Dipl. oec. troph. Karin Hofele Dr. Marion Burkard. Richtig einkaufen bei. Diabetes

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1 Dipl. oec. troph. Karin Hofele Dr. Marion Burkard Richtig einkaufen bei Diabetes Für Sie bewertet: Über 900 Fertigprodukte und Lebensmittel

2 Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut Die Erkrankung Liebe Leserin, lieber Leser 9 Diagnose: Diabetes mellitus 12 Der Blutzuckerspiegel 12 Unterschiedliche Diabetestypen 14 Diabetes erkennen 16 Heute schon an morgen denken 17 Was können Sie tun? 21 Ernährungs-Tipps 23 Das Körpergewicht der zentrale Faktor 23 Fett ist unverzichtbar aber in Maßen 24 Kohlenhydrate gut auswählen 27 Eiweiß ist lebensnotwendig 32 Und gegen den Durst? 33 Richtig einkaufen 36 Ein Blick aufs Etikett 37 Die Zutatenliste 38 Spezielle Lebensmittel für Diabetiker 38 4

3 Inhalt Einkaufs-Tabellen So lesen Sie die Tabellen 42 Milch & Co. 46 Milch und Milchprodukte 46 Käse 49 Sojagetränke, Sojajoghurt 50 Fleisch, Wurst & Co. 52 Fleisch, Geflügel und Wild 52 Innereien 54 Fleisch- und Wurstwaren 54 Aus Meer und Fluss 56 Fische, Krebse, Muscheln 57 Fischprodukte 58 Fette, Öle, Eier 58 Fette 59 Eier 60 Getreide und was daraus gemacht wird 61 Getreide und Mehl 61 Brot und Brötchen 62 Müsli 63 Teigwaren 63 5

4 Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut Einkaufs-Tabellen Frisch und knackig 64 Gemüse 64 Gemüseprodukte und Tiefkühlgemüse 66 Pilze 66 Obst und Trockenfrüchte 67 Hülsenfrüchte, Sojaprodukte, Nüsse und Samen 68 Hülsenfrüchte und Sojaprodukte 68 Nüsse und Samen 69 Kartoffeln und Kartoffelprodukte 70 Kartoffeln und Kartoffelprodukte 70 Allerlei Süßes 71 Kuchen 72 Kekse und Kleingebäck 73 Süßigkeiten 74 Riegel und Fruchtschnitten 75 Desserts 76 Eis 77 Süße Brotaufstriche 78 6

5 Inhalt Einkaufs-Tabellen Zum Kochen und Verfeinern 79 Gewürze, Würzmittel, Soßenbinder 79 Süßungsmittel 80 Diverse Koch- und Backzutaten 81 Für die schnelle Küche 82 Suppen 82 Soßen, Dips und Dressings 83 Fertiggerichte und Convenience-Produkte 85 Herzhafte Brotaufstriche und Feinkostsalate 87 Durstlöscher 88 Alkoholfreie Getränke 88 Alkoholische Getränke 89 Fürs Frühstück 90 Unterwegs und zwischendurch 92 Imbiss 92 Zum Knabbern 94 Restaurant und Kantine 94 Mit Fleisch und Fisch 95 Vegetarisches 97 7

6 Ihr Einkaufsführer: handlich, sicher, gut Kochen und unterwegs essen Außer Haus essen 100 Restaurant 100 Einladungen 102 Unterwegs und zwischendurch 103 Bei der Arbeit 103 Selbst kochen 106 Küchentipps für Einsteiger 106 Gut für den Blutzuckerspiegel 110 Fettarm genießen 113 Backen 115 Schnell gekocht 117 Nützliche Adressen und Internetseiten 119 Schnellsuche: Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte 120 8

7 Die Erkrankung Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Bei allen Menschen, auch gesunden, ist im Blut immer eine gewisse Konzentration an Zucker vorhanden, da Zucker ein lebenswichtiger Energielieferant für unseren Körper ist. Der Blutzuckerspiegel wird durch das Hormon Insulin reguliert. Bei Diabetikern ist diese Regulation gestört. Das kann zu verschiedenen Beschwerden führen. Welche Symptome auf die»zuckerkrankheit«hindeuten, wie der Arzt diese erkennt und wie Sie sich in Zukunft ernähren sollten, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.

8 Die Erkrankung Diagnose: Diabetes mellitus Ein erhöhter Blutzuckerspiegel verursacht keine Schmerzen und zunächst keinerlei Beschwerden. Die Diagnose»Diabetes«kommt für Sie vielleicht sehr überraschend. Die Krankheit ist jedoch weit verbreitet. Weltweit leiden inzwischen fast 200 Millionen Menschen an Diabetes. Schätzungsweise 6,7 Millionen Deutsche sind davon betroffen. Etwa 5 Millionen davon sind Typ-2-Diabetiker. Sehr wahrscheinlich leiden jedoch viel mehr Menschen an Diabetes, da die Diagnose häufig erst Jahre nach dem Auftreten der Erkrankung gestellt wird. Wohlstand ist der Wegbereiter dieser Erkrankung. Mit»honigsüßes Hindurchfließen«könnte man Diabetes mellitus übersetzen. Was hindurchfließt beziehungsweise ausgeschieden wird, ist allerdings nicht Honig, sondern Zucker. Deshalb wird Diabetes umgangssprachlich auch»zuckerkrankheit«genannt. Die Zuckerausscheidung im Urin kommt zustande, weil der Zucker im Körper nicht richtig verwertet wird. Die Ursache dafür ist eine Stoffwechselstörung. Diabetes mellitus ist der Oberbegriff für verschiedene Stoffwechselstörungen, die jedoch eines gemeinsam haben: Der Blutzuckerspiegel ist dauerhaft erhöht. Der Blutzuckerspiegel Zucker ist ein lebenswichtiger Energielieferant. Vor allem Nerven und Gehirn sind auf Zucker angewiesen. Der Blutzuckerspiegel gibt Auskunft darüber, wie hoch die Konzentration von Zucker im Blut ist. Eine bestimmte Menge muss immer vorhanden sein, damit schnell Energie zur Verfügung steht. Viele Nahrungsmittel und Getränke liefern Zu- 12

9 Diagnose: Diabetes mellitus cker, auch wenn sie nicht süß schmecken. Je nach Zuckerart steigt der Blutzuckerspiegel schnell oder langsam an. Traubenzucker lässt ihn schnell ansteigen, Stärke, die im Körper auch zu Zucker umgewandelt wird, dagegen langsamer. Bei Krankheit oder Stress kann der Blutzuckerspiegel schnell in die Höhe gehen, bei Sport oder körperlicher Arbeit fällt er, weil Energie verbraucht wird. Schwankungen sind deshalb ganz normal. Bestimmte Werte sollten jedoch nicht unteroder überschritten werden. Der Wert wird angegeben in Milligramm Blutzucker (BZ) pro Deziliter (100 Milliliter) Blut, abgekürzt mg/dl oder in Millimol pro Liter, abgekürzt mmol/l. DIAGNOSE So hoch darf der Blutzucker sein Diabetiker (Typ 1 und Typ 2) Nichtdiabetiker Normalwerte Normalbereich Grenzbereich Risikobereich BZ nüchtern in mg/dl > 140 BZ nüchtern in mmol/l 3,9 5,0 4,5 6,2 7,8 > 7,8 BZ nach Essen in mg/dl > 180 BZ nach Essen in mmol/l 3,9 7,6 4,5 8,1 10,0 > 10,0 Insulin das Zuckerhormon Insulin ist ein Hormon, das in den Betazellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird. Es sorgt hauptsächlich dafür, dass die Körperzellen für die Aufnahme des Zuckers»geöffnet«werden. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel immer ungefähr gleich hoch. Erst wenn der Zucker in den Zellen 13

10 Die Erkrankung ist, kann daraus Energie gewonnen werden. Die Insulinproduktion ist normalerweise optimal geregelt. Gibt es viel Zucker im Blut, wird viel Insulin produziert, fällt der Blutzuckerspiegel, dann sinkt die Produktion. Unterschiedliche Diabetestypen Bei einer Diabeteserkrankung ist entweder die Insulinproduktion oder das Zusammenspiel zwischen Insulin und Körperzellen gestört. Abhängig davon, wann eine Diabeteserkrankung auftritt, welches die Ursachen sind und wie die Stoffwechselstörung genau aussieht, wird zwischen verschiedenen Diabetestypen unterschieden. Typ-1-Diabetes Dieser Typ wurde früher auch als»jugendlicher Diabetes«bezeichnet, weil er meist in der Kindheit oder Jugend auftritt. Es können aber Menschen jeden Alters daran erkranken. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung. Der Körper greift eigene Zellen an, in diesem Fall die Betazellen der Bauchspeicheldrüse, und zerstört sie durch Antikörper. Die Zellen können dann kein oder fast kein Insulin mehr herstellen. Betroffene müssen schnell mit Insulin behandelt werden. Wie es zu dieser Reaktion des Körpers kommt, ist unklar. Bekannt ist jedoch, dass die Erbanlagen eine Rolle spielen können. Meist ist jedoch ein besonderer Auslöser notwendig, damit die Krankheit ausbricht. Das kann beispielsweise eine Virusinfektion sein. Typ-2-Diabetes Fast 90 Prozent der Diabetiker leiden am Typ-2-Diabetes. Umgangssprachlich wird er auch»altersdiabetes«genannt, denn meist sind ältere Menschen betroffen. Die Hauptursache ist die so genannte Insulinunempfindlichkeit oder 14

11 Diagnose: Diabetes mellitus Insulinresistenz. Die Betazellen der Bauchspeicheldrüse schütten zwar Insulin aus, die Körperzellen reagieren aber kaum mehr darauf. Dadurch können sie den Zucker aus dem Blut nicht mehr optimal verarbeiten. Übergewicht und Bewegungsmangel verstärken die Insulinresistenz. Wegen der Unempfindlichkeit der Körperzellen muss nun deutlich mehr Insulin zur Verfügung gestellt werden, um den Blutzucker zu regulieren. Den Betazellen wird also ständig Mehrarbeit abverlangt. Dies kann auf Dauer zur Erschöpfung der Zellen führen und so weit gehen, dass Betroffene Insulin spritzen müssen (wie beim Typ-1-Diabetes). DIAGNOSE Heute sind viele Kinder und Jugendliche übergewichtig, die Diagnose Typ-2-Diabetes wird deshalb in immer jüngeren Jahren gestellt. Wenn zum Diabetes vom Typ 2 noch Übergewicht, hoher Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen oder auch Gicht kommen, sprechen Fachleute vom metabolischen Syndrom. Andere Diabetestypen Bei diesen Sonderformen liegt meist eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse zugrunde, häufig ist das eine Entzündung (Pankreatitis). Die Entzündung kann auch durch übermäßigen Alkoholkonsum verursacht sein. Bestimmte Medikamente können der Bauchspeicheldrüse ebenfalls Schaden zufügen. Schwangerschaftsdiabetes Ein Diabetes kann erstmalig während einer Schwangerschaft auftreten. Diese besondere Form wird als Gestationsdiabetes bezeichnet. Etwa fünf Prozent der Schwangeren sind davon betroffen. Meist normalisiert sich der Blutzucker nach der Geburt wieder. Etwa jede dritte Frau, die an einem Gestationsdiabetes erkrankt war, muss jedoch damit rechnen, innerhalb der nächsten zehn Jahre an Typ-2-15

12 Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte A Actimel 46 Agar-Agar 81 Ahornsirup 80 Alkoholische Getränke 89, 90 Apfelkompott, Apfelmus 76 Apfelkraut 80 Apfeltasche 92 Asiatische Gerichte 82, 85, 87, 95 Aufschnitt 54, 55 Avocado 67 B Backzutaten 81 Béchamelsoße 83 Bier 89, 90 Big Mäc 92 Birnenkraut 80 Blätterteig 72 Blutwurst 55 Branntwein 90 Brät 52 Bratkartoffeln 70, 95 Bratwurst 54, 93 Brot 62, 63 Brot mit Belag 91, 92, 93 Brotaufstriche 78, 79, 87, 88, 91, 92 Brötchen 62, 93 Buchweizen 61 Butter 59, 90 Buttermilch 46, 92 Butterschmalz 59 C Champagner 90 Cheeseburger 93 Chicken McNuggets 93 Cognac 90 Colagetränke 89 Corned Beef 54 Cornflakes 63, 91 Crème fraîche 46, 79 Croissant 93 Currywurst 93 D Desserts 76, 77 Döner 93 E Eier 60 Eierlikör 90 Eiersalat 87 Eis 77, 78 Erbseneintopf 82 Essig 79 F Fast Food 92, 93, 94 Fertiggerichte 82, 83, 85, 86, 87, 88 Fett 59, 60, 90, 91 Fisch 57, 58 Fischgerichte 85, 86, 88, 93, 95, 96 Fischkonserven 58 Fischstäbchen 85 Fleischbrühe

13 Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte Fleischgerichte 85, 86, 95, 96 Fleischkäse 55 Fleischsalat 87 French-Dressing 83 Fruchtaufstrich 89, 79, 91 Fruchtsaft 88, 89, 91 Fruchtschnitten 75 Frühlingsrollen 85, 97 Frühstück 90, 91 G Gänsefett 59 Geflügel 52, 53 Geflügelgerichte 85, 96 Geflügelsalat 87 Geflügelwurst 55 Gemüse 64, 65, 96, 97 Gemüsebrühe 80 Gemüsesaft 89 Gemüsesalat 87 Gemüsesuppen 82, 83, 97 Gerste 61 Getränke 88, 89, 90, 91 Getreide 61 Getreideflocken 61, 63, 91 Gewürze 80 Griechischer Bauernsalat 97 Grieß 62 Grillsoßen 83, 84 Grissini 94 Grünkern 61 Gulasch 52, 53, 86, 96 Gulaschsuppe 82, 95 H Hackfleisch 52, 53 Hafer 61 Haferflocken 61, 91 Hähnchen 52, 53, 85 Halbfettbutter 59, 91 Halbfettmargarine 59, 60 Hamburger 93 Heringssalat 87 Hirse 61 Hollandaise 84, 97 Honig 78, 81 Hühnersuppe 82 Hülsenfrüchte 68, 95 I Innereien 54, 95 J Joghurt 47, 48, 93 Joghurtdrink 46 K Kaffee 88, 89, 91 Kaffeesahne 47 Kakaopulver 81 Kalbfleisch 52 Kartoffelchips 94 Kartoffelgerichte 70, 86 Kartoffeln 70 Käse 48, 49, 50, 91 Käsegebäck 94 Kasseler 55 Kefir 47, 48 Kekse 73, 74 Ketchup 84 Kleingebäck 73, 74 Knabberartikel 94 Knäckebrot 62, 91, 93 Knödel 70, 71, 86, 87, 97 Kokosfett 59 Kokosnuss 69 Kokosraspel 81 Kondensmilch 48 Konfitüre 78, 79, 91, 92 Kotelett 52, 53, 95 Krabbensalat 88 Kräcker

14 Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte Kräuter 65, 80 Kroketten 70 Kuchen 72 Kürbiskerne 69 L Lammfleisch 52 Laugengebäck 62 Leinsamen 69 Limonade 88, 89 Linsen-Eintopf 95 M Maggi Würze 80 Mais 61 Malzbier 90 Malzkaffee 89 Mandeln 69 Margarine 59, 60, 91 Marzipan 75, 81 Mayonnaise 84 McChicken 93 Meerrettich 80 Mehl 61, 62 Mettwurst 55 Milch 48 Milchprodukte 46, 47, 48 Milchshake 47 Mineralwasser 89 Mohn 81 Molke 47, 48 Muffins 72, 93 Muscheln 57 Müsli 63, 90 Müsli-Riegel 75 Mussaka 95 N Nizza-Salat 96 Nudelgerichte 85, 86, 87, 95, 96 Nudeln 63 Nudelsoßen 83, 84, 85 Nüsse 69 Nuss-Nougat-Creme 78, 79, 91 O Obst 67, 68, 92 Obstsalat 97 Ochsenschwanzsuppe 82 Öl 59, 60 Oliven 66 Omelett 97 P Paella 86, 96 Palmkernfett 60 Pesto 84 Pfeffersoße 84 Pferdefleisch 53 Pilze 66, 67 Pilzsoße 84 Pilzsuppe 82, 83 Pistazien 94 Pizza 86, 96, 97 Pommes frites 71, 93 Pralinen 75 Pudding 76, 77 Q Quark 46, 47, 48 R Räucherfisch 57, 58 Ravioli 85, 86 Reis 61 Remoulade 84 Rindfleisch 53 Rindfleischsalat 88 Rindfleisch-Suppe 83 Risotto 97 Roastbeef 53 Roggen

15 Verzeichnis der Lebensmittel und Produkte Röstis 70 Rührei 86, 91 S Saft 88, 89, 91 Sahne 48, 80 Salami 55 Salat 64, 65, 96, 97 Salatdressing 83, 84 Salz 80 Salzstangen 94 Sauerkonserven 66 Schafskäse 49 Schalentiere 57 Schinken 54, 55, 56, 91 Schinkenhörnchen 93 Schinkenwurst 56 Schmand 46 Schnaps 90 Schnitzel 52, 53, 95, 96 Schokolade 74, 75 Schweinebauch 53, 56 Schweinefleisch 53, 56 Schweineschmalz 60 Sekt 90 Senf 80 Sesam 69 Sherry 90 Snacks 85, 86, 92, 93, 94 Soja Drink 50 Soja Pflanzen-Streichfett 59 Sojamilch 50 Sojanudeln 63 Sojaprodukte 50, 59, 63, 69, 77 Sonnenblumenkerne 69 Soßen 83, 84, 85 Soyaghurt/Sojajoghurt 50 Spätzle 63, 86, 97 Speck 53, 56 Stärke 61 Steak 52, 53, 95 Streichfett 59, 60 Streichwurst 54, 55 Studentenfutter 94 Suppen 82, 83, 97 Süßigkeiten 74, 75, 76 Süßstoffe 81 T Tatar 53 Tee 89, 91 Teewurst 56 Teigwaren 63 Tiefkühlgemüse 66 Toastbrot 62, 63 Tofu 69 Tomatenmark 80 Tomatensoße 85 Torten 72 Trockenfrüchte 67, 68 W Wein 90 Weinbrand 90 Weißwurst 56 Weizen 62 Weizenkeime 62 Weizenkleie 62 Whisky 90 Wiener Würstchen 56, 94 Wild 52, 53, 96 Wurstsalat 97 Wurstwaren 54, 55, 56 Würzsoßen 80 Z Ziegenjogurt 48 Ziegenkäse 50 Zucker 80, 81 Zuckeraustauschstoffe 81 Zwieback

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