Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen (H BVA) der FGSV
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- Sofia Winter
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1 4. Detmolder Verkehrstag 2013 Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen (H BVA) der FGSV Barrierefreiheit im Verkehr Anspruch und Wirklichkeit Dr. Markus Rebstock Detmold
2 Gliederung Die FGSV Struktur der FGSV Hierarchie der FGSV-Regelwerke Aufbau und beispielhafte Inhalte der Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen H BVA Ausblick Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 2
3 Struktur der FGSV AG 2 Straßenentwurf - Gremien 2.1 Autobahnen 2.2 Landstraßen 2.3 Stadtstraßen 2.4 Anlagen des öffentlichen Verkehrs 2.5 Anlagen des Fußgänger- und Radverkehrs 2.6 Ruhender Verkehr 2.7 Sicherheitsaudit von Straßen 2.8 Straßenraumgestaltung 2.9 Landschaftsgestaltung 2.10 Immissionsschutz an Straßen 2.11 Vermessung Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 3
4 Struktur der FGSV AG 2.5 Anlagen des Fußgänger- und Radverkehrs - Arbeitskreise Aktuelle Themen des Radverkehrs Fußgängerverkehr Barrierefreie Verkehrsanlagen Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 4
5 Hierarchie der Regelwerke Art Bezeichnungen Formulierungen quantitative Regelungen zum Beispiel R1 Regelwerk Richtlinien soll / soll nicht Grenzwerte Richtwerte RASt, RAL, RAA, RiLSA, RIN R2 Regelwerk Merkblatt / Empfehlungen sollte / sollte nicht Richtwerte, empfohlene Werte ERA, EFA, EAÖ, ESG, EAR Merkblatt: - Kreisverkehre W1 Wissensdokument Hinweise kann / kann nicht ist zweckmäßig / nicht zweckmäßig empfohlene Werte Hinweise.. zum Fahrradparken.. zur Straßenbepflanzung.. Qualitätssicherung im ÖV.. Verfahren bei Verkehrspl... zu Genderaspekten W2 Wissendokument Arbeitspapier ist zweckmäßig / nicht zweckmäßig empfohlene Werte Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 5
6 HBVA - Ziel Zusammenstellung der nach aktuellem Wissensstand für die Herstellung einer weitgehend barrierefreien Umwelt notwendigen Anforderungen sowie aller konsensfähigen Standards Konkretisierung von RASt06, EFA, EAÖ u.a. im Hinblick auf Barrierefreiheit Vorgabe von Leitlinien und Prinzipien einer barrierefreien Gestaltung von Verkehrsanlagen Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 6
7 Schutzziel Ziel einer barrierefreien Verkehrsanlage kann prinzipiell auf verschiedenen Wegen erreicht werden. Bedingungen: Gestaltungs- und Bauvarianten sind auf lokaler Ebene bereits seit längerer Zeit eingeführt Gestaltungs- und Bauvarianten erfüllen auch heute noch nachweislich ihren funktionalen Zweck Gestaltungs- und Bauvarianten stellen von Seiten der Nutzenden eine akzeptierte Lösung dar!! Grundsätzlich: Kontrolle bestehender Standards, um auf Basis der Regelwerke, die den aktuellen Stand der Technik darstellen, die Anpassung vorhandener Lösungen zu überprüfen! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 7
8 HBVA - Aufbau Grobgliederung: 1. Grundsatz 2. Prozess der barrierefreien Planung 3. Entwurf 4. Begriffsliste 5. Literaturverzeichnis Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 8
9 HBVA - Inhalte 1. Grundsatz Zielgruppen barrierefreier Verkehrsanlagen Planungs- und Entwurfsprinzip Design für Alle Konfliktpotenziale und Zielkonflikte Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 9
10 Design für Alle Konzept und Gestaltungsprozess hin zu einer umfassenden Zugänglichkeit und Nutzbarkeit der baulichen Umwelt, zu Produkten und Dienstleistungen für möglichst alle Menschen DFA basiert auf dem Grundsatz der Einbeziehung der Nutzer in den Gestaltungsprozess und berücksichtigt gleichzeitig die menschliche Vielfalt Good design enables, bad design disables (EIDD Design for All Europe 2004) Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 10
11 Menschliche Vielfalt Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 11
12 Menschliche Vielfalt Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 12
13 Design für Alle Barrierefreiheit ist im Sinne des Design für Alle ist Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 13
14 HBVA - Inhalte 2. Prozess der barrierefreien Planung Instrumente zur Planung, Umsetzung, Förderung Eigenständiges Planwerk für Barrierefreiheit Planungsablauf Akteure und Partizipation Qualitätsmanagement und Sicherheitsbewertung Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 14
15 Partizipation Die Beteiligung der Endnutzer an Planungsprozessen ist sinnvoll, denn: Ziel der Planung ist es, Lösungen für die unterschiedlichen Bedarfe von Nutzern zu finden. Z.B. können Menschen mit Behinderungen und ihre Interessenvertretungen ausgehend von ihren Erfahrungen wichtige Anregungen geben. Rechtzeitig miteinander reden und Lösungen suchen ist besser als nach einer Baumaßnahme Fehler festzustellen; Nachbesserungen sind teurer und oftmals nicht ästhetisch! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 15
16 Partizipation Die Beteiligung muss rechtzeitig erfolgen planmäßig vorgesehen sein Regelungen / Absprachen, wann und wie Beteiligung erfolgt während des gesamten Planungsprozesses erfolgen: Sammeln der Anregungen Erörterung konkreter Lösungen Überprüfung nach Fertigstellung!! Barrierefreiheit ist ein Prozess, in dem planerisches Expertenwissen mit Erfahrungswissen der Menschen mit Behinderungen vor Ort verzahnt werden muss! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 16
17 Prozess Prozess-Kapitel nicht unumstritten, da AK ein AK der Arbeitsgruppe Straßenentwurf ist, aber: Barrierefreiheit ist selbst ein Prozess Gleichwohl liegt der Schwerpunkt der H BVA auf dem Entwurf (Verhältnis Prozess-Entwurf 1:4) Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 17
18 Grundlagen Grundlagen für Entwurf und Netzplanung Grundmaße der Verkehrsräume mobilitätsbehinderter Menschen Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. - Arbeitsgruppe Straßenentwurf [Hrsg.] (2011): H BVA - Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen.- FGSV 212, S.24, Köln Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 18
19 Grundlagen Grundlagen für Entwurf und Netzplanung Grundmaße der Verkehrsräume mobilitätsbehinderter Menschen Längs- und Querneigung (6 % / 2 (2,5) %) Zwei-Sinne-Prinzip!! Wahrnehmbarkeit von Informationen mindestens durch 2 Sinne (Sehen, Hören, Fühlen) Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 19
20 Grundlagen Grundlagen für Entwurf und Netzplanung Grundmaße der Verkehrsräume mobilitätsbehinderter Menschen Längs- und Querneigung Zwei-Sinne-Prinzip Grundfunktionen barrierefreier Räume o o o o Zonierung (Trennung Verkehrsraum / Sicherheits-, Verweil- und Wirtschaftsraum) Nivellierung (keine Kanten > 3 cm) Linierung (taktile Linienführung) Kontrastierung (visuelle und taktile Leit- und Warnfunktion) Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 20
21 Grundlagen Grundlagen für Entwurf und Netzplanung Grundmaße der Verkehrsräume mobilitätsbehinderter Menschen Längs- und Querneigung Zwei-Sinne-Prinzip Grundfunktionen barrierefreier Räume Information und Orientierung o KISS-Regel = Aufbereitung von Information nach dem Prinzip Keep it short and simply ( Drücke es einfach und verständlich aus ) Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 21
22 Grundlagen Grundlagen für Entwurf und Netzplanung Grundmaße der Verkehrsräume mobilitätsbehinderter Menschen Längs- und Querneigung Zwei-Sinne-Prinzip Grundfunktionen barrierefreier Räume Information und Orientierung Wegeketten und netze Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 22
23 Grundlagen Barrierefreie Wegeketten /-netze Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. - Arbeitsgruppe Straßenentwurf [Hrsg.] (2011): H BVA - Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen.- FGSV 212, S.26, Köln!! Mobilitätskette ist immer nur so gut wie ihr schwächstes Glied! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 23
24 Wegenetze Auch im Einzelentwurf ist z. B. zu beachten: Berücksichtigung des Umfeldes gegenüberliegende Überquerungsanlagen / Bordabsenkungen Existenz von anzuschießenden Bodenindikatoren Anschluss an ÖPNV-Zugangsstellen und weitere potentielle Ziele ggf. alternative Wege- bzw. ÖPNV-Verbindung Berücksichtigung weitergehender Ausstattungselemente, z. B. Sitzgelegenheiten und Toiletten!! Barrierefreiheit muss zum integralen Bestandteil des Straßenraumentwurfs werden! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 24
25 Grundanforderungen Grundanforderungen an die Gestaltung Gliederung öffentlicher Räume und Linienführung Georgenthal Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 25
26 Grundanforderungen 3.2 Grundanforderungen an die Gestaltung Gliederung öffentlicher Räume und Linienführung Visuelle Kontrastgestaltung im öffentlichen Raum Oberflächengestaltung Bodenindikatoren Städtebauliche Anforderungen und Denkmalschutz Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 26
27 Grundanforderungen Städtebauliche Anforderungen und Denkmalschutz Quelle: HBVA, S.44 Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 27
28 HBVA - Inhalte 3.3 Entwurfselemente Seitenräume und Gehwege Höhengleiche Verkehrsflächen, Platzflächen und Fußgängerzonen Elemente zur Überwindung von Höhenunterschieden Überquerung von Fahrbahnen und Bahnkörpern Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 28
29 Fahrbahnquerung Bordsteinabsenkung: 3 cm über gesamte Breite der Überquerung Alternativ: differenzierte Bordhöhen (0 und 6 cm) Ausstattung von gesicherten Überquerungsanlagen mit Bodenindikatoren: Richtungsfelder auf Wartebereichen und Aufstellflächen Auffindestreifen auf dem parallel zur Fahrbahn verlaufenden Gehweg über gesamte Gehwegbreite zur Kennzeichnung der abzweigenden Querung Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 29
30 Fahrbahnquerung a) 3 cm Richtungsfeld Auffindestreifen Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. - Arbeitsgruppe Straßenentwurf [Hrsg.] (2011): H BVA - Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen.- FGSV 212, S.50, Köln Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 30
31 Fahrbahnquerung b) 0 / 6 cm (differenzierte Bordhöhen) Sperrfeld Richtungsfeld Auffindestreifen Quelle: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen e. V. - Arbeitsgruppe Straßenentwurf [Hrsg.] (2011): H BVA - Hinweise für barrierefreie Verkehrsanlagen.- FGSV 212, S.51, Köln Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 31
32 Fahrbahnquerung Korrekte Verlegung von Bodenindikatoren ist sicherheitsrelevant! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 32
33 Entwurfselemente Seitenräume und Gehwege Höhengleiche Verkehrsflächen, Platzflächen und Fußgängerzonen Elemente zur Überwindung von Höhenunterschieden Überquerung von Fahrbahnen und Bahnkörpern Ruhender Verkehr Kreisverkehre Beleuchtung, Stadtmobiliar, Wegweisung Straßen und Wege außerhalb bebauter Gebiete Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 33
34 HBVA - Inhalte 3.4 Haltestellen und Verknüpfungspunkte des ÖPNV 3.5 Nachrüstung im Bestand 3.6 Sondernutzungen und Arbeitsstellen an Straßen 3.7 Straßenraumgestaltung in Anlehnung an das Shared Space-Prinzip 3.8 Radverkehr mit Spezialrädern Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 34
35 Ausblick HBVA vermittelt Leitlinien und Prinzipien einer barrierefreien Gestaltung von Verkehrsanlagen Derzeit Fortentwicklung der HBVA in Richtung einer FGSV-Empfehlung unter Berücksichtigung diverser Forschungsarbeiten (z. B. FP zu LSA, FoPS-Projekt zu Bordabsenkungen und Bodenindikatoren an Überquerungsstellen) Barrierefreiheit ist ein Prozess Barrierefreiheit muss zum integralen Bestandteil des Straßenraumentwurfs werden Barrierefreiheit im Sinne des Design für Alle nützt allen Menschen! Dr. Markus Rebstock * rebstock@fh-erfurt.de * 35
36 4. Detmolder Verkehrstag 2013 Barrierefreiheit im Verkehr Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Anspruch und Wirklichkeit Detmold Dr. Markus Rebstock * rebstock@verkehr-und-raum.de *
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