Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Ausbildung

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1 Sehr geehrter Herr Ehlert, sehr geehrter Herr Dr. Fuhrmann, sehr geehrter Herr Dr. Winter, sehr geehrter Herr Prof. Esser, sehr geehrte Frau Kowollik, sehr geehrte Gäste, liebe rotarischen Freundinnen und Freunde, im Namen von Rotary darf ich Sie alle heute ganz herzlich zu diesem MINT Forum begrüßen und ich freue mich sehr, dass Sie unserer Einladung gefolgt und heute hier erschienen sind. Zu Beginn erlauben Sie mir bitte, mich ganz herzlich bei Herrn Ehlert und Herrn Dr. Fuhrmann dafür zu bedanken, dass wir in Ihrem Haus gemeinsam mit Ihnen das zweite MINT Forum am heutigen Tag veranstalten können. Ganz herzlichen Dank! Wir beschäftigen uns heute mit dem Thema Digitalisierung, welches in seinen erwarteten Auswirkungen mit der industriellen Revolution verglichen wird. Neben den technischen Änderungen stehen die Auswirkungen auf die Arbeitswelt von morgen im Vordergrund. Das Thema Digitalisierung ist mit zahlreichen Hoffnungen, aber auch mit vielen Ängsten, teilweise sicherlich auch mit übertriebenen Ängsten verknüpft. Durch den Einsatz neuer Technologien verändert sich die Arbeitswelt sicherlich grundlegend. Die Arbeitnehmer müssen sich zwar anpassen, doch um ihre Jobs müssen sie sich nach heutigem Stand wohl doch keine Sorgen machen, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer aktuellen Analyse. Der digitale Wandel macht in vielen Branchen die Arbeit jedenfalls effizienter und schneller und steigert so auch die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Politik und Gewerkschaften fürchten aber durch Automatisierung und Beschleunigung weniger Jobsicherheit und mehr Belastungen für die Arbeitnehmer. Doch noch lässt die Revolution auf sich warten: Aktuelle Daten zeigen, dass der Arbeitsmarkt stabil ist und sich in den vergangenen Jahren trotz digitalen Wandels strukturell kaum verändert hat. Im Jahr 2014 wurden rund Roboter in der deutschen Industrie eingesetzt ein Plus von 9 Prozent gegenüber LO JvS 1/5

2 Weltweit ist das Wachstum sogar noch größer. Schon zwischen 2012 und 2014 ist die Zahl der global eingesetzten Industrieroboter um 20 Prozent auf gestiegen. Und Schätzungen gehen davon aus, dass bis 2018 noch einmal mehr als 50 Prozent hinzukommen. Diese Entwicklung schürt in der Politik die Befürchtung, die Konkurrenz zwischen Mensch und Maschine könnte zum Verlust von Arbeitsplätzen führen. Doch die meisten Arbeitnehmer teilen diese Bedenken nicht; lediglich 5 Prozent machen sich Sorgen, durch den technischen Fortschritt ersetzbar zu werden. Dagegen glaubt mehr als jeder zweite Arbeitnehmer in Deutschland, dass sich die eigene Leistung durch den Einsatz neuer Technologien erhöht hat. Ähnlich viele hoffen, ihr Arbeitsleben durch den digitalen Wandel flexibler gestalten zu können sowie Familie und Beruf leichter miteinander zu vereinbaren. Dampfmaschine, Fließband, computergestützte Maschinen sie sind die Symbole für die vergangenen industriellen Revolutionen. Diese Innovationen haben die Art und Weise, wie wir arbeiten und wie wir Waren und Dienstleistungen produzieren, grundlegend verändert. Im 18. und 19. Jahrhundert revolutionierte die Erfindung der Dampfmaschine Textilindustrie, Schifffahrt und Eisenbahn und zog Landwirte und Handwerker vom Land in die Städte und die Fabriken wurde das Modell T von Ford in arbeitsteiligen Produktionsschritten am Fließband gefertigt. Die Elektrifizierung ermöglichte kostengünstige Massenproduktion und begründete damit die zweite industrielle Revolution. Mitte des 20. Jahrhunderts leitete die Erfindung des Computers die dritte Revolution ein. Seit Anfang der 1970er Jahre haben vermehrt Robotertechnologien und später das Internet Einzug in die industrielle Fertigung gehalten. Internet der Dinge, cyber-physische Systeme, Big Data und E-Clouds auch die Digitalisierung der Wirtschaft wird mit Symbolbegriffen verbunden. Sie stehen weniger für eine bestimmte Technologie als vielmehr für die Kombination und Interaktion mehrerer Technologien. LO JvS 2/5

3 Diese Vergangenheit lehrt, dass vom technischen Fortschritt getriebene Veränderungen sich in der Arbeitswelt jedenfalls immer massiv auf die Nachfrage nach bestimmten Kompetenzen und Qualifikationen ausgewirkt haben. Schon dies wird teilweise als Bedrohungsszenario empfunden. Und Bedrohungsszenarien öffnen immer die Tür für politisches Handeln, wo eigentlich keines erforderlich ist. Es ist zu befürchten, dass Antworten auf diese Leitfragen weniger empirischen Entwicklungen folgen, sondern vielmehr politischen Vorstellungen, wie eine Arbeitswelt aussehen sollte. Daher besteht dringender Aufklärungsbedarf in Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik, welche Konsequenzen der digitale Wandel haben wird. Denn: Ob wir wirklich am Rande einer vierten industriellen Revolution stehen, bleibt abzuwarten. Vor diesem Hintergrund widmen wir uns heute in diesem 2. MINT - Forum dem Thema: Digitalisierung und die Auswirkungen auf Arbeit und Ausbildung. Wir suchen heute gemeinsam nach Antworten auf die Fragen: Wie beeinflusst Digitalisierung die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen? Welche Auswirkungen haben Digitalisierung und Industrie 4.0 auf Arbeit und Arbeitsteilung in unseren Unternehmen? Wie verändern sich durch die Digitalisierung bestehende Berufsbilder? Welche Anforderungen haben Unternehmen auf diesem Weg des Wandels? Welche Konsequenzen ergeben sich für das Lernen und Lehren? Müssen wir jetzt in der Ausbildung umdenken? Brauchen wir eine Berufsbildung 4.0? Und wie soll sie aussehen? Wir sprechen in diesem Zusammenhang auch immer von MINT Ausbildungen. Der Ausdruck MINT ist ein Wort, das aus den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gebildet wurde. Welchen Bezug hat aber Rotary nun zu MINT oder zu der fortschreitenden Digitalisierung? LO JvS 3/5

4 Erlauben Sie mir einen Blick in die Vergangenheit. Herbert J. Taylor (RI Präsident 1954/55) stand in Chicago im Jahr 1932 vor der Aufgabe, die Aluminium Company vor dem Bankrott zu retten. Das Unternehmen musste sich neu erfinden und für die damalige Zeit neue Trends mitvollziehen. Das Führungsteam unter Taylors Leitung entschied sich für einen für die damalige Zeit modernen Weg: Die Serviceorientierung fu r die Kunden und eine hohe Verlässlichkeit sollten das Unternehmen vom Wettbewerb unterscheiden. Aber Herbert J. Taylor entschied sich damals nicht nur zu einer Änderung des Geschäftsmodells. Er entschloss sich damals zusätzlich, selbst leicht eingängige ethische Prüfkriterien für sein Unternehmen zu entwickeln, um die anstehenden Veränderungen auch ethisch steuern und kontrollieren zu können. Dies war die Geburtsstunde der Vier-Fragen-Probe, die dann bald zum weltweiten rotarischen Kompass werden sollte. Die vier Fragen: Ist es wahr? Ist es fair? Wird es dem Wohl aller Beteiligten dienen? Wird es Freundschaft und guten Willen fördern? wurden alsbald als Prüfkriterien für Werbekampagnen, Beziehungen zu Geschäftspartnern, zur Bewertung von Geschäftsplänen, aber auch für den Umgang untereinander eingesetzt. Mit sichtbarem Erfolg. Das Unternehmen war bald wieder profitabel. Und diese vier Fragen sind auch heute noch sicherlich eine geeignete ethische Herangehensweise, um sich dem Thema der Digitalisierung bzw. MINT zu nähern. Denn die Berufe und die Berufsinhalte werden wegen der Digitalisierung einem mehr oder weniger starken Wandel insbesondere hinsichtlich der Arbeitsbedingungen unterliegen. Wie werden sich dann aber gesellschaftliche Wertschätzung und das soziale Ansehen jeweils verändern? Wir wissen heute nur eins: Die Digitalisierung wird unsere Gesellschaft deutlich verändern! Es steht Rotary daher gut an, auch nach den damit zusammenhängenden ethischen Antworten zu suchen und sie zum Nutzen unserer Gesellschaft zu finden! LO JvS 4/5

5 Ein weiteres wichtiges zweites rotarisches Ziel ist, mit beruflicher Erfahrung und Vernetzung allen jungen Menschen, Chancen zu eröffnen, Orientierung zu geben und Hilfestellung zu leisten das ist die Kernkompetenz von Rotary. Unser besonderes Anliegen ist es, jungen Menschen Perspektiven zu geben, u.a. durch Information zu weiterführenden Ausbildungsgängen für die jetzige und zukünftige Berufswelt und durch praxisnahe Hilfestellung für ihre berufliche Orientierung. Rotarische Vielfalt und berufliche Erfahrung sowie Werteorientierung und Bereitschaft zur Verantwortung in Beruf und Gesellschaft machen dies alles möglich. Hierzu dient der rotarische Berufsdienst. Unser Berufsdienst verkörpert den Ursprung der rotarischen Idee. Seit der Gründung verfolgen Rotarier verschiedenster Berufe gemeinsam die Ziele, jungen Menschen Werte zu vermitteln und ihnen den Zugang zu Bildung sowie beruflicher Orientierung zu ermöglichen (- daher der Untertitel unseres Berufsdienstes Werte-Bildung-Beruf ). Unsere Rotary Clubs sind prädestiniert für diese Themen wegen der durchgehenden Berufsklassen-Vielfalt. Viele erfolgreiche Projekte zeigen dabei, wie berufliche und auch gesellschaftliche Wandlungsprozesse wirksam durch Rotary begleitet werden können. Die regionale Zusammenarbeit verschiedener Clubs, etwa bei den äußerst Teilnehmer-starken traditionellen Berufsinformationsveranstaltungen oder bei aktuellen Praktikums-Vermittlungen für Immigranten verdeutlichen meine These, dass wir auch im Berufsdienst gemeinsam noch stärker sein können. Ein aktuelles Beispiel für die Vorteile distriktübergreifender Zusammenarbeit ist unser heute stattfindendes MINT-Forum, das unser Berufsdienst gemeinsam mit dem Distrikt 1870 und der Handwerkskammer Düsseldorf organisiert. Lassen Sie uns auch zukünftig im Berufsdienst unsere Chancen nutzen, den Wandel immer wieder gemeinsam gestalten zu können. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit! LO JvS 5/5

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