MGL Aktuell V/2008/09

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1 MGL Aktuell V/2008/09 Der Schulleiter Sehr geehrte Eltern, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Liebe Schülerinnen und Schüler, unruhige Tage liegen hinter uns. Es gab Verunsicherungen, vielleicht auch Ängste - es gab Gerüchte, Telefonate, viele s und Briefe. All das hat für alle Beteiligten innerhalb und außerhalb der Schule eine besondere Herausforderung dargestellt. Umso mehr möchte ich mich bei Ihnen allen, die durch Umsicht, durch Ruhe und Sachlichkeit mit dazu beigetragen haben, die Situation zu beherrschen, besonders bedanken. Ich bin mir sicher, dass wir alle erleichtert sind, dass die Einschätzung der Situation am Martinus-Gymnasium von den Verantwortlichen in der Schule und der Polizei richtig war. Dennoch hat sich wieder einmal gezeigt, dass es kein schablonenhaftes Handlungsmuster gibt und dass Entscheidungen, die teilweise sehr schnell zu treffen sind, sich einer Diskussion zu stellen haben. Seien Sie versichert, dass die Auswertung des Erlebten in allen Gremien der Schule den nötigen Raum erhält. Ich wünsche uns für den Rest des Schuljahres 2008/ 2009 die Ruhe, die nötig ist, um uns konzentriert den wesentlichen Anliegen unserer Schule widmen zu können. Mit freundlichen Grüßen Axel Brott Schulleiter Die AQS kommt Am 17. Juni 2009 wird die AQS (Agentur für Qualitätssicherung Evaluation und Selbstständigkeit von Schulen) mit ihrem Vorbereitungsbesuch den Prozess der externen Evaluation am Martinus-Gymnasium beginnen. An diesem Tag wird das Gremium der AQS einen Schulrundgang durchführen, auf einer Gesamtkonferenz alle Gremien der Schule über den Ablauf der externen Evaluation informieren und mit dem Schulelternbeirat ein ausführliches Gespräch haben. Mittels einer groß angelegten Fragebogenaktion werden alle Gremien der Schule zu wesentlichen schulischen Themen befragt werden. Am 28. Oktober 2009 findet dann der Schulbesuch der AQS statt, bei dem Unterricht beobachtet wird und Gespräche mit Schülern, Lehrern und der Schulleitung geführt werden. 1

2 Aus allen Daten, die durch Gespräche, Interviews und Fragebögen erhoben wurden, wird ein Bericht von der AQS erstellt, der allen Gremien auf einer weiteren Konferenz vorgestellt und erläutert wird. Zu allen weiteren Einzelheiten erhalten Sie rechtzeitig die notwendigen Informationen. Versetzung aufgrund einer Nachprüfung Nichtversetzten Schülern wird unter bestimmten Voraussetzungen die Nachprüfung ermöglicht. Diese Voraussetzungen sind: - dass der Schüler bei der Verbesserung um bereits eine Note in einem mit 5 oder 6 benoteten Fach (in Ausnahmefällen in zwei Fächern) versetzt wäre und - dass die Klassenkonferenz/Versetzungskonferenz die Zulassung zur Nachprüfung für den Schüler beschließt und - dass die Eltern ihr Kind anschließend zur Nachprüfung anmelden. Sollte Ihr Kind zur Nachprüfung zugelassen werden, so wird sich die Schule unmittelbar nach der Versetzungskonferenz mit Ihnen in Verbindung setzen. Über die Einzelheiten (besonders zur Terminierung sowie zur inhaltlichen Durchführung der Nachprüfung) werden wir Sie und Ihre Tochter/Ihren Sohn im gegebenen Fall individuell unterrichten. Wichtige Termine Termine rund um die Zeugnisse Donnerstag, den , h: Zeugnis- und Empfehlungskonferenz Jahrgangsstufe 6 mit Entscheidung über eine eventuelle Nachprüfung (Bei Zulassung erfolgt eine sofortige Benachrichtigung der Eltern.) Dienstag, den : Zeugnisausgabe Jahrgangsstufe 6. Unterrichtsschluss ist für die Stufe nach der vierten Stunde. Freitag, den , große Pause: Entlassung der Schulabgänger* (*Bitte denken Sie im Falle einer Abmeldung Ihres Kindes vom MGL daran, uns Ihre Entscheidung schriftlich und zwei Wochen im Voraus mitzuteilen.) Montag, den : Zeugniskonferenzen Jahrgangsstufen 11 und 12, 10 und 9, Dienstag, den : Zeugniskonferenzen Jahrgangsstufen 8, 7 und 5, jeweils mit Entscheidung über eine Zulassung zur Nachprüfung (nur bis Jahrgangsstufe 9 möglich) (Bei Zulassung erfolgt eine sofortige Benachrichtigung der Eltern.), zzgl. Stattgabe des Überspringens einer Jahrgangsstufe. Donnerstag, den , 5./6. Stunde: Beratungsgespräche zur Nachprüfung mit Schülern und Eltern durch den jeweiligen Fachlehrer 2

3 Freitag, den , 4. Stunde: Zeugnisausgabe, Ende des Schuljahres, Sommerferien Schwimmfest Das Schwimmfest der Linzer Schulen findet am Dienstag, von h h für ausgewählte Teilnehmer der Klassenstufen 5-10 statt. Ansprechpartner ist Herr Lehnard, der mit seiner Schwimm-AG ab Mai 2009 beginnt. Austauschprogramme und Kursfahrt Englandaustausch bis (Linz in Norwich) verantw.: Frau Kosch, Frau Schardinel-Wassong, Frankreichaustausch bis (Linz in Pornic) verantw.: Frau Plesser-Löper Kernzeit für die Studienfahrten ist für die jetzige MSS 11 vom Förderpreis 2009 Verein der Freunde, Förderer und Ehemaligen des Martinus-Gymnasiums Linz am Rhein e.v ruft alle Mitglieder der Schulgemeinschaft auf, Vorschläge zu unterbreiten, wer den Förderpreis 2009 erhalten soll. Dieser Preis wird auch 2009 wieder an einen einzelnen Schüler oder eine Schülergruppe vergeben, der/die sich in besonderer Weise - sozial - wissenschaftlich - künstlerisch - oder sportlich hervorgetan hat. Der Vorstand des Fördervereins ermutigt Schüler, Eltern und Lehrer ausdrücklich, Vorschläge über das Sekretariat oder direkt an den Verein (Adresse) formlos einzureichen. Elternratgeber in der Bibliothek Im Rahmen der Erweiterung unserer Bibliothek wurden einige Bücher angeschafft, die viele Anregungen und Tipps für Eltern sowohl im Zusammenhang mit dem Thema Schule als auch zu allgemeinen Erziehungsfragen enthalten. Im folgenden finden Sie zu jedem der momentan vorhandenen Werke eine kurze Inhaltsangabe zur Orientierung. Zögern Sie nicht und leihen sich über Ihre Kinder diejenigen Bücher 3

4 aus, die für sie Interessantes enthalten. Sollte unser Angebot Ihr Interesse wecken, ist eine Erweiterung des Bestandes geplant. Individuelles Fördern (Broschiert) von Wencke Sorrentino (Autor), Liane Paradies (Autor), Johannes Greving (Autor) Lernen im gleichen Lerntempo und mit gleichen Rahmenbedingungen für alle kommt nur einem kleinen Teil der Lerngruppe entgegen. Viele Unterrichtsinhalte erreichen nicht mehr jeden Schüler und schon ein kleiner Lernrückstand kann ausreichen, um völlig den Anschluss zu verpassen. Um die optimale Anpassung von Unterrichtsinhalten und -angeboten an die Lernausgangslage aller Schüler zu erreichen, sollte die tägliche Routine des Diagnostizierens, Förderns und Forderns zum bewussten, methodisch kontrollierten und transparenten Prozess weiterentwickelt werden. - Lernvoraussetzungen bestimmen: Schüler dort abholen, wo sie stehen - Lernprozesse initiieren: individuelle Lernpläne und Kontakte - Lernfortschritt dokumentieren: transparente Leistungsanforderungen und Checklisten Über den Autor: Liane Paradies, Gymnasiallehrerin für Mathematik und Geschichte, ist an der Universität Oldenburg in der Aus- und Fortbildung von Lehrern tätig und Autorin von zahlreichen Veröffentlichungen zum Thema Unterrichtsmethoden. Johannes Greving ist Gymnasiallehrer in Niedersachsen und Lehrbeauftragter an der Universität Oldenburg sowie Autor zahlreicher Fachbücher Die Schulangst besiegen. So helfen Sie ihrem Kind (Broschiert) von Sabine Makowski (Autor) Fast 10 % aller Schüler und Schülerinnen kennen zumindest Phasen von Schulangst. Dies gilt unabhängig von ihrem Geschlecht und quer durch alle Schultypen. Zirka 5 % aller Schülerinnen und Schüler schwänzen dauerhaft die Schule, eine sehr viel höhere Zahl zumindest gelegentlich. Schulverweigerung und Schulangst erfordern intensive Hilfe. Eltern fühlen sich oft "außen vor" und hilflos. Dieser Band zeigt Ihnen die wichtigsten Möglichkeiten, ihren Kindern zu helfen. Über den Autor: Sabine Makowski ist Diplompsychologin und seit vielen Jahren als Schulpsychologin tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Krisenintervention, Schullaufbahn- und Erziehungsberatung. Sabine Makowski ist Mutter zweier Töchter Nachhilfe? (Taschenbuch) von Walter Kowalczyk (Autor), Klaus Ottich (Autor) Fast eine Milliarde Euro werden in Deutschland jedes Jahr für Nachhilfeunterricht ausgegeben. Eltern stehen oft vor der Qual der Wahl: Ist Nachhilfe wirklich das richtige für mein Kind? Welche Form ist geeignet? Welche Institution ist zu empfehlen? Was ist bei den Verträgen zu beachten? Checklisten für die wichtigsten Fächer (Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen) helfen zu klären, welche Probleme Schülerinnen und Schüler wirklich haben. Über den Autor: Dr. Walter Kowalczyk, Vater zweier erwachsener Söhne, ist Schulpsychologe und Psychotherapeut. Er ist Mitglied in der Aktion Humane Schule, im Arbeitskreis Grundschule und in der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS)Klaus Ottich, Vater zweier erwachsener Söhne, ist Oberstudienrat und arbeitet als Lehrer für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium Versetzung gefährdet (Taschenbuch) von Walter Kowalczyk (Autor), Klaus Ottich (Autor) Blaue Briefe sind wohl nie willkommen, aber richtig überraschend kommen sie selten. Meist hat das Zwischenzeugnis bereits einen Warnhinweis enthalten: 'Versetzung gefährdet'. Eine genaue Analyse der Situation kann Aufschluss darüber geben, was im Interesse eines Heranwachsenden vernünftig ist: eine gewaltige Kraftanstrengung, eine Wiederholung der Klasse oder vielleicht ein Wechsel der Schulform. Dieser Band zeigt, was bei einer solch gewichtigen Entscheidung alles zu beachten ist und wie man sein Kind am besten unterstützen kann. 4

5 Über den Autor: Dr. Walter Kowalczyk, Vater zweier erwachsener Söhne, ist Schulpsychologe und Psychotherapeut. Er ist Mitglied in der Aktion Humane Schule, im Arbeitskreis Grundschule und in der Deutschen Gesellschaft für Lesen und Schreiben (DGLS)Klaus Ottich, Vater zweier erwachsener Söhne, ist Oberstudienrat und arbeitet als Lehrer für Deutsch und Geschichte an einem Gymnasium Zappelphilipp, Hampelliese. Schulerfolg für unruhige Kinder (Taschenbuch) von Margarete Imhof (Autor) Unruhige Kinder rauben ihrer Umgebung manchmal den letzten Nerv. Sie sind impulsiv und unkonzentriert, sie fallen unerwartet aus der Rolle, werden aggressiv. Dämpfende Medikamente scheinen oft die letzte Rettung zu sein. Das muss nicht so sein. Eltern müssen wissen, wie sie ihrem Kind im Alltag begegnen, ohne ständig in stressreiche Auseinandersetzungen zu geraten. Dieser Band hilft Eltern, die Hyperaktivität oder die Aufmerksamkeitsstörung ihres Kindes einzuordnen und Strategien für den gemeinsamen Alltag zu entwickeln, die dem Kind helfen und das Familienleben entlasten Erfolgreich durchs Gymnasium (Taschenbuch) von Dieter Kunert (Autor) Insider-Tipps eines erfahrenen Lehrers und dreifachen Vaters Welche Schule ist die richtige für mein Kind? Soll ich mich als Elternteil bei Konflikten in der Klasse einmischen? Wie gehe ich mit Lehrern um? Was tun, wenn die Noten nicht stimmen oder die Versetzung gefährdet ist? Kann man das Lernen lernen? Was machen»gute«schülerinnen richtig? Und welche Rolle spielt das Elternhaus dabei? Auf diese und viele andere Fragen finden alle Eltern, die ihre Kinder erfolgreich durch die Schule, vor allem durchs Gymnasium begleiten wollen, leicht umsetzbare Antworten. Dieter Kunert liefert als Lehrer und Vater dreier Kinder Insider-Ratschläge aus dem Schulalltag, die helfen, begründete Entscheidungen zu treffen Schulerfolg. Was Eltern tun können (Broschiert) von Kurt Schreiner (Autor) Nur wenn Eltern und Schule an einem Strang ziehen, kann Schule für Kinder gelingen: Anforderungen stellen, Grenzen setzen, Klärung bei Missverständnissen. Und bei Schwierigkeiten sofort Schritte einleiten. Über den Autor: Kurt Schreiner war bis 2004 Leiter des Hohenlohe-Gymnasiums in Öhringen/Württemberg Hausaufgaben ohne Stress: Informationen und Tipps für Eltern (Broschiert) von Monika Rammert (Autor), Elke Wild (Autor) Die täglichen Hausaufgaben - oft Frust und ständiger Kampf. Das lässt sich ändern: Konkrete Tipps und Übungen helfen Eltern, eine gute Atmosphäre für das Lernen zu Hause zu schaffen und ihrem Kind Erfolgserlebnisse zu ermöglichen: so werden Stärken gestärkt, selbstständiges Arbeiten wird gefördert und die Freude am Lernen geweckt. Das konstruktive Begleitbuch für Hausaufgaben ohne Stress. Sprechstundenverzeichnis für das 2. Schulhalbjahr 2008/2009 (ab dem ) Titel Name Tag Stunde Frau OStR Bach freitags h h Herr OStR Baumann dienstags h h Herr StD Becker dienstags h h Frau L i.a. Beissel montags h h Herr StD Brott nach Vereinbarung 5

6 Frau StR Bücker-Kanschik mittwochs h h Frau StR Charlier montags h h Frau StD Dammann nach Vereinbarung Herr StR Derno mittwochs h h Frau OStR Dietrich-Scholles mittwochs h h Frau StD Dohmann nach Vereinbarung Herr StD Droste dienstags h h Frau StR Esser freitags h h Herr StR Fleißner freitags h h Frau StD Gerreser nach Vereinbarung Frau StR Großheim montags h h Herr Li.B. Günther, Dr. mittwochs h h Frau OStR Hanke mittwochs h h Herr OStR Heimfarth mittwochs h h Frau StR Heinemann donnerstags h h Frau OStR Herzog nach Vereinbarung Frau OStR Heselhaus donnerstags h h Herr OStR Höller mittwochs h h Frau OStR Honnen donnerstags h h Frau StR Jäger mittwochs h h Herr StRz.A. Janning donnerstags h h Herr OStR Kämpf mittwochs h h Herr RLz.A. Kauferstein, Dr. mittwochs h h Frau StR Keelan montags h h Herr StR Kelter dienstags h h Herr StD Klampfl nach Vereinbarung Frau StR z.a Klewitz freitags h h Frau StR Kosch montags h h Herr OStR Lehnard donnerstags h h Herr OStR Loch montags h h Frau OStR Manns dienstags h h Frau L i.b. Martini, Dr. donnerstags h h Herr StRz.A. Neuheuser donnerstags h h Frau OStR Niederée dienstags h h Herr StRz.A. Nitsch donnerstags h h Frau L i.a. Plesser-Löper mittwochs h h Herr StR Regnery Dr. freitags h h Frau L i.a. Ridder mittwochs h h Herr OStR Ridder dienstags h h Herr StR Ring dienstags h h Frau StR Roos dienstags h h Herr StR Ruhnau mittwochs h h Herr StR Sanner, Dr. donnerstags h h Herr OStR Schäfer donnerstags h h Frau StR Schardinel-Wassong freitags h h Frau StD Scheid nach Vereinbarung Frau StR Schittko-Terpitz montags h h Frau OStR Schmidt-Gallasch montags h h Herr OStR Schneider mittwochs h h Frau OStR Schütte dienstags h h Herr StRz.A Söhl, Dr. donnerstags h h 6

7 Frau L Steck donnerstags h h Herr StRz.A. Tscheuschner Dr. donnerstags h h Herr StR Waldek montags h h Herr StD Weber nach Vereinbarung Frau L i.a. Weiß dienstags h h Herr L i.a. Weißenfels mittwochs h h Frau OStR Windheuser mittwochs h h Frau StR Zlatkina freitags h h Martinus-Gymnasium Linz Terminplan für das 2. Schulhalbjahr 2008/2009 Veranstaltungen speziell für Eltern sind besonders gekennzeichnet! Montag Pfingstmontag (unterrichtsfrei) Dienstag - Mittwoch Frankreich-Austausch Linz in Pornic (verantw.: Frau Plesser-Löper) Mittwoch - Italien-Austausch Mittwoch Monticello in Linz (verantw.: Frau Hanke, Frau Niederée) Donnerstag Beratungskonferenzen für Schüler der Klassen 5 und 6 (verantw.: Frau Gerreser) Suchtpräventionsprojekt Klasse 8c (verantw.: Frau Schmidt-Gallasch) Donnerstag Freitag Sonntag Kommunalwahl (Beflaggung: verantw.: Herr Schwips-Michels) Montag Antragsschluss auf Berücksichtigung bes. Umstände bei der Versetzung und Wiederholung einer Klasse Donnerstag Fronleichnam (unterrichtsfrei) Freitag 4. beweglicher Ferientag (unterrichtsfrei) Donnerstag h Zeugnis- und Empfehlungskonferenz Klassen 6 und Entscheidung über evtl. Nachprüfung (bei Zulassung sofortige Benachrichtigung der Eltern) (verantw.: Stufenleiter/Herr Brott) Montag Beginn der Noteneingabe für die Zeugnisse Klassen 5, 7-10 (verantw.: Frau Gerreser, Frau Dohmann, Frau Dammann), MSS (verantw.: Frau Scheid). Eintragsende: , h (weiterer Ablauf durch Aushang) Dienstag Zeugnisausgabe Klassen 6 (mit evtl. Schullaufbahnempfehlung) bis zur 4. Std. durch Klassenleiter Montag - Mittwoch Orientierungstage der MSS 12 (verantw.: Frau Schütte) Montag - Anmeldung für die Kl. 7 für 2009/2010 (betr. RS- Schüler) - Exkursion der Jahrgangsstufe 10 nach Frankfurt (Senckenbergmuseum/Darwin-Projekt) (verantw.: Herr Höller) - Einführungsabend der neuen Klassen 5, h, Aula (verantw.: Frau Gerreser) Mittwoch Wandertag Klassenstufe Donnerstag Schulbuchlisten an die Schüler (verantw.: Sekretariat) Montag - Festlegung des Themas für eine besondere 7

8 Lernleistung in MSS 11 für MSS 12 - Zeugniskonferenzen Klassen MSS 11-12, 10d-9a; h - gleichzeitig Entscheidung über mögliche Nachprüfungen Klassen 9 (bei Zulassung sofortige Benachrichtigung der Eltern) - Überspringen einer Klassenstufe für Schüler der Kl. 9 (verantw.: Stufenleiter/Herr Brott) - Benachrichtigung der nichtversetzten Schüler durch den Klassenleiter unmittelbar nach der Zeugniskonferenz Dienstag - Informationsveranstaltung MSS 12 über Leistungskursqualifikation, 1. Std.; Musiksaal, (verantw.: Frau Scheid, verantw. für Bestuhlung: Herr Schwips-Michels) - Zeugniskonferenzen Klassen 8d-7a, 5e-5a; h - Benachrichtigung der nichtversetzten Schüler durch den Klassenleiter unmittelbar nach der Zeugniskonferenz - gleichzeitig Entscheidung über mögliche Nachprüfungen Klassen 7/8 (bei Zulassung sofortige Benachrichtigung der Eltern) - Überspringen einer Klassenstufe für Schüler der Kl. 5, 7, 8 (verantw.: Stufenleiter/Herr Brott) - Benachrichtigung der nichtversetzten Schüler durch den Klassenleiter unmittelbar nach der Zeugniskonferenz Donnerstag betr. Nachprüfung: 5. und 6. Std. Beratungsgespräche mit Schülern/Eltern durch betroffene Fachlehrer Freitag - Abnahme vom Laufabzeichen auf dem Kaiserberg, h h (verantw.: Herr Kämpf) - Ausgabe der Jahreszeugnisse 5-11, der Halbjahreszeugnisse MSS 12 in der 4. Std. (Verfügungsstunde); Ende des Schuljahres - Meldung zur schriftl. Abiturprüfung im Schuljahr 2009/2010 und LK-Qualifikation MSS Montag Freitag Sommerferien Montag freiwilliges Zurücktreten in die nächstniedere Jahrgangsstufe für Schüler MSS 11 und Montag Tag des Aufstandes gegen Unrecht und Tyrannei 1944, Beflaggung, verantw.: Herr Schwips-Michels Freitag evtl. Nachprüfungen für nicht versetzte Schüler der Klassen Montag 1. Unterrichtstag nach den Sommerferien. Beginn: h 1. und 2. Std. Klassen-/Stammkursleitergeschäfte (MSS 12 und 13) 3. und 4. Std. Unterricht nach Plan 5. und 6. Std. Dienstbesprechung - MSS 11: 1. Std. Musiksaal (verantw.: Frau Scheid sowie Stammkursleiter; verantw. für Bestuhlung: Herr Schwips-Michels); 2. Std. Stammkursleiterstunde Samstag Samstag England-Austausch Linz in Norwich 8

9 Montag - Freitag Montag Mittwoch Mittwoch - Freitag (verantw.: Frau Kosch, Frau Schardinel-Wassong) Studienfahrten MSS 12 (Kernzeit) (verantw. Stammkursleiter: Frau Großheim, Frau Keelan, Herr Ruhnau, Frau Manns, Herr Nitsch, Herr Klampfl) Erlebnispädagogische Klassenfahrt Klasse 7 nach Rurberg (verantw.: Frau Schmidt-Gallasch) Erlebnispädagogische Klassenfahrt Klasse 7 nach Rurberg (verantw.: Frau Schmidt-Gallasch) Bitte bestätigen Sie bis zum die Kenntnisnahme im Hausaufgabenheft Ihres Kindes 9