Inhalt A B. Zweck der Befragung Der Fragebogen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt A B. Zweck der Befragung Der Fragebogen"

Transkript

1 Inhalt A B C D Vorwort Zweck der Befragung Der Fragebogen 1. Grundlagen der Tätigkeit der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen II. Honorierung der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen im außergerichtlichen Bereich Randbedingungen und Durchführung der Befragung Überblick über die Feststellungen und Zusammenfassung signifikanter Ergebnisse 1. Wesentliche Feststellungen aufgrund der Antworten zu den einzelnen Fragestellungen II. Zusammenfassung signifikanter Ergebnisse

2 Die Umfrageergebnisse zu den Grundlagen der Tätigkeit der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen im einzelnen 24 I. Verteilung der Sachgebiete auf die öffentlich bestellten Sachverständigen 24 II. Art der Ausbildung der öffentlich bestellten Sachverständigen Allgemeiner Überblick Art der Ausbildung und die Sachgebiete 28 a) Bauwesen 28 b) Grundstücks- und Gebäudebewertung 29 c) Kraftfahrzeugschäden und -bewertung und Straßenverkehrsunfälle 29 d) Übrige Sachgebiete 29 III. Zeitpunkt des Abschlusses der beruflichen Ausbildung und Altersstruktur Allgemeiner Überblick Art der beruflichen Ausbildung und Zeitpunkt des Abschlusses der Ausbildung (Altersstruktur) Zeitpunkt des Abschlusses der Ausbildung und Sachgebiete 33 IV. Art der beruflichen Stellung der öffentlich bestellten Sachverständigen: Verhältnis selbständige / nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte / Beamte) = Berufsstellung Allgemeiner Überblick Berufsstellung und berufliche Ausbildung Berufsstellung und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (Altersstruktur) Berufsstellung und Sachgebiete 40

3 V. Häufigkeit der Inanspruchnahme der Sachverständigen außergerichtlich 1. Allgemeiner Überblick 2. Häufigkeit und berufliche Ausbildung 3. Häufigkeit und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (= Altersstruktur) 4. Häufigkeit und Erfahrung 5. Häufigkeit und Sachgebiete 6. Häufigkeit und hauptvnebenberufliche Sachverständigentätigkeit 7. Häufigkeit und nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) VI. Die Erfahrung der Sachverständigen 1. Allgemeiner Überblick 2. Erfahrung und berufliche Ausbildung und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (= Altersstruktur) 3. Erfahrung und Sachgebiete 4. Erfahrung und haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit 5. Erfahrung und Zeitaufwand für Gutachtenserstattung 6. Erfahrung und nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) VII. Auftraggeberstruktur 1. Allgemeiner Überblick 2. Auftraggeber und berufliche Ausbildung der Sachverständigen 3. Auftraggeber und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (Altersstruktur) und Erfahrung 4. Auftraggeber und Sachgebiete

4 Inhalt 5. Auftraggeber und Zeitaufwand für Gutachtenserstattung Auftraggeber und hauptvnebenberufliche Sachverständige; nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) = Berufsstellung; selten tätige Sachverständige 57 VIII. Zeitaufwand für Gutachtenserstattung Allgemeiner Überblick Zeitaufwand und berufliche Ausbildung Zeitaufwand und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (Altersstruktur) Zeitaufwand und Erfahrung Zeitaufwand und Sachgebiete Zeitaufwand und Auftraggebergruppen Zeitaufwand und haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit; nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) 65 IX. Haupt- und nebenberufliche. Sachverständigentätigkeit Allgemeiner Überblick HauptVnebenberufliche Sachverständigentätigkeit und berufliche Ausbildung; Erfahrung Haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit und Sachgebiete HauptVnebenberufliche Sachverständigentätigkeit und Auftraggebergruppen Haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit und nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) 71

5 X. Technische Ausstattung und Anschaffungskosten Allgemeiner Überblick Technische Ausstattung und Sachgebiete Technische Ausstattung und berufliche Ausbildung; Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (= Altersstruktur); Erfahrung Technische Ausstattung und Zeitaufwand für Gutachtenserstattung Technische Ausstattung und haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit; nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte); selten tätige Sachverständige Höhe des durchschnittlichen Anschaffungswertes für technische Geräte und Einflußfaktoren 74 a) Anschaffungswert und berufliche Ausbildung 74 b) Anschaffungswert und Zeitpunkt des Abschlusses der beruflichen Ausbildung (Altersstruktur) 75 c) Anschaffungswert und Dauer der Sachverständigentätigkeit 75 d) Anschaffungswert und Sachgebiete 76 e) Anschaffungswert und Auftraggebergruppen 76 f) Anschaffungswert und Zeitaufwand für letztes Gutachten 77 g) Anschaffungswert und hauptvnebenberufliche Sachverständige; selten tätige Sachverständige; nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellte/Beamte) 77

6 Inhalt F Vergütung der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen im außergerichtlichen Bereich 79 irp^tirttiottundl/letho^ik 79 II. Der durchschnittliche mittlere Stundensatz Allgemeiner Überblick Durchschnittlicher Stundensatz und berufliche Ausbildung Durchschnittlicher Stundensatz und Zeitpunkt des Ausbildungsabschlusses (= Altersstruktur) Durchschnittlicher Stundensatz und Erfahrung Durchschnittlicher Stundensatz und Sachgebiete Durchschnittlicher Stundensatz und Auftraggebergruppen Durchschnittlicher Stundensatz und Zeitaufwand für Gutachtenserstattung Durchschnittlicher Stundensatz und haupt-/nebenberufliche Sachverständigentätigkeit Durchschnittlicher Stundensatz und selten tätige Sachverständige Durchschnittlicher Stundensatz und nicht selbständige berufliche Grundtätigkeit (Angestellter oder Beamter) 88 III. Die durchschnittliche obere und durchschnittliche untere Grenze des Stundensatzes 89 IV. Nebenkosten 92 Anhang: Fragebogen und Ergebnisse in Zahlen 93

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Antrag auf Wiederbestellung als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger Hiermit beantrage ich, Vorname, Name meine Wiederbestellung als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger

Mehr

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Männerpolitische Grundsatzabteilung Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht Vielen Dank den Sponsoren: Inhaltsverzeichnis 4 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis 6 Vorwort 7 Danksagung 8

Mehr

Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten

Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Bernd Sandmann Die Haftung von Arbeitnehmern, Geschäftsführern und leitenden Angestellten Zugleich ein Beitrag zu den Grundprinzipien der Haftung und Haftungsprivilegierung Mohr Siebeck Inhaltsübersicht

Mehr

Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit

Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit Tobias Feising Aufgabenbezogene Diversität in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen für die Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis A. ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI B. TABELLENVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG

Mehr

Sportmanager in schwedischen Vereinen

Sportmanager in schwedischen Vereinen Sport Michael Hambloch Sportmanager in schwedischen Vereinen Tätigkeiten, Qualifikationen und Rekrutierungswege Diplomarbeit Sportmanager in schwedischen Vereinen Tätigkeiten, Qualifikationen und Rekrutierungswege

Mehr

B C M. Berufsverband der Compliance Manager

B C M. Berufsverband der Compliance Manager B C M Berufsverband der Compliance Manager Prof. Dr. Henning Herzog Gregor Stephan Berufsfeldstudie Compliance Manager 2013 Vermessung eines Berufsstandes Berlin: Helios Media GmbH, 2013 ISBN: 978-3-942263-24-5

Mehr

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT

MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS Warum werde ich Lehrer? Eine empirische Untersuchung zu den Studien- und Berufswahlmotiven von

Mehr

1. Name... Vorname Geboren am:... in: Genaue Bezeichnung des Sachgebiets, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen:

1. Name... Vorname Geboren am:... in: Genaue Bezeichnung des Sachgebiets, für das Sie öffentlich bestellt werden wollen: Aus datenschutzrechtlichen Gründen müssen wir darauf hinweisen, dass Sie nicht verpflichtet sind, diesen Bogen auszufüllen und die in der Anlage erbetenen Unterlagen vorzulegen. Die Beurteilung der für

Mehr

KFZ-Sachverständigenbüro Engelmann & Schmidt

KFZ-Sachverständigenbüro Engelmann & Schmidt Alt Biesdorf 72 a, 12683 Berlin (0 30) 51 70 03 73 (0 30) 51 70 03 75 Email: info@engelmann-schmidt.de Internet: www.engelmann-schmidt.de Herrn Hagen Jerzynski Alte Kaulsdorfer Str. 28 12555 Berlin Berlin,

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort zur ersten Auflage. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Seite. Geleitwort zur ersten Auflage. Hinweise zur Benutzung der CD-ROM. Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Geleitwort zur ersten Auflage Vorwort Hinweise zur Benutzung der CD-ROM Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII X XI XVII XIX A. Grundsätzliches zum Vergütungsrecht 1 I. Anspruchsgrundlage

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite Aus dem Vorwort zur 2. Autlage. Erster Teil.

Inhaltsverzeichnis. Seite Aus dem Vorwort zur 2. Autlage. Erster Teil. Aus dem Vorwort zur 1. Autlage III Aus dem Vorwort zur 2. Autlage. IV Zur 3. Autlage, V Vorwort zur 4. Auflage V Inhaltsverzeichnis.VII Abkürzungen.. XI Erster Teil. Die Fabrikorganisation. I. Begriff

Mehr

2016 ff. Bei Zuwendungsempfänger ohne TVÖD Entgeltgruppe ff. Jahr Monat Stunde. gilt folgende Zuordnung

2016 ff. Bei Zuwendungsempfänger ohne TVÖD Entgeltgruppe ff. Jahr Monat Stunde. gilt folgende Zuordnung 2016 ff. 2015 2014 15 95.039 7.920 60,92 Diplomingenieur(in) (TU/TH) 14 83.435 6.953 53,48 13 67.334 5.611 43,16 12 82.640 6.887 52,97 Diplomingenieur(in) (FH) 11 72.410 6.034 46,42 10 64.545 5.379 41,38

Mehr

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3

Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3 Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08

ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.07 ab 1.6.09 ab 1.4.07 ab 1.4.07 ab 1.4.09 ab 1.9.08 Tariflohn ab 1.4.10 Tariflohn ab 1.4.10 Gehaltssätze ab 1.4.10 Mindestlöhne ab 1.7.11 West ab 1.6.09 Ost ab 1.6.09 ab 1.6.09 ab 1.9.10 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.4.09 ab 1.9.09 ab 1.9.08 ab 1.9.08 ab 1.9.08

Mehr

Inhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen

Inhalt. Zusammenfassung. I. Einleitung. Begriffe und Grundlagen Inhalt Zusammenfassung I. Einleitung II. Begriffe und Grundlagen 1. Was ist Nanotechnologie? 1.1 Abgrenzung des Feldes, Definition 1.2 Erwartungen an die Nanotechnologie 1.3 Grundlegende Strategien 1.4

Mehr

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige

Mehr

Grundlagen der Marktforschung

Grundlagen der Marktforschung Erich Schäfer/Hans Knoblich Grundlagen der Marktforschung Fünfte, neubearbeitete Auflage C. E. Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Vorwort zur 5. Auflage Seite v Erster Teil Wesen, Gliederung, Aufgaben und

Mehr

Vorwort zur dritten Auflage 10. I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12

Vorwort zur dritten Auflage 10. I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12 INHALT Vorwort zur dritten Auflage 10 I. Die zunehmende Bedeutung der Betriebsversammlung 12 II. Die gesetzlichen Grundlagen der Betriebsversammlung 16 1. Grundsätze der Betriebsversammlung als Informationsorgan

Mehr

Aus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Aus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Aus der pädiatrischen Neurochirurgie der Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Die Versorgungs- und Lebenssituation von Erwachsenen mit

Mehr

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis

Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern. und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis Psychische Auffälligkeiten von traumatisierten Kindern und Jugendlichen in der psychotherapeutischen Praxis > Inauguraldissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung

Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung Khac Anh Dang Personalentwicklung im öffentlichen Dienst durch Aus- und Fortbildung Ein Beitrag zur Reform des öffentlichen Dienstes in Vietnam unter Berücksichtigung der deutschen Erfahrungen PETER LANG

Mehr

Wie werde ich öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger?

Wie werde ich öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger? Wie werde ich öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger? Bockenheimer Landstraße 21 60325 Frankfurt Telefon: 069 97172-0 Telefax: 069 97172-199 Internet: www.hwk-rhein-main.de E-Mail: info@hwk-rhein-main.de

Mehr

Kompetenzfeststellung

Kompetenzfeststellung ZBB Zentrum für Bildung und Beruf Saar in Burbach ggmbh QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Bogen zur beruflichen Kompetenzfeststellung 1 Bewerberprofil für (Name) Stammdaten Im Ausland erworbene

Mehr

Büro für Coaching und Organisationsberatung

Büro für Coaching und Organisationsberatung Coaching-Umfrage Deutschland 12 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 05. November 12 bis zum 31. Januar 13 Herausgegeben von und der International Coach Federation (ICF) Die Verteilung, Zitierung

Mehr

Gemeinde und Kriminalität

Gemeinde und Kriminalität Gemeinde und Kriminalität Eine Untersuchung in Ost- und Westdeutschland Helmut Kury Joachim Obergfell-Fuchs Michael Würger Freiburg i. Br. 2000 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 A. Untersuchungsrahmen

Mehr

INHALT TEIL A. Der Berliner Arbeitsmarkt in seiner räumlichen und sozialen Struktur

INHALT TEIL A. Der Berliner Arbeitsmarkt in seiner räumlichen und sozialen Struktur INHALT GELEITWORT VORWORT ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VII XX EINLEITUNG 1 TEIL A Der Berliner Arbeitsmarkt in seiner räumlichen und sozialen Struktur I. Die räumliche Struktur des Berliner Arbeitsmarktes 27

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage

Vorwort zur 3. Auflage Vorwort zur 3. Auflage Eine Vielzahl neuer oder geänderter Gesetze und Verordnungen sowie eine fortschreitende Rechtsprechung und eine dynamische Entwicklung der Anforderungen an den Sachverständigen und

Mehr

Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts

Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Vahlen Studienreihe Jura Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts von Prof. Dr. Waltraud Hakenberg 3. Auflage Grundzüge des Europäischen Gemeinschaftsrechts Hakenberg schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter

Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter JULIU S-MAXIMILIANS-UNIVERS IT AT WURZBURG Nicht-organische Schlafstörungen und deren Behandlung im Jugendalter Externe Evaluation eines multimodalen Behandlungskonzepts für 11-17-Jährige vorgelegt von

Mehr

Die nicht-direktive Beratung

Die nicht-direktive Beratung CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der

Mehr

Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln:

Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln: Anlage 1 Verhaltensregeln für die Mitglieder des Landtags Rheinland-Pfalz Aufgrund des 1 a des Abgeordnetengesetzes Rheinland-Pfalz gibt sich der Landtag Rheinland-Pfalz folgende Verhaltensregeln: I. Anzeigepflichten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2 Historische und wirtschaftliche Entwicklung der Maklerbranche [K. Henze].30

Inhaltsverzeichnis. 2 Historische und wirtschaftliche Entwicklung der Maklerbranche [K. Henze].30 Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS X XIV Einleitung [S. Knopf] 1 Begründung der Themenwahl 1 Thema und Ziel 2 Aufbau des Buches 3 ABSCHNITT A - THEORETISCHE GRUNDLAGEN

Mehr

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung

Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Ergebnisübersicht: Befragung von Psychotherapeuten in Ausbildung Vorbemerkung Die Befragung der Psychotherapeuten 1 in Ausbildung (PiA) erfolgte im Rahmen der bundesweiten Angestelltenbefragung durch die

Mehr

Fritjof Wagner/Sabine Leppek. Beamten recht. 10., völlig neu bearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg

Fritjof Wagner/Sabine Leppek. Beamten recht. 10., völlig neu bearbeitete Auflage. C. F. Müller Verlag Heidelberg Fritjof Wagner/Sabine Leppek Beamten recht 10., völlig neu bearbeitete Auflage C. F. Müller Verlag Heidelberg VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Karauscheck/G. Strafella, Der Mietzins 2

Inhaltsverzeichnis. Karauscheck/G. Strafella, Der Mietzins 2 Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Literaturverzeichnis und weiterführende Literatur... V XV XIX I. Einleitung... 1 A. Zielsetzung... 1 B. Gutachten in der Gerichtspraxis... 1 C. Aufbau des Buches...

Mehr

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger gemäß 36 Gewerbeordnung

Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger gemäß 36 Gewerbeordnung Antrag auf öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger gemäß 36 Gewerbeordnung Hiermit beantrage ich die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger für das Sachgebiet (genaue

Mehr

A Verlag im Internet

A Verlag im Internet Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie

Mehr

2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81

2.3 Aktuelle Studien zum Thema mathematische Grundbildung und Prozentrechnung Hilfsmittel zur Prozentrechnung in Schule und Alltag 81 Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V IX XV XXIII XXV 1 Einleitung 1 1.1 Motivation und Zielsetzung 1 1.2 Überblick

Mehr

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode

Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Orna Rosen Nachahmung, Produkt- und Markenpiraterie im Bereich Mode Erfahrung, Umgang und Einstellung von Unternehmen, Designern, Marketingexperten und Endverbrauchern Inhalt Vorwort 9 Teil I: Gegenstand

Mehr

modal ... Sachverständigen Kompetenz-Center Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium für BAU Sachverständige

modal ... Sachverständigen Kompetenz-Center Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium für BAU Sachverständige rennekoven 9 41334 nettetal. Sachverständigen Kompetenz-Center fon: 02153 / 40984-0 fax: 02153 / 40984-9 internet: www..de e-mail: @.de Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium für BAU Sachverständige

Mehr

1 Änderungen des BT-B zum 1. Januar 2008

1 Änderungen des BT-B zum 1. Januar 2008 Änderungstarifvertrag Nr. 1 vom 31. März 2008 zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) - Besonderer Teil Pflege- und Betreuungseinrichtungen - (BT-B) - vom 1. August 2006 1 Änderungen des BT-B

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 5. Auflage Eine wahre Geschichte... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 5. Auflage Eine wahre Geschichte... 13 Vorwort zur 5. Auflage.................................................................... 5 Eine wahre Geschichte................................................................... 13 A Überblick............................................................................

Mehr

Vorwort zur 5. Auflage...5. Eine wahre Geschichte... 13

Vorwort zur 5. Auflage...5. Eine wahre Geschichte... 13 Vorwort zur 5. Auflage...5 Eine wahre Geschichte... 13 A Überblick... 15 I. VOB und BGB... 15 1. Teil A... 15 2. Teil B... 15 3. Teil C... 16 II. Einbeziehung der VOB/B in den Vertrag... 17 III. Verhältnis

Mehr

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung

Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt

Mehr

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5

Abkürzungsverzeichnis. I. Einleitung 1. A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 Abkürzungsverzeichnis XIII I. Einleitung 1 A. Untersuchungsgegenstand 1 B. Gang der Untersuchung 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage 5 A. Vorbemerkung 5 B. Grundkonstellation 5 C. Vertraglich

Mehr

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid

Löhne in der Stadt Zürich. 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Löhne in der 12. November 2015, Dr. Tina Schmid Inhalt 1. Warum Löhne analysieren? 2. Fragestellungen 3. Daten: Schweizerische Lohnstrukturerhebung 4. Ergebnisse 5. Zusammenfassung & Fazit um 12 «Löhne

Mehr

Fragebogen zur Feststellung korruptionsgefährdeter und besonders korruptionsgefährdeter Bereiche

Fragebogen zur Feststellung korruptionsgefährdeter und besonders korruptionsgefährdeter Bereiche Anlage 1 Fragebogen zur Feststellung korruptionsgefährdeter und besonders korruptionsgefährdeter Bereiche Für die Organisationseinheit (bitte Abteilung, Sachgebiet, Referat, Stabstelle, etc. angeben):..

Mehr

Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6

Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 IV Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1 Kapitel 1: Einführung in die Eignungsdiagnostik 6 A. Grundlagen der Eignungsdiagnostik; insbesondere der Begriff der Eignung 6 B. Das Vorgehen bei

Mehr

Methoden der empirischen Sozialforschung

Methoden der empirischen Sozialforschung Technisdia Universität Oannstadt Fächgebiet Sportwissenschaft Methoden der empirischen Sozialforschung Peter Atteslander Vierte, erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von Klaus Baumgartner Franz Haag Jörg

Mehr

Entwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel

Entwicklung eines Erhebungsinstruments. Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Entwicklung eines Erhebungsinstruments Thema: Verteilung klinischer und subklinischer Essstörungen an der Universität Kassel Vorstellung des Themas In: Lehrforschungswerkstatt: Quantitative Untersuchungsverfahren

Mehr

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25

ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XV ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVII ZUSAMMENFASSUNG 21 SUMMARY 23 EINLEITUNG 25 1. DIE ERHEBUNG DES MITARBEITERENGAGEMENTS BEI CSC DEUTSCHLAND 31 1.1 DAS KULTURWANDELPROGRAMM

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Bindungsforschung. Teil II Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (CEV-B) Anhang

Inhaltsübersicht. Teil I Bindungsforschung. Teil II Das Geschichtenergänzungsverfahren zur Bindung (CEV-B) Anhang sübersicht Teil I Bindungsforschung 1 Grundlagen der Bindungstheorie und Bindungsforschung 2 2 Bindung in der Kindheit 23 3 Anwendung bindungstheoretischer Konzepte in Beratung und Psychotherapie 34 4

Mehr

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen

Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Landesrecht Nordrhein-Westfalen Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Handbuch von Andreas Serwe 1. Auflage Gütestellen- und Schlichtungsgesetz Nordrhein-Westfalen Serwe schnell und portofrei

Mehr

Soziale Lage der Studierenden

Soziale Lage der Studierenden Soziale Lage der Studierenden 18. Sozialerhebung des DSW durchgeführt von HIS* Elke Middendorff, HIS Hochschul-Informations-System GmbH Beitrag zur Wissenschaftskonferenz Vom Studentenberg zum Schuldenberg?

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Teil 8 Vergütungsveränderungen 2010 und 2011 Die Regionalkommission Bayern der Arbeitsrechtlichen Kommission fasst den folgenden Beschluss: I. Anlage 1 zu den AVR Die Vorbemerkung zu den Bestimmungen der

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit" Variablen von Arbeitszufriedenheit 11

1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit Variablen von Arbeitszufriedenheit 11 1. Einleitung 1 2. Zusammenfassung 5 3. Arbeitszufriedenheit 8 3.1 Begriff Arbeitszufriedenheit" 8 3.2 Variablen von Arbeitszufriedenheit 11 3.3 Theorien der Arbeitszufriedenheit 13 3.3.1 Inhaltstheorien

Mehr

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich

Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Psychische Gesundheitsversorgung in Österreich Eine Beurteilung durch 4 Gruppen von Betroffenen auf Grundlage der Empfehlungen der WHO Ullrich Meise Herzogsägmühle 19.-20.6.2009 Psychische Gesundheitsversorgung

Mehr

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung

Prozeßmanagement in der kommunalen Verwaltung Reihe: Planung, Organisation und Unternehmungsführung Band 65 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Winfried Matthes, Wuppertal, Prof. Dr. Udo Winand, Kassel, und Prof.

Mehr

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift :

Befragung zum Krankengeldfallmanagement. - Pretest - I. Allgemeine Daten. I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : - Pretest - von der SVR-Geschäftsstelle auszufüllen: Fragebogen-Nr.: I. Allgemeine Daten I.1 Name der Krankenkasse: I.2 Anschrift : I.3 Ansprechpartner für Rückfragen (Name und Telefon / E-Mail-Adresse):

Mehr

Universität [C% München

Universität [C% München der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis

Mehr

Tarifvertrag. vom 28. April Geltungsbereich

Tarifvertrag. vom 28. April Geltungsbereich Tarifvertrag zur Regelung der Gehälter und Ausbildungsvergütungen für die Angestellten und Poliere des Baugewerbes im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland mit Ausnahme der fünf neuen Länder, des Landes

Mehr

Reorganisationen in mittleren Unternehmungen

Reorganisationen in mittleren Unternehmungen Schriftenreihe «Führung und Organisation der Unternehmung» 39 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Karl

Mehr

From the liner notes of Thomas Hampson s EMI recording of the cycle with Wolfgang Sawallisch (1994, copyright 1997) Translation by Richard Wigmore

From the liner notes of Thomas Hampson s EMI recording of the cycle with Wolfgang Sawallisch (1994, copyright 1997) Translation by Richard Wigmore Liederkreis,Op.24 SongCyclebyRobertSchumann(1810 1856) TextbyHeinrichHeine(1797 1856) FromthelinernotesofThomasHampson semirecordingofthecyclewith WolfgangSawallisch(1994,copyright1997) TranslationbyRichardWigmore

Mehr

EMRK Europäische Menschenrechtskonvention

EMRK Europäische Menschenrechtskonvention Dr. Jens Meyer-Ladewig, Ministerialdirigent a.d. EMRK Europäische Menschenrechtskonvention Handkommentar 3. Auflage 1 leibin«verlag n ^ LJULVl HLvL Vorwort zur 3. Auflage 5 Abkürzungen 13 Hinweise für

Mehr

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0

Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Eine kartographische Konzeption auf Basis analytischer und empirischer Untersuchungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) des Fachbereichs Mathematik/Informatik

Mehr

î N ri A 1.1' S V fc R Z f: k: H NIS INHALTSVERZEICHNIS Seite

î N ri A 1.1' S V fc R Z f: k: H NIS INHALTSVERZEICHNIS Seite î N ri A 1.1' S V fc R Z f: k: H NIS V INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung 1 1. Studienwahl und Studienverlauf... 5 2. Sozio-demographisches Profil und Hochschulzugang 10 2.1 Demographische Merkmale

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14 Inhaltsverzeichnis Seite / Rdnr. Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 13 Verzeichnis abgekürzt zitierter Literatur 14 A. Nießbrauch an Grundstücken des Privatvermögens... 1-184 /. Begriff und Inhalt 15 1-3

Mehr

Inhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Unser Anliegen A. Vermeintliche Handlungssicherheit B. Keine Blaupause das ist das erste und einzige Mal

Inhaltsübersicht 1 Einleitung 2 Unser Anliegen A. Vermeintliche Handlungssicherheit B. Keine Blaupause das ist das erste und einzige Mal Geleitwort 5 Vorwort 7 Literaturverzeichnis 14 1 Einleitung 19 2 Unser Anliegen 20 A. Vermeintliche Handlungssicherheit 20 B. Keine Blaupause das ist das erste und einzige Mal 21 C. Existentielle Fragen

Mehr

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember

Tabelle TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 46 Anlagen 47 Anlage A 1 Anlage A 1 zum TV-Länder Tarifgebiet West - Gültig für die Zeit vom 1. November 2006 bis 31. Dezember 2007-15 3.384 3.760 3.900 4.400 4.780 14 3.060 3.400 3.600 3.900 4.360 13

Mehr

Honorierung von Stiftungsräten

Honorierung von Stiftungsräten Hans Lichtsteiner/Vanessa Lutz Honorierung von Stiftungsräten Eine empirische Untersuchung zur Honorierung von Stiftungsräten gemeinnütziger Stiftungen in der Schweiz VMI-Forschungsreihe Band 4 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag

Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Methodik der Vertragsgestaltung im Bauvertrag Inhaltsübersicht 1 : Einführung 11 A. Vorbemerkung 11 B. Methodik der Vertragsgestaltung 13 C. Baurechtliche Besonderheiten 15 I. Ziele und Strategien der

Mehr

Margret Fromme-Ruthmann

Margret Fromme-Ruthmann Margret Fromme-Ruthmann Einfluss organisationaler Lernkultur und personaler Aspekte auf die Motivation sowie Art und Ausmaß formeller und informeller Lernaktivitäten in Unternehmen Rainer Hampp Verlag

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Abkürzungsverzeichnis V VI XIII 1. Teil: Darstellung der wesentlichen Elemente 1 I. Der Datenschutz in Österreich 1 II. Die Entwicklung des Datenschutzes

Mehr

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1

Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung. 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 Vorwort Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Kapitel Die Arbeitsbescheinigung V VII XTV XV l 1. Arbeits- und Entgeltbescheinigungen 1 II. Arbeitsbescheinigung nach 312 SGB III

Mehr

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage. Abkürzungen

Inhalt. Vorwort zur 2. Auflage. Abkürzungen Vorwort zur 4. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Abkürzungen Literatur VII IX XXI XXIII Erster Abschnitt: Einführung 1 A. Zur Entwicklung der Stellenbewertung 1 I. Allgemein 1 II. Öffentlicher Dienst: Unterscheidung

Mehr

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie

Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie Berichte aus der Psychologie Mahena Stief Selbstwirksamkeitserwartungen, Ziele und Berufserfolg: Eine Längsschnittstudie D 29 (Diss. Universität Erlangen-Nürnberg) Shaker Verlag Aachen 2001 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung.

Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung. V Vorwort Für Unternehmen ist die Wahl der passenden Rechtsform von zentraler Bedeutung. Zu Beginn der Tätigkeit ist zu entscheiden, ob das Unternehmen vom Unternehmer persönlich, auf Basis einer juristischen

Mehr

Mieten für Grundstücke und Gebäude

Mieten für Grundstücke und Gebäude Mieten für Grundstücke und Gebäude - Fachliche Bestellungsvoraussetzungen - Erläuterungen zu den fachlichen Bestellungsvoraussetzungen Stand: Februar 1992 - 2 - Fachliche Bestellungsvoraussetzungen auf

Mehr

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND

ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND MARTIN PFAFF/DIETMAR WASSENER ASTRID STERZEL/THOMAS NELDNER ANALYSE POTENTIELLER AUSWIRKUNGEN EINER AUSWEITUNG DES PHARMAVERSANDES IN DEUTSCHLAND PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Saarländisches Oberlandesgericht

Saarländisches Oberlandesgericht Saarländisches Oberlandesgericht Präsident des Oberlandesgerichts (Hr. Prof. Dr. Rixecker) Vizepräsidentin des Oberlandesgerichts (Fr. Sandhöfer) Referat I Referat II Referat III Referat IV (Fr. Sandhöfer)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort V Vorwort XI 1 Zum Gebrauch dieses Buches 1 1.1 Einführung 1 1.2 Der Text in den Kapiteln 1 1.3 Was Sie bei auftretenden Problemen tun sollten 2 1.4 Wichtig zu wissen 3 1.5 Zahlenbeispiele im Text 3 1.6

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Abkürzungsverzeichnis. Literaturverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XIII Literaturverzeichnis XVII Kapitel 1. Grundlagen des Inimobiliarsachenrechts 1 A. Grundbegriffe 1 I. Grundstück und Grundstücksrechte 1 II. Beschränkte dingliche Grundstücksrechte

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium. für. BAU - Sachverständige

Informationen zur Schriftenreihe zum Selbststudium. für. BAU - Sachverständige Sachverständigen-Ausbildung Datenschutz-Ausbildung Energieberater-Ausbildung Praxis-Schulungen Sachverständigen-Software Europaweite Sachverständigenvermittlung Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008

Mehr

VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1

VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 VII VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VI VII XII XIV XVI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Anlass und Motivation 1 1.2

Mehr

Verteilung nach Fächergruppen

Verteilung nach Fächergruppen Zwischenergebnisse Unsere Befragung befindet sich derzeit noch im Feld und täglich gewinnen wir neue TeilnehmerInnen. Bisher sind schon über 3000 vollständig ausgefüllten Fragebögen eingegangen. Die Befragten

Mehr

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration

Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Clea Bauch Planung und Steuerung der Post Merger-Integration Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rudolf Grünig Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis

Mehr

SYSTEMATIK DER ERMITTLUNG VON LÖSCHWASSERKOSTEN. Bernd Funke Gelsenwasser AG

SYSTEMATIK DER ERMITTLUNG VON LÖSCHWASSERKOSTEN. Bernd Funke Gelsenwasser AG SYSTEMATIK DER ERMITTLUNG VON LÖSCHWASSERKOSTEN 19 11 2015 Bernd Funke Gelsenwasser AG Gutachten zur Systematik der Ermittlung *) von Löschwasserkosten Auftraggeber: Auftragnehmer: In Zusammenarbeit mit:

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.

INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1. INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I IV IX X XI 1. Einleitung 1 2. Literaturrückblick 5 2.1 Die biographische Methode

Mehr

Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten

Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten Zulassungsverordnung für Vertragsärzte, Vertragszahnärzte, Medizinische Versorgungszentren, Psychotherapeuten von Dr. jur. Rolf Schallen 7., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Zulassungsverordnung

Mehr

... Revision,

... Revision, sübersicht Revision sübersicht Bearbeiter sübersicht... IX Abkürzungsverzeichnis.. XIII Literaturverzeichnis... XVII A. Der WEG-Verwalter 1 I. Die wohnungseigentumsrechtlichen Organe... 1 II. Notwendigkeit

Mehr

BGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008

BGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008 8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117

Mehr

1. Besoldungsordnung A

1. Besoldungsordnung A Gültig ab 1. Januar 2012 Anlage 1 (ersetzt Anlage IV zum BBesG) 1. Besoldungsordnung A Grundgehaltssätze 2-Jahres-Rhythmus 3-Jahres-Rhythmus S t u f e 4-Jahres-Rhythmus 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 A 2 1

Mehr

Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie. Ergebnisse der Umfrage

Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie. Ergebnisse der Umfrage Online- Umfrage: Väter zwischen Karriere und Familie Ergebnisse der Umfrage. IGS Organisationsberatung GmbH Eichenweg 24 50859 Köln Tel.: 0221 95 43 97 47 Fax: 0221 9 50 28 74 www.igs-beratung.de Ansprechpartner:

Mehr