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1 Nr. 45 vom 7. November 2008 Deutschland 4,80 / Österreich 4,90 / Schweiz 9,40 sfr Alles aus SAP herausholen Wie Unternehmen beim SAP-Betrieb Kosten sparen können. ThinApp vereinfacht die Virtualisierung Die VMware-Lösung beschränkt sich auf Kernfunktionen der Applikations- Virtualisierung. Damit hält sich die Komplexität in Grenzen. Seite 26 IT-Manager kämpfen mit wechselnden Chefs Die Fluktuation in den Führungsetagen steigt. IT-Verantwortliche müssen die Spielregeln der Neuen erkennen und sich darauf einstellen. Seite 40 IDG Business Media GmbH, c/o CSJ, Postfach , München PVST B 2615 C DPAG Entgelt bezahlt

2 45/08 Inhalt 3 Foto: Titel Wolfgang Jargstorff, fotolia.com In dieser Ausgabe Nr. 45 vom 7. November 2008 Trends & Analysen Fujitsu-Siemens am Ende 5 Nach de be iege e Ve a f a F i i FSC-Chef Bi ch ff ei e H Mit SOA zur Lean IT 6 SOA-K e e e die Ba i f ei e i d ie e S f a e d i bi de Microsoft bringt Office ins Web 1 Mi Office Web A ica i i de He e e G g e D c Pa i bie e Titel SAP-Kunden müssen reagieren 14 De Wa g a f ch ag i g Fi e, ih e IT-B dge e a e d ach Ei a g ich ei e che Dabei hi f die S e idie g Tipps für den SAP-Betrieb 16 D ch Ve ag e ha d ge d Li e - Ma age e e A e de eh a de ERP-S f a e he a h e Produkte & Praxis SAP- Betrieb Yahoo für Entwickler 23 De I e e -K e c P g a ie e i de P a f Yah O e S a eg ThinApp machts leicht 26 Da VM a e-p d A i a i - i a i ie g be ch ä ich a f Ke f i e Monitoring mit Monet 29 Da O e -S ce-t bie e a gefei - e F i e, IT-A fä e be ge Effizientes Speichern 3 A f de S age Ne i g W d E e a de Tech i e effe i e S eiche - g i V de g d IT-Strategien Was ERP-Software kosten darf 32 Da Ma f ch g e eh e Raad i i Hi fe ei e A e de f age die Ge a e ei e be ieb i chaf - iche S a da d f a e e i e Server heizen Büros 33 U E e gie a e, ei de Da a-ce - e -Be eibe H a die Ab ä e ei e Reche e e i da Hei e ei Outsourcing in der Warteschleife 34 A ch g ße O ci g-p e e e de i K i e ei e hä fig e ch be Die A - e de e e iebe a f ei e V habe, die ich ch e e a ah e O -De a d- K e e habe K Standards Menschen 38 Impressum 44 Stellenmarkt 46 Off Topic: Das große TRA-ra 5 Im Heft erwähnte Hersteller 5 Im Heft erwähnte Personen 5 Job & Karriere Der Nächste, bitte! 4 Vie e IT-Ma age e a fe d i ech e de V ge e e a e Selbständig mit Fotobüchern 45 W hi i de ga e Digi a f Ca e He a, Da id Dia d Ja Ch i h G a ach e da a ei Ge chäf Highlights der Woche Lizenz-Management im Griff Unordnung im Lizenzbestand kann teuer werden. In CW-TV geben Analysten Tipps zum Lizenz-Management. Ubuntu 8.10 im Test Die Version 8.10 von Ubuntu-Linux ist erschienen. Unser Test zeigt, wo die Verbesserungen liegen. Best Clicks der Woche Besserwisserei, Kabel falsch einstecken, selber löten: Wie Sie Ihren Admin in den Wahnsinn treiben. Fehlerhafte Software kann das Geschäft ruinieren. Anwendungen richtig testen vermindert das Risiko. GRATISEnergie, GRATISSpeicher... GRATISServer, GRATISRäume, GRATISAnwendungen, GRATISPersonal, Effizienzsteigerung auf ganzer Linie mit der revolutionären neuen Enterprise-Architektur Ältere IT-Systeme haben einen Kühleffekt auf den gesamten Raum, doch die so vergeudeten Energiekosten sind absolut unverantwortlich. Mit ihrer mitunter hoffnungslos überdimensionierten Auslegung werden sie den heutigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die unnötig verschwendeten Mittel fehlen dann für dringend erforderliche IT-Investitionen. Für ein einfaches Problem gibt es eine einfache Lösung: Sparen Sie Energiekosten und investieren Sie die freigesetzten Mittel in neue IT-Infrastruktur. Einer Gartner-Studie zufolge werden 50 % aller vor 2002 entstandenen Datencenter aufgrund ihrer schlechten Energie- und Kühleffizienz 2008 schon überholt sein. Das Energie- bzw. Kühlproblem ist derzeit eine der größten Herausforderungen für Manager von Datencentern. Begrenzte Energie- und Finanzressourcen Wie viel Energie Sie zur Verfügung haben, sagt Ihnen der Verteilerschrank. Wie viel Geld Sie ausgeben können, sagt Ihnen Ihr Budget. Mit beidem müssen Sie möglichst sparsam umgehen. Dabei unterstützt Sie Efficient Enterprise von APC. Die skalierbare, modulare Lösung von APC lässt sich exakt an Ihre Bedürfnisse anpassen. Das Kapazitätsmanagement erleichtert die Planung von Investitionen in neue Server. Kühlung und Klimasteuerung werden durch dedizierte In-Rowund Wärmevermeidungskonzepte optimiert. Efficient Enterprise unterstützt Sie beim sparsamen, gezielten Einsatz Ihrer Ressourcen. Allein schon die Umschaltung von Raumkühlung auf Reihenkühlung bringt eine Einsparung der Stromkosten von durchschnittlich 35 %. Unser System macht sich bezahlt Ob Sie ein neues Datencenter einrichten oder die Effizienz der vorhandenen Systeme ermitteln möchten, an erster Stelle steht immer die Bestandsaufnahme. Unser Online-Dienst Enterprise Efficiency Audit zeigt Ihnen, wie Sie sich die Vorteile eines integrierten, effizienten Systems nutzbar machen und mehr Leistung, Kontrolle und Rentabilität erzielen können. GRATISAPCWhite Paper hier herunterladen! Um das White Paper Hot Aisle vs. Cold Aisle Containment zu erhalten, melden Sie sich online unter an, und geben Sie den Schlüsselcode 68885t ein. Mit der Registration nehmen Sie automatisch an der Verlosung eines APC Power Ready Messenger Bags teil. Tel: Deutschland: / Schweiz: Österreich: American Power Conversion Corporation. Alle Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Besitzer. EE2A7EAW-DE Kein Kauf notwendig. Die tatsächlich vergebenen Produkte können von den gezeigten Produkten abweichen. APC Deutschland GmbH, Elsenheimerstraße 47a, D-80687, München Hot Aisle vs. Cold Aisle Containment White Paper #135

3 4 Meinungen 45/08 Was die anderen sagen Seiten-Spiegel Google ist derjenige, der die Autobahn baut, der die Schilder aufstellt und am Ende das Maut-Häuschen besitzt. Da fehlt eigentlich nur noch, dass sie die Autos herstellen und die Tankstellen betreiben. Matthias Pfeffer, Chefredakteur von Focus TV, gegenüber dem Mediendienst Turi2 Ich bin nicht der Cäsar des Digital- eitalters. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg in der Vanity Fair Wodurch sich gute Unternehmensführung auszeichnen und differenzieren kann, ist die Fähigkeit, mit gigantischen Datensätzen intelligent umzugehen. Prof. Günter Müller-Stevens, Uni St. Gallen, im Harvard Business-Manager Die Digitalisierung ist keine Flutwelle, sondern eine Revolution und eine Revolution können wir anführen. James Murdoch, CEO News Corporation, auf den Münchner Medientagen CW-Kolumne SAP setzt Vertrauen aufs Spiel M i de A dig g, de E e i e S f a e K de Pf ich ache, ha SAP die A e de a fgeb ach Die Meh hei de SAP-N e ieh ich ei, ie SAP die Wa g e - e e K a, ie a d ah ge eh, e e ich e eide ä Wa abe i Fa e de e e S a egie de K de e ie i fä, i die Beg d g de S f a e iefe a e, a e e ich a P e f die Wa g i SAP f ge e ach die eige de K e i ä de K de e e h he e S e Na ich gib e die e IT-La d chaf e, d ch de be iege de Tei de K de i be de e de Mi e a d be ig ach eige e Be- de die I e i be e g de E e - i e S ich Sie ehe i Meh e a Meh e D ch ich die P ei e h h g e b e die K de, de a ch die A d de Zei ih e A dig g Vie e Fi e i d be ei R a f ERP ge iege, da i ie ich de P ei a f ch ag f die Pf ege A -Re ea e e ich e e Hie ha e ie i Be a g, ei ei e e e Ve äge d a ch Ha d a e i e ie e e I be de e die e A e de ß de S f - a e e i de e e Wa - g e de K f SAP hä e ch a ge Mi e 8 i ei e - e, da die P e f die S f a e- f ege de Be a d de ich eh a eiche We agie, e be Jah e ge ach- e e K de be ieh ge a f S ie Z a d f e a e a d ege de E - e i e S a f a de e ERP-L ge eige, ie e A e de d f e ich abe ge a be ege, b ie bei f ige I e i i e e b e ä d ich ie bi he SAP-P d e be c ich ige Da die Be ieb e ei e SAP-U geb g ch he e ge a ig i d d i E e i e S ch e e e de, che Fi e ach Wege, Ge d a- e, e geh M g ich ei e da gib e, ie die Ti e die e A gabe eig Frank Niemann Redakteur CW Wir müssen sehen, ob Unternehmen unserer Größe vom Markt noch ak eptiert werden. IDS-Chef August-Wilhelm Scheer schließt in der Wirtschaftswoche eine Übernahme seines Unternehmens nicht mehr aus Mich nervt es, dass Internetfreaks sich in einer selbst angedichteten Herrlichkeit als mediale Avantgarde des 21. Jahrhunderts aufspielen und auf die traditionellen Medien herabschauen ungefähr wie der Floh auf den Hund. Auch der holt sich seinen Content durch Saugen. Politikredakteur Richard Wagner in der FAS Leserbriefe CW 43/08 Das Netz der heimliche Stromfresser Dieser Artikel passt in die Landschaft. Alles redet und schreibt über Green IT. Da wird Herr Kracke von 3Com zitiert, der einfach mal so behauptet, dass 10 Gigabit Ethernet die sechsfache Strommenge verbraucht wie Fast Ethernet. Das sind unbewiesene Marketing- Sprüche. Auch die Stromspar-Tipps dürften keinen IT- Manager wirklich begeistern, da sie entweder mit großen Investitionen für Anwender verbunden sind oder eine Vorleistung der Hersteller von Netzkomponenten, Servern, PCs, Druckern usw. bedeuten. Ich möchte betonen, dass ich für die Senkung des Stromverbrauchs bin. Aber nicht mit solchen Argumenten. nethawk_de (via CW-Forum) Nepper, Schlepper, Bauernfänger Um in der IT-Branche etwas Abtenteuerliche zu erleben, muss man nicht nach Rumänien reisen. Bei mir reichte eine Bahnfahrt nach Frankfurt am Main, und schon hatte ich anno 2001 rund Mark an eine kriminelle Gründerorganisation verloren. Was war geschehen? Wie zahlreiche Kollegen arbeitete ich als verliehener Berater zeitweise ohne Lohn und Honorar, denn die Vermittler machten Pleite. Für die Endkunden existierten die Freelancer juristisch gar nicht. Sie haben nur unsere Arbeitskraft genutzt. Idur (via CW-Forum) Diese Lesermeinung bezieht sich auf den CW-Online-Artikel Partnersuche Neulich in... Bukarest. Den Beitrag finden Sie unter dem Link computerwoche.de/ ).

4 45/08 Trends & Analysen 5 FSC-Verkauf lässt Mitarbeiter bangen Siemens veräußert seinen 5 -Pro ent-anteil an Fujitsu-Siemens Computers dem japanischen Partner Fujitsu. FSC-Chef Bischoff tritt ab. Von Jan-Bernd Meyer* F i ah f de 5 -P e -A ei d 45 Mi i e E a Sie e De Ab ch de Ge chäf i A i ge a Wi f e e, da e J i -Ve e-pa e F i e e Be ei ig g a F i -Sie e C e be i, ag e Fi a chef J e Kae e a Die ag i M che FSC-Chef Be d Bi ch ff i e de e a e iche G de c ge e e A Nachf ge f gie de bi he ige Fi a chef Kai F e Zu hohe Personalkosten in Sömmerda? U a i ch, b FSC, da a - - e ige T ch e F i gef h e de, a fge ei i d E gib I f a i e, ach de chi e i che PC-He e e Le- ich die P i a de a e de FSC- Ge chäf ei e eibe i d Mi d 5 Be chäf ig e e ei ha e FSC i e ga ge e Ge chäf ah a Ni ei ei e U a, Mi ia de E e - i chaf e Fujitsu will am Augsburger Werk festhalten. F die e FSC-Mi a bei e geh e da g ße Zi e R d de che A ge e e a bei e i M che, i A g b g d i h i gi che S e da Da We i A g b g i dabei i fe ei e S de e g ei, a hie ich die Fe - ig g f Se e, De d G ß ech- e a fi de, de a ch F ch g d E ic g be iebe e de N eb d M i e FSC e de i A ie d ie F die i de ch äbi che S ad Be- chäf ig e e ich ih e e g eich - ei e e ia i ie e Tä ig ei a a bei - a iche d e ei e Ei e Be ich de Maga i F c f ge i F i a Bernd Bischoff ist als CEO von FSC aus, wie es heißt, persönlichen Gründen zurückgetreten. A g b ge We i d Be chäf- ig e fe ha e De ch e a e K - e e e bei de U e eh e i i ge a Mi a bei e i De ch- a d Ei ch i e De Fe ig g be ieb i S e da ieg i ei e e a ch a f de che Ni ea befi d iche L h e i e ch de ich be de K e i O e a d A ie Sei e A bei ä e e eh h gefäh de ei Die De i i Bi ch ff ich ga be a che d Nich i be a, da de ehe a ige FSC-Chef i de Sie e -V a d i e de Pe e L - che ie be de g e A ch i de B a che i da U ei be Bi ch ff ie- ä ig Bernd Bischoff schuld am PC-Niedergang? Ei e ei gib e S i e, die ih a ei- e Zei bei He e -Pac a d g ße Ve die e f de A fba de PC-Ge chäf HP i De ch a d bi ige De i Feb a 5 geb e e Bi ch ff a Jah e i e chiede e P i i e bei He - e -Pac a d i De ch a d d E ea ä ig, e a de e a Ge e a Ma age f C e cia B i e a d Cha e HP- I ide age, da e HP a PC-He e e i Ve a f a a e f g eich ge ach habe Ei e ei A de e ei a e ih ie e de Mi e f g FSC i PC-Ge chäf a U e ei e Ägide bei FSC e a i da U e eh e ei ha ich de PC- Ma a ei a Ga e 8, P e i Jah 5 a f P e i F ge ah d 5, P e e i ge Die e T e d e e ich i die e Jah f La IDC e FSC i a e P d eg e e De, N eb ei e a B de Die S c ah e gi ge be ge a f da ei- e Q a a 8, P e c E a e FSC die PC-Ma f h e - chaf i De ch a d Die T -P i i be- eide HP Z de iege De d Ace hie a de i FSC fa g eicha f, d a i eige de Te de Kauft sich Lenovo die PC-Consumer-Sparte? Mi de Übe ga g de Sie e -A ei e a F i i a ch i de Di i, FSC de Ei e eib g a h de e ige F i -T ch e a f i e d da C - e -P d eg e e a fe F - i -Sie e e ich ach ei e - ä dige A i i i a f de Ve ieb C e f Ge chäf de be ch ä - e, be ich e e die a a i che Nach ich e age K d La Ni ei da Ge chäf i P i a de, da bi a g d P e de U a e a ach, ei ge e e de Sch ei a ge i d de chi e i che PC-A bie e Le a I - e e e geha de A geb ich, I f a- i e a de Sie e -K e, e de be ei be Pe a abba e ha de Le fe a e O i e d ei f A - i i i e ffe, fe de P ei i e, ag e Le -Chef Bi A e i de Maga i E a S ag o *Jan-Bernd Meyer jbmeyer@computerwoche.de

5 6 Trends & Analysen 45/08 3 Fragen 3 Antworten Verständnislücke CW: Sie fordern eine neue Arbeitsteilung zwischen Business und IT. Was läuft denn falsch? MARTIN: In den meisten Unternehmen ist es immer noch ein Problem, eine fachliche Anforderungsanalyse sauber in ein technisches Design zu überführen. Die Ansätze traditioneller Geschäftsprozessmodellierung geben das nicht her. CW: Wie soll die neue Kooperation aussehen? MARTIN: Wir müssen im fachlichen Design von Anwendungen eine Sprache benutzen können, die sowohl von der IT als auch von den Fachabteilungen verstanden wird. Bisher dachte man, die Sprache der Geschäftsprozesse eigne sich dafür. Dabei wurde auf die Business Process Modeling Notation (BPMN) viel Wert gelegt. Das aber geht nicht weit genug. In meinen Untersuchungen bin ich auf Ansätze mit Ontologien gestoßen. Der Begriff ist in der IT zwar nicht sehr geläufig. Praxisbeispiele zeigen aber, dass es im Kern darum geht, eine Semantik auf der fachlichen Ebene zu finden, mit deren Hilfe wir die Umsetzung in der IT schaffen und damit die Verständnislücke zwischen fachlichem und technischem Design aufheben. CW: Das Versprechen, Fachanwender könnten Geschäftsprozesse in einer Form definieren, aus der sich automatisch Programmcode erzeugen lässt, konnten IT-Anbieter bisher nicht einlösen. Warum soll es diesmal klappen? MARTIN: Man braucht für eine Anwendung ja nicht nur ein Prozessmodell mit einer Ablauflogik, sondern auch ein Datenmodell, Geschäftsobjekte und Regeln. In einem neuen Ansatz mit einer Ontologie können wir Prozesse und Geschäftsobjekte zusammenbringen. Daraus entstehen Systeme, aus denen sich dann tatsächlich Code generieren lässt. (wh) Wolfgang Martin, unabhängiger Analyst SOA der Weg zur Lean IT? Service-orientierte Architekturen könnten künftig die Basis für eine industrielle Softwareproduktion bilden. D ie Übe a g de IT i g die Fachab ei ge Se b hi fe, a ie e de A a W fga g Ma i a f de IIR e a - a e e SOA-K g e 8 i Mai A e d ge e ich f ig a ch h e a - i che P g a ie a bei O bei A - e de e e e a e U e eh e be ig- e da ei e ch a e IT Lea IT, die ich a de P i i ie de i d ie e P d i ie ie e Die ech i che Ba i bi de de A f h ge f ge SOA-I f a e d da a f a f e e de Se ice-de i e - P a f e Da i e b de ei ei e e e A bei ei g i che B i e d IT, die i de Fi e ei adi a e U de e e f de e iehe ebe ehe de I e ie Lean Production als Vorbild Nach de V bi d de Lea P d c i - e IT-Ve a iche ei e P e i ei e e e Fe ig g iefe e ab ie e, e fah de A a : Äh ich ie bei ie - ei e i de A bi i d ie bi de ei P a f de die Ba i f die Se icefab i de Z f A f die S f a ee - ic g be age bede e die, da Facha e de a f ei e e e ie - ie e P a f B i e -Se ice h e Hi fe de IT eige ä dig a e e e Die Idee ei e S f a e a f i i di id e bi ie ba e K e e i f ei ich a e a de e a e Vie e IT-E e - e d f e ich dabei e a a die A fä ge de Ob e ie ie g e i e D ch die K bi a i Se ice- ie ie e A chi e e i Web- -Tech i e e da K e abe ei e e e Q a i ä ge i - e, g a b Ma i Nach ei e V e ge e eche die B i e -Se ice i Die Softwareentwicklung der Zukunft soll sich an den Prinzipien der Lean Production aus der Fertigungsindustrie orientieren. de i d ia i ie e IT de i di id e e I e e ie g ei e P e e i Hi fe B i e Ma h Die e ieße ich a e eh e eige e d a de Ne be chaff e Se ice bi ie e De A a g dabei Pa a e e de F - i i i ie de Web : De IT-K - e i d IT-P d e e Ontologien als gemeinsame Sprache U che Ma h e g iche, b a che U e eh e O gie, e ä e Ma i E ie gäbe Fachab ei ge d de IT ei e ge ei a e S ache d ch fe ei M de f die i d ia i ie e IT Die ech i che U geb g f die I e- e ie g B i e Ma h e de gege be Se ice-de i e -P a f e SDP bi de Sie e e A e de die de IT gefe ig e K e e Ve f g g Da äh e e a We e ge, L g chab e, Rege d ei e Me- h di, ie ich die K e e e bi de a e (wh) Ontologien und SOA Der Begriff der Ontologie ist bisher eher in der Philosophie als in der IT gebräuchlich. Der Duden will darunter die Lehre vom Sein, von den Ordnungs-, Begriffs- und Wesensbestimmungen des Seienden verstanden wissen. Geht es um das Thema SOA, verwenden Experten Ontologien häufig in Zusammenhang mit dem Begriff der Semantik. Foto: Lean Production

6 8 News 45/08 Vergütungsbudgets steigen trotz Krise Ungeachtet der Turbulen en an den Kapitalmärkten wachsen die Gehaltsbudgets in europäischen Ländern auch im kommenden Jahr. +4,3% +4,2% i +3,5% +3,9% u e +3,5% +3,9% t +2,9% +3,0% r +3,8% +4,0% +10,5% +12,0% o p Erhöhung der Budgets 2008 p geplante Erhöhung 2009 Quelle: Towers Perrin p +9,6% +9,8% e Deutsche Unternehmen iege i ei e S eige g a e, P e i Mi e fe d de i e a i a e Ve g eich r A f ei e e g eichba e Ni ea be ege ich die Z äch e i Österreich Be c ich ig a i de die f g i ie e I f a i a e, d fe ich A ge e e i de che d e eichi che Fi e i,8 P e be die h ch e ea e Ve g - g e h h ge i de G e de e a e äi che I d - ie aa e f e e t Äh iche gi f die Schweiz, die i ei e i e e Z ach d ei P e eige ich da Sch ich bi de, ge e e a de ea e E h h ge abe i e hi a f ei P,4 P e u Frankreich e eich i ge- a e B dge e h h ge, P e ebe fa d ch- ch i iche We e Rech e a die I f a i i ei, e gib ich ei e S eige g, P e i Britische Unternehmen e ih e Ve g ge i Jah a 4, P e e h he Rea f die Mi a bei e abe ei age e P, P e he a o De h ch e ea e We ach d fe A bei eh e i Rumänien e a e V de i e e E h h g de B dge,8 P e b eibe i e hi 4, P e i Ge dbe e p Ga a de die Si a i i Russland, die U e eh e i f P e die g ß e i e e S eige g a e Wege de h he I f a i e gib ich e S ich abe edig ich ei Z - ach, P e Sony-Akkus setzen Notebooks in Brand Die Hardwarekonzerne He - e -Pac a d HP, De d T - hiba fe iede ei a N eb -A c U d ie bei e e Ma i Jah a e die defe e E e gie- e e S G d i e - e, da ich die K af e e be hi e d Fe e fa ge e Rechner betroffen I Jah e ge chä - e eh Mi i e A a ge- a ch e de Sei e ei ha - e ga F g i ie ih e K de f e Zei e ag, N eb De d A e a B d e e de Nach de iege de I f a i e i d de ei d M bi ech e be ffe I de eig die E fah g, da ich die Zah i La f M a e de - ich e h he a Die N eb -A bie e f de e ih e K de a f, die A ab f ich eh e e de Die e ie gefäh iche K - e e de i che O be 4 d J i 5 he ge e We ei i d bi - a g e a 4 Fä - e be a, i de e ich die B c e be hi habe, ä e S E de e ga ge e W che ei Ha ache f die Defe e a e de He e e a gabe f ge Ve ä de ge i He e g e V de A e a f e S e a 5 i die USA He - e -Pac a d e ba e a ei d S c I e hi A - gi ge ach E - a d A ie I K e d f e S d die He e e e de, e che N eb -Se ie hie - a de be ffe i d (wh) IT-Trends unter der Lupe Die jährliche IT-Konferenz von Telekom Training eh e de M Wa a, a i, a i d ei Die Refe e e beha de die The e bi e I e e, Te e a i i A, Ide i ä -Ma age e d G ee IT A Ha ed e e- e de IBM-Chef ech ge G e D ec ie CW-He a gebe Ch i h Wi e a f Die Ve a a g fi de a d N e be i F a f a Mai a Wei e e I f gib e e ai i g@ e e de, d i a ch die A e d g g ich (hk) Foto: Fotolia/Marlyn Barbone

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