Äußere Form ArrayList Vererbung API. Einführung in Java. Arne Hüffmeier. Michelle Liebers, Dennis Hoffmann. Tilman Lüttje, Jean Wiele
|
|
- Lieselotte Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in Java Arne Hüffmeier Michelle Liebers, Dennis Hoffmann Tilman Lüttje, Jean Wiele Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde 1 / 28
2 1 Äußere Form Kommentare Formatierung Schreibweise 2 ArrayList Die Liste 3 Vererbung Einfache Vererbung 4 API 2 / 28
3 Kommentare Wie war das noch gleich? Nun können wir Programme schreiben, aber was bringt uns all das, wenn wir später nicht mehr wissen, was wir getan haben? Man bräuchte eine Art Notizzettel, um sich merken zu können, was im Quelltext steht. Die Lösung: Kommentare! 3 / 28
4 Kommentare Eine alte Methode Gucken wir uns ein Beispiel an: p u b l i c s t a t i c i n t f ( i n t x ) { i n t v1, v2, v3 ; v1 = 1 ; v2 = 1 ; f o r ( i n t i = 2 ; i < x ; i ++) { v3 = v1 ; v1 += v2 ; v2 = v3 ; } r e t u r n v1 ; } Wer weiß was diese Methode ausgibt? Ist es gut zu erkennen? 4 / 28
5 Kommentare Die Kommentare Ein paar Kommentaren machen diese Methode deutlich übersichtlicher Inlinekommentar // Kommentar b i s zum Ende d e r Z e i l e Oft mitten im Code zu finden Meistens ein Hinweis was an der Stelle passiert Blockkommentar / Geht u e b e r mehrere Z e i l e n / Ein mehrzeilige Beschreibung der Vorgänge an der Stelle. Kann auch innerhalb einer Zeile stehen, da er nur vom /* bis zum */ geht. 5 / 28
6 Kommentare JavaDoc Es gibt noch einen dritten Kommentartyp, den JavaDoc-Kommentar. / Ein Satz d e r d i e K l a s s e o d e r Methode b e s c h r e i b t. V i e l e weitere zum genauen Arne H u e f f m e i e r / JavaDoc wird verwendet, um anderen Hilfestellung zu geben, beim Umgang mit dem eigenen Programm, oder sich selbst. JavaDoc unterscheidet sich von normalen Blockkommentaren, dass er mit /** statt mit /* eingeleitet wird. JavaDoc schreibt man immer über die zugehörige Methode oder Klasse. 6 / 28
7 Kommentare Übersicht über JavaDoc Angabe über den Autor der x Angabe über den Parameter x, was der sein soll, oder was damit geschehen Angabe über den Rückgabewert der Angabe zur Version des Programms. Zudem hat ein Satz in JavaDoc mit einem Punkt beendet zu werden. Gucken wir uns den Code noch einmal an. 7 / 28
8 Kommentare Eine alte Methode / Methode zum Ausgeben d e r F i b o n a c c i z a h l von x Zahl von der wir d ie F i b o n a c c i z a h l r e t u r n Die F i b o n a c c i z a h l an s t e l l e x. / p u b l i c s t a t i c i n t f ( i n t x ) { // V a r i a b l e n zum a r b e i t e n. i n t v1, v2, v3 ; v1 = 1 ; // i n i t i a l i s i e r e n d e r V a r i a b l e n mit 1. v2 = 1 ; // f i b ( 1 ) = 1 && f i b ( 2 ) = 1 / S o l a n g e w i r noch n i c h t d i e x. z a h l e r r e i c h t haben. und x g r o e s s e r a l s 2 i s t / f o r ( i n t i = 2 ; i < x ; i ++) { // v1 i s t d i e g r o e s s e r e Zahl. v3 = v1 ; // v1 z w i s c h e n s p e i c h e r n v1 += / v1 + / v2 ; // v2 a u f v1 a u f a d d i e r e n v2 = v3 ; // das a l t e v1 in v2 abspeichern // n a e c h s t e r I t e r a t i o n s s c h r i t t } // d i e g r o e s s e r e d e r b e i d e n F i b o n a c c i z a h l e n i s t i n v1 // und damit d i e an S t e l l e x. r e t u r n v1 ; } 8 / 28
9 Kommentare Eine alte Methode Deutlich übersichtlicher so, oder? Tut euch selber und allen, die euren Code irgendwann mal lesen werden, den Gefallen und kommentiert ihn ausführlich. 9 / 28
10 Formatierung Die richtige Ausrichtung Hier ist ein Fehler enthalten: p u b l i c s t a t i c i n t f ( i n t x ) { i n t k = 0 ; f o r ( i n t i = 0 ; i <= x ; i ++) { i f ( i % 2 == 0) { k = k + i ; } } Dieser Fehler wäre offensichtlicher gewesen, hätte man eingerückt. p u b l i c s t a t i c i n t f ( i n t x ) { i n t k = 0 ; f o r ( i n t i = 0 ; i <= x ; i ++) { i f ( i % 2 == 0) { k = k + i ; } } Wir sehen sofort, da fehlt eine Klammer! 10 / 28
11 Formatierung NetBeans NetBeans ist nett zu uns. Es hat extra eine Funktion zur Autoformatierung, welche über das Tastenkürzel den Quellcode richtig formatiert. Alt + Shift + F 11 / 28
12 Schreibweise Richtig benennen S t r i n g Meine Oma f a e h r t im H u e h n e r s t a l l Motorrad = " Hallo Welt " ; Eine sinnvolle Benennung von Variablen, Methoden oder Klassen gehört zum guten Ton. Auch Java hat einige Konventionen, die, wenn man sich an sie hält, lesbaren und verständlichen Code produzieren. 12 / 28
13 Schreibweise Richtig benennen Variablen und Methodennamen mit Kleinbuchstaben anfangen. Variablen sinnvoll nach ihrem Verwendungszweck benennen. Methoden ebenso. Klassen großschreiben. Zählvariablen i,j,k nennen. CamelCase statt Unter- oder Bindestriche verwenden. 13 / 28
14 Schreibweise CamelCase Was ist dieses CamelCase eigentlich? CamelCase ist eine Schreibweise von zusammengesetzten Wörtern. So wird im CamalCase aus gib mir Fisch durch das Streichen der Leerzeichen und Großschreiben des ersten Buchstaben des nächsten Wortes gibmirfisch 14 / 28
15 Schreibweise Beispiele für gute Namen GUT Fehler ArrayIndexOutOfBoundsException Index eines Arrays ist außerhalb der Grenze Methode ischarinword Ist das Zeichen im Wort? Variable isinword Impliziert Ja/Nein- Frage boolean Methode convert Variable foo schlecht Konvertiert zu was? Könnte alles mögliche sein 15 / 28
16 Die Liste Ein besseres Array Java gibt uns eine Möglichkeit Arrays mit variabler Länge zu erstellen. Die ArrayList ist einem Array sehr ähnlich. Wir können die Länge ändern. auf einzelne Elemente zugreifen. sie automatisch sortieren lassen. 16 / 28
17 Die Liste Wie bekomme ich diese Liste? Nun erklären wir euch, wie man eine ArrayList nutzt. Zur Vorbereitung: i m p o r t j a v a. u t i l. A r r a y L i s t ; Erklärung import : sagt Java, dass wir etwas von außerhalb unserer Klasse verwenden wollen. java.util.arraylist : ist der Verweis auf die Quelle, die wir verwenden wollen. Diese Anweisung kommt über den Beginn der Klasse. 17 / 28
18 Die Liste In Code Hier ein Beispiel: i m p o r t j a v a. u t i l. A r r a y L i s t ; p u b l i c c l a s s Test { p r i v a t e A r r a y L i s t <I n t e g e r > a r r a y L i s t ; } p u b l i c Test ( ) { a r r a y L i s t = new A r r a y L i s t <>() ; } ArrayList erklärt ArrayList<Integer> : Dies deutet an, dass wir eine ArrayList mit Integern machen wollen. Ähnlich wie int[]. ArrayList<>() : Konstruktor der ArrayList. Gleichbedeutend wie ArrayList<Integer>(); Dies erstellt uns eine Liste der Länge / 28
19 Die Liste Der Harken Warum schreibe ich da Integer und nicht einfach int? Weil eine ArrayList nur mit Objekten funktioniert. Ein int ist kein Objekt, darum nutzen wir Integer, welcher eine Objektvariante des int ist. Und was bringt mir das für Vorteile? Ein Array mit einer beliebigen Länge! So geht es 19 / 28
20 Die Liste Hinzufüegen Einige nützliche Beispiele: Eintrag hinzufügen a r r a y L i s t. add ( 5 ) ; 5 wird ans Ende des Arrays hinzugefügt. Eintrag abfragen a r r a y L i s t. g e t ( 0 ) ; Gibt das erste Element der Liste zurück. 20 / 28
21 Die Liste Hinzufüegen Einige nützliche Beispiele: Länge abfragen a r r a y L i s t. s i z e ( ) ; Gibt uns die Anzahl der Einträge in unserer ArrayList zurück. Eintrag entfernen a r r a y L i s t. remove ( 0 ) ; Löscht das erste Element der ArrayList. 21 / 28
22 Die Liste Weitere Features Kann die auch mehr? Ja, in der Java-API steht noch viel mehr. 22 / 28
23 Einfache Vererbung Die Bahn ist nicht zufrieden Es ist zwar schön, dass wir die Wagen eine bestimmte Klasse zuteilen können, aber die Deutsche Bahn will nun Doppelstockwaggons verwenden. Wie setzen wir das nun um? Wir wollen nur ungern wieder von vorn anfangen, also verwenden wir unseren Waggon weiter! Betrachten wir die Unterschiede Wir können oben und unten unterschiedliche Klassen haben Wir können oben und unten unterschiedlich viele Passagiere haben Eine Idee: Wir erweitern den Waggon um passagiereoben und klasseoben! 23 / 28
24 Einfache Vererbung Der neuere Waggon So sähe unser Waggon wie folgt aus p u b l i c c l a s s Waggon { p r i v a t e i n t k l a s s e, k l a s s e O b e n ; p r i v a t e i n t p a s s a g i e r e, p a s s a g i e r e O b e n ; p u b l i c Waggon ( i n t k l a s s e, i n t k l a s s e O b e n ) { t h i s. k l a s s e = k l a s s e ; t h i s. k l a s s e O b e n = k l a s s e O b e n ; p a s s a g i e r e = 0 ; p a s s a g i e r e O b e n = 0 ; } } Natürlich werden auch die Setter und Getter Methoden erweitert um diese beiden Attribute. 24 / 28
25 Einfache Vererbung Ein schwieriger Kunde Kaum ist unsere Version des Doppelstockwaggons fertig, ruft der Bahnchef wutentbrannt bei uns an. Er beschwert sich, dass er nun nur noch Doppelstockwaggons verwenden kann, aber ein ICE keine hat. Wir sollen dieses Problem umgehend beheben, aber die Möglichkeit lassen, einen Zug mit Doppelstockwaggons ausstatten zu können. Wir bräuchten also weiterhin unseren alten Waggon und müssen einen Weg finden, einen Sonderfall davon zu erstellen, den wir Doppelstockwaggon nennen sollen. Java gibt uns da eine Möglichkeit. Sie nennt sich Vererbung. 25 / 28
26 Einfache Vererbung Vererbung Wir haben schnellstmöglich unseren Waggon wieder zurück gebaut. Nun kommt der zweite Versuch, einen Doppelstockwaggon zu erstellen. 26 / 28
27 Einfache Vererbung Zweiter Versuch eines Doppelstockwaggons p u b l i c c l a s s Doppelstockwaggon e x t e n d s Waggon { p r i v a t e i n t k l a s s e O b e n ; p r i v a t e i n t p a s s a g i e r e O b e n ; p u b l i c Doppelstockwaggon ( i n t k l a s s e, i n t k l a s s e O b e n ) { s u p e r ( k l a s s e ) ; t h i s. k l a s s e O b e n = k l a s s e O b e n ; p a s s a g i e r e O b e n = 0 ; } Doppelstockwaggon erklärt extends sagt Java, dass unser Doppelstockwaggon von Waggon erbt, also alles kann, was Waggon kann und auch als Waggon behandelt werden kann. super() ruft den Konstruktor der Klasse auf, von der wir geerbt haben. In dem Fall wird also dadurch ein Waggon erstellt, welchen wir nur ergänzen. Die Klasse Waggon wird aus Sicht des Doppelstockwaggons als Superklasse bezeichnet, weil wir den Konstruktor des Waggons mit super aufrufen. 27 / 28
28 Die Java API Das beste Nachschlagewerk für Java. oder nach Java API googlen. Java ist eine Insel ist ebenfalls sehr empfehlenswert 28 / 28
Einführung in Java. Arne Hüffmeier. Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde. Methoden implementieren. Michelle Liebers, Dennis Hoffmann
Einführung in Java Arne Hüffmeier Michelle Liebers, Dennis Hoffmann Tilman Lüttje, Jean Wiele Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde 1 / 44 1 Methoden implementieren Motivation Aufbau einer Methode
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden
MehrProgrammieren I + II Regeln der Code-Formatierung
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2012/2013, SS 2013 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung Die hier vorgestellten
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 07
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 07 Inhalt Wiederholung Kommentare Wiederholung Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 07 2 Wiederholung Kommentare Kommentare
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrJava Vererbung. Inhalt
Java Vererbung Inhalt 1 Zielsetzung... 2 1.1 Bewertung... 2 2 Grundlagen der Vererbung... 2 2.1 Super und Subklassen... 2 3 Überladen von Methoden... 4 3.1 Unterschiedliche Parameter... 4 3.2 Gleiche Parameter
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
MehrProgrammierkonventionen - 1 -
Die wichtigsten Bestandteile der Programmierkonventionen für Java werden hier erläutert. Dies sind: Schreibweise von Bezeichnern Einrückkonventionen Kommentare Programmierkonventionen - 1 - Einleitung
MehrOrganisatorisches. drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50
Organisatorisches Vorlesung Donnerstag 8:35 bis 10:05 Übung drei Gruppen Gruppe 1: 10:10-11:40, Gruppe 2: 11:45-13:15 Gruppe 3: 13:20-14:50 Tutorium (Mehr oder weniger) abwechselnd Mo und Mi 10-11:30 Termine
MehrOrganisatorisches. Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, , 14 Uhr bis Do, , 8Uhr
Organisatorisches Neue Übungsblätter: Nur mehr elektronisch? Abgabe Di, 14.10., 14 Uhr bis Do, 23.10., 8Uhr. 14.10.2014 IT I - VO 1 1 IT I: Heute Wiederholung CuP ctd: this Arrays, ArrayLists Schleifen:
MehrADT: Java Collections und ArrayList
ADT: Java Collections und ArrayList Überblick der Klassen Object File Collections Map List Set ArrayList LinkedList SortedSet HashSet SortedSet Methode ArrayList Klasse I Beschreibung void add(int position,
Mehr1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen
Werkzeugkiste Java 1 1 Klassen anlegen und Objekte erzeugen Klassengrundgerüst 1 /** 2 * Write a description of class Testklasse here. 3 * 4 * @author ( your name ) 5 * @version (a version number or a
MehrAPI und Kommentare. Javakurs 2014, 4. Vorlesung. Georg Hieronimus. basierend auf der Vorlage von Theresa Enghardt, Mario Bodemann und Sebastian Dyroff
API und Kommentare Javakurs 2014, 4. Vorlesung Georg Hieronimus basierend auf der Vorlage von Theresa Enghardt, Mario Bodemann und Sebastian Dyroff wiki.freitagsrunde.org 6. März 2014 This work is licensed
MehrProgrammierpraktikum Java Entdecken Merkblatt 2
Technische Universität München Fakultät für Informatik Prof. Dr. Helmut Seidl Michael Petter Melanie Dietz Raphael Geissler Programmierpraktikum Java Entdecken Merkblatt 2 SS 2005 1 Einleitung 1.1 Was
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1. Kapitel 11. Listen. Listen
Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 1 Kapitel 11 Einführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12 2 Ziele Implementierungen für
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 13. Listen. Listen 1
Kapitel 13 Listen Listen 1 Ziele Implementierungen für Listen kennenlernen Einfach verkettete und doppelt verkettete Listen verstehen Listen-Implementierungen in der Java-Bibliothek kennenlernen Durch
MehrFragen zur OOP in Java
- 1 - Inhalt Was bedeutet OOP?... 2 Was versteht man unter einer Klasse?... 2 Wie nennt man die Mitglieder einer Klasse?... 2 Wie erzeugt man Objekte?... 2 Wie greife ich auf Member einer Klasse zu?...
MehrProgrammiermethodik 1. Klausur
Programmiermethodik 1. Klausur 27. 6. 2013 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 21 2 20 3 19 4 19 5 21 6 20 Gesamt 120 1 Seite 2 von 18 Aufgabe 1) Objekt-Orientierung und Vererbung
MehrStudentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7
Studentische Lösung zum Übungsblatt Nr. 7 Aufgabe 1) Dynamische Warteschlange public class UltimateOrderQueue private Order[] inhalt; private int hinten; // zeigt auf erstes freies Element private int
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Java Generics und Java API (2/2) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck https://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer #2 Listen Bisher: Collections
MehrKlausur Grundlagen der Programmierung
Klausur Grundlagen der Programmierung Aufgabenstellung: Martin Schultheiß Erreichte Punktzahl: von 60 Note: Allgemeine Hinweise: Schreiben Sie bitte Ihren Namen auf jedes der Blätter Zugelassene Hilfsmittel
MehrWie entwerfe ich ein Programm?
Wie entwerfe ich ein Programm? Welche Objekte brauche ich? Flussdiagramme für Programmablauf Vorcode Testcode Hauptcode Wir spielen Lotto! Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 5 +
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrProgrammier-Richtlinien
Programmier-Richtlinien vgl. auch http://java.sun.com/docs/codeconv/ Bemerkung o Programme werden häufiger gelesen als geschrieben o Programmtexte müssen gut lesbar und nachvollziehbar sein Feststellung
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke
Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen
Mehr2. Vererbung und Kapselung
2. Vererbung und Kapselung Die Objekte der Klasse BALL werden im Gegensatz zu den Objekten von KREIS noch nicht graphisch dargestellt. Um die BALL-Objekte auch graphisch darzustellen zu können, muss BALL
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 09: Vererbung Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil Einführung in die Vererbung Motivation Das Schlüsselwort extends Einführendes
MehrJAVA Kommentieren mit Javadoc
Übungen Informatik I JAVA Kommentieren mit Javadoc Übungen Informatik 1 1 Kommentare in Java / mehrzeiliger Kommentar / // einzeiliger Kommentar Sichtbar nur im Quelltext Beschreiben für Entwickler was
MehrProgrammierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 8. Blatt Für den 16. und
Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 8. Blatt Für den 16. und 17.6.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine
MehrSelbststudium OOP6 & ALG Programmieren 1 - H1103 Felix Rohrer
Kapitel 5.2 1. zu bearbeitende Aufgabe: 5.1 5.1: done 2. Auf Seite 133 wird in der Methode start()ein while-loop verwendet. Kreieren Sie ein Code-Fragment mit derselben Funktionalität unter Verwendung
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrVererbung. Oberklassen und Unterklassen
Vererbung Oberklassen und Unterklassen Vererbung ist ein zentrale Bestandteil der Objektorientierung. Man beschreibt damit die Möglichkeit, Eigenschaften und Methoden vorhandener Klassen auf andere (neue)
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zur Vererbung und abstrakte Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Mehr zur Vererbung Methoden vererben und überschreiben
MehrProgrammieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Beispiele. Design von Klassen. Dr. Klaus Höppner. Beispiel: Bibliothek
Programmieren I Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2008/2009 1 / 22 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Beispiele Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe ich es
MehrEinführung in die Programmierung WS 2009/10. Übungsblatt 7: Imperative Programmierung, Parameterübergabe
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 04.12.2009 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald, Bianca Wackersreuther Einführung in die Programmierung WS 2009/10 Übungsblatt
MehrÜberschreiben von Methoden
Vergleich der DoME Realisierungen: Methode ausgeben Version 1 (ohne Vererbung): Anzeigen aller Informationen CD: A Swingin Affair (64 Min)* Frank Sinatra Titelanzahl: 16 Mein Lieblingsalbum von Sinatra
MehrEinführung in die Programmierung
Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList
Mehr9. Zurück zur OOP: Vererbung und Polymorphismus
bertram.hafner@t-online.de Informatik 11 Seite 38 9. Zurück zur OOP: Vererbung und Polymorphismus Eine neue Klasse wird immer durch Vererbung aus einer bereits vorhandenen Klasse abgeleitet. Durch die
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 3. Markus Reschke
Java 3 Markus Reschke 08.10.2014 Kommentare Kommentare nützlich zum späteren Verständnis Zwei Arten Einzeiliger Kommentar bis zum Zeilenende mit // Mehrzeiliger Kommentar mit /*Text*/ 1 double x = 5; //
MehrObjekte haben eine eigene Notation, also Schreibweise, beim Aufruf:
JavaScript - Inhalt 1. Objekte 2. Arrays 3. Callbacks 1)JavaScript Objekte Objekte haben eine eigene Notation, also Schreibweise, beim Aufruf: Eine Methode wird immer mit dem Namen des Objekts, einem Punkt
MehrInstitut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember Programmieren I. 5. Übungsblatt
Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme 5. Dezember 2016 Programmieren I 5. Übungsblatt Hinweis: Auf diesem und den folgenden Übungsblättern
MehrProgrammieren in Java -Eingangstest-
Programmieren in Java -Eingangstest- Nummer: 1. Studiengang: Informatik B.Sc. Informatik M.Sc. ESE B.Sc. ESE M.Sc. Sonstiges: Fachsemester: Bitte Fragen, die Sie nicht beantworten können unbedingt mit
MehrJava: Vererbung. Teil 3: super() www.informatikzentrale.de
Java: Vererbung Teil 3: super() Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und IMMER zuerst den Konstruktor der Elternklasse auf! Konstruktor und Vererbung Kindklasse ruft SELBSTSTÄNDIG und
MehrStaubsauger-Roboter. Als Vorlage dienen dir drei Klassen: RECHTECK Damit kannst du die Wände des Raums darstellen.
Projekt: Staubsauger-Roboter Immer beliebter werden die kleinen automatischen Haushaltshilfen. Du sollst nun einen Staubsauger-Roboter programmieren, der gesteuert von einer künstlichen Intelligenz (KI)
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Geschichte der OO-Programmiersprachen Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und
Mehr3. Grundregeln für die Java-Programmierung
3. Grundregeln für die Java-Programmierung Sprachaufbau von Java Programmen Stilistische Konventionen JavaDoc Allgemeine Informatik 2 SS09 Folie 2.1 Allgemeine Vorbemerkung Bei Programmiersprachen sind
MehrSchwerpunkte. 10. Felder (Arrays) Grundprinzip von Arrays. Klassifikation von Typen in Programmiersprachen
Schwerpunkte 10. Felder (Arrays) Teil 1 Java-Beispiele: Echo.java Primzahlen.java Monate.java Klassifikation von Typen in Programmiersprachen Array: einziger strukturierter Typ in Java Deklaration, Erzeugung
MehrSelbststudium OOP7 & ALG2 Auftrag
Selbststudium OOP7 & ALG2 Auftrag Kapitel 5.6 1. zu bearbeitende Aufgaben: 5.24 bis 5.30 5.24: Return Method Set entryset() V get(object key) Set keyset() V put(k key, V value) void
MehrProgrammieren I. Strategie zum Entwurf von Klassen. Vorlesung 5. Handout S. 1. Martin Schultheiß. Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011
Programmieren I Martin Schultheiß Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 22 2 / 22 Strategie zum Entwurf von Klassen Objektorientierte Sichtweise: Mit welchen Objekten habe ich es in einem Programm
Mehr2.13 Vererbung. Rainer Feldmann Universität Paderborn Technische Informatik für Ingenieure (TIFI) WS 09/ Article
2.13 Vererbung Klassen modellieren Objekte der realen Welt. Diese sind oft hierarchisch gegliedert. Beispiel: Ein Verlag bietet Bücher und CDs an. Beide Medien sind Artikel des Verlages. Book author: String
MehrMethoden und Wrapperklassen
Methoden und Wrapperklassen CoMa-Übung IV TU Berlin 06.11.2012 CoMa-Übung IV (TU Berlin) Methoden und Wrapperklassen 06.11.2012 1 / 24 Themen der Übung 1 Methoden 2 Wrapper-Klassen CoMa-Übung IV (TU Berlin)
MehrProblem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um. Dynamische Anpassung der Größe
Maximale Größe?! Problem: Was ist, wenn der Stapel voll ist? Idee: Erzeuge dynamisch ein grösseres Array und kopiere um Dynamische Anpassung der Größe Praktische Informatik I, HWS 2009, Kapitel 10 Seite
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 10: Mehr zu Arrays & Klassen Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda 1. Teil: Arrays und die Verwendung der ArrayList 2. Teil: Weitere Aspekte
Mehrpublic interface Stack<E> { public void push(e e); public E pop();
ADS Zusammenfassung René Bernhardsgrütter 02.04.2012 1 Generics Gewähren Typsicherheit und können für verschiedene Datentypen ohne Casts verwendet werden. Beim Erstellen der Klasse werden Platzhalter für
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
Mehrjavascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline.
javascript Coding-Guidelines 2. Ausgabe Februar 2015 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von javascript als eigene Richtline. Inhalts-Verzeichnis 1. Allgemeine Richtlinien...1 1.1 Anzahl
MehrKapitel 8. Programmierkurs. Methoden. 8.1 Methoden
Kapitel 8 Programmierkurs Birgit Engels Anna Schulze Zentrum für Angewandte Informatik Köln Objektorientierte Programmierung Methoden Überladen von Methoden Der this-zeiger Konstruktoren Vererbung WS 07/08
MehrFachgebiet Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. N. Fuhr. Programmierung Prof. Dr.-Ing. Nobert Fuhr. Übungsblatt Nr. 10
Gudrun Fischer Sascha Kriewel programmierung@is.informatik.uni-duisburg.de Übungsblatt Nr. 10 Aufgabe 20: Code Verständnis Löse diese Aufgabe selbständig als Vorbereitung zur Übung auf dem Papier. a) Gib
Mehr1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH
1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch
MehrComputeranwendung und Programmierung (CuP)
Computeranwendung und Programmierung (CuP) ArrayList 0 1 2 Obj0 Obj1 size() - 1 15.12.2014 CuP - VO 2 Auer 1 ArrayList import java.util.arraylist; ArrayList buchliste; buchliste = new ArrayList();
MehrProgrammierkurs Java. Vererbung. Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.
Programmierkurs Java Vererbung Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Ähnlichkeiten zwischen Klassen? Beispiel: Klassen Auto
MehrObjektorientierte Programmierung. Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types)
Stefan Brass: OOP (Java), 22. Aufzählungstypen 1/20 Objektorientierte Programmierung Kapitel 22: Aufzählungstypen (Enumeration Types) Stefan Brass Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Wintersemester
Mehr3. Das erste eigene Programm mit Greenfoot: Litte Crab
Eigenes Programm: Little Crab1, Seite 1 von 5 3. Das erste eigene Programm mit Greenfoot: Litte Crab 3.1. Quelltext bearbeiten Nachdem Sie etwas Erfahrungen in der Bedienung von Greenfoot gewonnen haben,
MehrTel PHP-Coding-Guidelines PHP Coding-Guidelines 1. Ausgabe Oktober 2012
PHP Coding-Guidelines 1. Ausgabe Oktober 2012 Der Guideline beschreibt den verwendeten Coding-Stil von PHP. Dieser Stil wird umgesetzt, falls in einem Projekt vor Ort kein anderen Vereinbarungen über vorhandene
MehrAndroid will doch nur spielen. Java Übung
Android will doch nur spielen Java Übung Vorbereitung: Erstellen Sie mit Eclipse zunächst ein neues Java Projekt JavaUebungen. Lassen Sie die restlichen Einstellungen unverändert. Erzeugen Sie das Projekt
MehrDurch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren.
Durch die Möglichkeit, Ein- und Ausgaben auf der Konsole durchzuführen, kann man auch systematisch das Verhalten von Klassen analysieren. 267 Das hier skizzierte Problem basiert auf der strategischen Entscheidung
MehrGirls Day 2017 Programmierung
Girls Day 2017 Programmierung Anke Brocker Quality Management Würselen, 27. April 2017 www.lancom-systems.de Programmierung 27.04.2017 - Übersicht Programmieren mit der Arduino IDE Die Arduino IDE Der
MehrObjektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik
Objektorientierte Programmierung Studiengang Medieninformatik Hans-Werner Lang Hochschule Flensburg Vorlesung 2 22.03.2017 Was bisher geschah... Klassen und Objekte Attribute und Methoden Klasse Bruch
MehrSchein-/Bachelorklausur Teil 2 am Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock.
Schein-/Bachelorklausur Teil 2 am 13.02.2007 Zulassung: Mindestens 14 Punkte in Teilklausur 1 und 50% der Übungspunkte aus dem 2. Übungsblock. Alle Studiengänge außer Bachelor melden sich über die Lehrstuhlwebseite
MehrProgrammieren I. Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Dokumentation mit javadoc Heusch 10.4 Ratz 4.1.1 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Automatische Dokumentation Java bietet standardmäßig das Dokumentationssystem
MehrDiana Lange. Generative Gestaltung Grundlagen von Processing
Diana Lange Generative Gestaltung Grundlagen von Processing Bereichsaufbau leitet einen Bereich ein Name des Bereichs (z.b. setup, draw, keypressed,...) (genaue Erklärung kommt später) kommt später, momentan
MehrVererbung und Traits
Vererbung und Kiermaier Ulrich FWP-Fach: Scala: Java-Nachfolger oder akademisches Experiment? 11.5.2010 Übersicht Aufbau nach dem Buch Programming in Scala von Martin Odersky, Lex Spoon, Bill Venners Vererbung
MehrSelbststudium OOP5 21.10.2011 Programmieren 1 - H1103 Felix Rohrer
Kapitel 4.1 bis 4.3 1. zu bearbeitende Aufgaben: 4.1 4.1: done 2. Was verstehen Sie unter einem "Java-Package"? Erweiterungen verschiedener Klassen welche in Java benutzt werden können. 3. Sie möchten
MehrTag 5. Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme)
Tag 5 Repetitorium Informatik (Java) Dozent: Marius Kamp Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Wintersemester 2017/2018 Übersicht Methoden Deklaration
MehrVorkurs Informatik WiSe 16/17
Java Schleifen und Arrays Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 06.10.2016 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Kommentare Typen Kontrollstrukturen Arrays 06.10.2016 Dr. Werner
MehrQualitätssicherungskonzept
UNIVERSITÄT LEIPZIG SOFTWARETECHNIK-PRAKTIKUM Qualitätssicherungskonzept SPE16: Gebäude-Navigator für Leipzig 18. Juli 2016 Inhaltsverzeichnis: 0. Qualitätssicherungskonzept...S.02 1. Dokumentationskonzept...S.02
MehrJava I Vorlesung Collections
Java I Vorlesung 5 Collections 24.5.2004 Abstrakte Klassen und Interfaces Arrays Java Collections Framework Abstrakte Klassen: Motivation Häufig will man eine Klasse schreiben, die nur als Basisklasse
MehrJavakurs für Anfänger
Javakurs für Anfänger Einheit 14: Generics Lorenz Schauer Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme Heutige Agenda Generische Klassen (Generics) Motivation Java Typ-Prüfung Warum also Generics? Generische
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE38-Generics (Stand 28.09.2012) Aufgabe 1: Schauen Sie sich die generischen Klassen des Paketes java.util an. Aufgabe 2: Ausgangslage sind die folgenden
MehrSchlussendlich geben wir die Listen aus. Es kommt zu folgender Ausgabe:
Musterlösung Übung 7 Aufgabe 1 Sehen wir uns zu allererst das gegebene Forth Programm an: 0 3 new - list constant list1 list1 5 new - list constant list2 list1 6 new - list constant list3 list2 2 new -
MehrEinführung in die Programmierung für NF MI. Übung 04
Einführung in die Programmierung für NF MI Übung 04 Inhalt Arrays Einführung in Objekte Einführung in die Programmierung für NF Übung 04 2 Arrays Arrays repräsentieren Reihungen von Objekten, z.b. Variablen
Mehr12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces
12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrBesprechung. Übung 1 Software Engineering
Besprechung Übung 1 Software Engineering SE, 06.10.09 Dustin Wüest Übungsabgaben Im PDF: vollständige Namen und Matrikelnummern Name vom Zip-File / PDF: Übungsnummer und Nachnamen z.b.: Ex1_Wueest_Schoen_Mueller
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
Mehrpue08 December 9, 2016
pue08 December 9, 2016 1 Aufgabe 1: Ein einfaches Zeichenprogramm 1.1 a) Erstellen Sie eine Klasse Square mit den folgenden Eigenschaften: Objektvariablen: - width: Seitenlänge (default: 0) - color: Füllfarbe
MehrÜbungsblatt 4. Java Vorkurs (WS 2015)
Übungsblatt 4 Java Vorkurs (WS 2015) Aufgabe 1 Übungsblock In dieser Aufgabe soll ein kleines Programm zur verwaltung von Studenten erstellt werden. Gehe davon aus, dass nicht mehr 100 Studenten durch
MehrProgrammieren II. Innere Klassen. Heusch 10, Ratz 5.2.1, Institut für Angewandte Informatik
Programmieren II Innere Klassen Heusch 10, 13.10 Ratz 5.2.1, 9.8 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Innere Klassen Bisher kennen wir nur Klassen, die entweder zusammen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 22 Einstieg in die Informatik mit Java Generics Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 22 1 Überblick Generics 2 Generische Klassen 3 Generische Methoden 4
MehrEinführung in die Programmierung I. 2.0 Einfache Java Programme. Thomas R. Gross. Department Informatik ETH Zürich
252-0027 Einführung in die Programmierung I 2.0 Einfache Java Programme Thomas R. Gross Department Informatik ETH Zürich Uebersicht 2.0 Einfache Java Programme Struktur Namen Output 2 Graphische Darstellung
MehrFelder. M. Jakob. 28. April Gymnasium Pegnitz
Felder M. Jakob Gymnasium Pegnitz 28. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern Begriffsbildung Gliederung 1 Begriffsbildung 2 Verwendung von Feldern M. Jakob (Gymnasium
Mehr3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion
3. Übungsbesprechung Programmkonstruktion Karl Gmeiner karl@complang.tuwien.ac.at December 12, 2011 K Gmeiner (karl@complang.tuwien.ac.at) 3. Übungsbesprechung PK December 12, 2011 1 / 13 Rückblick und
Mehr(6) Verknüpfen der GUI mit dem Spiel
Das einzige was eurer App jetzt noch fehlt ist die Verknüpfung eurer GUI mit dem Spiel Schiffe Versenken. Damit auch alles perfekt funktioniert werdet ihr als Vorbereitung einige neue Elemente und Variablen
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C# - Einführung in die Programmiersprache Arrays, Enumeration und Collections Leibniz Universität IT Services Anja Aue Arrays... speichern mehrere Werte vom gleichen Datentyp. fassen zusammenhängende Werte
MehrStatische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe
Statische Methoden, Vererbung, Benutzereingabe Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/
Mehr3. Anatomie eines imperativen Java- Programms
3. Anatomie eines imperativen Java- Programms 3.1 Algorithmus und Pseudocode 3.2 Java-Implementierung 3.3 Organisation von Java-Programmen 3.4 Dokumentation und Konventionen 3.5 Ein Programm in PASCAL
MehrJava Einführung Vererbung und Polymorphie. Kapitel 13
Java Einführung Vererbung und Polymorphie Kapitel 13 Inhalt Klassifikation (UML) Implementierung von Vererbungshierarchien Überschreiben von Methoden Polymorphismus: Up-Casting und Dynamisches Binden Schlüsselwort
MehrC# - Einführung in die Programmiersprache Methoden. Leibniz Universität IT Services
C# - Einführung in die Programmiersprache Methoden Leibniz Universität IT Services 02.07.12 Methoden... sind Subroutinen in einer Klasse. können einen Wert an den Aufrufer zurückgeben. verändern die Eigenschaften
Mehr