Internationale Ökonomie I. Handelsmuster und -strukturen. Prof. Dr. Dominik Maltritz

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1 Internationale Ökonomie I Vorlesung 2: Handelsmuster und -strukturen Prof. Dr. Dominik Maltritz

2 1. Einführung Vorlesungsgliederung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative Vorteile und Produktivität 4. Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen 5. Das Standard-Handels-Modell 6. Internationaler Handel bei unvollständigem Wettbewerb 7. Internationale Faktorbewegungen g 8. Außenhandelspolitik und ihre Instrumente 9. Politische Ökonomie der Handelspolitik litik 10.Handelspolitik und spezifische Probleme in Entwicklungsländern 11. Aktuelle Streitfragen der Handelspolitik

3 Kapitel 2: Was machen wir heute? Untersuchung von Handelsstrukturen und mustern -> Phänomenologisch-deskriptive Betrachtungen Theoretisch (Gravitationsmodell) Empirisch It is a capital mistake to theorize before one has data It is a capital mistake to theorize before one has data. Insensibly one begins to twist facts to suit theories, instead of theories to suit facts. (Sherlock Holmes in: A Scandal in Bohemia )

4 Die 10 wichtigsten Handelspartner der USA

5 Die 10 wichtigsten Handelspartner der Deutschlands Nach Exporten (Handelsvolumen l in Mrd. Euro) > Anteil = 74 % Frankreich USA UK Italien Niederlande Österreich B elgien Spanien Schweiz Polen China Russland CR Schweden Ungarn Nach Importen (Handelsvolumen in Mrd. Euro) > Anteil = 73 % Frankreich Niederlande China USA Italien UK Belgien Österreich Schweiz Russland CR Polen Japan Spanien Ungarn

6 Handel: USA EU-Volkswirtschaften

7 Handel: USA EU-Volkswirtschaften und Kanada + Mexiko

8 Gravitationsmodell (Newtonsche) Gravitationsgleichung: mit: F ij = Anziehungskraft zwischen Körper i und j G = Gravitationskonstante m i/j = Masse des Körpers i bzw. j D ij = Abstand zwischen Körper i und j F ij G m m i 2 D ij j Gravitationsmodell der Ökonomie: T ij Y A D i Y j ij bzw. T ij A a b Y i Y j c Dij mit: T ij = Handel zwischen Land i und j A = Konstante Y i/j = BNE des Landes i bzw. j D ij = Entfernung zwischen Land i und j

9 Abweichungen vom Gravitationsmodell: Weitere Determinanten des Handels Günstige Verkehrsanbindung/geographische ng/geographische Lage (z.b. Niederlande) Kulturelle Affinitätz.B. USA Großbritannien / Irland Frankreich & ehemalige Kolonien Industriestruktur (z.b. Exportorientierung) Exportierbare Bodenschätze (Erdöl ) Grenzen (auch bei Handelsfreiheit -> Kulturelle Grenzen)

10 Einfluss von Grenzen: Der Fall USA - Kanada

11 Empirische Analyse des Bilateralen Handels - Ein Beispiel - The proper panel econometric specification of the gravity equation: A three-way model with bilateral interaction effects Von Peter Egger and Michael Pfaffermayr in EMPIRICAL ECONOMICS Allgemeine Formulierung der Regressionsgleichung Spezielle Formulierung der Regressionsgleichung

12 Empirische Analyse des Bilateralen Handels - Ein Beispiel - The proper panel econometric specification of the gravity equation: A three-way model with bilateral interaction effects Von Peter Egger and Michael Pfaffermayr in EMPIRICAL ECONOMICS Resultate:

13 Historische Entwicklung des Welthandels Welthandelsvolumen ist historisch stark gestiegen Gründe: Wachstum des Welt-BNE Technischer Fortschritt senkt Transportkosten Handelsliberalisierung lib li i (?) Bedeutung des Handels (Anteil am Welt-BNE) ist ebenfalls gestiegen Aber: Entwicklung verlief in Wellen Rückgang durch politische Einflüsse (Handelshemmnisse)

14 Historische Entwicklung des Handels (USA, GB)

15 Zusammensetzung des Welthandels (Heute)

16 Zusammensetzung des Welthandels (Entwicklung) Prozentualer Anteil von Industriegütern am gesamten Warenhandel der betrachteten Länder: UK USA Exporte Importe Exporte Importe ,4 24,5 47,5 40, ,6 80,4 82,1 77,8

17 Zusammensetzung des Welthandels (Entwicklung) Exporte der Entwicklungsländer:

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