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1 Deutsches Tiefkühlinstitut e.v. Reinhardtstraße 18a Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) cool facts 2014 Ausgabe Mai 2015 Tiefkühlkost Zahlen, Daten, Fakten

2 Inhalt Tiefkühlkost- einmal mehr Trendsetter! 3 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch 4 Absatzentwicklung/Umsatzentwicklung 5 Bedeutung nach Produktgruppen 6 3-Jahresvergleich 7 Absatz Lebensmittelhandel Tiefkühlkost Bedeutung nach Produktgruppen 8 3-Jahresvergleich 9 Absatz Ausser-Haus-Markt Tiefkühlkost Bedeutung nach Produktgruppen 10 3-Jahresvergleich 11 Langfristige Entwicklung Pro-Kopf-Verbrauch/Pro-Haushalt-Verbrauch 12 Absatzentwicklung/Umsatzentwicklung 13 Tiefkühlkost im deutschen Lebensmittelmarkt 14 TK-Gerichte* Fleisch, Wild, Geflügel (roh) Gemüse Snacks*** TK-Produkte erfreuen sich großer Beliebtheit! Der Gesamtmarkt für tiefgekühlte Produkte hat sich auch im Jahr 2014 positiv entwickelt. Der Pro-Kopf-Verbrauch stieg weiter an. Erfolge verzeichnete TK vor allem im Außer-Haus-Markt (AHM). Der Konsum von Lebensmitteln verlagert sich immer mehr in die vielfältigen Gastronomieangebote, was auch dem Lebensmittelhandel () zu schaffen macht, der in 2014 erstmals nach Jahren des Wachstums etwas weniger Tiefkühlkost verkaufte. Nichts desto trotz überzeugen die Produktvorteile sowohl die privaten Haushalte als auch die professionellen Entscheider in der Gastronomie: Frische, Qualität, Convenience, Angebotsvielfalt und Nachhaltigkeit sind starke Argumente für Tiefkühlkost. TK-Produkte sind aus der heutigen Ernährung nicht mehr wegzudenken! Das Deutsche Tiefkühlinstitut e.v. (dti) die Kommunikations- und Informationsplattform der deutschen Tiefkühlwirtschaft und neutrales Sprachrohr der Branche unterstützt seit seiner Gründung 1956 mehr als 160 Mitgliedsunternehmen aus allen Bereichen der Tiefkühlkette mit warengruppenübergreifender, markenneutraler Kommunikation und einem regen Erfahrungsaustausch, um die positive Entwicklung des Tiefkühlmarktes zu fördern. Das dti ist die Anlaufstelle für Medien, Verbraucher, Absatzpartner, NGOs und Politik, wenn es um Tiefkühlwissen und -kontakte geht. Pizza Kartoffeln Backwaren Fisch** Beilagen Milcherzeugnisse, Süßspeisen Obst, Obstsäfte Die wichtigsten Daten zum Tiefkühlmarkt erhebt das dti jährlich direkt bei den Unternehmen in einer eigenen Befragung die cool facts 2014 bieten Ihnen eine Zusammenfassung der aktuellen und langfristigen Marktentwicklung. Gerne versorgen wir Sie mit weiteren Informationen sprechen Sie uns jederzeit an! * inkl. Eintöpfe u. Suppen ** inkl. Krusten- u. Weichtiere *** inkl. Käse Ihr Team 3

3 Gesamtmarkt Tiefkühlkost Pro-Kopf-Verbrauch* (in Kilogramm, ohne Speiseeis) Absatzentwicklung (in Tonnen, ohne Speiseeis) ,0 41,6 42, Pro-Haushalt-Verbrauch* (in Kilogramm, ohne Speiseeis) Umsatzentwicklung (in Milliarden Euro, ohne Speiseeis) 83,6 84,5 85,2 12,02 4,98 12,42 5,21 12,79 5,55 7,04 7,21 7,24 * Neue Datenbasis: Für die Berechnung des Pro-Kopf- und Pro-Haushalt-Verbrauchs werden seit 2012 die von der GfK verwendeten Bevölkerungs- und Haushaltsdaten des Statistischen Bundesamtes zugrunde gelegt 4 5

4 Absatz Gesamtmarkt Tiefkühlkost Absatz Gesamtmarkt Angaben in Tonnen Bedeutung nach Produktgruppen 3-Jahresvergleich 2014 Die Veränderungsraten (Angaben in Prozent) beziehen sich auf das jeweilige Vorjahr. 0,4% 2,0% 0,3% ,4% 4,7% ,7% ,9% 8,6% 0,4% 2,5% ,8% -0,9% ,3% ,0% ,2% ,0% ,1% -2,6% 12,7% 12,2% ,9% ,6% ,9% TK-Gerichte* Backwaren Beilagen Gemüse Fisch** Milcherzeugnisse, Süßspeisen Pizza Fleisch, Wild, Geflügel (roh) Obst, Obstsäfte Kartoffeln ,6% ,9% ,1% ,9% ,1% Snacks*** * ** *** inkl. Eintöpfe u. Suppen inkl. Krusten- u. Weichtiere inkl. Käse ,1% ,2% 7

5 Absatz Lebensmittelhandel Tiefkühlkost Absatz Lebensmittelhandel Angaben in Tonnen Bedeutung nach Produktgruppen 3-Jahresvergleich 2014 Die Veränderungsraten (Angaben in Prozent) beziehen sich auf das jeweilige Vorjahr. 1,3% 0,3% 3,1% ,3% ,7% ,1% ,3% ,5% ,6% 17,8% ,9% -0,2% -2,4% ,2% ,3% -4,0% ,9% 16,0% 12,0% ,2% ,6% ,0% -0,3% ,3% -1,8% ,2% TK-Gerichte* Backwaren Beilagen Gemüse Fisch** Milcherzeugnisse, Süßspeisen Pizza Fleisch, Wild, Geflügel (roh) Obst, Obstsäfte Kartoffeln -7,0% ,9% ,5% ,7% ,3% Snacks*** * ** *** inkl. Eintöpfe u. Suppen inkl. Krusten- u. Weichtiere inkl. Käse ,0% ,0% 9

6 Absatz Ausser-Haus-Markt Tiefkühlkost Absatz Ausser-Haus-Markt Angaben in Tonnen Bedeutung nach Produktgruppen 3-Jahresvergleich ,2% 0,6% Die Veränderungsraten (Angaben in Prozent) beziehen sich auf das jeweilige Vorjahr. 2,7% 0,3% ,9% 7,3% ,2% ,9% ,5% 32,3% ,8% ,4% ,2% -1,0% ,1% ,1 % 2,6% ,6% 1,6% ,0% ,4% ,1% ,0% TK-Gerichte* Backwaren Beilagen Gemüse Fisch** Milcherzeugnisse, Süßspeisen Pizza Fleisch, Wild, Geflügel (roh) Obst, Obstsäfte Kartoffeln ,9% ,1% ,1% ,5% ,6% ,7% Snacks*** * ** *** inkl. Eintöpfe u. Suppen inkl. Krusten- u. Weichtiere inkl. Käse ,3% ,9% 11

7 Langfristige Entwicklung 30 Jahre in 5-Jahres-Schritten Pro-Kopf-Verbrauch Tiefkühlkost (in Kilogramm, ohne Speiseeis) Absatzentwicklung (in Tonnen, ohne Speiseeis) 36,7 39,3 42, ,2 22,0 23,9 31, Pro-Haushalt-Verbrauch (in Kilogramm, ohne Speiseeis) Umsatzentwicklung (in Milliarden Euro, ohne Speiseeis) 12,79 42,6 48,1 65,5 68,3 77,5 81,2 85,2 5,69 7,97 9,52 11,28 2,11 3,

8 Die Ernährungsindustrie in Deutschland: Die Ernährungsindustrie ist mit rund Beschäftigten der viertgrößte Industriezweig in Deutschland und ein stabiler Arbeitgeber. Die mittelständisch geprägte Branche mit Unternehmen ist ein Mix aus international tätigen Lebensmittel- und vielen traditionsreichen Familienunternehmen. Wichtige Teilbranchen der Ernährungsindustrie sind die Fleisch- und Fleischwarenindustrie, die Milchindustrie, die Süß- und Backwarenindustrie, die Herstellung von nicht-alkoholischen und alkoholischen Getränken, die Feinkostindustrie sowie die Tiefkühlindustrie und viele mehr. Die Ernährungsindustrie in Deutschland bietet mit rund Produkten ein breites Spektrum von Lebensmitteln und Getränken aus dem jeder Konsument seine Auswahl treffen kann. Die Ernährungsindustrie sorgt täglich für das Wohl von 80 Millionen Verbrauchern in Deutschland, mit einem Exportanteil von 32% schätzen darüber hinaus auch viele Kunden weltweit die Qualität deutscher Produkte. Gesamtmarkt Lebensmittel Angaben in Mrd. Euro Gesamtumsatz TKK 12,4 12,8 Der Lebensmittelhandel Der Lebensmittelhandel gilt als wichtigster Absatzpartner der Ernährungsindustrie. Rund Lebensmittelgeschäfte versorgen nach Angaben des EHI Retail Institute rund 80 Millionen Bundesbürger tagtäglich mit (frischen) Lebensmitteln und Getränken. Diese Leistung ist nur möglich dank der intensiven Zusammenarbeit in der Lebensmittelkette und einer komplexen Logistik. Der Lebensmittelmarkt in Deutschland ist durch wenige große Handelsunternehmen geprägt, die fünf größten Einzelhändler vereinen knapp dreiviertel (72,7 Prozent) des Marktes auf sich betrug der Lebensmittelumsatz im Handel 186,8 Mrd. Euro. Der Außer-Haus-Markt Nicht zuletzt durch die steigende Mobilität und Erwerbstätigkeit gewinnt die Verpflegung außer Haus immer mehr an Bedeutung. Die unterschiedlichen Anbieter im Außer-Haus-Markt sind wichtige Absatzpartner der Ernährungsindustrie. Nach Angaben der npdgroup Deutschland wurde 2014 im Außer-Haus-Markt ein Umsatz von über 71,1 Mrd. Euro erzielt. Mit fast 40% stellt die klassische Gastronomie den größten Anteil am Umsatz, gefolgt von den Quick-Service-Restaurants mit knapp 32%, der Erlebnisgastronomie mit über 17% und der Kantinen- und Gemeinschaftsverpflegung mit gut 9%. Gemessen an den Gästezahlen bildet der Quick-Service-Bereich das größte Marktsegment, gefolgt von der Gemeinschaftsverpflegung, der klassischen Gastronomie und der Erlebnisgastronomie. Quelle: BVE Veränderung von 2013 zu 2014: Zuwachs Gesamtumsatz TKK 3,0% Rückgang Gesamtumsatz Inland -3,4% Gesamtumsatz Inland 121,9 117,8 Das 2014er Ergebnis zeigt, dass sich die Tiefkühlbranche besser entwickelt hat als der Gesamtmarkt: Mit einem Umsatzanteil von 10,9 Prozent ist sie eine der fünf größten Teilbranchen der Lebensmittelindustrie! 14 15

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