Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq dx2200 Microtower Business PC
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- Sara Schneider
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1 Handbuch HP Compaq dx2200 Microtower Business PC Dokument-Teilenummer: Januar 2006 Dieses Handbuch enthält Anleitungen zur Verwendung von Computer Setup Utility. Mit diesem Dienstprogramm können Sie Standardeinstellungen des Computers bei der Installation von neuer Hardware oder zu Wartungszwecken konfigurieren und ändern.
2 Å VORSICHT: Ä ACHTUNG: Copyright 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt. Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer. Microsoft und Windows sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der entsprechenden, zum Produkt bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden Dokument sind keine weiter reichenden Garantieansprüche abzuleiten. Hewlett-Packard ( HP ) haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt sie keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt auf die Bereitstellung, Leistung und Nutzung dieses Materials zurückzuführen sind. Die Haftung für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, die auf einer fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruhen, bleibt hierdurch unberührt. Ebenso bleibt hierdurch die Haftung für sonstige Schäden, die auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung durch HP oder auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters oder Erfüllungsgehilfen von HP beruht, unberührt. Dieses Dokument enthält urheberrechtlich geschützte Informationen. Ohne schriftliche Genehmigung der Hewlett-Packard Company darf dieses Dokument weder kopiert noch in anderer Form vervielfältigt oder übersetzt werden. In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf Verletzungsoder Lebensgefahr bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin. In dieser Form gekennzeichneter Text weist auf die Gefahr von Hardware-Schäden oder Datenverlust bei Nichtbefolgen der Anleitungen hin. Computer Setup (F10) Utility Handbuch HP Compaq dx2200 Microtower Business PC Erste Ausgabe (Januar 2006) Dokument-Teilenummer:
3 Inhalt Computer Setup (F10) Utility Funktionen von Computer Setup (F10) Utility Verwenden von Computer Setup (F10) Utility System Information (Systeminformationen) Product Name (Produktname) SKU Number (SKU-Nummer) Processor Type (Prozessortyp) Processor Speed (Prozessorgeschwindigkeit) CPUID/Patch ID (CPU-ID/Patch-ID) Cache Size (Cache-Größe) Memory Size (Speichergröße) System ROM (System-ROM) Integrated MAC (Integrierte MAC-Adresse) UUID (UUID-Nummer, Universal Unique Identifier) System Serial # (Systemseriennummer) Asset Tracking Number (Bestandsnummer) Enter Asset Tag No. (Systemkennungsnummer eingeben) CPU Clock Ratio (CPU-Taktrate) Standard CMOS Features (Standard-CMOS-Funktionen) Date (mm:dd:yy) (Datum (mm:tt:jj)) Time (hh:mm:ss) (Zeit (hh:mm:ss)) PATA Controller (PATA-Controller) PATA Ch 0 Master PATA Ch 0 Slave SATA Controller (SATA-Controller) SATA Ch 1 Master SATA Ch 2 Master Floppy Controller (Diskettenlaufwerk-Controller) Computer Setup (F10) Utility Handbuch iii
4 Inhalt Drive A (Laufwerk A) Halt On (Anhalten) POST Delay (POST-Verzögerung) Advanced BIOS Features (Erweiterte BIOS-Funktionen) Device Boot Disabling (Gerätestart deaktivieren) F9 Boot Menu (F9-Boot-Menü) Removable Device Boot Seq. (Startreihenfolge der Wechsellaufwerke) Hard Disk Boot Seq. (Startreihenfolge der Festplatten) Optical Drive Boot Seq. (Startreihenfolge der optischen Laufwerke) Network Boot Seq. (Startreihenfolge der Netzwerkgeräte) First Boot Device (1. Startgerät) Second Boot Device (2. Startgerät) Third Boot Device (3. Startgerät) Fourth Boot Device (4. Startgerät) Boot Up NumLock Status (Status des Ziffernblocks beim Systemstart) Security (Sicherheit) APIC Mode (APIC-Modus) MPS Version Control for OS (MPS-Versionskontrolle für Betriebssystem) BIOS Write Protection (BIOS-Schreibschutz) Execute Disable Bit (Execute-Disable-Bit-Funktionalität) E.I.S.T Advanced Chipset Features (Erweiterte Chipsatz- Funktionen) UMA Frame Buffer (UMA-Frame-Puffer) Init Display First (Erste Grafikkarte initialisieren) SURROUNDVIEW (3 Monitore) Auto Detect PCI Clk (Automatische Erkennung des PCI-Takts) Integrated Peripherals (Integrierte Peripheriegeräte) Onboard HD Audio (Integriertes HD-Audio) OnChip USB Controller (Integrierter USB-Controller) USB Legacy Support (Betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung) Onboard LAN (Integriertes LAN) Onboard LAN Boot ROM (Boot-ROM für integriertes LAN) Onboard Serial Port (Integrierter serieller Anschluss) Onboard Parallel Port (Integrierter paralleler Anschluss) Parallel Port Mode (Modus für parallelen Anschluss) ECP Mode Use DMA (DMA-Kanal für ECP-Modus) iv Computer Setup (F10) Utility Handbuch
5 Inhalt Power Management Setup (Energieverwaltung) ACPI Suspend Type (ACPI-Suspend-Typ) After AC Power Loss (Nach Verlust des Netzstroms) S5-Wake-up-Funktion über externes Modem RTC Alarm Resume (Zeitgesteuertes Einschalten des PCs) Date (of Month) (Tag des Monats) Resume Time (hh:mm:ss) (Einschaltzeit hh:mm:ss) PnP/PCI Configurations (Pnp/PCI-Konfigurationen) Reset Configurations Data (Konfigurationsdaten zurücksetzen) Resources Controlled By (Steuerung der Ressourcen durch) IRQ Resource (IRQ-Ressource) Maximum Payload Size (Maximale Payload-Größe) PC Health Status (PC-Zustand) System Fan Fail Check (Systemlüfter-Prüfung) Smart-Lüfter-Funktion Current CPU Temperature (Aktuelle CPU-Temperatur) Current System Temperature (Aktuelle Systemtemperatur) Current CPU Fan Speed (Aktuelle CPU-Lüfter-Geschwindigkeit) Current System Fan Speed (Aktuelle Systemlüfter-Geschwindigkeit) Vcore V VCC ,3 V VBAT (V) VSB (V) Load Optimized Defaults (Optimale Standardwerte laden) Set Supervisor Password (Supervisor-Kennwort einrichten) Set User Password (Benutzer-Kennwort einrichten) Save & Exit Setup (Speichern und Setup beenden) Exit Without Saving (Beenden und nicht speichern) Wiederherstellen der Konfigurationseinstellungen Sichern des CMOS Wiederherstellen des CMOS Computer Setup (F10) Utility Handbuch v
6 Funktionen von Computer Setup (F10) Utility Mit Computer Setup (F10) Utility können Sie folgende Aufgaben durchführen: Ändern der werkseitigen Standardeinstellungen. Einstellen von Datum und Uhrzeit des Systems. Festlegen, Überprüfen, Ändern oder Bestätigen der Systemkonfiguration und der Einstellungen für Prozessor, Grafik- und Soundsysteme, Speicher, Massenspeicher, Kommunikationsverbindungen und Eingabegeräte. Ändern der Startreihenfolge der bootfähigen Komponenten wie Festplatten, Diskettenlaufwerke, optische Laufwerke oder USB-Flash-Laufwerke. Verhindern des Bootens von einem bestimmten Gerät. Ausführen von Festplatten-Selbsttests. Anzeigen der CPU- und Systemtemperaturen. Eingeben der Systemkennung oder der Eigentümerkennung, die die Firma dem Computer zugeordnet hat. Einrichten eines Supervisor-Kennworts, das den Zugang zu Computer Setup (F10) Utility und zu den in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen steuert. Schützen der integrierten I/O-Funktionen einschließlich der seriellen, parallelen oder USB-Anschlüsse, des Audiosystems oder des integrierten Netzwerk-Controllers (NIC), so dass sie ohne Aufhebung dieses Schutzes nicht verwendet werden können. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 1
7 Aktivieren bzw. Deaktivieren der Möglichkeit des Systemstarts von einem Wechsellaufwerk. Aktivieren bzw. Deaktivieren der Fähigkeit zum Schreiben auf ältere Diskettenlaufwerke (falls dies von der Hardware unterstützt wird). Verwenden von Computer Setup (F10) Utility Der Zugriff auf Computer Setup ist nur beim Einschalten oder Neustart des Systems möglich. So rufen Sie das Menü von Computer Setup Utility auf: 1. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Klicken Sie unter Microsoft Windows auf Start > Beenden > Neu starten. 2. Drücken Sie sofort nach dem Einschalten des Computers die Taste F10, und halten Sie sie gedrückt, bis Computer Setup gestartet wird. Wenn Sie F10 nicht zum richtigen Zeitpunkt drücken, müssen Sie den Computer erneut starten und die Taste F10 gedrückt halten, um das Dienstprogramm aufzurufen. 3. Computer Setup Utility ist unterteilt in Menüs und die entsprechenden Optionen. Es werden folgende acht Menüs angezeigt: System Information (Systeminformationen) Standard CMOS Features (Standard-CMOS-Funktionen) Advanced BIOS Features (Erweiterte BIOS-Funktionen) Advanced Chipset Features (Erweiterte Chipsatz-Funktionen) Integrated Peripherals (Integrierte Peripheriegeräte) Power Management Setup (Energieverwaltung) PnP/PCI Configurations (PnP/PCI-Konfigurationen) PC Health Status (PC-Zustand) 2 Computer Setup (F10) Utility Handbuch
8 Ä ACHTUNG: Die folgenden vier Optionen können ausgewählt werden: Load Optimized Defaults (Optimale Standardwerte laden) Set Supervisor Password (Supervisor-Kennwort einrichten) Set User Password (Benutzer-Kennwort einrichten) Save & Exit Setup (Speichern und Setup beenden) Exit Without Saving (Beenden und nicht speichern) Verwenden Sie die Nach-links-Taste bzw. die Nach-rechts- Taste, um das gewünschte Menü auszuwählen, und drücken Sie dann die Eingabetaste. Verwenden Sie die Nach-oben-Taste bzw. die Nach-unten-Taste, um die gewünschte Option auszuwählen, und drücken Sie die Eingabetaste. Um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren, drücken Sie die Esc-Taste. 4. Um die Änderungen zu übernehmen, drücken Sie F10 oder wählen in Computer Setup Utility den Befehl Save & Exit Setup (Speichern und Setup beenden) und drücken dann die Eingabetaste. Wenn Sie Änderungen vorgenommen haben, die Sie nicht übernehmen möchten, wählen Sie Exit Without Saving (Beenden und nicht speichern) und drücken dann die Eingabetaste. Schalten Sie den Computer NICHT aus, während die in Computer (F10) Setup vorgenommenen Änderungen im ROM gespeichert werden, da sonst der CMOS beschädigt werden könnte. Erst nach dem Verlassen des Bildschirms von Computer Setup (F10) können Sie den Computer gefahrlos ausschalten. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 3
9 Computer Setup System Product Name (Produktname) Information (Systeminformationen) SKU Number (SKU-Nummer) Processor Type (Prozessortyp) Processor Speed (Prozessorgeschwindigkeit) CPUID/Patch ID (CPU-ID/Patch-ID) Cache Size (Cache-Größe) Memory Size (Speichergröße) System ROM (System-ROM) Integrated MAC (Integrierte MAC-Adresse) UUID (UUID-Nummer, Universal Unique Identifier) System Serial # (Systemseriennummer) Asset Tracking Number (Bestandsnummer) Standard CMOS Features (Standard- CMOS- Funktionen) Enter Asset Tag No. (Systemkennungsnummer eingeben) CPU Clock Ratio (CPU-Taktrate) Date (mm:dd:yy) (Datum (mm:tt:jj)) Time (hh:mm:ss) (Zeit (hh:mm:ss)) PATA Controller (PATA-Controller) Geben Sie eine Systemkennungsnummer ein, die vom Unternehmen zugewiesen wurde (maximal 18 Zeichen). Zum Einstellen des Systemdatums. Zum Einstellen der Systemuhrzeit. Zum Deaktivieren/Aktivieren des PATA-Controllers 4 Computer Setup (F10) Utility Handbuch
10 Standard CMOS Features (Standard- CMOS- Funktionen) (Fortsetzung) PATA Ch 0 Master PATA Ch 0 Slave Für jede PATA-Festplatte stehen folgende Optionen zur Verfügung: HDD-Selbsttest für ausgewählten Kanal ausführen: SMART Status Check (SMART-Status-Test) Target Disk (Zielfestplatte) SMART SMART Status Check (SMART-Status-Test) HDD Short Self-Test (HDD-Selbsttest (einfach)) Target Disk (Zielfestplatte) Estimated Test Time (Geschätzte Testzeit) Start Test (Testbeginn) HDD Extended Self-Test (HDD-Selbsttest (erweitert)) Target Disk (Zielfestplatte) Estimated Test Time (Geschätzte Testzeit) Start Test (Testbeginn) Gerätedetails für ausgewählten Kanal einstellen auf: None (Keine) Auto (Automatisch) Manual (Manuell) Zugriffsmodus des ausgewählten Kanals einstellen auf: CHS (Cylinder-Head-Sector, Zylinder- Köpfe-Sektoren) LBA (Logical Block Addressing, logische Blockadressierung) Large (Groß) Auto (Automatisch) Anzeigen von: Firmware Version (Firmware-Version) Capacity (Kapazität) Cylinder (Zylinder) Head (Kopf) Precomp (Pre-Kompensation) Landing Zone (Landezone) Sector (Sektor) Computer Setup (F10) Utility Handbuch 5
11 Standard CMOS Features (Standard- CMOS- Funktionen) (Fortsetzung) SATA Controller (SATA-Controller) SATA Ch 1 Master SATA Ch 2 Master Zum Deaktivieren/Aktivieren des SATA-Controllers. Bietet jeweils folgende Auswahlmöglichkeiten: HDD-Selbsttest für ausgewählten Kanal ausführen: SMART Status Check (SMART-Status-Test) Target Disk (Zielfestplatte) SMART SMART Status Check (SMART-Status-Test) HDD Short Self-Test (HDD-Selbsttest (einfach)) Target Disk (Zielfestplatte) Estimated Test Time (Geschätzte Testzeit) Start Test (Testbeginn) HDD Extended Self-Test (HDD-Selbsttest (erweitert)) Target Disk (Zielfestplatte) Estimated Test Time (Geschätzte Testzeit) Start Test (Testbeginn) Erweitertes IDE-Festplattenlaufwerk für ausgewählten Kanal einstellen auf: None (Keine) Auto (Automatisch) Zugriffsmodus des ausgewählten Kanals einstellen auf: Large (Groß) Auto (Automatisch) Anzeigen von: Firmware Version (Firmware-Version) Capacity (Kapazität) Cylinder (Zylinder) Head (Kopf) Precomp (Pre-Kompensation) Landing Zone (Landezone) Sector (Sektor) 6 Computer Setup (F10) Utility Handbuch
12 Standard CMOS Features (Standard- CMOS- Funktionen) (Fortsetzung) Advanced BIOS Features (Erweiterte BIOS- Funktionen) Floppy Controller (Diskettenlaufwerk-Controller) Drive A (Laufwerk A) Halt On (Anhalten) POST Delay (POST-Verzögerung) Device Boot Disabling (Gerätestart deaktivieren) Zum Deaktivieren/Aktivieren des Diskettenlaufwerk-Controllers. Zum Einstellen des Laufwerks A auf None (Ohne) oder 1,44 M, 3,5 in. (zum Deaktivieren/Aktivieren von Laufwerk A in älteren Betriebssystemen) Zum Festlegen des Verhaltens nach einem POST-Fehler: All Errors (Alle Fehler) No Errors (Keine Fehler) All but Keyboard (Alle außer Tastatur) All but Diskette (Alle außer Diskette) All but Diskette/Keyboard (Alle außer Diskette/Tastatur) Folgende POST-Verzögerungen können eingestellt werden: 0 Seconds (5 Sekunden) 5 Seconds (5 Sekunden) 10 Seconds (10 Sekunden) 15 Seconds (15 Sekunden) 30 Seconds (30 Sekunden) Verhindert das Booten von einem bestimmten Gerät. Für folgende Geräte können Sie die Boot-Fähigkeit deaktivieren: None(Keine) USB Internal ODD (Internes ODD) Internal FDD (Internes FDD) USB + ODD + FDD Computer Setup (F10) Utility Handbuch 7
13 Advanced BIOS Features (Erweiterte BIOS- Funktionen) (Fortsetzung) F9 Boot Menu (F9-Boot-Menü) Removable Device Boot Seq. (Startreihenfolge der Wechsellaufwerke) Hard Disk Boot Seq. (Startreihenfolge der Festplatten) Optical Drive Boot Seq. (Startreihenfolge der optischen Laufwerke) Network Boot Seq. (Startreihenfolge der Netzwerkgeräte) Zum Deaktivieren/Aktivieren der Anzeige des F9-Boot-Menüs. Zum Festlegen der Reihenfolge der angeschlossenen Wechsellaufwerke (z. B. ältere Diskettenlaufwerke oder USB FDD). Das erste Laufwerk in der Reihenfolge wird als Erstes in der Startreihenfolge berücksichtigt und als Laufwerk A interpretiert. Zum Einrichten der Reihenfolge der angeschlossenen Festplattenlaufwerke (wie z. B. USB-Festplatte, USB2 Memory Key oder USB-Flash-Laufwerk). Das erste Festplattenlaufwerk in der Reihenfolge wird als Erstes in der Startreihenfolge berücksichtigt und als Laufwerk C interpretiert (falls andere Geräte angeschlossen sind). Zum Einrichten der Reihenfolge, in der angeschlossene optische Laufwerke (einschließlich USB ODD) auf ein bootfähiges Image des Betriebssystems überprüft werden. Zum Einrichten der Reihenfolge, in der angeschlossene Netzwerkgeräte (einschließlich UP-NIC) auf ein bootfähiges Image des Betriebssystems überprüft werden. 8 Computer Setup (F10) Utility Handbuch
14 Advanced BIOS Features (Erweiterte BIOS- Funktionen) (Fortsetzung) First Boot Device (1. Startgerät) Second Boot Device (2. Startgerät) Third Boot Device (3. Startgerät) Fourth Boot Device (4. Startgerät) Boot Up NumLock Status (Status des Ziffernblocks beim Systemstart) Security (Sicherheit) APIC Mode (APIC-Modus) MPS Version Control for OS (MPS-Versionskontrolle für Betriebssystem) BIOS Write Protection (BIOS-Schreibschutz) Execute Disable Bit (Execute-Disable-Bit- Funktionalität) E.I.S.T. Zum Festlegen, welches Gerät als erstes, zweites, drittes und viertes gestartet wird, und zum Deaktivieren der Geräte: Removable (Wechsellaufwerk) Hard Disk (Festplatte) Optical Drive (Optisches Laufwerk) Network (Netzwerk) Disabled(Deaktiviert) Die MS-DOS-Laufwerkszuordnung trifft möglicherweise nicht mehr zu, wenn ein nicht auf MS-DOS basierendes Betriebssystem gestartet wurde. Zum Festlegen des Standardstatus des Ziffernblocks (aktiviert oder deaktiviert). Zum Festlegen der Sicherheitsoption auf Setup (Einrichtung) oder Always (Immer), sodass ein Kennwort bei jedem Systemstart oder nur beim Zugriff auf Computer Setup erforderlich ist. Zum Deaktivieren/Aktivieren des Advanced-PIC-Modus. Zum Einstellen der MPS-Tabellenversion auf: Zum Deaktivieren/Aktivieren der BIOS-Aktualisierung. Zum Deaktivieren/Aktivieren der Execute- Disable-Bit-Funktionalität (XD), durch die bösartige Pufferüberlaufangriffe verhindert werden können. Zum Deaktivieren/Aktivieren der Enhanced- Intel-SpeedStep-Technologie, die den Energieverbrauch des Prozessors senkt. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 9
15 Advanced Chipset Features (Erweiterte Chipsatz- Funktionen) Integrated Peripherals (Integrierte Peripheriegeräte) UMA Frame Buffer (UMA-Frame-Puffer) Init Display First (Erste Grafikkarte initialisieren) (VGA-Einstellung) SURROUNDVIEW (3 Monitore) Auto Detect PCI Clk (Automatische Erkennung des PCI-Takts) (VGA-Einstellung) Onboard HD Audio (Integriertes HD-Audio) OnChip USB Controller (Integrierter USB-Controller) USB Legacy Support (Betriebssystemunabhängige USB-Unterstützung) Onboard LAN (Integriertes LAN) Onboard LAN Boot ROM (Boot-ROM für integriertes LAN) Wählen Sie die Größe des UMA-Frame- Puffers (Unified Memory Architecture) aus: 32 MB 64 MB 128 MB Auto (Automatisch) Zum Auswählen der primären Videoquelle: PCI Slot (PCI-Steckplatz) OnChipVGA PCIEx Zum Deaktivieren/Aktivieren von SURROUNDVIEW (verfügbar, wenn eine ATI PCIEx-Grafikkarte installiert ist). Zum Deaktivieren/Aktivieren der automatischen Erkennung des PCI-Takts. Zum Deaktivieren/Aktivieren des integrierten HD-Audio-Controllers. Zum Deaktivieren/Aktivieren des USB-Controllers. Zum Deaktivieren/Aktivieren der betriebssystemunabhängigen USB-Unterstützung (USB-Tastatur, Maus und DiskOnKey). Zum Deaktivieren/Aktivieren des LAN-Controllers. Zum Deaktivieren/Aktivieren des Boot-ROMs des integrierten LAN-Chips Computer Setup (F10) Utility Handbuch
16 Integrated Peripherals (Integrierte Peripheriegeräte) (Fortsetzung) Onboard Serial Port (Integrierter serieller Anschluss) Onboard Parallel Port (Integrierter paralleler Anschluss) Parallel Port Mode (Modus für parallelen Anschluss) ECP Mode Use DMA (DMA-Kanal für ECP-Modus) Zum Auswählen einer Einstellung für den integrierten seriellen Anschluss: Disabled(Deaktiviert) 3F8/IRQ4 2F8/IRQ3 3E8/IRQ4 2E8/IRQ3 Zum Auswählen einer Einstellung für den integrierten parallelen Anschluss: Disabled(Deaktiviert) 378/IRQ7 278/IRQ5 3BC/IRQ7 Zum Festlegen des Modus des parallelen Anschlusses: SPP EPP ECP ECP+EPP Normal Zum Auswählen des DMA-Kanals 1 oder 3 für den ECP-Modus, wenn Parallel Port Mode (Modus für parallelen Anschluss) auf ECP oder ECP+EPP gesetzt ist. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 11
17 Power Management Setup (Energieverwaltung) ACPI Suspend Type (ACPI-Suspend-Typ) After AC Power Loss (Nach Verlust des Netzstroms) S5-Wake-up-Funktion über externes Modem RTC Alarm Resume (Zeitgesteuertes Einschalten des PCs) Date (of Month) (Tag des Monats) Resume Time (hh:mm:ss) (Einschaltzeit hh:mm:ss) Zum Festlegen des ACPI-Ruhemodus auf: S1(Power-On-Suspend) S3(Suspend-To-RAM) S1& S3 Zum Auswählen der Vorgehensweise bei Verlust des Netzstroms: On(Ein) Off(Aus) Last State (Letzter Status) Zum Deaktivieren/Aktivieren der Reaktivierung des Computers aus dem heruntergefahrenem Zustand (S5) über das Modem. Zum Deaktivieren/Aktivieren des zeitgesteuerten Einschaltens. Zum Auswählen des Tags im Monat für den automatischen Einschaltvorgang, wenn RTC Alarm Resume (Zeitgesteuertes Einschalten des PCs) aktiviert ist. (Geben Sie 0 an, wenn eine tägliche Ausführung erwünscht ist.) Zum Auswählen der Uhrzeit für den Einschaltvorgang, wenn RTC Alarm Resume (Zeitgesteuertes Einschalten des PCs) aktiviert ist Computer Setup (F10) Utility Handbuch
18 PnP/PCI Configurations (PnP/PCI- Konfigurationen) Reset Configurations Data (Konfigurationsdaten zurücksetzen) Resources Controlled By (Steuerung der Ressourcen durch) Zum Aktivieren/Deaktivieren der automatischen Neukonfiguration. Die Standardeinstellung ist Disabled (Deaktiviert). Wählen Sie Enabled (Aktiviert), um die ESC-Daten (Extended System Configuration) beim Verlassen von Setup zurückzusetzen, wenn Sie ein neues Add-on installiert haben und durch die System-Neukonfiguration ein schwerwiegender Konflikt entstanden ist, aufgrund dessen das Betriebssystem nicht starten kann. Zum Auswählen, ob Ressourcen automatisch oder manuell gesteuert werden sollen. Auto (Automatisch) (ESCD Extended Storage Configuration Data) Manual (Manuell) Das BIOS kann automatisch alle bootfähigen und Plug-and-Play-kompatiblen Geräte konfigurieren. Wenn Sie Auto (Automatisch) wählen, können Sie IRQ, DMA und die Startadresse des Speichers nicht auswählen, da sie vom BIOS automatisch zugewiesen werden. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 13
19 PnP/PCI Configurations (PnP/PCI- Konfigurationen) (Fortsetzung) IRQ Resource (IRQ-Ressource) IRQ-3 assigned to (IRQ-3 zugewiesen zu) IRQ-4 assigned to (IRQ-4 zugewiesen zu) IRQ-5 assigned to (IRQ-5 zugewiesen zu) IRQ-7 assigned to (IRQ-7 zugewiesen zu) IRQ-10 assigned to (IRQ-10 zugewiesen zu) IRQ-11 assigned to (IRQ-11 zugewiesen zu) IRQ-14 assigned to (IRQ-14 zugewiesen zu) IRQ-15 assigned to (IRQ-15 zugewiesen zu) Maximum Payload Size (Maximale Payload-Größe) Wenn Ressourcen manuell gesteuert werden, kann jedem System-Interrupt in Abhängigkeit vom Gerätetyp, der den Interrupt verwendet, ein Typ zugewiesen werden. Wählen Sie Legacy ISA (Ältere ISA-Karte) für Geräte, die mit den originalen PC AT-Busspezifikationen kompatibel sind, und wählen Sie PCI/ISA PnP für Geräte, die mit dem Plug-and-Play-Standard kompatibel sind, unabhängig davon, ob sie für die PCIoder ISA-Bus-Architektur ausgelegt sind. Zum Einstellen der TLP-Payload-Größe für die PCI Express-Geräte (in Byte) auf: Computer Setup (F10) Utility Handbuch
20 PC Health Status (PC-Zustand) System Fan Fail Check (Systemlüfter-Prüfung) Smart-Lüfter-Funktion Current CPU Temperature (Aktuelle CPU-Temperatur) Current System Temperature (Aktuelle Systemtemperatur) Current CPU Fan Speed (Aktuelle CPU-Lüfter- Geschwindigkeit) Current System Fan Speed (Aktuelle Systemlüfter- Geschwindigkeit) Zum Deaktivieren/Aktivieren der Systemlüftererkennung während des POST. Zum Deaktivieren/Aktivieren der Smart-Lüfter-Funktionalität. Vcore +12 V VCC5 +3,3 V VBAT (V) 3VSB (V) Computer Setup (F10) Utility Handbuch 15
21 Load Optimized Defaults (Optimale Standardwerte laden) Set Supervisor Password (Supervisor- Kennwort einrichten) Set User Password (Benutzer- Kennwort einrichten) Save & Exit Setup (Speichern und Setup beenden) Exit Without Saving (Beenden und nicht speichern) Zum Zurücksetzen der Computer Setup- Einstellungen auf die werkseitigen Einstellungen. Zum Einrichten eines Kennworts für die Steuerung des Zugriffs auf Computer Setup. Zum Einrichten eines Kennworts für die Steuerung des Zugriffs auf den Computer. (Das Supervisor-Kennwort muss zuvor festgelegt werden, damit ein Benutzerkennwort eingerichtet werden kann.) Zum Speichern von aktuellen Einstellungen und Beenden von Computer Setup. Zum Beenden von Computer Setup ohne Speicherung der Änderungen Computer Setup (F10) Utility Handbuch
22 Wiederherstellen der Konfigurationseinstellungen Sichern des CMOS Wiederherstellen des CMOS Bevor Sie die Konfigurationseinstellungen in Computer Setup (F10) wiederherstellen, sollten Sie die Einstellungen sichern. Das CMOS Save/Load Utility kann auf der Website unter der Rubrik Software & Driver Downloads für das jeweilige Modell heruntergeladen werden. Speichern Sie die Firmware-Dateien in einem Ordner auf einem Wechsellaufwerk. Es empfiehlt sich, alle geänderten Konfigurationseinstellungen auf Diskette, USB-Flash- Laufwerk oder einem diskettenähnlichen Datenträger (ein Speichergerät, das ein Diskettenlaufwerk emuliert) zu sichern und die Diskette bzw. das Laufwerk zur zukünftigen Nutzung aufzubewahren. 1. Stellen Sie sicher, dass der Computer mit den zu sichernden Daten eingeschaltet ist. Schließen Sie das Wechsellaufwerk an den Computer an. 2. Starten Sie den Computer im DOS-Modus. 3. Geben Sie N:\Ordner\BIOS.exe SAVE:ABC001.DAT ein (wobei N für den Laufwerkbuchstaben des Wechsellaufwerks steht), um die CMOS-Einstellungen auf dem Wechsellaufwerk zu speichern. 1. Stellen Sie sicher, dass der Zielcomputer eingeschaltet ist. Schließen Sie das Wechsellaufwerk an den Zielcomputer an. 2. Starten Sie den Computer im DOS-Modus. 3. Geben Sie N:\Ordner\BIOS.exe LOAD:ABC001.DAT ein (wobei N für den Laufwerkbuchstaben des Wechsellaufwerks steht), um die benutzerdefinierten CMOS-Einstellungen auf das Zielsystem zu laden. Computer Setup (F10) Utility Handbuch 17
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