum? Leitgedanken zur Gewaltprävention Prävention reduziert die Eskalation von Gewalt. Prävention von Gewalt kann nicht delegiert werden. Prävention braucht eine
MehrWas tun bei störendem oder herausforderndem Verhalten?
Was tun bei störendem oder herausforderndem Verhalten? Maria- Montessori-Grundschule Hausen Stand: 20.07.2016 Inhalt 1. Grundgedanken zu Störungen im Ganztag 2. Vorgehen bei Störungen im Ganztag 2.1 Informationsaustausch
MehrStörung des Sozialverhaltens
GÖTTIN Störung des Sozialverhaltens Vorlesung Dr. Ch. Höger Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Fallbeispiel: Kevin, 9 Jahre Probleme: Heftige Wutausbrüche mit Sachbeschädigungen
MehrCyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention
Cyber-Mobbing begegnen pädagogische Auswege Blickpunkt Intervention Bild: Pluscassandra CC BY-SA 3.0 Referentin Dimitria Bouzikou Überblick Begrüßung Vorstellung Allgemeines zur Intervention / Webspezifisch
MehrIhr Name. Lernen. Reaktion Response. Reiz Stimulus. Veranstaltung Datum Ort. Name des Präsentators Firma
Ihr Name Reiz Stimulus Reaktion Response Veranstaltung Datum Ort Name des Präsentators Firma Überblick zum Inhalt Definition - 3 - Behavioristische Lerntheorien - 4 - Kognitivistische Lerntheorien - 19
MehrBedeutung. Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung
Deeskalation Bedeutung Gegenteil Eskalation Synonyme: Entspannung Entkrampfung Entschärfung Bedeutung Ziel der Deeskalation ist es einen Konflikt zu vermeiden. Verhinderung von psychischen und physischen
MehrKONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS-
KONZENTRIER DICH DOCH MAL- KONZENTRATIONS- & AUFMERKSAMKEITS- STÖRUNGEN:ADS,HKS & ADHS 0. Begrüßung, Inhalt des Vortrages: Übersicht 1. Konzentrationsstörungen: ADS & ADHS 1.1. Was ist ADHS? HKS/ ADS Begriffsklärungen
MehrWenn Schüler streiten und provozieren
Karl Landscheidt Wenn Schüler streiten und provozieren Richtig intervenieren bei antisozialem Verhalten Mit 3 Abbildungen und 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dipl.-Psych. Dr. Karl Landscheidt,
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrGängige Definition des Gegenstandes der Psychologie: Menschliches Erleben und Verhalten (Handeln)
Zum Gegenstand der Psychologie Psychologie ist die Wissenschaft von den Inhalten und den Vorgängen des geistigen Lebens, oder, wie man auch sagt, die Wissenschaft von den Bewußtseinszuständen und Bewußtheitsvorgängen.
MehrKein Recht auf Trauer
Kein Recht auf Trauer Wenn Verluste sozial nicht anerkannt werden Gliederung Definition Gesellschaftliche Regulierung Regulierung durch soziale Normen Gründe für sozial nicht anerkannte Trauer Auswirkungen
MehrBehinderung, Disziplin und Schulkultur
Die Innerschweizerische Heilpädagogische Gesellschaft (IHG) hat an der Fachtagung vom 11. Mai 2011 folgendes Thema aufgegriffen: Behinderung, Disziplin und Schulkultur Karin Frey, Dozentin und Beraterin
MehrPsychologie für die Schulpraxis
Diethelm Wahl Franz E. Weinert Günter L. Huber Psychologie für die Schulpraxis Ein handlungsorientiertes Lehrbuch für Lehrer Kösel- Verlag München Inhalt A Veränderungsmöglichkeiten des pädagogischen Handelns
MehrAufforde- rungen Belohnung Punktesysteme
Gemeinschaftspraxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Elternabend 3 Review Regeln und Konsequenzen Wirkungsvolle Aufforde- rungen Belohnung Punktesysteme Dr. med. Hermann Kivelitz und
MehrAufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen
Aufgaben Schulpsychologischer Dienste in Gefährdungslagen Übersicht 1. Struktur und Aufgaben der Schulpsychologischen Dienste im Saarland 2. Hinweise auf Gefährdungen 3. Bedrohungsanalyse 4. Risikoeinschätzung
MehrWie motiviere ich mein Kind?
Wie motiviere ich mein Kind? Tipps und Tricks Seite 1 Valentin Piffrader Mentaltrainer Coach und Supervisor Outdoor Trainer Sportoberschule Mals seit November 2011 für Schüler und Trainer Einzelsportler
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Mannheim!
Herzlich Willkommen an der Universität Mannheim! Modul Bildungswissenschaften für Wirtschaftspädagogik-Studierende B.Sc. Prof. Dr. Stefan Münzer Prof. Dr. Oliver Dickhäuser Fakultät für Sozialwissenschaften
MehrStellungnahme zur Frage der Notwendigkeit einer Maßnahme der Jugendhilfe nach 35a SGBVIII
Schulnummer: Schuljahr: Datum: Schulstempel beantragende Schule Stellungnahme zur Frage der Notwendigkeit einer Maßnahme der Jugendhilfe nach 35a SGBVIII Kontaktdaten: Nachname Vorname: m/w Klasse Geburtsdatum
MehrImpulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben. Jugend ohne Grenzen e.v. /
Impulsvortrag zum Thema: Selbst- und Zeitmanagement zwischen Berufs- und Privatleben Jugend ohne Grenzen e.v. / 23.07.2016 Agenda: 1. Was ist Zeit- und Selbstmanagement? 2. Wie kann die Zeit effektiv genutzt
MehrHeilpraktikerIn für Psychotherapie Gesundheitsmanagement in Unternehmen Konfliktbearbeitung Bewusst sein - ACT the WORK Online weiterlernen -
HeilpraktikerIn für Psychotherapie Gesundheitsmanagement in Unternehmen Konfliktbearbeitung Bewusst sein - ACT the WORK Online weiterlernen - jederzeit bereit Letschert & Walz Institut für Bildung und
MehrKindes und Jugendalters. Störung des.
Vorlesung Psychopathologie des Kindes und Jugendalters Störung des Sozialverhaltens www.zi-mannheim.de Störungen 2 Kernsymptomatik 1. Wutausbrüche 2. Häufiges Streiten 3. Opposition gg Erwachsene 4. Planvolles
MehrHochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel
Wirken von gruppendynamischen Kräften wo (hochstrittige) Gewalt und Hilflosigkeit herrscht 1 Hochstrittigkeit gewaltiges 5-Kräfte Spiel Andreas Schneider Stuttgard 7. Juli 2017 2 Kategorien - Wirkfaktoren
MehrWas ist eine gute Steuergruppe?
Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) Universität Dortmund Rolff - Nov. 1998 Was ist eine gute Steuergruppe? Ziele: Diese Übung bietet einen Anlaß, unterschiedliche Auffassungen zu den Merkmalen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrIntensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie
Geisteswissenschaft Adelheid Kühn / Ellen Bröker Intensive Short-Term Dynamic Psychotherapy (ISTDP) = intensive psychodynamische Kurzzeittherapie Studienarbeit Psychologisches Institut der Universität
MehrWenn die Zusammenarbeit schwierig wird
Wenn die Zusammenarbeit schwierig wird Psychiatrische Dienste SRO Fokus auf den Umgang mit Mitarbeitenden mit Persönlichkeitsstörungen 1 Hauptmerkmale Persönlichkeitsstörungen fast die Hälfte von ihnen
MehrAggressionen und Gewalt
Aggressionen und Gewalt 1. Zeitungsartikel als Beispiel für Aggressionen im Alltag Der Standard, 27.September 2000 Wie man mit Inländern redet In Graz nehmen Aggressionen gegen ausländische Taxifahrer
Mehr