Konsequenzen des demografischen Wandels für Ostwestfalen-Lippe
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1 Konsequenzen des demografischen Wandels für Ostwestfalen-Lippe Welche Schlüsse lassen sich aus den vorliegenden Ergebnissen der Bevölkerungs- und Erwerbspersonen- Prognosen sowie der Migranten-Analysen ziehen? Referat im Rahmen der Sommerakademie Wirtschaft und Verwaltung 23. September 2005 in der Bezirksregierung Detmold Bezirksregierung Detmold Diplom-Volkswirt Dr. Hans-Joachim Keil
2 Demografischer Wandel Deutliche Veränderungen der Bevölkerungszahlen der Altersstruktur der räumlichen Verteilung der Erwerbspersonenzahl des Migrantenanteils der Integration/Desintegration der Migranten Bezirksregierung Detmold
3 Konsequenzen des demografischen Wandels Bezirksregierung Detmold Quantitative Anpassung der Infrastruktur an die Bevölkerungsentwicklung (Wohnsiedlungsflächen, Industrie- und Gewerbeflächen usw.) Anpassung der altersspezifischen Nachfrage nach Infrastrukturangeboten Arbeitsplatzbedarf Veränderungen im Bereich Aus-, Weiter- und Fortbildung Integrationsmaßnahmen für Migranten Sozialpolitische Auswirkungen
4 Gliederung Bezirksregierung Detmold Bevölkerungsentwicklung und struktur Bevölkerungsprognose Altersstrukturprognose Erwerbspersonenprognose Prognose der erreichten Schulabschlüsse Ergebnisse der Migranten-Analysen (Atlas der Bildungslandschaft der allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in NRW) Fazit
5 Dynamische Bevölkerungsentwicklung in OWL von 1987 bis 2004 Zunahme der Bevölkerung in OWL um OWL-Zunahme 15,6% NRW-Zunahme 8,2% OWL hat Aussiedler aufgenommen In OWL lebt jeder 9. Bürger von NRW, aber jeder 5. Aussiedler Bezirksregierung Detmold
6 Bürger mit Migrationshintergrund Zeit(raum) OWL NRW Einwohner mit deutschem Pass Ausländer Aussiedleraufnahme Einbürgerungen Einbürgerungen *) Ausländergeburten*) Aussiedlergeburten*) Bürger mit Migrationshintergrund*) Anteil Bürger mit Migrationshintergrund*) Prozent ,7 18,7 Anmerkung: *) Eigene Schätzung bzw. Hochrechnung Bezirksregierung Detmold Nicht berücksichtigt sind die Einbürgerungen vor 1980 und die Zahl der Flüchtlinge und Asylbewerber Das LDS kommt mit anderen Schätzmethoden zu deutlich höheren Migrantenzahlen
7 Altersstruktur Deutsche und Ausländer im Jahr 2003 in Bielefeld, OWL, NRW in Prozent an der jeweiligen Gesamtbevölkerung 3,000 2,500 2,000 1,500 1,000 NRW Deutsche OWL Deutsche BI Deutsche NRW Ausländer OWL Ausländer BI Ausländer 0,500 0, Lebensalter Im Vergleich zu den Deutschen gibt es wenig Ausländer unter 4 Jahren viele Ausländer zwischen 4 und 21 Jahren sehr viele Ausländer zwischen 21 und 40 Jahren etwa gleich viele zwischen 40 und 60 Jahren wenig Ausländer über 60 Jahre
8 OWL Region mit vergleichsweise junger Bevölkerung Bezirksregierung Detmold OWL gehört schon heute zu den 3 jüngsten Regierungsbezirken in Deutschland (Anteil der Jugendlichen unter 25 Jahren an der Bevölkerung) Nach einer Bundesprognose wird OWL bis zum Jahr 2020 jüngster Regierungsbezirk sein.
9 R E G I E R U N G S B E Z I R K D E T M O L D Bezirksregierung Detmold Vorstellung Bevölkerungs- und Erwerbspersonenprognose der Bevölkerungsund für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020 Erwerbspersonenprognose für Städte und Gemeinden in Ostwestfalen-Lippe 2003 bis 2020
10 Annahmen der Bevölkerungsprognose Prognose 2004 basiert auf der Prognosemethode 1999 In die Prognose gehen alle einschlägigen Bevölkerungsdaten der Gemeinden im Zeitraum 1995 bis 2002 ein (Männer, Frauen, Altersjahrgänge, Geburtenquoten, Sterbequoten, Zuzüge, Fortzüge). Prognosezeitraum ist der bis In den ersten 10 Prognosejahren Steigerung der allgemeinen Lebenserwartung um 2,5 Jahre, danach Konstanz der Lebenserwartung Drei Prognosevarianten: - Hauptvariante (Zuwanderung Ausländer gem. LDS NRW) - obere Variante (Verdoppelung des Zuwanderungsgewinns der Ausländer) Bezirksregierung Detmold - untere Variante (Wanderungssaldo der Ausländer = 0)
11 Status quo Bevölkerungsprognose und Bevölkerungsorientierungswerte wie bei den vorhergehenden Prognosen wird zwischen der Status quo Bevölkerungsprognose und den Bevölkerungsorientierungswerten unterschieden. d.h.: die Gemeinden, in denen zwischen 1995 und 2002 bei den einheimischen Deutschen ein Wanderungsverlust festgestellt wurde, erhalten jährlich einen sogenannten regionalplanerischen Zuschlag in halber Höhe des durchschnittlichen Wanderungsverlustes der einheimischen Deutschen. Bezirksregierung Detmold Empfehlung: bei Planungen und Entscheidungen von den höheren Bevölkerungsorientierungswerten ausgehen
12 OWL-Prognoseergebnisse kurz gefasst Nach der Status quo Prognose wird die Bevölkerungszahl bis 2013 auf ansteigen. Wegen des regionalplanerischen Zuschlags wird der Bevölkerungsorientierungswert bis 2018 auf zunehmen. Die Kreise Gütersloh, Paderborn und Minden-Lübbecke werden bis 2020 noch steigende Einwohnerzahlen aufweisen. 30 Gemeinden werden bis 2020 weniger Einwohner als heute haben. Während der Bevölkerungsorientierungswert bis 2020 um 1% steigt, wird die Zahl der Erwerbspersonen um 4% anwachsen. Die Einwohnerzahl von OWL wird sich positiver entwickeln als im Landes- und Bundesdurchschnitt. Bezirksregierung Detmold
13 Status quo Bevölkerungsprognose Bevölkerungsorientierungswerte (BOW) Einwohner Jahr regionalplanerischer Zuschlag Status quo BOW
14 Bevölkerungsprognose und -orientierungswerte RB Detmold Einwohner am 1.1. untere Variante Status-quo-Prognose obere Variante Hauptvariante regionalplanerischer Zuschlag Bevölkerungsorientierungswert untere Variante Hauptvariante obere Variante Basisjahr Prognosejahre
15 Ostwestfalen-Lippe 4.5 Versmold 6.3 Harsewinkel -1.3 Stemwede 8.4 Delbrück 4.7 Hövelhof 12.5 Salzkotten 3.8 Büren 8.4 Rahden -1.7 Espelkamp 8.2 Pr. Old. 8.6 Lübbecke Spenge Borgholzh. Werther 7 Herz.-Clarholz 4.9 Halle 9.7 Steinhagen 17.6 Rödingh. 8.9 Rh.-Wiedenbr. 7.3 Rietberg 6.3 Langenb Gütersloh 2.6 Bünde Hüllhorst 4.8 Hille -3.3 Bad Oeynh Porta Westfalica Kirchl. Löhne Enger Hiddenh Bielefeld -4.2 Herford -6.9 Bad Salzuflen 8.1 Leop. 3.8 Oerlingh. 1.5 Lage Augustd Schloß H.-St. Verl 3.8 Paderborn 8.7 Borchen 5.5 Wünnenberg -4.8 Vlotho -1.6 Minden -1 Lemgo -3.4 Detmold -1 Bad Lippspr. 19 Altenb. 8.6 Lichtenau 4.1 Petershagen -4.9 Kalletal -8.1 Extertal 7.2 Dörentr Barntrup 10.5 Blomberg -3.7 Horn-Bad M Steinheim Schlangen -2.3 Bad Drib Sch.-Schw. Lügde -4.6 Nieheim -3.7 Willebadessen -9.5 Borgentreich -5.7 Warburg 6.9 Marienm Höxter -2.9 Brakel -8.7 Beverungen Prognose der Bevölkerungsorientierungswerte Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +0,9 Krsfr. St. Bielefeld -3,9 Kreis Gütersloh +6,3 Kreis Herford -0,5 Kreis Höxter -5,1 Kreis Lippe -0,8 Kreis Minden-Lübb. +1,2 Kreis Paderborn +5,8 Werteklassen <= -8-8 <= -4-4 <= 0 0 <= 5 5 <= < Häufigkeiten Bezirksregierung Detmold, Dez km
16 Vergleich amtliche Einwohnerzahl - Bevölkerungsorientierungswert amtliche Einwohnerzahl Bevölkerungsorientierungswert Abweichung BOW minus amtl. Einwz. Abweichung absolut Prozent RB Detmold ,0 OB Bielefeld ,0 OB Paderborn ,1 kreisfr. Stadt Bielefeld ,3 Kreis Gütersloh ,1 Kreis Herford ,3 Kreis Höxter ,1 Kreis Lippe ,5 Kreis Minden-Lübbecke ,4 Kreis Paderborn ,2 Für OWL und die beiden Oberbereiche und vier Kreise wurde die Bevölkerungsentwicklung recht gut prognostiziert Die Abweichungen in Bielefeld sind auf die Einführung der Zweitwohnungssteuer zurückzuführen Die Abweichungen in den Kreisen Minden-Lübbecke und Lippe auf geringere Aussiedlerzuzüge
17 unter 3 Jahre Im Jahr 2003 lebten in OWL Kinder unter 3 Jahre. Bis zum Jahr 2010 geht die Zahl um (-8,5 %) zurück. Bis zum Jahr 2020 wird sie dann wieder auf knapp ansteigen. Das bedeutet aber nicht, dass die Plätze in den Kindertagesstätten reduziert werden können, da der Versorgungsgrad noch sehr gering ist und bei weiter steigender Berufstätigkeit der Eltern die Nachfrage weiter ansteigen wird.
18 bis unter 6 Jahre Im Jahr 2003 lebten in OWL Kinder im Alter von 3 bis unter 6 Jahre. Bis zum Jahr 2013 wird die Zahl um (-15,3 %) auf zurückgehen. Bis zum Jahr 2020 wird die Zahl wieder um ansteigen. Wegen der Personalkosten muss die Personalkapazität zwischenzeitlich in den Kindergärten abgebaut werden. Die Raumkapazität kann insgesamt auch reduziert werden.
19 6 bis unter 10 Jahre Im Jahr 2003 gab es Kinder im Grundschulalter (6 bis unter 10 Jahre). Bis zum Jahr 2016 wird die Zahl um auf zurückgehen. Damit wird die Zahl der Grundschüler um 16% abnehmen. Wenn die Klassenbildungsstärke von 23 Schülern beibehalten wird, wird es 660 Grundschulklassen weniger geben. Bis zum Jahr 2020 wird die Zahl um ca. 800 wieder leicht zunehmen.
20 10 bis unter 18 Jahre Im Jahr 2004 gab es Jugendliche im Alter von 10 bis unter 18 Jahre (Alter für die Sekundarstufe I und II). Bis zum Jahr 2020 wird diese Zahl um 18% auf zurückgehen. Das ist eine Abnahme von Sekundarschülern bzw. von Schulklassen, wenn die aktuelle Klassenbildungsstärke von 27 Schülern unverändert bleibt.
21 18 bis unter 25 Jahre Im Jahr 2003 lebten Jugendliche im Alter von 18 bis unter 25 Jahre in OWL. Bis zum Jahr 2012 wird die Zahl um (+10%) auf ansteigen. In diesem Zeitraum wird also die Nachfrage auf dem Ausbildungsstellenmarkt, an berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen und Universitäten zunehmen. Hier bedarf es angesichts der Engpässe in den öffentlichen Haushalten besonderer Anstrengungen, die Bildungshaushalte weiterhin zu steigern.
22 Hochrechnung der Schülerzahlen an Berufskollegs in OWL (2000 bis 2004 tatsächliche Schülerzahlen, 2005 vorläufige Anmeldungen,ab 2006 Hochrechnung anhand der Altersjahrgänge 16 bis unter 20 Jahre) Anzahl Jahr
23 25 bis unter 30 Jahre Im Jahr 2004 lebten in OWL Personen im Alter von 25 bis unter 30 Jahre. Bis zum Jahr 2018 wird die Zahl um (+ 17%) auf zunehmen. In diese Altersklasse fällt oftmals der Einstieg der Studenten in das Berufsleben, die Nachfrage nach eigener oder größerer Wohnung, vermehrte Eheschließungen oder das Zusammenziehen von Paaren. Allein aus dieser Altersklasse wird ein Mehrbedarf von ca Wohnungen induziert. Mit steigendem Wohnungsbedarf steigt auch die Nachfrage nach Wohnungseinrichtungen.
24 30 bis unter 50 Jahre lebten in OWL Personen im Alter von 30 bis unter 50 Jahre. Bis zum Jahr 2020 wird diese Altersklasse um (- 17%) auf abnehmen. In dieser Altersklasse befinden sich die etwas jüngeren Erwerbspersonen. Der Anteil dieser Beschäftigten wird sich in den Unternehmen und Verwaltungen reduzieren. In diese Altersklasse fällt hauptsächlich die Nachfrage nach Wohneigentum, die stark zurückgehen wird. Wenn die Erben der Elternimmobilien in anderen Städten wohnen, werden vermehrt Gebrauchtimmobilien angeboten werden.
25 50 bis unter 65 Jahre Im Jahr 2003 lebten Personen im Alter von 50 bis unter 65 Jahre in OWL. Bis zum Jahr 2020 wird diese Altersklasse um (+ 37%) auf ansteigen. Bei dieser Altersklasse handelt es sich um die älteren Erwerbspersonen mit langjähriger praktischer Berufserfahrung, deren Berufsausbildung Jahrzehnte zurückliegt. Da die Zahl der jüngeren Erwerbspersonen stark zurückgeht, müssen die Unternehmen in Zukunft verstärkt diese älteren Erwerbspersonen fortbilden.
26 bis unter 75 Jahre lebten in OWL Personen im Alter von 65 bis unter 75 Jahre. Die Zahl dieser jüngeren Senioren nimmt bis zum Jahr 2009 auf zu. In dieser Altersklasse befinden sich mehrheitlich die rüstigen Senioren, die als kaufkräftige Nachfrager auf dem Markt auftreten. Ihre Nachfrage nach Reisen, Kulturveranstaltungen und nach Wellness-Angeboten usw. wird aber zwischen 2009 und 2017 zurückgehen, weil diese Altersklasse wegen des Geburtenausfalls im 2. Weltkrieg um (- 16%) sinkt. Bis 2020 wird sie wieder auf ansteigen, aber nicht mehr das hohe Rentenniveau erreichen.
27 75 Jahre und älter lebten Personen im Alter 75 Jahre und älter in OWL. Bis zum Jahr 2017 steigt die Personenzahl um (+27 %) auf an. Dies ist die Altersklasse der älteren Senioren, die mit steigender Lebenserwartung mehr Pflege und Gesundheitsdienstleistungen nachfragen werden. Da diese ältere Rentner-Generation über ein vergleichsweise hohes Rentenniveau verfügt, handelt es sich hier um einen bedeutenden Wachstumsmarkt. Nach dem Jahr 2017 geht die Zahl wegen der Folgen des 2. Weltkrieges geringfügig zurück.
28 Erwerbspersonenprognose Regierungsbezirk Detmold Ergebnisse der Bevölkerungsprognose (Hauptvariante) Für das Jahr Veränderung absolut in Prozent Status-Quo Prognose ,1 Bevölkerungsorientierungswert ,9 +0,9% Ergebnisse der Erwerbspersonenprognose Erwerbstätige bzw. Erwerbspersonen Für das Jahr Veränderung absolut in Prozent Erwerbstätige am Wohnort ,1 Erwerbspersonen am Wohnort ,0 Erwerbstätige am Arbeitsort ,2 Erwerbspersonen am Arbeitsort ,1 +4,1% gewerbeflächenrelevante Beschäftigte (Ergebnisse für drei Varianten) untere Variante ,0 Hauptvariante ,0 obere Variante ,0
29 Ostwestfalen-Lippe 6.3 Versmold 7.9 Harsewinkel 6.8 Stemwede 10 Delbrück 6 Hövelhof 16.4 Salzkotten 10.3 Büren 16.8 Rahden 6.3 Espelkamp 16.6 Pr. Old. 9.9 Lübbecke Spenge Borgholzh. Werther 10.8 Herz.-Clarholz 5 Halle 9.6 Steinhagen 24.9 Rödingh Rh.-Wiedenbr. 9.8 Rietberg 14.8 Langenb. 2.7 Gütersloh 6.6 Bünde Hüllhorst 12.3 Hille 1.3 Bad Oeynh. 2.2 Porta Westfalica Kirchl. Löhne Enger Hiddenh Bielefeld 0.3 Herford -3.2 Bad Salzuflen 12.3 Leop. 6.2 Oerlingh. 5.5 Lage Augustd. 13 Schloß H.-St. Verl 6.3 Paderborn 15.8 Borchen 11.7 Wünnenberg -1.7 Vlotho 1.5 Minden 2.4 Lemgo -0.7 Detmold 2.8 Bad Lippspr Altenb Lichtenau 12.3 Petershagen 2.1 Kalletal -4.6 Extertal 20.6 Dörentr. 5.7 Barntrup 11 Blomberg -0.5 Horn-Bad M Steinheim Schlangen 4.1 Bad Drib Sch.-Schw. Lügde 1.5 Nieheim 0.9 Willebadessen -6.4 Borgentreich -2.3 Warburg 12.9 Marienm Höxter -0.5 Brakel -5.6 Beverungen Prognose der Erwerbspersonen am Arbeitsort Veränderung 2003 bis 2020 in Prozent RB Detmold +4,1 Krsfr. St. Bielefeld -0,4 Kreis Gütersloh +8,1 Kreis Herford +3,1 Kreis Höxter -1,5 Kreis Lippe +2,5 Kreis Minden-Lübb. +5,4 Kreis Paderborn +8,5 Werteklassen <= -5-5 <= 0 0 <= 8 8 <= <= < Häufigkeiten Bezirksregierung Detmold, Dez km
30 Prognostizierte Schulabschlüsse in NRW
31 2. Abschnitt Ergebnisse der Analyse der Bildungslandschaft allgemeinbildender und berufsbildender Schulen im Hinblick auf: - gleichwertige (teilregionale) Zugangsmöglichkeiten zu höher qualifizierenden Schulabschlüssen - die regionale Verteilung der Migranten - die optimale Nutzung der Bildungspotentiale der männlichen und weiblichen einheimischen deutschen, Ausländer- und Aussiedler-Jugendlichen Bezirksregierung Detmold - und die bislang erreichte Integration von Ausländern und Aussiedlern
32 Ausgewählte Ergebnisse der Migranten-Analysen - Eine amtliche und belastbare Migrantenstatistik liegt nicht vor. - In der amtlichen Schulstatistik werden aber Daten für Ausländer- und Aussiedler-Schüler ausgewiesen. - Analyse dieser (Migranten-) Schülerdaten in dem Projekt der Bezirksregierung Detmold Atlas der Bildungslandschaft der allgemein- und berufsbildenden Schulen in NRW : - Analyse der Schulbesuche und Schulabschlüsse der einheimisch deutschen, Ausländer- und Aussiedler-Schüler in NRW auf der Gemeindeebene - Berufsschulabschlüsse der einheimisch deutschen, der Ausländer- und Aussiedler-Schüler in den Kreisen und kreisfreien Städten in NRW Bezirksregierung Detmold
33 Indikator: Anteil der Ausländer- und Aussiedler-Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen. Beabsichtigte Aussage: Räumliche Verteilung der Ausländer und Aussiedler in den Gemeinden in NRW Bezirksregierung Detmold
34 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Anteil einheimischer deutscher Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 82,7 RB Düsseldorf 82,3 RB Köln 83,0 RB Münster 85,8 RB Detmold 79,9 RB Arnsberg 82,0 Klassen 52,1 <= <= <= <= <= <=98,7 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
35 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Anteil ausländischer Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 13,3 RB Düsseldorf 15,5 RB Köln 14,0 RB Münster 10,7 RB Detmold 9,1 RB Arnsberg 13,8 Klassen 1,1 <= <= <= <= <= <= 33,5 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
36 Nordrhein-Westfalen inden MI Anteil Aussiedler- Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 4,1 RB Düsseldorf 2,2 RB Köln 3,0 RB Münster 3,5 RB Detmold 10,9 RB Arnsberg 4,2 Klassen = 0 0 <= 4 4 <= 8 8 <= <= <= 36,3 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
37 Nordrhein-Westfalen Gemeinden MI Anteil Aussiedler- Schüler an allen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent BOR ST BI HF am HS KLE VIE MG COE WES RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO HA MS WAF HAM SO UN MK OE GM HSK GT PB LIP HX NRW 5,6 RB Düsseldorf 4,0 RB Köln 4,7 RB Münster 3,7 RB Detmold 12,8 RB Arnsberg 6,0 Klassen = 0 0 <= 4 4 <= 8 8 <= <= <= 45,6 AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
38 Verteilung der Migranten Ausländer leben schwerpunktmäßig im Ruhrgebiet, in der Rheinschiene, im Aachener Raum und im Raum Bielefeld- Gütersloh und im Märkischen Kreis. Aussiedler konzentrieren sich auf sehr viele Gemeinden in OWL und den Gummersbacher Raum Die starke Konzentration auf den Raum OWL und der geringe Anteil der Aussiedler in der westlichen Landeshälfte in diesem Umfang war so nicht erwartet worden. Bezirksregierung Detmold
39 Wie misst man Integration? Wenn die Migranten-Jugendlichen bei der Entlassung aus allgemeinbildenden Schulen ähnliche Startchancen für die Berufsausbildung und das Berufsleben haben wie die einheimischen deutschen Jugendlichen ist Integration weitgehend erreicht. Zum Beispiel: Anteil Hochschulreife Anteil Schulentlassene ohne Abschluss Bezirksregierung Detmold
40 Bezirksregierung Detmold Schulabschlüsse ( männliche und weibliche Abgänger ) Abgangsjahr 2003 Dez 61 Stand: Allgemeinbildende Schulen - Regionalbezeichnung Schulentlassungen insgesamt ohne Abschluß- Quote Hochschulreife-Quote Fach oberschul reife-quote davon mit Hauptschulabschluß nach Jg 10 Hauptschulabschluß nach Jg 09 Fachhochschulreife insgesamt Land NRW ,9 25,7 41,2 17,4 5,7 3,2 Reg. Bez. Düsseldorf ,5 26,0 39,7 17,4 5,6 3,7 Reg. Bez. Köln ,2 28,1 39,6 16,7 5,9 3,6 Reg. Bez. Münster ,5 24,1 44,2 17,7 5,0 2,5 Reg. Bez. Detmold ,0 23,3 42,9 18,2 7,0 2,7 Reg. Bez. Arnsberg ,5 25,3 41,5 17,4 5,3 3,0 einheimische Deutsche weiblich Land NRW ,4 32,7 42,1 12,9 4,3 3,6 Reg. Bez. Düsseldorf ,9 32,6 40,4 13,6 4,5 4,1 Reg. Bez. Köln ,2 35,3 40,2 12,2 4,2 4,0 Reg. Bez. Münster ,0 30,2 46,2 13,6 3,4 2,6 Reg. Bez. Detmold ,5 32,8 42,6 12,2 5,0 3,8 Reg. Bez. Arnsberg ,8 31,8 42,8 12,8 4,2 3,5 einheimische Deutsche männlich Land NRW ,3 25,4 40,6 17,6 5,9 3,1 Reg. Bez. Düsseldorf ,2 25,5 39,4 17,5 5,9 3,6 Reg. Bez. Köln ,3 27,7 39,2 16,8 6,4 3,6 Reg. Bez. Münster ,9 23,4 43,7 18,7 5,1 2,2 Reg. Bez. Detmold ,8 24,0 41,5 17,9 7,4 2,5 Reg. Bez. Arnsberg ,8 25,3 40,9 17,7 5,3 3,0
41 Bezirksregierung Detmold Schulabschlüsse ( männliche und weibliche Abgänger ) Abgangsjahr 2003 Dez 61 Stand: Allgemeinbildende Schulen - Regionalbezeichnung Schulentlassungen insgesamt ohne Abschluß- Quote Hochschulreife-Quote Fach oberschul reife-quote davon mit Hauptschulabschluß nach Jg 10 Hauptschulabschluß nach Jg 09 Fachhochschulreife Ausländer weiblich Land NRW ,0 13,1 38,5 25,8 8,4 3,2 Reg. Bez. Düsseldorf ,8 14,1 39,2 25,1 7,3 3,5 Reg. Bez. Köln ,6 15,5 39,2 25,8 7,7 3,1 Reg. Bez. Münster ,1 10,6 36,5 25,3 9,8 4,7 Reg. Bez. Detmold ,7 9,2 35,5 27,5 11,5 2,7 Reg. Bez. Arnsberg ,0 11,6 38,8 26,4 8,7 2,4 Ausländer männlich Land NRW ,3 9,4 33,0 28,2 10,4 2,7 Reg. Bez. Düsseldorf ,9 9,1 34,8 28,2 8,9 3,1 Reg. Bez. Köln ,1 12,0 33,2 26,7 11,3 2,7 Reg. Bez. Münster ,9 6,8 30,3 29,0 12,0 3,0 Reg. Bez. Detmold ,8 6,2 31,0 30,6 13,8 1,5 Reg. Bez. Arnsberg ,9 9,7 32,1 28,7 9,5 2,2 Aussiedler weiblich Land NRW ,4 11,2 54,6 22,4 5,1 2,2 Reg. Bez. Düsseldorf 813 5,0 13,3 50,4 21,6 6,0 3,6 Reg. Bez. Köln ,7 15,2 51,3 23,0 3,4 2,4 Reg. Bez. Münster 820 4,5 8,3 57,6 20,9 5,7 3,0 Reg. Bez. Detmold ,8 9,0 57,9 23,0 5,9 1,4 Reg. Bez. Arnsberg ,3 12,0 53,1 22,5 4,4 1,7 Aussiedler männlich Land NRW ,1 7,8 43,6 30,0 8,1 1,4 Reg. Bez. Düsseldorf 933 9,0 11,4 42,4 28,3 5,8 3,1 Reg. Bez. Köln ,5 9,1 44,4 28,5 8,5 2,0 Reg. Bez. Münster ,4 6,4 41,4 32,7 7,4 1,8 Reg. Bez. Detmold ,4 6,4 45,3 31,3 9,1 0,5 Reg. Bez. Arnsberg ,5 7,2 42,3 29,1 7,9 1,0
42 Nordrhein-Westfalen inden MI Anteil der einheimischen Gymnasiasten an allen einheimischen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent KLE WES BOR COE ST MS WAF HAM GT BI HF PB LIP HX NRW 27,6 RB Düsseldorf 27,9 RB Köln 31,3 RB Münster 25,5 RB Detmold 25,4 RB Arnsberg 26,2 HS VIE MG RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO UN HA MK GM OE SO HSK Klassen 4,0 <= <= <= <= <= <= 60,3 Kein Gymnasium vorhanden AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
43 Nordrhein-Westfalen inden MI Anteil der einheimischen Gymnasiasten an allen einheimischen Schülern allgemeinbildender Schulen in Prozent KLE WES BOR COE ST MS WAF HAM GT BI HF PB LIP HX NRW 27,0 RB Düsseldorf 26,8 RB Köln 29,9 RB Münster 25,2 RB Detmold 25,6 RB Arnsberg 26,1 HS VIE MG RE OBBOT GE HER BO DU MH E KR D ME W EN NE SG RS LEV BM K GL DO UN HA MK GM OE SO HSK Klassen 11,6 <= <= <= <= <= <= 58,0 Kein Gymnasium vorhanden AC DN SU SI Häufigkeit EU BN km
44 Wird das Bildungspotential ausreichend genutzt? Schulabgänger mit Abitur 2004: Kreis Paderborn 20,9% Kreis Höxter 26,1% OWL 23,0% NRW 25,4% In nur 2 von 10 Kommunen des Kreises Paderborn wurden Abiturprüfungen abgenommen, im Kreis Höxter in 6 von 10. Bezirksregierung Detmold
45 Vergleich 1993 und 2003 bei den einheimischen Deutschen ist der Gymnasiasten-Anteil von 27,6% auf 27,0% leicht gefallen. Am höchsten ist er im Regierungsbezirk Köln. Am niedrigsten im RB Münster. Der Gymnasiasten-Anteil der Ausländer ist von 10,2% auf 8,7% gefallen. Im RB Köln ist er fast doppelt so hoch wie im RB Münster. Der Gymnasiasten-Anteil der Aussiedler ist von 7,5% auf 9,7% angestiegen. Das ist u.a. auf den späteren Zuzug der Aussiedler zurückzuführen. In den beiden rheinländischen Regierungsbezirken mit sehr geringem Aussiedler-Anteil ist er höher als in den drei westfälischen RB mit höheren Aussiedler- Anteilen. Der Gymnasiasten-Anteil der Aussiedler liegt bis auf den RB Köln höher als bei den Ausländer-Schülern. Bezirksregierung Detmold In den Regierungsbezirken Detmold und Münster müssen viele Schüler ländlicher Gemeinden weite Wege zum Gymnasium zurücklegen.
46 Ziel der Untersuchung Schulabschlüsse an Berufskollegs: Analyse der Bildungslandschaft an den Berufskollegs Optimale Förderung und Nutzung der Bildungspotentiale Bezirksregierung Detmold Die komplexe Bildungslandschaft an den Berufskollegs in Ostwestfalen-Lippe wird im Landesvergleich untersucht. Aussiedler und Ausländer sind vergleichsweise jünger als die einheimische Bevölkerung und haben deshalb einen hohen Anteil in den allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen Wo liegen die Stärken, wo liegen die Schwächen im regionalen allgemeinbildenden und berufsbildenden Ausbildungssystem? Wo muss angesetzt werden, um die quantitativen Potentiale der jüngeren Bevölkerung in OWL in qualitative Stärken für die regionale Entwicklung umzumünzen?
47 Zahl der Abgänger der Berufskollegs Abgänger an Berufskollegs insgesamt Vorklassen zum Berufsgrundschuljahr: Abgänger Berufsgrundschuljahr: Abgänger Fachoberschulen: Abgänger Berufsfachschulen: Abgänger Berufsschulen (überwiegend Teilzeitform): Abgänger Fachschulen: Abgänger Düsseldorf, Regierungsbezirk Köln, Regierungsbezirk Münster, Regierungsbezirk Detmold, Regierungsbezirk Arnsberg, Regierungsbezirk Nordrhein-Westfalen In OWL kommen nur 54% der Berufsschulabgänger aus der dualen Ausbildung (NRW 58%). Die Fachschule hat in OWL einen Anteil von 7%. Die Berufsfachschule hat einen Anteil von 24%. Die Fachoberschule von 5,5%. Das Berufsgrundschuljahr von 7,5%. Die Vorklasse zum BGJ von 2%.
48 Nordrhein-Westfalen Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner ST HF MI KLE HS AC L AC VIE MG DN WES KR BOR MS COE RE BOT GE OB HER BO DU MH E EN ME W D NE BM SG LEV GL K BN RS SU DO HA GM UN MK HAM WAF OE SO SI GT HSK BI PB LIP HX NRW RB Düsseldorf RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg <= <= <= <= <= <= Häufigkeiten EU Kreisgrenzen km
49 Vorklasse Berufsgrundschuljahr Nordrhein-Westfalen 2.3 ST 2.2 HF 4.7 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 1.9 AC L 1.1 AC 2.7 KLE 2.7 VIE 0.3 MG 2.8 DN 2.7 WES 0.9 KR 2.7 NE 2.4 DU 3.3 BM 0.8 BOR 0.9 MS 2.4 COE 6.8 BOT 0.4 OB 4.6 MH 2.3 D 2.5 GE 1.7 E 3.5 ME 2.6 SG 3.7 LEV 2.1 K 3.4 RE 4 HER 0.7 BO 2.7 W 2.2 BN 4.9 GL 1.2 EN 0 RS 2.9 SU 2.9 DO 2.1 HA 0.7 GM 2.1 UN 7.6 MK 2.2 HAM 1.1 WAF 0 OE 2.4 SO 0 SI 3.1 HSK 2.1 GT 1.1 BI 1 PB 1.5 LIP 2.3 HX NRW 2,3 RB Düsseldorf 2,2 RB Köln 2,4 RB Münster 2,1 RB Detmold 2,0 RB Arnsberg 2,7 <= <= <= <= <= <= 7,6 keine Vorklasse Berufsgrundschuljahr vorhanden Häufigkeiten 2.6 EU Kreisgrenzen km
50 Berufsgrundschuljahr Nordrhein-Westfalen 5.6 ST 4.3 HF 7.4 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 7.5 AC L 2.4 AC 9.5 KLE 4.9 VIE 2.3 MG 5.2 DN 5.7 WES 4.5 KR 1.9 NE 5.8 DU 8.9 BM 1.7 BOR 3.2 MS 1.7 COE 18.2 BOT 4.2 OB 0 MH 2.1 D 2 GE 2.1 E 7.1 ME 5 SG 6.7 LEV 3.3 K 8.6 RE 8.1 HER 2.6 BO 4.3 W 3.7 BN 10.2 GL 1.9 EN 12 RS 5.5 SU 3.7 DO 0.8 HA 6.5 GM 10.3 UN 10.8 MK 11.1 HAM 6.9 WAF 5.8 OE 7.1 SO 3 SI 6.1 HSK 11.5 GT 4.7 BI 5.9 PB 11.2 LIP 11.7 HX NRW 5,3 RB Düsseldorf 4,2 RB Köln 4,9 RB Münster 5,1 RB Detmold 7,6 RB Arnsberg 5,9 <= <= <= <= <= <= 18,3 kein Berufsgrundschuljahr vorhanden Häufigkeiten 6.2 EU Kreisgrenzen km
51 Fachoberschule Nordrhein-Westfalen 11.3 ST 4.1 HF 3 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 2.1 AC L 10.6 AC 5.8 KLE 1.5 VIE 10.1 MG 5.1 DN 4.7 WES 3.8 KR 2.7 NE 3.7 DU 4.2 BM 11.2 BOR 9 MS 8.5 COE 0 BOT 5.9 OB 6.9 MH 3.9 D 1.4 GE 7.7 E 5.2 ME 2.9 SG 1.8 LEV 4.7 K 5 RE 4.8 HER 9.7 BO 5.6 W 4.4 BN 7.8 GL 5 EN 4.9 RS 6 SU 6.3 DO 4 HA 3.6 GM 5.7 UN 6.9 MK 9.4 HAM 1.6 WAF 8.8 OE 8.3 SO 13.1 SI 7.4 HSK 5.6 GT 5.7 BI 7.5 PB 4.5 LIP 10 HX NRW 5,9 RB Düsseldorf 5,0 RB Köln 4,8 RB Münster 7,0 RB Detmold 5,5 RB Arnsberg 7,4 <= <= <= <= <= <= 13,1 keine Fachoberschule vorhanden Häufigkeiten 0 EU Kreisgrenzen km
52 Berufsfachschule Nordrhein-Westfalen 29.1 ST 27.5 HF 22.9 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 30.1 AC L 15.3 AC 26.9 KLE 30.5 VIE 18.7 MG 24.4 DN 31.5 WES 18.7 KR 27.7 NE 22.1 DU 26.4 BM 22 BOR 17.2 MS 35.3 COE 29.8 BOT 19.1 OB 28 MH 15.1 D 19.4 GE 12 E 34.8 ME 16.5 SG 25.6 LEV 14.2 K 23.8 RE 28.3 HER 16.4 BO 19 W 17.4 BN 31.6 GL 21.6 EN 16.9 RS 20.2 SU 14.6 DO 16.4 HA 27.9 GM 18.8 UN 19.9 MK 17.7 HAM 30.3 WAF 16.7 OE 26.9 SO 14.1 SI 20.9 HSK 23.2 GT 17.7 BI 24.8 PB 22.1 LIP 39.5 HX NRW 21,4 RB Düsseldorf 21,3 RB Köln 20,8 RB Münster 24,3 RB Detmold 23,6 RB Arnsberg 18,7 12,0 <= <= <= <= <= <= 39,5 Häufigkeiten 36.4 EU Kreisgrenzen km
53 Berufsschule (überwiegend Teilzeit) Nordrhein-Westfalen 44.8 ST 55.2 HF 55 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 51.4 AC L 61.1 AC 47.2 KLE 58.9 VIE 56.3 MG 57.5 DN 47.4 WES 65.5 KR 56.5 NE 61.7 DU 53.5 BM 57 BOR 63 MS 42 COE 45.3 BOT 65.7 OB 57.9 MH 70.8 D 68.9 GE 68.1 E 44.4 ME 66.3 SG 56.1 LEV 65.2 K 53.5 RE 51.4 HER 62.5 BO 60.5 W 66.6 BN 39.3 GL 63.6 EN 56.6 RS 61.9 SU 62 DO 73.8 HA 55.6 GM 58.3 UN 48.8 MK 46.8 HAM 50.6 WAF 65.5 OE 50.1 SO 65.5 SI 54.8 HSK 55.3 GT 61.1 BI 54 PB 52.5 LIP 32.1 HX NRW 58,1 RB Düsseldorf 60,4 RB Köln 59,4 RB Münster 54,7 RB Detmold 54,4 RB Arnsberg 58,5 32,1 <= <= <= <= <= <= 73,8 Häufigkeiten 42.2 EU Kreisgrenzen km
54 Fachschule Nordrhein-Westfalen 6.9 ST 6.8 HF 7 MI Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 7 AC L 9.5 AC 8 KLE 1.5 VIE 12.3 MG 4.9 DN 7.9 WES 6.6 KR 8.4 NE 4.4 DU 3.8 BM 7.4 BOR 6.7 MS 10.2 COE 0 BOT 4.7 OB 2.6 MH 5.8 D 5.7 GE 8.4 E 5 ME 6.7 SG 6.1 LEV 10.5 K 5.7 RE 3.4 HER 8.2 BO 7.9 W 5.7 BN 6.2 GL 6.6 EN 9.6 RS 3.6 SU 10.6 DO 2.8 HA 5.7 GM 4.7 UN 6 MK 12.8 HAM 9.5 WAF 3.2 OE 5.2 SO 4.3 SI 7.6 HSK 2.3 GT 9.6 BI 6.8 PB 8.2 LIP 4.5 HX NRW 7,0 RB Düsseldorf 6,8 RB Köln 7,7 RB Münster 6,8 RB Detmold 6,9 RB Arnsberg 6,8 <= 3 3 <= 5 5 <= 7 7 <= 9 9 <= <= 12,8 keine Fachschule vorhanden Häufigkeiten 12.7 EU Kreisgrenzen km
55 Zahl der Abgänger der Berufskollegs insgesamt einheimische Deutsche Ausländer Aussiedler Düsseldorf, Regierungsbezirk Köln, Regierungsbezirk Münster, Regierungsbezirk Detmold, Regierungsbezirk Arnsberg, Regierungsbezirk Bezirksregierung Detmold Nordrhein-Westfalen
56 Schülergruppen in den Schulformen in Prozentanteilen einheimische Deutsche einheimische Deutsche Ausländer Ausländer Aussiedler Aussiedler OWL NRW OWL NRW OWL NRW Vorklasse BGJ 1,6 1,7 6,2 6,2 2,4 2,7 Berufsgrundschuljahr 6,2 4,6 12,0 8,5 13,0 9,6 Fachoberschule 6,1 6,4 3,0 3,0 3,6 3,7 Berufsfachschule 22,8 20,9 26,0 23,2 26,5 26,1 Berufsschule (dual) 55,3 58,6 49,5 56,0 51,4 45,4 Fachschule 8,0 7,8 3,2 3,0 in der Berufsschule (duale Ausbildung) gibt es keine großen Unterschiede In den Vorklassen sind mehr als doppelt so viele Ausländer wie Aussiedler Im BGJ ist der Anteil der Ausländer und Aussiedler doppelt so hoch wie bei den einheimischen Deutschen Die Berufsfachschule wird etwas mehr von Aussiedlern und Ausländern besucht Fachoberschule und Fachschule wird stärker von einh. D. besucht Bezirksregierung Detmold
57 Berufskollegs insgesamt Nordrhein-Westfalen 84.4 ST 80.1 HF 75.5 MI Anteil der einheimisch deutschen Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 86.4 AC L 85.7 AC 92.7 KLE 90.2 VIE 88.9 MG 86.5 DN 85.3 WES 84.4 KR 83.2 NE 81.2 DU 86.2 BM 94.9 BOR 90.2 MS 93 COE 88.3 BOT 79.6 OB 85.2 MH 82.8 D 83.7 GE 89.3 E 82 ME 77.7 SG 83.7 LEV 81 K 86 RE 82.6 HER 88.1 BO 79.9 W 84.3 BN 87.2 GL 83.9 EN 70.5 RS 80.5 SU 84.1 DO 80 HA 84.2 GM 83 UN 79.5 MK 79.5 HAM 79.6 WAF 86.1 OE 82.1 SO 88.8 SI 87.3 HSK 77.9 GT 80.8 BI 79 PB 75.3 LIP 83.2 HX NRW 83,8 RB Düsseldorf 84,1 RB Köln 83,6 RB Münster 87,5 RB Detmold 78,6 RB Arnsberg 83,8 70,5 <= <= <= <= <= <= 94,9 Häufigkeiten 86.8 EU Kreisgrenzen km
58 Berufskollegs insgesamt Nordrhein-Westfalen 5.1 ST 6.9 HF 4.5 MI Anteil der Ausländer- Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 12.5 AC L 11.9 AC 4.2 KLE 6.7 VIE 8.9 MG 8.5 DN 11.3 WES 10 KR 13.5 NE 17.8 DU 13.2 BM 4.3 BOR 4.2 MS 2.9 COE 11.4 BOT 18.3 OB 13.7 MH 14.3 D 14.1 GE 9.7 E 15.4 ME 17.4 SG 13.8 LEV 16.9 K 10.8 RE 15.3 HER 10.4 BO 14.9 W 10.4 BN 11.6 GL 12.9 EN 20.2 RS 12.3 SU 13.7 DO 15.2 HA 9.1 GM 10.2 UN 14.6 MK 11.2 HAM 7.5 WAF 8.6 OE 5.6 SO 5.8 SI 6.5 HSK 8.9 GT 10.3 BI 5.7 PB 6.1 LIP 3.5 HX NRW 10,9 RB Düsseldorf 13,0 RB Köln 12,9 RB Münster 7,3 RB Detmold 7,0 RB Arnsberg 11,0 2,9 <= <= <= <= <= <= 20,2 Häufigkeiten 5.5 EU Kreisgrenzen km
59 Berufskollegs insgesamt Nordrhein-Westfalen 10.5 ST 13 HF 20 MI Anteil der Aussiedler- Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs HS 1.1 AC L 2.4 AC 3.1 KLE 3.1 VIE 2.2 MG 5 DN 3.5 WES 5.6 KR 3.4 NE 1 DU 0.6 BM 2.1 OB 2.8 D 0.9 BOR 5.6 MS 4.1 COE 0.3 BOT 1.1 MH 2.2 GE 1 E 2.6 ME 4.9 SG 2.5 LEV 2.1 K 3.2 RE 2.1 HER 1.4 BO 5.1 W 5.3 BN 1.2 GL 3.1 EN 9.3 RS 7.2 SU 2.1 DO 4.8 HA 6.7 GM 6.8 UN 5.9 MK 9.3 HAM 12.9 WAF 5.3 OE 12.3 SO 5.4 SI 6.2 HSK 13.1 GT 8.9 BI 15.3 PB 18.6 LIP 13.3 HX NRW 5,4 RB Düsseldorf 2,9 RB Köln 3,5 RB Münster 5,1 RB Detmold 14,4 RB Arnsberg 5,2 0,3 <= <= <= <= <= <= 20,0 Häufigkeiten 7.7 EU Kreisgrenzen km
60 Anteil der Abgänger mit Abschluß bezogen auf alle Abgänger in Prozent einheimische deutsche Ausländer Aussiedler NRW OWL NRW OWL NRW OWL Vorklasse BGJ 53,4 54,9 42,2 34,0 53,7 52,2 Berufsgrundschuljahr 64,3 64,5 57,2 61,5 68,0 68,3 Fachoberschule 70,5 73,0 51,2 69,6 65,1 69,3 Berufsfachschule 79,1 77,7 65,7 67,6 75,1 78,5 Berufsschule (vorw. Teilzeit) 69,0 68,7 51,2 50,9 66,8 67,0 Fachschule 79,1 77,7 65,7 67,6 75,1 78,5 Aussiedler haben nahezu durchgängig bessere Abschlüsse als Ausländer sowohl in OWL wie in NRW Aussiedler haben in OWL einen höheren Anteil mit Abschluß als einheimische Deutsche bei folgenden Schulformen: - Berufsgrundschuljahr - Berufsfachschule - Fachschule In OWL erreicht nur jeder 3. Ausländer einen Abschluß in der Vorklasse des BGJ
61 Berufsschule (überwiegend Teilzeit) Nordrhein-Westfalen 44.8 ST 57 BOR MS 50.6 GT 42 WAF COE 47.2 KLE WES RE HAM 45.3 BOT GE UN SO OB HER 62.5 DO BO DU MH E KR HA 44.4 EN 54.8 VIE ME HSK 70.8 W MK 56.3 D MG 65.5 NE RS SG 55.4 OE HS LEV 39.3 GM 65.2 GL K SI BM 61.9 AC L 57.5 SU 61.1 DN AC 66.6 BN 55 MI 55.2 HF BI LIP 54 PB 32.1 HX Anteil der Abgänger in Prozent an allen Abgängern der Berufskollegs NRW 58,1 RB Düsseldorf 60,4 RB Köln 59,4 RB Münster 54,7 RB Detmold 54,4 RB Arnsberg 58,5 32,1 <= <= <= <= <= <= 73,8 Häufigkeiten Anteil Berufsschule (Teilzeit) an allen Abgängern der Berufskollegs EU Kreisgrenzen km Nordrhein-Westfalen ST MI HF Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner 2003 Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner BI BOR LIP MS GT WAF COE KLE WES RE HAM PB BOT GE UN SO OB HER DO BO DU MH E KR HA EN VIE ME HSK W MK D MG NE RS SG OE HS LEV GM GL K SI BM AC L SU DN AC BN HX NRW RB Düsseldorf RB Köln RB Münster RB Detmold RB Arnsberg <= <= <= <= <= <= Häufigkeiten EU Kreisgrenzen km
62 Die Wirtschaftsstärke einer Region bestimmt im erheblichen Umfang die Schüler-Anteile von Berufsschule (Teilzeit) und Berufsgrundschuljahr an den Berufskollegs in der Region Korrelation Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner Anteil Berufsschule (Teilzeit) an Berufskollegabgängern Korrelation Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner Anteil Berufsgrundschuljahr an Berufskollegabgängern Ebene Kreise /krsfr. Städte +0,51-0,38 Ebene Regierungsbezirke +0,78-0,68 Erläuterung: Korrelationskoffezient +1 enge gleichgerichtete Korrelation, bei -1 enge entgegengesetzte Korrelation Um so höher das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner ist, um so höher ist der Anteil der Berufsschüler (Teilzeit) an allen Abgängern der Berufskollegs. Um so höher das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner ist, um so niedriger ist der Anteil der Schüler des Berufsgrundschuljahres an allen Abgängern der Berufskollegs.
63 Der Anteil der Jugendlichen mit Migrationshintergrund in einer Region bestimmt nur in gewissem Maße die Schüler-Anteile von Berufsgrundschuljahr und Vorklasse an den Berufskollegs in der Region Korrelation Anteil Schüler mit Migrationshintergrund Anteil Berufsgrundschuljahr an Berufskollgs Korrelation Anteil Ausländerschüler an Berufskollegs Anteil Schüler Vorklasse zum BGJ an Berufskollegs Ebene Kreise /krsfr. Städte +0,29 +0,14 Ebene Regierungsbezirke +0,77 +0,49 Erläuterung: Korrelationskoffezient +1 enge gleichgerichtete Korrelation, bei -1 enge entgegengesetzte Korrelation Auf der Regierungsbezirksebene gilt: Um so höher der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund um so höher ist der Anteil des Berufsgrundschuljahres an Berufskollegs. Gilt aber nicht auf der Kreisebene. Auf Regierungsbezirksebene gibt es einen schwachen Zusammenhang von Anteil Ausländerschülern und Anteil Vorklasse zum BGJ.
64 Determinanten der beruflichen Bildungslandschaft in einer Region Wirtschaftsstruktur Wirtschaftskraft Anteil der Jugendlichen mit Qualifizierungsdefiziten und/oder mit Migrationshintergrund Struktur der (beruflichen) Bildungslandschaft (Struktur der Berufskollegs)? Regionale Entwicklung Kernfrage: Welchen Beitrag können die Berufskollegs in einer Region mit ungünstigen Rahmenbedingungen zur regionalen Entwicklung leisten?
65 Zusammenfassung: Demografie OWL hat seit Einwohner vorwiegend durch Zuwanderungen gewonnen (+15,6%). Darunter befinden sich zugewanderte Aussiedler. Die soziale Integration der Migranten muss verbessert werden. Migranten mit nicht ausreichenden Sprachkenntnissen müssen die deutsche Sprache besser erlernen. Angebotene Sprachkurse müssen stärker genutzt werden. OWL hat eine höhere Migrantenquote als NRW. OWL gehört zu den jüngsten Regierungsbezirken in Deutschland. Bezirksregierung Detmold
66 Zusammenfassung: Bildung Bezirksregierung Detmold Nach einer Schülerprognose des LDS wird im Jahr 2026 die Zahl der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss relativ an Gewicht gewinnen, ebenso Schüler mit Fachoberschulreife. Schulabgänger mit Fach- und hochschulreife werden an Gewicht verlieren. Eine Analyse der Schülerstrukturen an den Berufskollegs hat gezeigt, dass die Zusammensetzung der Schulformen an den Berufskollegs stärker von der Wirtschaftsstärke einer Region als vom Schülerklientel (einheimische Deutsche, Ausländer, Aussiedler) bestimmt wird. In OWL kommen nur 54% der Berufsschulabgänger aus der dualen Ausbildung. OWL hat als kleinster Regierungsbezirk in NRW absolut die meisten Aussiedler-Berufsschüler. Aussiedler-Berufskolleg-Abgänger erreichen zu einem deutlich höheren Prozentsatz einen Abschluß als Ausländer- Schüler. Aussiedler-Berufsschüler haben in drei Schulformen einen besseren Abschluß als einheimisch deutsche Schüler.
67 Fazit Mehr Ausbildungs- und Arbeitsplätze für die steigende Zahl der Einwohner in den entsprechenden Altersklassen ist das zentrale Problem. Das Bildungspotential vieler Jungen, der Migranten und in Teilregionen wird noch nicht ausreichend genutzt. Den Jugendlichen ohne betrieblichen Ausbildungsplatz müssen Perspektiven aufgezeigt werden, damit die steigende Frustration nicht zu sozialen Kosten führt. Bezirksregierung Detmold Schlüsselfrage: Wo muss wie von wem in OWL angesetzt werden, um die quantitativen Potentiale der jüngeren Bevölkerung in qualitative Stärken für die regionale Entwicklung umzumünzen?
68 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen finden Sie im Internet. Prognosen unter: Studien und Prognosen der Bezirksregierung... Vorträge und Untersuchungen zu den Themen Demografie, Arbeitsmarkt, Wirtschaft, Migranten, Analyse der Bildungslandschaft der allgemein- und berufsbildenden Schulen unter: Region OWL / Aus der Region / Strukturdaten Dr. Hans-Joachim Keil Tel.: hans-joachim.keil@brdt.nrw.de Bezirksregierung Detmold
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