Kosten, Termine, Qualitäten, Quantitäten Sommersemester 2010, Seminar 4CP
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- Stephan Schäfer
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1 Kosten, Termine, Qualitäten, Quantitäten Sommersemester 2010, Seminar 4CP Kosten, Termine, Qualitäten und Quantitäten sind die Kernbegriffe der Projektabwicklung. Neben einem guten architektonischen Konzept und seiner konsequenten Durcharbeitung in allen Planungsphasen ist der in diesem Seminar behandelte Themenschwerpunkt mit ausschlaggebend für die erfolgreiche Realisierung eines Projektes. Semesterschwerpunkt: Qualitäten, Quantitäten, Festlegung in Planung und Baubeschreibung In diesem Seminar wird ein Überblick über alle wesentlichen Belange der "Bauökonomie" vermittelt, die im Zuge des Planungsprozesses für den Architekten von Bedeutung sind. Von der ersten Konzeptskizze bis zur Schlüsselübergabe muß der Planer die vier Parameter - Kosten, - Termine, - Qualitäten und - Quantitäten ständig koordinieren. Während man in der Phase der ersten Vorentwurfsüberlegungen noch sehr großen Einfluß auf der Wirtschaftlichkeit eines Bauvorhabens nehmen kann, sinkt der Grad der unmittelbaren Beeinflußbarkeit mit jeder späteren Entwurfsentscheidung rapide ab. Insofern werden mit den ersten Konzeptansätzen bereits alle wesentlichen Festlegungen hinsichtlich der Bauökonomie getroffen. Aus diesem Grund behandelt das Seminar schwerpunktmäßig diese frühen Phasen und beschäftigt sich weniger mit Fragen der Ausschreibung, Vergabe, Objektüberwachung und Abrechung. Eine Planung ist immer ein Prozeß, in dem die unterschiedlichsten Vorgaben der verschiedenen Beteiligten stets neu aufeinander abgestimmt werden müssen. Neben den Wünschen des Bauherrn sind alle bauordnungs- und bauplanungsrechtlichen Belange zu berücksichtigen. Ebenso sind alle konstruktiven, technischen und nicht zuletzt architektonischen Fragen in einem Gesamtkonzept zu vereinen. Hier fällt dem Architekten eine besondere Aufgabe zu. Er ist Gesamtkoordinator und muß ganz gezielt den Informationsfluß zwischen allen Beteiligten steuern und letztendlich auf eine abgestimmte Planung und Bauausführung hinwirken. Die hieraus resultierende Verantwortung des Architekten ist beträchtlich. Im Rahmen des Seminars können diesbezüglich jedoch nur allgemeine Ausführungen gemacht und eigene Erfahrungen geschildert werden. Hinsichtlich einer Bewertung aus juristischer Sicht sollten die Lehrangebote des Fachbereiches "Rechts- und Wirtschaftswissenschaften" wahrgenommen werden. Lehrinhalte: - Prinzipielle Kenntnisse über das Beziehungsgeflecht "Bauherr, Nutzer, Planer, Ausführender" mit den daraus reultierenden Interessenslagen. - Wesentliche Kenntnisse eines Projektablaufes mit allen Planungsbeteiligten. etc. - Anwendung der verschiedensten Normen, Verordnungen und Regelwerke sowie deren Beziehungsgeflecht untereinander (DIN 276, DIN 277,DIN 18960, HOAI, etc.) - Erstellung einer Kostenschätzung, einer Baubeschreibung und einer Kostenberechnung - Grundzüge der Honorarberechnung - Grundzüge der Terminplanung Weiterhin soll der Blick geschärft werden hinsichtlich der Verbindlichkeit von Planungsaussagen, Berechnungen und Beschreibungen. Methode: Die Seminarinhalte werden in wöchentlich stattfindenden Vorlesungen vermittelt. Dabei wird auch auf die Schwerpunkte eingegangen, die bei der Bearbeitung der jeweiligen Seminaraufgabe wichtig sind. Aufgabe: Für ein fiktives Grundstück wird ein kleines Bürogebäude entworfen und vollständig als Entwurfszeichnung dargestellt. Qualitäten und Quantitäten werden präzise bestimmt und in die Planung und Baubeschreibung übertragen. Es folgen Flächen- und Kubaturberechnungen, die Grundlage für eine Kostenschätzung sind. Die weitere Bearbeitung umfasst die Vertiefung im Rahmen einer Kostenberechnung sowie die Erstellung eines Terminplanes. TUD - Prof. Moritz Hauschild, Harald Neumann Wahlfach Sommersemester
2 Flächen- und Kubaturberechnung, Qualitäten und Quantitäten Grundlage für die Ermittlung von Baukosten über Vergleichsprojekte ist die präzise Definition von Bezugswerten. Diese sind in der DIN 277 genau erfaßt. Grundlage für die Bearbeitung soll ein einfaches, kleines Bürogebäude sein, welches im Entwurfsmaßstab (M1:100) vollständig in Grundrissen, Ansichten und Schnitten darzustellen ist. Die Grundstückssituation sowie die Größe des Gebäudes werden in der Einführungsveranstaltung gemeinsam festgelegt. Alle Pläne werden im erforderlichen Umfang vermaßt und beschriftet. Auf Grundlage der DIN 277 werden die für die Kostenschätzung maßgeblichen Flächen- und Kubaturberechnungen erstellt und in einer Tabelle erfaßt. Auszug aus der DIN 277 Studentenarbeit Für die spätere Weiterbearbeitung ist der Entwurf detailierter fortzuschreiben, - tragende und nichttragende Konstruktionen, - Bodenbeläge differenziert nach den Nutzungen, - Innenwand- und Deckenverkleidungen, - Innentüren, Innenfenster, - Außenwandverkleidungen, - Fensterteilungen, Sonnenschutz, Blendschutz, - Dachbeläge. Überlegungen zur Haustechnik, - Heizung, - Lüftung, - Sanitär, - Elektro. Angaben zur Gestaltung der Außenanlagen, - Wege, Zufahrten, - Pflanzflächen, - Einfriedungen. Alle Planungsergebnisse sind vollständig in die Zeichnungen zu übertragen. Die Vermaßung hat nach DIN Vorgabe zu erfolgen. Die Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit der Pläne ist ein wesentliches Bewertungskriterium. Grundrisse, Ansichten, Schnitte, Außenanlagen M 1:100, Fassadenschnitt M 1:50 2 Wahlfach Sommersemester 2010 TUD - Prof. Moritz Hauschild, Harald Neumann
3 Kostenschätzung, Kostenberechnung Die Ermittlung von Kosten nach Vergleichswerten setzt vorraus, daß das zu "kalkulierende" Projekt möglichst präzise in einer Baubeschreibung dargestellt wird und eine weitgehende Übereinstimmung mit den in der Datenbank erfaßten Projekten besteht. Für den ausgewählten Entwurf wird in den einschlägigen Kostendatensammlungen ein passendes Vergleichsobjekt ermittelt, sodaß anhand von entsprechenden Kostenkennwerten eine Kostenschätzung 1. und 2. Ebene erstellt werden kann. Die Baubeschreibung ist ein wesentlicher Teil der Planung. In ihr werden Qualitäten und Quantitäten dokumentiert. Sie ist differenziert nach der Gliederung der DIN 276, 3. Ebene aufzustellen und ist Grundlage für die Kostenberechnung (3. Ebene). Qualitäten und Quantitäten resultieren aus bauordnungsrechtlichen Festlegungen und privatrechtlichen Vereinbarungen. Sie sind in den Planunterlagen zu dokumentieren. Vergleichsobjekte mit Planungskennwerten TUD - Prof. Moritz Hauschild, Harald Neumann Wahlfach Sommersemester
4 Honorare Die Vergütung für die Planungsleistungen ist in der HOAI, Honorarordnung für Architekten und Ingenieure geregelt. Sie gewährleistet weitgehende Leistungsund Kostentransparenz. Im Rahmen der Seminartermine werden die Grundzüge der Honorarermittlung vorgestellt. HOAI Honorarordnung für Architekten und Ingenieure Honorartafel für Honorarzone III Honorarermittlung und Interpolation
5 Termine Die Erfassung von Terminen erfolgt in Bauzeitenplänen. Durch die graphische Darstellung der Fristen in Balkendiagrammen erhält man einen schnellen Überblick und kann zeitliche Abhängigkeiten frühzeitig erkennen. Anhand der verschiedenen Leistungsphasen der HOAI wird ein Ablaufplan erstellt, der zunächst nur den eigentlichen Planungsablauf für die Phasen 1-7 dokumentiert.
6 Leistungen Die Seminarinhalte werden in wöchentlichen Veran- staltungen vermittelt. Termine: Abgabe der Komplettleistung Die Arbeiten sind von den Bearbeitern in einer Abschlußbesprechung vorzustellen. Hierfür werden Einzelgespräche von etwa Minuten vorgesehen. Die Details zu jedem Aufgabenteil werden zu den angegebenen Seminarterminen (Montags, 19:00 bis 20:30 Uhr am Fachgebiet) besprochen. Die Bearbeitung kann in Zweiergruppen erfolgen. Berechnungen und Beschreibungen sind im DIN A4 Format in einem Ordner abzugeben. Pläne sind nach DIN zu falten. Bei nicht vollständig erbrachter Leistung und unregelmäßiger Teilnahme an den Lehrveranstaltungen behält sich das Fachgebiet vor, die Anzahl der Creditpoints zu reduzieren. Jede Lehrveranstaltung ist auf ein ehrliches feedback angewiesen, um Lehren für die Lehre zu ziehen. Die Rückgabe des ausgefüllten Evaluierungsbogens am Ende des Seminars hilft uns dabei. Literatur: - DIN 276, DIN 277, HBO Leistungen und deren Wertung: 1. Entwurfskonzept, 1-fach Einhaltung der wesentlichen Anforderungen der Bauordnung sowie vollständige Aufbereitung der Pläne, 4-fach 2. Baubeschreibung mit Dokumentation der bauaufsichtlich geforderten und privatrechtlich vereinbarten Qualitäten und Quantitäten, 3-fach 3. Flächen- und Kubaturberechnungen,1-fach 4. Kostenschätzung, 2-fach 5. Kostenberechnung, 2-fach 6. Detailierte Massenermittlung, 1-fach Bewertungskriterien: - Vollständigkeit der Pläne - Nachvollziehbarkeit der Pläne, - Nachvollziehbarkeit der Berechnungen, - Nachvollziehbarkeit der Beschreibungen, - Plausibiltätskontrollen zwischen Kostenschätzung und Kostenberechnung, - Vorstellung der eigenen Seminarleistung, - regelmäßige Teilnahme an den Veranstaltungen, 6 Wahlfach Sommersemester 2010 TUD - Prof. Moritz Hauschild, Harald Neumann
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