Biogasanlagen in der Schweiz

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1 Berner Fachhochschule Wirtschaft und Verwaltung Biogasanlagen in der Schweiz Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsabklärungen für eine Biogasanlage im Berner Seeland Diplomarbeit eingereicht an der Berner Fachhochschule, Wirtschaft und Verwaltung vorgelegt von Reto Schwab und Philippe Wenger Referent Prof. Dr. rer. pol. + Masch.-Ing. HTL Ulrich Fiechter Korreferent Prof. lic. rer. pol. + Ing. HTL Georg Futschik Bern, 15. September 2006 Diese Diplomarbeit ist nicht vertraulich.

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Management Summary 6 1 Einleitung Zielsetzung Abgrenzungen Thematik / Forschungslage Methodik Begriffserklärungen und Abkürzungen Ausgangslage Vorgaben der K. Schwab AG Zusammenfassung der Vorgaben Lösungsansätze warum Abklärungen für eine Biogasanlage? Umweltverträglichkeitsprüfung Ausgangszustand Standort Zonenkonformität Wasser- und Abwasseranschlüsse Elektroanschlüsse Heizungsanbindung Projektbeschreibung Gärungsarten Anlage auf dem Verladeplatz in Siselen Transporte und Mehrverkehr Reduktion der CO 2 -Emissionen in der Schweiz Arbeitsaufwand für den Betrieb Gesetzliche Bestimmungen und Emissionsgrenzwerte Luftreinhaltung Geruchsemissionen Lärmemissionen Gewässerschutz Bodenschutz Landschaft und Natur Betriebsunterbrüche und Störfälle Beurteilung der Umweltverträglichkeitsprüfung Umfeldanalyse Besuch der Firma Gastro Star AG

3 4.2 Besuch Kompostieranlage Seeland Bestehende Biogasanlagen im Kanton Bern Praxiserfahrungen von Biogasanlagen-Betreibern Branchenattraktivität nach Porter Lieferanten Substitution (Produkt: Entsorgung von Grünabfällen) Abnehmer (Kunden der Endprodukte Biogas, Strom, Wärme oder Gärgut) Neue Konkurrenten Rivalität der Wettbewerber Zusammenfassung Branchenanalyse Input Was kann in Biogasanlagen vergärt werden? Abfallpotential in der Region K. Schwab AG Regionale Gemüseverarbeitungsbetriebe Gemeinden Fazit Inputanalyse Output Energiepotential und Preise Biogas, Erdgas und Wärme Verwendung Biogas Verwendung Biogas Szenario Verwendung Biogas Szenario Bemerkungen zum Wärmeertrag Verwendung Biogas zur Einspeisung ins Gasnetz warum nicht? Verwendung Biogas als Autotreibstoff warum nicht? Verwendung Gärgut Verwendung Presswasser / Flüssigdünger Kosten und Investitionsrechnung Offerten Offerten aus der Schweiz Offerten aus dem Ausland Investitionsrechnungsmethode Szenario Szenario Erkenntnisse und Problemfelder Beurteilung der Ergebnisse Finanzierungsmöglichkeiten Finanzierungsbedarf Eigen- und Fremdfinanzierung

4 8.3 Finanzierungsmöglichkeiten Problemfelder und Beurteilung Schlussbemerkungen Zusammenfassung der Ergebnisse Thesenkontrolle Schlussplädoyer Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Glossar Anhang Erklärung 109 4

5 Management Summary Die K. Schwab AG in Siselen ist ein national führender Veredelungsbetrieb von Randen. Während des Verarbeitungsprozesses fallen Gemüseabfälle an, die entsorgt werden müssen. Bisher konnte dies mittels Feldkompostierung preiswert und bequem erledigt werden, jedoch wurde das Energiepotential der Gemüseabfälle nicht genutzt. Ausserdem benötigt das Unternehmen während der Produktionsphase erhebliche Mengen an Energie in Form von Erdöl oder Elektrizität. Aufgrund der weltweit hohen Erdölnachfrage wirken sich die gestiegenen Energiepreise negativ auf das Geschäftsergebnis aus. Zur Linderung dieser Problemfelder könnte eine Biogasanlage beitragen. Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob auf dem Areal der K. Schwab AG der Bau einer Biogasanlage realisierbar ist und wie es sich mit der finanziellen Machbarkeit der Anlage verhält. Am Schluss der Arbeit wollen wir dem Auftraggeber eine Empfehlung abgeben können, ob die Anlage gebaut werden soll oder nicht. Als theoretische Grundlage dieser Arbeit dient das Buch Energie aus Biomasse von Martin Kaltschmitt. Der grösste Teil der verarbeiteten Informationen wurde jedoch aus Internet-Recherchen und zahlreichen Interviews gewonnen. In einem ersten Schritt wird die Abfall- bzw. Energiesituation unseres Auftraggebers, der K. Schwab AG, dargestellt. Es folgt die Umweltverträglichkeitsprüfung für das Projekt am geplanten Standort. Um uns einen Einblick in die Abfallbranche zu verschaffen, haben wir bestehende Biogasanlagen besucht, die Konkurrenzsituation angeschaut und die Attraktivität der Branche Verwertung von Grünabfällen analysiert. Neben der Erforschung des regionalen Abfallpotentials werden auch die Verwendungsmöglichkeiten der in der Biogasanlage gewonnen Energie thematisiert. Basierend auf Offerten von Anlagenbauern wurde eine Investitionsrechnung erstellt und die mögliche Finanzierung bei einer Schweizer Grossbank abgeklärt. Wir kommen zum Schluss, dass eine solche Biogasanlage, trotz konservativen Ertragsschätzungen, durchaus rentabel bewirtschaftet werden kann. Die grosse Hürde besteht jedoch aus dem hohen Kapitalbedarf und dem Zwang, die aus dem Biogas gewonnene Energie in Form von Strom und Wärme effizient und vollständig zu nutzen. Für die K. Schwab AG ist ein Alleingang im Hinblick auf die finanziellen Risiken nicht tragbar und der geplante Standort, aufgrund der nötigen Beschaffung von Grünabfällen und der notwendigen, ökologisch fragwürdigen Transportfahrten, nicht ideal. 6

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