Gesundheitsbarometer. Ergebnisse der vierten Welle

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1 Gesundheitsbarometer Ergebnisse der vierten Welle

2 Forschungsdesign telefonische Befragung, durchgeführt von der Gesellschaft für Marketing (OGM) Stichprobe n=1.007 ÖsterreicherInnen ab 16 Jahren Feldzeit: 30. März bis 26. April 2011 max. Schwankungsbreite +/- 3,2 Prozent

3 Entwicklung Gesundheitsversorgung Rückblickend beurteilt ein Großteil der Befragten die Entwicklung der Gesundheitsversorgung in den vergangenen Jahren positiv Verschlechterungen werden mittlerweile allerdings etwas stärker wahrgenommen Umgekehrt ist die Sorge vor direkten Verschlechterungen der Gesundheitsversorgung in näherer Zukunft wieder etwas gesunken Allerdings erwarten immer noch rund zwei Drittel künftig eine derartige negative Entwicklung

4 Entwicklung Gesundheitsversorgung Wenn Sie an die Entwicklung der Gesundheitsversorgung in den letzten Jahren denken, hat diese sich (in Prozent, n=1.002/1.004/1.001/1.007 (Welle 1/2/3/4); fehlende Werte auf 100=weiß nicht und Rundungsfehler) sehr verbessert etwas verbessert gleich geblieben etwas verschlechtert sehr verschlechtert Welle 1 Welle 2 Welle 3 Welle 4

5 Entwicklung Gesundheitsversorgung Ich habe Angst, dass die Gesundheitsversorgung in Österreich in den nächsten Jahren weniger und schlechter wird. Stimmen Sie dieser Aussage zu? (in Prozent, n=1.002/1.004/1.001/1.007 (Welle 1/2/3/4); fehlende Werte auf 100=weiß nicht und Rundungsfehler) voll und ganz etwas weniger überhaupt nicht Welle 1 Welle 2 Welle 3 Welle 4

6 Vergleich/Zuständigkeit Versorgung Den Vergleich mit anderen EU-Staaten entscheidet die Gesundheitsversorgung in Österreich nach wie vor eindeutig für sich 84 Prozent halten die heimische Versorgung für besser oder zumindest gleich gut, nur zwei Prozent für schlechter (15 Prozent weiß nicht) Weiters stimmen 83 Prozent der Aussage voll und ganz bzw. eher zu, dass der Staat für die Gesundheitsversorgung verantwortlich ist und ihm diese Verantwortung auch etwas wert sein muss

7 Vergleich mit anderen EU-Staaten Und im Vergleich zu anderen EU-Staaten: Würden Sie sagen, ist die Gesundheitsversorgung in Österreich (in Prozent, n=1.002/1.007 (Welle 1/4); fehlende Werte auf 100=weiß nicht und Rundungsfehler) viel besser etwas besser in etwa gleich etwas schlechter viel schlechter Welle 1 Welle 4

8 Zuständigkeit Gesundheitsversorgung 70 Der Staat ist für die Gesundheitsversorgung der gesamten Bevölkerung verantwortlich, und diese Verantwortung muss dem Staat auch etwas wert sein. Stimmen Sie dieser Aussage zu? (in Prozent, n=1.007; fehlende Werte auf 100=weiß nicht und Rundungsfehler) voll und ganz etwas weniger überhaupt nicht 2

9 Spitals-und Gesundheitsreform Ein einheitliches Spitalsgesetz für ganz Österreich befürworten drei Viertel der Befragten Die Vorgabe von Zielen für Länder bzw. Krankenhäuser und die Verknüpfung mit deren Finanzierung befürworten 54 Prozent; ein Viertel lehnt den Vorschlag ab, 21 Prozent machen keine Angabe Die Einführung von Berichten über OP-Statistiken u.ä. halten rund 80 Prozent für eine gute Idee; Gegner nennen vor allem eine aus ihrer Sicht mögliche Panikmache sowie zusätzliche Bürokratie und zweifeln am Nutzen Gefragt nach der generellen Strategie in Sachen Spitäler sprechen sich 57 Prozent für eine Spezialisierung der Häuser aus, auch wenn dadurch nicht überall alle Leistungen angeboten werden können

10 Spitals-und Gesundheitsreform Es gibt momentan in jedem Bundesland ein eigenes Spitalsgesetz, was zu unterschiedlichen Regelungen in den Ländern führt. Nun gibt es den Vorschlag, ein einheitliches Spitalsgesetz für ganz Österreich zu schaffen. Was halten Sie davon? (in Prozent, n=1.007; fehlende Werte auf 100=Rundungsfehler) Ein einheitliches Spitalsgesetz für ganz Österreich halte ich für sinnvoll 74 Die jetzige Regelung mit eigenen Landesgesetzen sollte beibehalten werden 17 weiß nicht, keine Angabe

11 Spitals-und Gesundheitsreform Soll der Bund den Ländern als wichtigsten Spitalserhaltern genaue Ziele für ihre Finanzen und ihre Versorgungsaufgaben setzen, und die Auszahlung des Geldes von der Erreichung dieser Ziele abhängig machen? (in Prozent, n=1.007; fehlende Werte auf 100=Rundungsfehler) ja 54 nein 26 weiß nicht, keine Angabe 21

12 Spitals-und Gesundheitsreform Schließlich gibt es noch die Idee, dass jedes Krankenhaus Berichte darüber veröffentlicht, wie oft beispielsweise welche Operationen durchgeführt werden und wie hoch die Zahl der Komplikationen ist. So solljeder Patient sehen können, welche Erfahrung das Spital und die Ärzte mit der konkreten Behandlung haben. Was halten Sie davon? (in Prozent, n=1.007; fehlende Werte auf 100=Rundungsfehler) ist eine gute Idee 78 ist eine schlechte Idee 13 weiß nicht, keine Angabe

13 Spitals-und Gesundheitsreform Grundsätzlich, welche Strategie sollte man in Sachen Krankenhäuser in Österreich aus Ihrer Sicht eher verfolgen? (in Prozent, n=1.007; fehlende Werte auf 100=Rundungsfehler) Die Krankenhäuser in Österreich sollten sich auf unterschiedliche Schwerpunkte spezialisieren, auch wenn dann nicht alle medizinischen Leistungen in jedem Spital verfügbar sind Es sollten möglichst alle Krankenhäuser in Österreich alle medizinischen Leistungen anbieten weiß nicht, keine Angabe 5

14 DANKE Loquaiplatz 12/6, 1060 Wien +43 (0)1 /

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