VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE

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1 VERGLEICH DER BAUWEISEN "MASSIVBAU" VS. "LEICHTBAU" HINSICHTLICH WIRTSCHAFTS- UND ARBEITSMARKTPOLITISCHER ASPEKTE Eine volkswirtschaftlich-empirische Untersuchung für Niederösterreich Kurz-/Pressefassung von o. Univ. - Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger ** ) *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Vizerektor für Außenbeziehungen, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/ , Fax: +43/732/2468/8209, Friedrich.Schneider@jku.at, Homepage: **) Assistent, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel: +43/732/ , Michael.Holzberger@jku.at Linz, am 23. Jänner 2007 Schneider, F. Holzberger, M. -1-

2 1. Einleitung Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit empirisch ermittelbaren wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Aspekten der beiden Haus-Bauweisen Massivbau und Leichtbau. Die ausgewählten ökonomischen Bereiche werden für das Bundesland Niederösterreich über die Periode und auf der Basis vorspezifizierter Musterhäuser der jeweiligen Bauart analysiert. Massivbau und Leichtbau werden in dieser Studie hinsichtlich der folgenden volkswirtschaftlichen Kriterien gegenübergestellt: - Anteil bzw. Volumen der regionalen Wertschöpfung und der abwandernden Wertschöpfung; - arbeitsmarktpolitische Auswirkungen. Aus volkswirtschaftlicher Perspektive wird also in dieser Studie insbesondere der Anteil der n/regionalen Wertschöpfung der beiden Bauweisen ermittelt, welcher durch unterschiedlich hohe Anteile der n Baustoffe und der n Arbeitsstunden resultiert. Dazu wird auf unterschiedliche Szenarien des jeweiligen n Anteils in den volkswirtschaftlichen Berechnungen zurückgegriffen, die im Anschluss an die Basisberechungen die Veränderung des Anteils der n Wertschöpfung zum Ausdruck bringen. Als Indikatoren werden dabei das regionale BIP, das regionale Volkseinkommen sowie die regional gesicherte bzw. zusätzlich geschaffene Beschäftigung ausgewiesen. Unterschiedliche Szenarien des Anteils der n Baustoffe und der n Arbeitsstunden bei der Errichtung der Musterhäuser geben Aufschluss über die Höhe bzw. den Anteil der abwandernden Wertschöpfung (etwa begründet bzw. induziert durch die EU-Öffnung). 2. Ergebnisse Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung werden in den nachfolgenden drei Abschnitten vorgestellt. Zu berücksichtigen ist bei den Ergebnissen insbesondere, dass einer Gesamtmarktbetrachtung der beiden Bauweisen und einer entsprechenden Gegenüberstellung nur eine bedingte Aussagekraft zukommt, da der Massivbau-Markt in absoluten Zahlen natürlich viel größer ist. 1) Deshalb werden die absoluten Ergebnisse der Analyse in Folge auf ein normiertes Musterhaus disaggregiert, welches einem Vergleich der Ergebnisse für die beiden Bauweisen in volkswirtschaftlicher Hinsicht standhält Massivbauweise Die Studie zeigt, dass je nach zugrunde liegendem Szenario des Anteils der n Leistungen beim Bau von Einfamilien-Massivhäusern ein durchschnittliches zusätzliches regionales BIP pro Jahr von mindestens rund bis rund bzw. von maximal rund bis rund Mio. über die Periode 2000 bis 2008 in Niederösterreich generiert wird. Die durch den geringeren Anteil der n Baustoffe bewirkte Abwanderung der Wertschöpfung kann ausgedrückt durch das regionale BIP mit zwischen rund 161 (mind.) und 190 (max.) Mio. beziffert werden. Unterstellt man einen effektiven Steuersatz von 12 %, so bedeutet dies einen einnahmenseitigen Verlust von durchschnittlich zwischen rund 19,3 und 22,8 Mio. pro Jahr. Diesen Ergebnissen entspricht ein durchschnittlicher zusätzlicher jährlicher regionaler Beschäftigungseffekt von zwischen mindestens rund und bzw. von maximal zwischen rund und gesicherten und/oder geschaffenen Arbeitsplätzen. Die aufgrund des unterschiedlich hohen Anteils der n Baustoffe der beiden Szenarien resultierende Differenz im Beschäftigungseffekt beläuft sich demnach auf durchschnittlich zwischen rund (min.) und rund (max.) Personen pro Jahr beim Massivbau (vgl. Tabelle 2.1.). 1) Im Jahr 2005 wurden rund drei Viertel aller Häuser als Massivbau und rund ein Viertel als Holzriegelbau zum Bau genehmigt. Schneider, F. Holzberger, M. -2-

3 2.1. Leichtbauweise Die Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse für die Leichtbauweise sind die Folgenden: Der Anteil der n Baustoffe beträgt hier je nach Szenario 75 bzw. 90 %. Der Anteil der n Arbeitsstunden wird mit 95 % angesetzt. Die Studie zeigt, dass hier je nach zugrunde liegendem Szenario des Anteils der n Leistungen beim Bau von Einfamilien- Fertighäusern ein durchschnittliches zusätzliches regionales BIP pro Jahr von mindestens rund 243 bis rund 269 bzw. von maximal zwischen rund 287 bis 318 Mio. über die Periode 2000 bis 2008 in Niederösterreich generiert wird. Die durch den geringeren Anteil der n Baustoffe und der n Arbeitsstunden bewirkte Abwanderung der Wertschöpfung kann demnach ausgedrückt durch das regionale BIP mit zwischen rund 26 (mind.) und 31 (max.) Mio. beziffert werden. Unterstellt man einen effektiven Steuersatz von 12 %, so bedeutet dies einen einnahmenseitigen Verlust von durchschnittlich zwischen rund 3,1 und 3,7 Mio. pro Jahr. Diesen Ergebnissen entspricht ein durchschnittlicher zusätzlicher jährlicher regionaler Beschäftigungseffekt von zwischen mindestens rund und bzw. von maximal zwischen rund und gesicherten und/oder geschaffenen Arbeitsplätzen. Die aufgrund des unterschiedlich hohen Anteils der n Baustoffe der beiden Szenarien resultierende Differenz im Beschäftigungseffekt beläuft sich demnach auf durchschnittlich zwischen rund 230 (min.) und rund 270 (max.) Personen pro Jahr bei der Leichtbauweise in Niederösterreich (vgl. Tabelle 2.2.) Volkswirtschaftliche Gegenüberstellung: Massivbau vs. Leichtbau Der Bau eines Massivhauses (normiert auf 280 m²) bedingt ein rund höheres s BIP und ein rund höheres s Volkseinkommen (inkl. Professionistenleistungen) als der Bau eines normierten Fertighauses (280 m²). Trifft man die Annahme, dass die Massivbauweise aufgrund der Massen aus Kostengründen nicht "importiert" werden kann, die Leichtbauweise jedoch schon (nach Öffnung der EU-Grenzen) so bedeutet dies, dass ein Haus, das anstatt in Massivbauweise in Leichtbauweise zu 100% von einer ausländischen Firma geliefert und errichtet wird, der Region ca. 2 Arbeitsplätze ca regionales BIP ca regionales Volkseinkommen geschätzte rund an Steuereinnahmen (bei Annahme eines effektiven Steuersatzes von 12 %) "kostet" (vgl. Tabellen 2.3. und 2.4.). 3. Fazit der Studie Die Studie zeigt, dass bedingt durch eine Verlagerung der Leistungserstellung im Hausbau weg vom Inland und hin zum Ausland (d.h. zur Gänze von einer ausländischen Firma geliefert und in Österreich errichtet) beträchtliche ökonomische Auswirkungen die Folge sind. Diese zeigen sich vor allem in einer "abwandernden" Wertschöpfung, in "abwandernden Einkommen, im Verlust gesicherter oder zusätzlich geschaffener Arbeitsplätze, in nicht generierten n Steuereinnahmen sowie in weiteren über den Wirtschaftskreislauf (multiplikator-induzierten) resultierenden negativen Effekten (z.b. im Handel). Schneider, F. Holzberger, M. -3-

4 Tabelle 2.1.: Regionale volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis der Baubeginne der normierten Massivbau- EFH in NÖ. zwischen 2000 und 2008 nach Szenario der n Leistungen; Minimum-Maximum-Intervalle Volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte dargestellt am/an regionalen BIP 1) Niederösterreich regionalen Volkseinkommen 1) Niederösterreich regionaler Beschäftigung 2) Niederösterreich Jahr % und Baustoffe 80% % und Baustoffe 100% % und Baustoffe 80% % und Baustoffe 100% % und Baustoffe 80% in Personen % und Baustoffe 100% Min Max Min Max Min Max Min Max Min Max Min Max ,1 933,6 897, ,9 553,1 653,5 628,5 742, , , , ,7 814,5 962,6 925, , , , , ,2 844,5 998,1 959, , , , , ,1 823,4 973,3 935, , , , , ,2 831,9 983,3 945, , , , , ,1 858, ,6 975, , , , , ,7 890, , , , , , , ,4 903, , , , , , , ,0 907, , , , Durchschnitt / Jahr über 1.179, , , ,5 825,3 975,4 937, , ) Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr 2) Geschaffene und/oder gesicherte Arbeitsplätze Rundungsdifferenzen möglich Schneider, F. Holzberger, M. -4-

5 Tabelle 2.2.: Regionale volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis der Baubeginne der normierten Fertighaus- EFH in NÖ. zwischen 2000 und 2008 nach Szenario der n Leistungen; Minimum-Maximum-Intervalle Volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte dargestellt am/an regionalen BIP 1) Niederösterreich regionalen Volkseinkommen 1) Niederösterreich regionaler Beschäftigung 2) Niederösterreich Jahr und Baustoffe 90 % und Baustoffe 75 % und Baustoffe 90 % und Baustoffe 75 % und Baustoffe 90 % in Personen und Baustoffe 75 % Min Max Min Max Min Max Min Max Min Max Min Max ,2 214,4 163,5 193,4 126,9 150,0 114,5 135, ,9 337,8 257,9 304,8 200,1 236,5 180,6 213, ,2 339,3 259,1 306,2 201,1 237,5 181,4 214, ,1 326,2 249,1 294,3 193,3 228,4 174,4 206, ,8 320,0 244,3 288,7 189,6 224,0 171,0 202, ,3 321,8 245,6 290,3 190,6 225,3 171,9 203, ,2 330,0 251,9 297,7 195,5 231,0 176,3 208, ,7 334,1 255,1 301,4 197,9 233,9 178,5 211, ,8 335,4 256,0 302,6 198,7 234,8 179,2 211, Durchschnitt / Jahr über ,8 317,7 242,5 286,6 188,2 222,4 169,8 200, ) Zuwachs im Vergleich zum Vorjahr 2) Geschaffene und/oder gesicherte Arbeitsplätze Rundungsdifferenzen möglich Schneider, F. Holzberger, M. -5-

6 Tabelle 2.3. Vergleich der Wertschöpfung Massivbau - Leichtbau Grundlagen (Maximalwerte) Massivbau Leichtbau Anteil r Baustoffe 100% 90% Anteil r % 95% Volkswirtschaftliche Bedeutung anhand der drei wichtigsten Kennzahlen ("regional für Niederösterreich") Ø Häuser / Jahr Ø Häuser / Jahr Massivbau Leichtbau Differenz geschätzter Steuerentgang BIP - gesamt ( ) MIN BIP - gesamt ( ) MAX BIP - je m² ( ) BIP - je Haus 280 m² ( ) (12% von BIP) Volkseinkommen - gesamt ( ) MIN Volkseinkommen - gesamt ( ) MAX Volkseinkommen - je m² ( ) Volkseinkommen - je Haus 280m² ( ) Beschäftigung - gesamt (Personen) MIN Beschäftigung - gesamt (Personen) MAX Beschäftigung - je m² (Personen) 0,0089 0,0072-0,0018 Beschäftigung - je Haus 280 m² (Personen) 2,50 2,00-0,49 Schneider, F. Holzberger, M. -6-

7 Tabelle 2.4.: Ergebnisübersicht Maximale Durchschnittswerte (pro Jahr) regionales BIP - NÖ gesamt regionales BIP - je Haus Massivbau: ca. 1,6 Mrd. Massivbau: ca Leichtbau: ca. 0,3 Mrd. Leichtbau: ca regionales Volkseinkommen - NÖ gesamt regionales Volkseinkommen - je Haus Massivbau: ca. 1,1 Mrd. Massivbau: ca Leichtbau: ca. 0,2 Mrd. Leichtbau: ca regional gesicherte/geschaffene Arbeitsplätze - NÖ gesamt regional gesicherte/geschaffene Arbeitsplätze - je Haus Massivbau: ca Pers. Massivbau: ca. 2,5 Pers. Leichtbau: ca Pers. Leichtbau: ca. 2,0 Pers. Steuereinnahmen der öffentlichen Hand durchschnittlicher effektiver Steuersatz = 12% vom BIP (M: / L: ) Gerundete Werte Schneider, F. Holzberger, M. -7-

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