Wohnen im Alter. Bundesweite empirische Studie 2009

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1 Bundesweite empirische Studie 2009 Unternehmensberatung GmbH Königswinterer Straße 154 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Methodik und Umsetzung der Studie 3. Ergebnisse 4. Fazit und Empfehlungen 5. Diskussion der Ergebnisse 2

3 Ausgangslage Unternehmensberatung GmbH Königswinterer Straße 154 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

4 Ausgangslage Bevölkerungszahlen: Heute: 82,4 Mio. Menschen in Deutschland Jahr 2050: Mio. Menschen in Deutschland Gründe für Bevölkerungsrückgang: Abnahme der Geburtenzahlen Zunahme der Sterbefälle Alterung der Bevölkerung: Jahr 2050: 2x so viele 60-Jährige wie Kinder geboren werden Jahr 2050: 3x so viele 80-Jährige und Ältere *Statistisches Bundesamt Deutschland 4

5 Methodik und Umsetzung Unternehmensberatung GmbH Königswinterer Straße 154 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

6 Methodik und Umsetzung Befragung von über Personen Methoden-Mix: Online-Survey, Telefoninterviews, persönlichen Interviews 38 Kooperationspartner (fast 60% aus NRW) unterstützten MC: Presse, Werbung, Internet Ausgabe von Fragebögen, etc. Welche Vorstellungen hat die deutsche Bevölkerung zum? 6

7 Befragtenprofil Befragtenprofil I 45% Frauen, 34% Männer (Rest k. A.) Altersklassen: Mit 39% war die Altersklasse Jahre am stärksten vertreten. In allen Altersklassen überwog der Frauenanteil; außer in der Altersklasse der Jährigen (57% Männer). Machen sich Frauen früher Gedanken über das? 7

8 Befragtenprofil II 50% in einem Arbeitsverhältnis, 25% kein Arbeitsverhältnis (25% k. A.) Über 43% Akademiker Haushaltsnettoeinkommen (Monat): 23% EUR 23% EUR Wohnformen/-verhältnisse 8

9 Ergebnisse Unternehmensberatung GmbH Königswinterer Straße 154 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

10 Wohnformen/-verhältnisse 57% wohnen in Eigentum Überdurchschnittliche Anteil an Wohneigentum wird durch die starke Vertretung der Altersklasse 45 bis 65 Jahren erklärt. 10

11 Nur 23% lebt alleine Wohnformen/-verhältnisse Großteil vertreten durch höhere Altersklassen. 11

12 Über 90% leben mit Partner und/oder Kind(er) Wohnformen/-verhältnisse 12

13 Wohnformen/-verhältnisse 41,8% lebt in einem Zweipersonenhaushalt Bundesweiter Anstieg der Ein-/ Zweipersonenhaushalte, als Folge des demografischen Wandels und veränderter Lebensstile. 13

14 31,8% wohnen auf m² Wohnformen/-verhältnisse 14

15 Wohnformen/-verhältnisse Über 50% möchte bis ans Lebensende in aktuellem Wohnverhältnis bleiben Über 54% der Personen, die bis an ihr Lebensende im derzeitigen Wohnverhältnis bleiben möchten, leben im eigenen Haus 20% der Personen, die bis an ihr Lebensende im derzeitigen Wohnverhältnis bleiben möchten, leben in der eigenen Wohnung 28% der Personen, die > 10 Jahre im derzeitigen Wohnverhältnis bleiben möchten, wohnen in einer Mietwohnung Stimmungsbild zur Wohnsituation 15

16 Stimmungsbild zur Wohnsituation Fast 80% sind (sehr) zufrieden mit der Wohnsituation Zufriedenheitsparadoxon: 80% oder mehr sind in der Regel zufrieden mit ihrer Wohnsituation.* *Herschbach, P. (2002) Das Zufriedenheitsparadox in der Lebensqualitätsforschung Wovon hängt unser Wohlbefinden ab. Psychother Psych Med., 52,

17 Barrierefreiheit fehlt Stimmungsbild zur Wohnsituation Wohnformen im Alter 17

18 Wohnformen im Alter Wohnformen im Alter 90% der älteren Bevölkerung lebt in ihrem,,herkömmlichen Wohnverhältnis Bevölkerungsgruppe der,,älteren wird zur quantitativ bedeutendsten Zielgruppe am Wohnungsmarkt in Zukunft Altersgerechte Wohnformen HEUTE: Betreutes Wohnen (80%) Barrierefreie Wohnungen (ca. 57%) oder das Altersgerechte Wohnformen MORGEN: Spezielle (Sonder-) Wohnformen Welche Wohnformen sind für die Befragten interessant? 18

19 Wohnformen im Alter 67% finden barrierefreies Wohnen interessant Versorgungsquote der über 60jährigen mit barrierefreien Wohnungen in den Kommunen < 2%.* *Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend:. Strukturen und Herausforderungen für kommunales Handeln Ergebnisse einer bundesweiten Befragung der Landkreise und kreisfreien Städte, S. 21, Dezember

20 Fast 32% finden Betreutes Wohnen weniger interessant Wohnformen im Alter Anstieg der Versorgungsquote betreuten Wohnens seit den 90er Jahren. 20

21 Über 40% sind wenig bis gar nicht interessiert Wohnformen im Alter Gegenseitige Unterstützung zwischen Jung und Alt. 21

22 13% kennen Quartiersbezogene Wohnkonzepte nicht Wohnformen im Alter Hoher Aufklärungsbedarf im Vergleich zu anderen Wohnformen. 22

23 Wohnformen im Alter Über 60% wenig bis gar nicht interessiert Gesundheitspolitische Prämisse,,ambulant vor stationär entspricht den Wünschen einer alternden Gesellschaft. 23

24 Fast 47% möchten im Alter in der Nähe der Familie leben Wohnformen im Alter 24

25 Einzug bei der Familie ist für fast 60% keine Option Wohnformen im Alter Keine unnötige Belastung für die eigenen Kinder. 25

26 Großes Interesse an ambulanter Versorgung Wohnformen im Alter In Zukunft erhöhter Bedarf an ambulanten Dienstleistungen. Unterschiede in Altersklassen 26

27 Unterschiede in Altersklassen Altersspezifische Interessensschwerpunkte bei Wohnformen Berücksichtigung eines barrierefreien und behindertengerechten Wohnungsbaus sollte im Vordergrund stehen. Nahezu jede Altersgruppe sieht barrierefreies Wohnen als eine adäquate altersgerechte Wohnform der Zukunft an. Das Interesse an ambulanten Dienstleistungen nimmt mit dem Alter zu. Das Interesse an Alten-/Senioren- und Pflegeheimen ist besonders bei den unter 65 Jährigen gering. Zusammenfassung 27

28 Fazit und Empfehlungen Unternehmensberatung GmbH Königswinterer Straße 154 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

29 Zusammenfassung Fazit Alterung der Gesellschaft bedingt veränderte Anforderungen an das Wohnen, Wohnumfeld und Wohnquartier. Unterkunft in stationären Alten-/Pflege- und Seniorenheimen verliert immer mehr an Bedeutung. Versorgung in der vertrauten Wohnung ist für die Bevölkerung besonders wichtig. Ambulante und komplementäre Dienstleistungen werden immer beliebter. Wohnungsunternehmen, Träger sozialer Einrichtungen und Kommunen sowie spätere Bewohner sind gefordert gemeinsam altengerechte Wohnumfelde und -quartiere zu entwickeln. Empfehlungen 29

30 Empfehlungen Alternativen fördern Barrierefreies Wohnen fördern Schon jetzt Wohnungen für die Zukunft schaffen Mehr-Generationen-Wohnen fördern drohender Isolation im Alter vorbeugen Synergieeffekte zwischen Alt und Jung ins Bewusstsein bringen Ausbau ambulanter Dienstleistungen Das Eigenheim als ein Ort der Einkehr, Selbstentfaltung und der Identitätsbildung schützen. Zufriedenheit, Sicherheit und Möglichkeiten schaffen. 30

31 Empfehlungen Informationsbereitstellung und Aufklärung Informationsdefizite beseitigen Probewohnen Beratungsstrukturen ausbauen Erstellung von Adresslisten zu altersgerechten Wohnmöglichkeiten Regelmäßige Informationsschriften: Begriffsbestimmung der Inhalte, Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Wohnformen Informationsveranstaltungen - alternative Wohnformen Etablierung dauerhafter Info- und Beratungsstellen Wohnberatung aber wer? Einbezug von für die Planung und Durchführung verantwortlichen Akteure (z.b. Wohnungsbaugesellschaften) 31

32 Empfehlungen Infrastrukturanpassung und Wohnumfeldverbesserung Flächensparendes Bauen durch Revitalisierung und Erneuerung innerstädtischer Altbauquartiere Schaffung eines kleinräumigen Angebots für Versorgungs- und Infrastruktureinrichtungen Anpassungen am ÖPNV-Angebot Mischung unterschiedlicher Haushaltstypen um zahlreiche Alters- und Sozialgruppen miteinander zu verbinden Regionale Siedlungskonzepte und Verwaltungskooperationen: Stadtentwicklungspolitik im interkommunalen Wettbewerb Kooperationspartner 32

33 Wir bedanken uns bei unseren Kooperationspartnern für die Unterstützung! Stadt Ahlen, Stadt Bad Homburg, Stadt Bad Honnef, Stadt Bonn, Stadt Borken, Stadt Bückeburg, Stadt Deggendorf, Stadt Dahme/Mark, Stadt Euskirchen, Stadt Fröndenberg, Stadt Halle/Saale, Stadt Hörstel, Stadt Langenhagen, Stadt Leverkusen, Stadt Meckenheim Stadt Neuenrade, Stadt Radevormwald, Stadt Sankt Augustin, Stadt Schwerte, Stadt Stollberg-Gesellschaft für Wohnungsbau mbh, Stadt Vöhringen, Stadt Weiden, Stadt Wernigerode, Stadt Wunsiedel, Stadt Weissenfels, Gemeinde Apen, Gemeinde Weilerswist Gemeinde Bad Sassendorf, Samtgemeinde Elbtalaue, Landkreis Ahrweiler, Landkreis Aachen-Pflegeportal, Landkreis Rhein-Sieg-Kreis, Landkreis Schwandorf, Kreis Höxter, Aktion Courage/IKOM, Empirica, Naturpark Dübener Heide Ravensburg Seniorentreff, Haus & Grund Berlin Kooperationspartner 33

34 Nutzen Sie die Kompetenz von Management consult Sie möchten mehr wissen? über Ihre Beschäftigten? über Ihre Kunden? über Ihre Produkte? über Interessen / Einstellungen der Bevölkerung? Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite Ihre Ansprechpartnerin: Sarah Kudermann Telefon Sarah.Kudermann@Managementconsult.de 34

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