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2 Religiosität bei Jugendlichen Lt. SHELL-Jugendstudie: rund 50% der Jugendlichen religiös im Sinne einer Glaubensüberzeugung, davon 30% sehr religiös (in kirchlichem Sinne, Glaube an einen persönlichen Gott), 19% glauben an eine überirdische Macht unsicher sind 23% ablehnend 28%.

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4 Bei Lebensorientierungen und Werteskalen: durchschnittlicher Zustimmungswert (3,7 auf der Skala 1-7) für Gottesglaube Abweichungen sind bei den unter 15- Jährigen (4,7), speziell den Zuwanderern (5,8) vorhanden und natürlich bei den gläubigen Jugendlichen (5,3)

5 BAT-Studie: für ¼ der Jährigen Religion wichtig für Lebensqualität und persönliches Wohlbefinden Heilig insgesamt Familie (71%), Begleitung der eigenen Kinder (55%), Partnerschaft (52%) und Freunde (49%). Religion: 10%, Kinder und Jugendliche: 1%. Bertelsmann-Religionsmonitor: Altersgruppe der Jährigen über 60% Zustimmung zur Frage Glaube an einen Gott

6 Assoziationsketten (Feige) Lebensziele und Determinanten des Lebensverlaufs: Leitbild des souverän handelnden indiv. Subjekts, bei explizit Gott-gläubigen Jugendlichen auch (nicht stattdessen!) Gott bzw. Allah. Ganz bestimmend dabei für mich ist : 36% nur ich, 35% Eltern, Partnerin, 23% Freunde alles andere einstellig. Konfessionslose: Clique = Familie. Sinn des Lebens : 77% es gibt ihn, in sich selbst, eingebettet in Kontakt mit Leuten, die man mag/einen mögen.

7 Sünde : Störung von Beziehungen im Nahbereich, nicht Gott- Mensch! Z.B. Vertrauensbruch. Intakte Beziehungen = paradiesischer Zustand! (muslimische Jugendliche auch z.b. Schwangerschaftsabbruch, voreheliche sexuelle Beziehungen, aber nicht so, dass sie sich deutlich abheben!) Gemeinschaft : Sehr positiv! Beheimatung statt sozialer Kontrolle, aber: allgemein sozial, nicht religiös-institutionell verstanden! Verbunden mit Spaß. Höhere Affirmation positiv empfundener Gemeinschaftsgefühle bei höherem religionspraktischem Engagement. Religiös : Wichtigste Assoziation: Ernsthaftigkeit, bei christl. Jugendlichen auch: Geborgenheit. Unwichtigste: Schuldig sein. Bei Muslimen insgesamt besonders hoch besetzt, aber Geborgenheitsassoziationen an Bevormundung gekoppelt, bei christl. Jugendlichen nicht.

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9 Religiosität und religiöse Sozialisation: SHELL-Studie: 49% religiös (Glaubensüberzeugung), davon 30% sehr (in kirchlichem Sinne). Aber: Selbstangabe religiöses Elternhaus : 28%! Also: erheblich weniger religiöse Elternhäuser als Jugendliche! ( sehr und ziemlich ). Vergleiche mit Studie über die Ev. Jugend: Ca. 50% der Jugendlichen sind laut Selbsteinschätzung nicht religiös erzogen worden. Transfer läuft also auch bei weniger religiösen Elternhäusern! (Von deren Kindern = 47% haben immer noch 27% eine kirchennahe Religion, 26% kirchenferne). Je intensiver nach eigenen Angaben die religiöse Sozialisation ist, desto wichtiger sind die Motive Zusammenhalt in der Gruppe, Etwas Sinnvolles für andere tun und etwas für die eigene Entwicklung tun.

10 25% Protestanten, 36% Katholiken glauben an pers. Gott 29% der Atheisten sind ev., 12% kath. Glaube gibt es nicht als philosophisches Abstraktum, sondern nur sozial vermittelt. Studie Ohne Gott leben (Murken) Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland:

11 Haltung zur Kirche Und viel mehr Jugendliche finden die Kirche gut, als dass sie religiös sind:

12

13 Kirche : Nichts vom Image unmodern, muffig. Eher: Heiliger Ort, Würde, Geheimnis, Ruhe/Stille (bei Bedarf, betrifft auch konfessionslose). Bei christl. Jugendlichen auch wieder spezielle Ladung mit Geborgenheit. (Feige)

14 Freie Fragen/Antworten von Konfis: - Projekttage, Freizeiten: Super o.k. - Gottesdienste, KU, Lieder: langweilig - gewünscht: Mehr Freizeiten, Ausflüge, mehr Zeit für Gemeinschaft und Gruppe, mehr Spiele, weniger reden, mehr thematische Flexibilität, - mehr Gott und Bibel: 3%

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