Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand
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- Kristian Dunkle
- vor 8 Jahren
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1 Buddy - Algorithmus Handbuch für Endnutzer Stand
2 1. Vorwort 1 2. Systemvoraussetzungen 2 3. Programmarten 2 4. Sicherheit der Endnutzer 2 5. Handhabung allgemeine Programmübersicht Speichereingabe Steuerung Ablauf der Animation Ergebnisauswertung grafische Speicherdarstellung 6 6. Bezugsquellen 6
3 1. Vorwort Das Ihnen hier vorliegende Handbuch gehört zu einem Programm, welches im Rahmen eines Projektes Entwicklung von interaktiven Werkzeugen zur Animierung von webbasierten Lehrmaterialien in der Betriebssystem-Ausbildung des Bildungsportals Sachsen realisiert wurde. Ziel des Projektes ist, Algorithmen/Strategien, welche zum Inhalt der Lehrveranstaltung Betriebssysteme gehören, zu visualisieren und interaktiv nutzbar für Lehrenden und Lernenden zur Verfügung zu stellen. Das Programm Buddy - Algorithmus ist nur ein realisiertes Programm aus diesem Projekt. Es soll durch seine grafische Darstellung, Animationen zum leichteren und besseren Verständnis des Buddy Algorithmus beitragen. Mittels dieses Programms soll es dem Lernenden ermöglicht werden, selbständig den Vorlesungsstoff bis zu einem gewissen Grad zu erarbeiten. Projektleiter: Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Golubski Westsächsische Hochschule Zwickau (FH) Tel.: +49 (0) golubski@fh-zwickau.de Realisiert durch: André Pflüger Westsächsische Hochschule Zwickau (FH) Tel.: +49 (0) bildungsportal@andre-pflueger.de
4 2. Systemvoraussetzungen Zur Ausführung dieses Programms wird die Java Runtime der Version 1.4 oder neuer benötigt. Diese kann unter kostenfrei herunter geladen werden. 3. Programmarten Das Programm wird auf 3 unterschiedliche Arten dem Endnutzer zur Verfügung gestellt. Als Java- Applet, eingebettet in einen HTML- Seite (online) Als Java- Webstart- Anwendung (online und offline) Als gewöhnliche Java-Anwendung (offline) 4. Sicherheit der Endnutzer Bei der Programmausführung als Java- Applet: Wird das Programm, eingebettet in eine HTML- Seite, als Java- Applet ausgeführt, wird der Nutzer vor der Ausführung gefragt, ob er dem Applet vollen Systemzugriff gewähren möchte. Dies ist in der jetzigen Ausführung nicht unbedingt notwendig. Bei der Programmausführung als Java- Webstart Anwendung: Wird das Programm als Java- Webstart- Anwendung gestartet, benötigt es den vollen Systemzugriff. Dies muss durch den Nutzer bestätigt werden. Bei der Programmausführung als gewöhnliche Java- Anwendung: Wird das Programm als gewöhnliche Java- Anwendung gestartet, hat es vollen Systemzugriff.
5 5. Handhabung 5.1 allgemeine Programmübersicht
6 5.2 Speichereingabe Mittels der Speichereingabe ist es möglich dem Programm eine Zuweisungs bzw. Freigabesequenz mitzuteilen. Im Namensfeld darf nur ein Zeichen stehen (Groß und Kleinschreibung wird berücksichtigt), welches als Name für den Speicherbereich in der grafischen Speicherausgabe erscheint (siehe 5.6). Sobald man ein Zeichen in das Wertfeld einträgt, wird automatisch ein neues Eingabefeld erzeugt, welches einen vorgegebenen, freien Namen verwendet. Dieser kann natürlich nach Belieben verändert werden. Im Wertbereich muss ein Operator stehen. Für eine Zuweisung trägt man ein s (schreiben) mit der entsprechenden Speichergröße ein (1 256). Mit dem Operator f (freigeben) kann man den im Namensfeld angegebenen Speicher wieder freigeben. Die Angabe der Speichergröße ist hierbei nicht erforderlich. Mit Hilfe der oben abgebildeten Buttons laden und speichern kann eine bestimmte Eingabesequenz geladen bzw. gespeichert werden. Der Button leeren entfernt alle Eingabefelder aus der Eingabesequenz und setzt ein neues wieder hinein.
7 5.3 Steuerung Mittels der abgebildeten Komponenten kann Einfluss auf die Animation genommen werden. Start Die Animation läuft so lange bis das Ende der Speichereingabesequenz erreicht wurde. Die Geschwindigkeit der Animation lässt sich über einen Slider beeinflussen. Stopp Die Animation wird unterbrochen. Step Betätigt man den Button Step, wird ein Einzelschritt ausgeführt. Reset Setzt die Animation, nicht aber die Eingabesequenz, zurück
8 5.4 Ablauf der Animation Nachdem die Animation gestartet wurde, läuft diese, ohne Eingreifen des Nutzers, bis zum Ende der Speichereingabesequenz ab; kann aber, wie in Punkt 5.2 beschrieben, beeinflusst werden. Fehler in der Eingabesequenz werden angezeigt und führen nicht zum Abbruch der Simulation. 5.5 Ergebnisausgabe Während der Abarbeitung der Speichereingabesequenz wird für jede Eingabe, erfolgreich oder erfolglos, eine Ausgabe angezeigt. Sie zeigt das Ergebnis der Eingabe (z.b. Speicherzuweisung war erfolgreich ), den angeforderten und tatsächlich zugewiesenen Speicherplatz an. 5.6 grafische Speicherdarstellung Um dem Benutzer eine besser Vorstellung von den Auswirkungen des Buddy Algorithmuses im Speicher zu geben, wird exemplarisch ein 256 Byte großer Speicherbereich angezeigt. Dieser verändert sich durch die Abarbeitung der Eingabesequenz. Der Aufbau der Speicherzellen ist in der Legende erklärt. 6. Bezugsquellen Das Programm kann unter als Java- Applet sowie als Java- Webstart- Anwendung benutzt werden. Des Weiteren wird auch eine Download- Möglichkeit angeboten.
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