Inhaltsverzeichnis zum Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin
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- Maja Flater
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1 Inhaltsverzeichnis zum Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin Seite TOP 1: TOP 2: Genehmigung des Protokolls des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am 12. September 2012 in Berlin 1 Bericht aus den Ländern Stand der Kursweiterbildung Allgemeinmedizin - Psychosomatische Grundversorgung 1 TOP 3: Strukturierte Fortbildung im Rahmen der Weiterbildung Allgemeinmedizin 3 TOP 4: Förderung Allgemeinmedizin 4 TOP 5: Integration Verbund- und Kursweiterbildung 4 TOP 6: Aktivitäten der organisierten Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung 4
2 Protokoll des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am in Berlin Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: 13:00 Uhr 17:00 Uhr Anwesenheitsliste: siehe Anlage 1 Vorsitz: Univ.-Prof. Dr. med. Stefan Wilm TOP 1: Genehmigung des Protokolls des Kursleitertreffens Allgemeinmedizin am 12. September 2012 in Berlin Dr. Niemann, Hamburg, bittet in seinem Bericht zwei Halbsätze zu streichen. Der Bericht lautet nun wie folgt: Die Kammer bietet seit Jahren konstant zwei Kurse an, die über sechs Monate laufen. Der Kurs findet i. d. R. an den Mittwoch- und Freitagabenden und gelegentlich Samstagvormittag statt. Die Referenten sind Ärzte für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie bzw. Psychoanalytiker. Es nehmen ca. 20 % Ärzte anderer Fachgebiete teil. Im Theorieteil werden auch die Themen Salutogenese, Prävention, Placebo, Arzt-Sein thematisiert. Die Organisation der Kurse erfolgt über die Ärztekammer. Alternativ kann ein Kurs in der Uniklinik absolviert werden, der von einem Psychosomatiker geleitet wird. 45 bis 50 Ärzte für Allgemeinmedizin werden pro Jahr benötigt, um die altersbedingten Abgänge auszugleichen. Seit 2008 werden mehr als 60 Zugänge pro Jahr verzeichnet waren es 65 Zugänge, davon haben sich 15 Ärzte niedergelassen. Das Förderprogramm Allgemeinmedizin zeigt, dass die Mehrheit der in Weiterbildung Befindlichen nicht in Vollzeit arbeiten möchte. Das Protokoll wird mit diesen beiden Streichungen genehmigt. TOP 2: Bericht aus den Ländern Stand der Kursweiterbildung Allgemeinmedizin Psychosomatische Grundversorgung Die Berichte aus den Ländern: Bayern (Bericht: Frau Dr. Schneider, als FÄ für Allgemeinmedizin niedergelassen, leitet die Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin an der BLÄK, Lehrtätigkeit an der Uni München), siehe auch schriftlicher Bericht (Anlage 2): Die BLÄK bietet den Kurs Psychosomatische Grundversorgung (PGV) nur in München an. Der Moderator ist FA für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie, die Referenten überwiegend Psychotherapeuten. Es gibt viele freie Anbieter. Die Zahl der geförderten WB-Stellen hat zugenommen. Jedoch langt die Zahl an Stellen nicht um frei werdende Praxen nach zu besetzen. Standen im Jahr 2009 insgesamt 52 HA- Praxen frei, waren es 2012 bereits 122 Praxen. Die Zahl der Facharztanerkennungen nimmt ab.
3 Seite 2 Berlin (Bericht Dr. Hoffert, als FA für Allgemeinmedizin niedergelassen, Mitglied im WB- Ausschuss der ÄK Berlin): Das Seminar Psychosomatische Grundversorgung (PGV) wird vom Institut für Psychotherapie des Hausärzteverbands angeboten, sowohl 50 Stunden Theorie als auch 30 Stunden Balintarbeit / Verbale Interventionstechniken, Dauer ein halbes Jahr, Kosten 10 die Stunde. Dozenten sind Ärzte für Allgemeinmedizin und Ärzte für psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Der Kurs hat einen geschlossenen Teilnehmerkreis und geht über einen Zeitraum von 6 Monaten. Die Nachfrage nach dem Kurs ist konstant. Die ÄK bietet keine Kurse an. Die WB-Ordnung der ÄK Berlin sieht ein halbes Jahr WB in der Kinder- und Jugendmedizin zum Erwerb des FA Allgemeinmedizin vor; wer das halbe Jahr WB nicht in der Praxis absolvieren kann, durchläuft einen 9 stündigen theoretischen Kurs und eine 40 stündige Hospitation in einer Kinderarztpraxis sowie eine 60 stündige Hospitation beim Kindernotdienst der KV. Für die Hospitation in der Kinderarztpraxis erhält der Praxisinhaber 800. Die Zahl der Facharztprüfungen schwankt zwischen 60 und 70 jährlich. Brandenburg (Bericht Dr. Schrambke, als FA für Allgemeinmedizin niedergelassen, Mitglied im Vorstand der LÄK Brandenburg, leitet den PVG-Kurs): In Brandenburg wird von der Ärztekammer ein kompletter PGV-Kurs pro Jahr angeboten mit 24 Teilnehmern. Der Kurs wird von der Kammer subventioniert. Die Klinik Cottbus, die einen WB-Verbund für die Allgemeinmedizin gebildet hat, bietet auch einen PVG-Kurs an. Ca. 50 Ärzte befinden sich zur Zeit in der WB. Die Zahl der Facharztprüfungen ist mit 32 bis 38 stabil. Zur Zeit sind ca. 130 Hausarztsitze nicht besetzt. Der Medizinische Hochschulverbund Brandenburg zur Nachwuchsförderung wird voraussichtlich Oktober 2014 an den Start gehen. Einen großen Engpass in der WB gibt es in der Kinder- und Jugendmedizin durch den radikalen Abbau klinischer Betten und die Zunahme von Subspezialitäten. Daher wird die WB in diesem Fachgebiet auch gefördert. Hamburg (Bericht Dr. Niemann, FA für Gynäkologie und Allgemeinmedizin, seit 1993 als Lehrbeauftragter an der Uni HH und seit 1996 in der Kurs-WB tätig): Die Kammer bietet seit Jahren konstant zwei Kurse an, die über sechs Monate laufen, ca. 36 Teilnehmer pro Jahr. Der Kurs findet i. d. R. an den Mittwoch- und Freitagabenden und gelegentlich Samstag-Vormittag statt. Die Referenten sind Ärzte für Allgemeinmedizin mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie bzw. Psychoanalytiker. Es nehmen ca. 20% Ärzte anderer Fachgebiete teil. Im Theorieteil werden auch die Themen Salutogenese, Prävention, Placebo, Arzt-Sein thematisiert. Die Organisation der Kurse erfolgt über die Ärztekammer. Alternativ können Kurse an der Uniklinik HH bzw. der Asklepios-Klinik absolviert werden Die Zahl der Ärzte in WB ist auf niedrigem Niveau stabil. Im Jahr 2012 haben 47 Ärzte die FA-Prüfung absolviert. 45 bis 50 Ärzte für Allgemeinmedizin werden pro Jahr benötigt, um die altersbedingten Abgänge auszugleichen. Drei Vollzeitstellen befinden sich im Förderprogramm Allgemeinmedizin. Hessen (Bericht Dr. Hönmann, als FA für Allgemeinmedizin in Lehrpraxis niedergelassen, WB ermächtigt im Bereich Psychotherapie, Leiter des PGV-Kurs): Die Akademie der LÄK Hessen bietet einen 50-stündigen PVG-Kurs an ohne Balintgruppenarbeit. Der Kurs richtet sich ausschließlich an Ärzte in WB Allgemeinmedizin: Die Referenten sind alle FÄ für Allgemeinmedizin mit ZB Psychotherapie; Die Teilnehmerzahl liegt bei ca. 60
4 Seite 3 Personen. Darüber hinaus wird ein PVG-Kurs für Ärzte unterschiedlicher Fachrichtung durchgeführt Die Förderung der WB Allgemeinmedizin betrifft in Hessen ausschließlich den ländlichen Raum. Die Zahl der Facharztprüfungen liegt bei ca. 80. Niedersachsen (Bericht Dr. Wüstenfeld, FA für Allgemeinmedizin, hat zum 1. April 2013 seine Praxis abgegeben, Mitglied im Vorstand der Balintgesellschaft): Von der Ärztekammer wird kein Kurs mehr angeboten. Es gibt noch ca. 5 private Anbieter in Niedersachsen. Dr. Wüstenfeld leitet auch entsprechende Kurse bei der Bundeswehr. Hier werden zwei Kurse für ca. jeweils 15 Truppenärzte angeboten, ohne Balintgruppe. Nordrhein (Bericht Prof. Dr. Wilm, als FA für Allgemein- und Innere Medizin niedergelassen, Direktor des Lehrstuhls für Allgemeinmedizin der Uni Düsseldorf, Leiter des PGV-Kurs): PGV-Kurse werden sowohl von der Akademie der Landesärztekammer als auch von privaten Anbietern durchgeführt. Die Gestaltung des ÄK-Kurses erfolgt über den Lehrstuhl für Allgemeinmedizin Düsseldorf. Bei den Teilnehmern handelt es sich ausschließlich um Allgemeinmediziner in Weiterbildung. Der Kurs im Jahr 2013 mit Norderney-Anteil (40 Stunden) umfasste 30 Teilnehmer. Wichtig: Der Teilnehmerkreis bleibt für den gesamten Zeitraum geschlossen. Referenten: Vier FÄ für Allgemeinmedizin mit ZB Psychotherapie und Qualifikation für Balintgruppenarbeit plus ein niedergelassener FA für Psychiatrie/Psychotherapie. Prof. Dr. Wilm beschreibt das Problem, dass die PVG im Rahmen der WB gefordert, die Kurse aber nicht flächendeckend angeboten werden bzw. von den Kammern nur durchgeführt werden, wenn sie kostendeckend sind. Die Teilnehmer auf der anderen Seite sind über den Umstand verärgert, dass die Kursteilnahme verpflichtend ist und die Kursgebühr unter diesen Umständen als nicht akzeptabel betrachten. Der Kreis der Anbieter hat sich verkleinert. Das zeigt sich auch an diesem Kursleitertreffen. Selbst den Mitgliedern der DEGAM ist nicht durchgehend bekannt, dass die Allgemeinmediziner für den WB-Kurs verantwortlich sind und nicht andere Berufsgruppen aus dem Psycho-Bereich. Die Zahl der Facharztprüfungen ist nicht angestiegen. Die Akademie der ÄK Schleswig Holstein bietet im Jahr 2015 noch einmal den 80 Stunden Kurs (alt) an. TOP 3: Strukturierte Fortbildung im Rahmen der Weiterbildung Allgemeinmedizin Hamburg bietet Kurse für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung an. Hierbei handelt es sich um einen Kurs Chirurgie bzw. Pädiatrie. Die Kurse bestehen aus einem 12-stündigen theoretischen Teil und einem 20-stündigen Praktikum und werden aus dem Fördertopf finanziert. Darüber hinaus wird ein strukturiertes Curriculum Allgemeinmedizin (12 mal 8 Stunden) über fünf Jahre angeboten, das sich an Ärzte in Weiterbildung wendet. Alle drei Kurse sind auch als Refresherkurs gedacht. In Brandenburg werden 2 Kurse zu Kinderheilkunde (8 Stunden) und zur Geriatrie (60 Stunden) angeboten, sowie 3 mal 80 Std. Kurse für Ärzte in WB und FÄ. Die Ärzte in WB werden zu diesen Kursen freigestellt.
5 Seite 4 TOP 4: Förderung Allgemeinmedizin Die Koordinierungsstelle in Brandenburg ist mit 2 Personen besetzt. Die WB-Befugten bekommen eine Pauschale/Jahr. Es gibt 9 WB-Netzwerke, in der Regel handelt es sich um Krankenhäuser plus 1 bis 2 Hausarztpraxen. Ab diesem Jahr findet ein regelmäßiges Mentorentraining statt. Seit dem Jahr 2000 wurden 463 Ärzte zum FA weitergebildet, davon 438 gefördert. 129 Ärzte sind in Brandenburg geblieben. In Berlin ist die Koordinierungsstelle mit einer ½ Stelle besetzt. Bislang war der Erfolg bei der Rekrutierung von WB-Verbünden gering. Es folgt ein Vortrag von Frau Dr. Schneider (s. Anlage) TOP 5: Integration Verbund- und Kursweiterbildung Die Anwesenden diskutieren die Möglichkeiten den WB-Kurs in die Verbundweiterbildung zu integrieren. Dies würde einen kulturellen Wandel in der Lehre (z.b. Stärkung der Peer- Review-Verfahren) nach sich ziehen und wäre an eine Qualifikation der WB-Befugten geknüpft. DEGAM-Konzept Verbundweiterbildung (s. Anlage) TOP 6: Aktivitäten der organisierten Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Es folgt ein Vortrag von Frau Dr. K. Weinert (s. Anlage) Prof. Dr. Wilm schließt die Sitzung mit Dank an die Anwesenden für die engagierte Diskussion. Das nächste Kursleitertreffen Allgemeinmedizin findet am 10. September 2014 in der Zeit von 13:00 bis 17:00 Uhr in den Räumen der Bundesärztekammer in Berlin statt. Für die sachliche Richtigkeit: Berlin, Dr. med. J. Rozeboom Leiterin Dezernat 1 Fortbildung, Prävention und Bevölkerungsmedizin
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