Tipps zur Antragstellung in den Marie Curie-Individualmaßnahmen

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1 Tipps zur Antragstellung in den Marie Curie-Individualmaßnahmen Hanna Pletziger Nationale Kontaktstelle Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Informationsveranstaltung für Multiplikatoren zu den Bewerbungsaufrufen IxF Bonn,

2 Inhalt Allgemeine Informationen Antragstellung: A- und B-Teil Tipps zum Antrag Evaluierungsverfahren Daten und Fakten Kontakt zur NKS Mobilität 2

3 Allgemeine Informationen Antragstellung Forscher/-in gemeinsam mit Gasteinrichtung Unterstützung durch beratende Stelle an der Gasteinrichtung Relevante Dokumente Arbeitsprogramm, Call Fiche, Guide for Applicants (Common und Specific Part) Kontaktperson zur EU Vor der Deadline: Proposal coordinator Antrag-schreibende/r Forscher/-in Nach der Deadline: Project coordinator Wissenschaftler/-in bzw. Vertreter/-in der Gasteinrichtung ( Person (scientist) in charge ) 3

4 Allgemeine Informationen: Zeitplanung 5 Monate 3-4 Monate 4 Monate Vorbereitung Antragstellung Evaluierung Verhandlung Durch- führung Deadline 11. August Uhr Brüsseler Zeit ESRs & Rankinglisten Nov./Dez Vertragsunterzeichnung ab März 2012 Projektbeginn ab März

5 Allgemeine Informationen: Einreichungssystem bisher elektronische Einreichung über Electronic Proposal Submission Service (EPSS), ab 2011 neues Einreichungssystem geplant Zugang über Bewerbungsaufruf im Participant Portal Koordinator ( Proposal Coordinator = Forscher/-in) beantragt Zugang A-Teil des Antrags (administrative Formulare) wird online ausgefüllt Für den B-Teil des Antrags (Antragstext) kann ein Word-Template heruntergeladen werden, der fertige Antrag wird als PDF hochgeladen 5

6 EPSS: Registrierung/ Proposal Setup Teil 1: PIC, Name des Wissenschaftlers ( Proposal coordinator ), Name der Einrichtung, Telefonnummer, Teil 2: Panel, Titel, Akronym, Abstract Teil 3: Übersicht über zuvor eingegebene Daten Button Register mit Zugangsdaten wird verschickt Wichtig: Daten, die bei der Registrierung angegeben werden, können nicht mehr geändert werden Normalerweise nicht schlimm, z.b. wenn es sich um Akronym oder Titel handelt Falls eine relevante Information falsch/nicht eingegeben wurde, sollte man den Antrag zurückziehen ( Withdrawal ) und sich noch einmal neu bei EPSS anmelden 6

7 Antragsunterlagen: A-Teil A-Teil: Administrative Formulare A 1: Allgemeine Informationen über das Projekt A 2: Daten der Einrichtung A 3: Daten des/der Forschers/in A 4: Angaben zum Projektbudget durch Angabe der Forschermonate 7

8 Antragsunterlagen: A 1 Infos zum Projekt: Akronym, Titel, Panel, Dauer in Monaten, Keywords (Drop-down Liste und freie Eingabe), Abstract Marie Curie Action code : Vorausgefüllt, z.b. Intra- European Fellowship (IEF) Call identifier : Ebenfalls vorausgefüllt, z.b. FP7-PEOPLE- IEF-2011 Has a similar proposal : Im Falle einer Wiedereinreichung muss dies hier angegeben werden. Kein Nachteil. 8

9 Antragsunterlagen: A 2 (1) Infos zu der/n Gasteinrichtung/en: Bei IEF (und IIF) nur ein A 2- Formular, bei IOF (und IIF) zwei A 2-Formulare (für beide Gasteinrichtungen) Participant Nr: Bei IEF immer 1, bei IOF und IIF ist die europäische Einrichtung (= Koordinator) 1 Wenn bei der Registrierung ein PIC angegeben wurde, wird ein Großteil des Formulars von alleine ausgefüllt Auch möglich, Informationen per Hand einzugeben 9

10 Antragsunterlagen: A 2 (2) Person in charge : Ist der Scientist in Charge, also der betreuende Wissenschaftler an der Gasteinrichtung Authorised representative to sign the GA : Eine zeichnungsberechtige Person an der Gasteinrichtung (derjenige, der das GA unterzeichnet) 10

11 Antragsunterlagen: A 3 Infos zum Fellow: Name, Adresse, Qualifikationen Location of origin : Ort, an dem der Wissenschaftler in den drei Jahren vor der Deadline am längsten tätig war Place of activity : Für die letzten fünf Jahre bis zur Deadline Career restart panel : In den 12 Monaten vor der Deadline nicht aktiv in F&E Have you submitted : Bewerbung immer nur für eine Individualmaßnahme gleichzeitig möglich. Absicherung, dass keine Doppelfinanzierung vorliegt. 11

12 Antragsunterlagen: A 4 Infos zu den Personenmonaten: Anhand dieses Formulars wird das Budget kalkuliert Year Number : Nicht Jahreszahl, sondern 1, 2 Type B : Normalerweise Stipendium nicht möglich, also N Mobility allowance : Wenn Mobilitätsregel zum Zeitpunkt der Deadline erfüllt 12

13 Antragsunterlagen: B-Teil B-Teil: Antragstext B 1 Qualität in Forschung & Technologie ( Research and Technological Quality ) B 2 bei IEF+ IOF: Ausbildung ( Training ) B 2 bei IIF: Wissenstransfer ( Transfer of Knowledge ) B 3 Forscher/in ( Researcher ) B 4 Durchführung ( Implementation ) B 5 Auswirkungen ( Impact ) B 6 Ethische Aspekte ( Ethical Issues ) 13

14 B 1 Qualität in Forschung und Technologie (IEF, IOF und IIF) F&T Qualität: gegliederte, erreichbare Forschungsziele gegen Stand der Forschung abgrenzen, inter-/ multidisziplinäre Aspekte konkret benennen Forschungsmethoden: auf den Gegenstand und die Ziele abstimmen; Vor- und Nachteile darstellen Originalität und innovative Aspekte des Projektes: Zusammenhang mit Stand der Wissenschaft in der Disziplin (jüngste Entwicklungen, Entwicklungen in anderen Ländern) Aktualität und Relevanz des Projektes: Wichtigkeit des Projektes für EU darstellen Wissenschaftliche Expertise der Gasteinrichtung: nationale + internationale Kooperationskontakte, Veröffentlichungen, Patente, Auszeichnungen/Preise (IOF: outgoing und return host) Qualität der/des Forschungsgruppe/Betreuers: nationale + internationale Kooperationskontakte, Veröffentlichungen, Patente, Auszeichnungen/Preise, quantitative und qualitative Trainingserfahrung 14 des Scientist in Charge (IOF: outgoing und return host)

15 B 2 Ausbildung (IEF, IOF) Klarheit und Qualität der Trainingsziele: wissenschaftliche Trainingsziele sollten detailreich, relevant, passend zu Projektzielen und realistisch beschrieben werden Zusätzliche wissenschaftliche Ausbildung (sollte z.b. hilfreich für eine unabhängige Position in der Forschung, komplementär zu den bereits bestehenden Fähigkeiten und abgestimmt auf persönliche Bedürfnisse sein sowie Betreuung von Studenten/ Doktoranden ermöglichen und nutzbare Kontakte, Netzwerke und Kooperationen (auch mit der Industrie) bereitstellen) sowie Training in Schlüsselqualifikationen (z.b. Arbeiten/ Veröffentlichen in Englisch; wissenschaftliches Schreiben/ Vortragen in internationalen Zusammenhängen, Präsentationstechniken; Lehre + Tutoring/ Mentoring; Projekt- + Finanzmanagement; fund raising ; Kommunikations- + Netzwerkfähigkeiten) Erfahrung der Gasteinrichtung in der Bereitstellung von Training: welche Trainingsangebote stehen zur Verfügung, wie können diese genutzt werden, wie sieht das Training des Fellows konkret aus (IOF: outgoing und return host) 15

16 B 2 Wissenstransfer (IIF) Potential des Wissenstransfers nach Europa: Erläuterung des relevanten Wissens, das der Wissenschaftler aus Drittstaat mitbringt Klarheit und Qualität der Ziele des Wissenstransfers: Ziele des Wissenstransfers benennen 16

17 B 3 Forscher/in (IEF, IOF, IIF) Forschungserfahrung: Einleitung, die den roten Faden des Lebenslaufs wiedergibt, tabellarischer CV Forschungsergebnisse: Max. die drei wichtigsten Forschungsergebnisse (Projekte, Publikationen, Patente etc.) Eigenständiges Denken und Führungsqualitäten: Publikationen in internationalen Zeitschriften, Erst-/Alleinautorschaften, Erfahrung in Projektdurchführung, Erhalt von Stipendien und Auszeichnungen, gute Referenzen und Erfahrung mit Industrie, Betreuung von Studenten/Doktoranden Übereinstimmung zwischen dem Profil des Bewerbers und dem Projekt Potential zur Erreichung einer eigenständigen Forscherposition sowie Potential zur Aneignung von Wissen (nur IEF und IOF) Zeigen von Eigeninitiative (z.b. Initiierung von neuen Kooperationen; Auslandsforschungsaufenthalte; Kurzaufenthalte in renommierten Forschungsgruppen; Organisation von Meetings, Konferenzen) aktives, eigenständiges Vorantreiben von Forschungsaktivitäten, Teilnahme am Projektmanagement, selbständige Veröffentlichungen sowie Drittmitteleinwerbung 17

18 B 4 Durchführung (IEF, IOF, IIF) Qualität der Infrastruktur und Einrichtungen: Bezug zu den Notwendigkeiten des Forschungsprojekts herstellen sowie das Expertenwissen des Personals hervorheben, Internationale Kooperationen der Gasteinrichtung (IOF: outgoing und return host) Praktische Ausgestaltung und Management (IOF: outgoing und return host) administratives Management: Erfahrungen der Verwaltung mit der Durchführung von (internationalen) Drittmittelprojekten wissenschaftliches Management durch Wissenschaftler und Scientist in Charge (Überwachung des Projektforschritts, Contingency Plan, Betreuung durch Scientist in Charge etc.) Realisierbarkeit und Glaubwürdigkeit des Projekts: Arbeitsplan als Gantt Chart : Meilensteine und Ergebnisse ("deliverables" und "outcome"), Zeitplan, Trainingsphasen /-aspekte, nicht zu ambitioniert/umfangreich, damit realistisch, IPR Praktische und administrative Unterstützung: Hilfestellung bei Wohnungssuche, Erledigung des täglichen Lebens (IOF: outgoing und return host) 18

19 B 5 Auswirkungen (IEF, IOF) Erwerb neuer Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen, Aussicht auf eigenständige Forscherposition: Zusammenfassung, IOF: Transfer der Kompetenzen und des Wissens nach Europa Beitrag zur Karriereentwicklung: mittel- und langfristige Planung Beitrag zur europäischen Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit: Bezug auf Wissenschaft, Anwendbarkeit, Industriebezug, Europa-Welt IOF: Potential für langfristige Kooperation zwischen europäischer Einrichtung und Einrichtung im Drittstaat Nutzen der Mobilität für den europäischen Forschungsraum: Bezug auf Wissenschaft, Kooperationen, Netzwerke, Europa-Welt, genuine Mobilität des/der Forschers/in (Inwiefern ist die Mobilität echt?) Outreach-Aktivitäten: Verbreitungsaktivitäten, die sich an die breite Öffentlichkeit wenden um Bewusstsein und Aufmerksamkeit für die Wissenschaft zu wecken (Interviews, Artikel in lokalen Zeitungen, Tag der offenen Tür ) 19

20 B 5 Auswirkungen (IIF) Potential langfristige Kollaboration zwischen Europa und Drittstaat aufzubauen: bestehende Kooperation zwischen den Einrichtungen (Summer Schools, Konferenzen, gegenseitige Einladung von Sprechern, gemeinsame Projekte, Lehraufträge) sowie Potential, dass diese Kooperation weitergeführt wird, konkrete Pläne für die Zukunft Beitrag zur europäischen Exzellenz und Wettbewerbsfähigkeit: Bezug auf Wissenschaft, Anwendbarkeit, Industriebezug, Europa-Welt Nutzen der Mobilität für den europäischen Forschungsraum: Bezug auf Wissenschaft, Kooperationen, Netzwerke, Europa-Welt, genuine Mobilität des/der Forschers/in (Inwiefern ist die Mobilität echt?) Outreach-Aktivitäten: Verbreitungsaktivitäten, die sich an die breite Öffentlichkeit wenden um Bewusstsein und Aufmerksamkeit für die Wissenschaft zu wecken (Interviews, Artikel in lokalen Zeitungen, Tag der offenen Tür ) 20

21 Tipps zur Antragstellung: Formalitäten Antrag in englischer Sprache Vorgaben genau einhalten! Struktur, Inhalt, Seitenzahlen, Seitenlimit, Schriftgröße, keine Anhänge template benutzen! Lesbarkeit! einfaches Wiederfinden der Evaluierungkriterien, Schlüsselbegriffe aufgreifen, optische Hervorhebungen (fett, kursiv, Absätze, graphische Darstellungen in s/w, ) Kenntlichmachen von Wiedereinreichungen im A1-Formular im Part B (zu Beginn): kurze Nennung der Kritikpunkte am alten Antrag und vorgenommene Verbesserungen 21

22 Evaluierung (1) Evaluierung in den 8 wissenschaftlichen Panels (bei IEF kommt das CAR-Panel hinzu) fünf Kapitel entsprechen den fünf Evaluierungskriterien für jedes der fünf Evaluierungskriterien Punktzahl zwischen 0 und 5 Punkte mit einer Dezimalstelle Schwellenwerte und Gewichtung stichpunktartige Begründung für Wertung (Stärken und Schwächen) = Evaluation Summary Report Gesamtwertung bis zu 100 Punkte (beste Wertung) Gesamt-Schwellenwert: 70 Punkte Rangliste in jedem Panel nach Gesamtpunktzahl = A,B,C- Listen 22

23 Evaluierung (2) Einstufiges Einreichungs- und Begutachtungsverfahren Peer Review-Verfahren (mind.) drei unabhängige Experten pro Antrag Bewertung nach vorgegebenen Evaluierungskriterien Individuelle Bewertung, anschließend Konsens Evaluation Summary Report (ESR) Auswahl der Gutachter/innen durch REA Fachgebiet (hohe Expertise, aber auch möglichst breite Verteilung) Ausgewogenheit zwischen öffentlichem und privatem Sektor Beachtung der Länderzugehörigkeit Anteil an weiblichen Gutachtern neue und erfahrene Gutachter in jeder Begutachtung 23

24 Bewerbungsaufruf 2011: Daten & Fakten Budget 2011 Bewerbungsaufruf Anfang - Ende IEF 109,85 Mio. 16. März August 2011 IOF 40 Mio. 16. März August 2011 IIF 40 Mio. 16. März August

25 Bewerbungsaufruf im Überblick IEF IOF IIF Budget (in Mio. ) ,85 Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 1672/ / / /504 Erfolgsquote 25% 27% 24% 18% Budget (in Mio. ) Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 332/ / / /120 Erfolgsquote 30% 25% 20% 16% Budget (in Mio. ) Evaluierte Anträge/ geförderte Anträge 532/ / / /137 Erfolgsquote 23% 21% 15% 12% 25

26 Informationsmaterialien Workprogramme People 2011 Guides for Applicants (Common und Specific Part) Factsheets Hinweise zur Antragstellung in den Individualmaßnahmen Auswertung der Bewerbungsaufrufe 2008, 2009 und 2010 von IEF, IOF, IIF Mustervertrag für IEF-Fellows in Deutsch und Englisch; Mustervertrag und Partnership Agreement für IOF in Deutsch und Englisch 26

27 Nationale Kontaktstelle Mobilität Hanna Pletziger 0228/ Erstberatung Dr. Nicola Staeck 0228/ Individuelle Maßnahmen Internet: Dr. Sandra Haseloff 0228/ Institutionelle Maßnahmen Übergreifende Fragen Newsletter: per bestellen! 27

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