Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»

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1 Stephan Klingner, Stephanie Pravemann, Michael Becker ERGEBNISSE DER STUDIE «PRODUKTIVITÄT BEI DIENSTLEISTUNGEN»

2 ergebnisse der Studie «Produktivität bei Dienstleistungen» Das Thema Produktivität ist bei Dienstleistungen aufgrund ihrer großen wirtschaftlichen Bedeutung von zunehmender Wichtigkeit. Wachsender Konkurrenzdruck sowie steigende Komplexität von Dienstleistungen verlangen neue, dem Problemfeld angepasste Herangehensweisen zur Erfassung, Bewertung und Verbesserung von Produktivität. Um die Relevanz des Themas in der Praxis zu untersuchen, wurde 2012/2013 die Studie Produktivität bei Dienstleistungen durchgeführt. Zu den adressierten Branchen gehörten sowohl reine Dienstleistungsanbieter als auch Anbieter produktbegleitender, industrieller Dienstleistungen. Neben der Erfassung des Ist-Standes der Dienstleistungsproduktivität zielte die Befragung darauf ab, Problemfelder beziehungsweise Entwicklungsbedarfe zu identifizieren. Dies ermöglicht die Gegenüberstellung praktischer Anforderungen und wissenschaftlicher Ergebnisse. Weiterhin wurde untersucht, welchen Einfluss die Betrachtung von Produktivität auf den Erfolg eines Unternehmens hat. Über die Darstellung des Ist-Standes des Themas Dienstleistungsproduktivität hinaus konnten insbesondere folgende Erkenntnisse erlangt werden: Es werden vorrangig Methoden und Werkzeuge aus dem industriellen Sektor genutzt. Die Durchführung von Produktivitätsmanagement hat einen signifikanten positiven Einfluss auf den unternehmerischen Erfolg. Es kann von einer zukünftig steigenden Relevanz des Themengebiets ausgegangen werden, da einerseits die Unternehmen eine steigende Bedeutung von Produktivitätsmanagement erwarten, andererseits ca. ein Drittel der Unternehmen keine Produktivitätsbetrachtung durchführen. Die nachfolgende Zusammenfassung stellt die wesentlichen Ergebnisse der Studie Produktivität bei Dienstleistungen übersichtlich dar. Durch Verweise auf die ausführlichen Beschreibungen in der Dokumentation können die Themen bei Interesse vertieft werden. Viel Spaß bei der Lektüre! Vielen Dank für Ihr Interesse, Stephan Klingner Universität Leipzig

3 Befragungsteilnehmer Anzahl der Unternehmen nach Branche Anzahl der Unternehmen nach Bundesland Um branchenspezifische Einflüsse auf Tools, Methoden sowie Erfolg zu identifizieren, wurden die Unternehmen befragt, welcher Branche sie zuzuordnen sind. Die Karte gibt einen Überblick über die Standorte der Unternehmen, die teilgenommen haben. Bis auf Schleswig-Holstein und das Saarland sind Unternehmen aus allen deutschen Bundesländern vertreten. mehr Infos auf S. 40 mehr Infos auf S. 39 Anzahl der Mitarbeiter Position der Umfrageteilnehmer Die Größe der Unternehmen variiert sehr stark. Es gibt sowohl Unternehmen die zum Zeitpunkt der Befragung nur einen Mitarbeiter hatten, als auch Unternehmen, die weit mehr als 250 Mitarbeiter beschäftigten. Um den Kontext der gemachten Angaben einordnen zu können, wurden die Teilnehmer nach ihrer Position im Unternehmen befragt. Der überwiegende Anteil an Antworten kommt dabei von Vertretern der Geschäftsführung bzw. der Leitungsebene. 3 % 10 % 19 % 24 % 12 % 54 % 78 % mehr Infos auf S. 40 mehr Infos auf S Studie zu Produktivität bei Dienstleistungen

4 Ist-STand Wird Produktivitätsbetrachtung durchgeführt? Obgleich die Betrachtung der Produktivität von Dienstleistungen in den vergangenen Jahren in der Wissenschaft verstärkt in den Fokus gerückt ist, führt knapp ein Drittel aller befragten Unternehmen keinerlei Produktivitätsbetrachtung ihrer Dienstleistungen durch. Als Haupthindernisse werden ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis sowie das Fehlen geeigneter Methoden aufgeführt. Bei den eingesetzten Methoden und Tools dominieren Herangehensweisen, welche vorwiegend aus dem Bereich der Produktion stammen. ja 68 % nein 32 % mehr Infos auf S. 45 Produktivitätsmessung mittels Produktivitätssteigerung mittels mehr Infos auf S. 51 mehr Infos auf S. 55 Trends Produktivitätsbetrachtung wird zunehmend wichtiger 99 % der Unternehmen erwarten eine gleichbleibende oder steigende Wichtigkeit von Produktivität. Warum gewinnt die Produktivitätsbetrachtung an Bedeutung? Wo besteht Bedarf an Methoden und Tools? Steigender Konkurrenzdruck 85 % Bessere technische Möglichkeiten 71 % Steigende wirtschftl. Relevanz von DL 78 % Steigende Komplexität 88 % Identifikation geeigneter Kennzahlen 68 % Quantifizierung von Kennzahlen 65 % Interpretation der Kennzahlenwerte 61 % Ableiten von Handlungsempfehlungen 72 % mehr Infos auf S Studie zu Produktivität bei Dienstleistungen 11

5 Produktivitätsbetrachtung & Erfolg Erfolgsbeeinflussende Faktoren Es wurde untersucht, welche Faktoren Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben. In der vorliegenden Grafik sind lediglich jene Effektgrößen abgebildet, die eine signifikante bzw. zumindest erkennbare Erklärungskraft haben. Es handelt sich hierbei um die Darstellung einer Regressionsanalyse; abgebildet sind jeweils die Punkt- mit den dazugehörigen Intervallschätzungen. Die Ausgangssituation des Modells sind Unternehmen der Branche Werbung mit Sitz in Westdeutschland, die keine Produktivitätsbetrachtung durchführen. Dieses Modell unterstreicht, dass Unternehmen, die Produktivitätsbetrachtung durchführen, durchschnittlich erfolgreicher sind. *** hoch signifikant, d.h. p 0,01 0,451 ** signifikant, d.h. p 0,05 * p 0,1-0,473 0,520 0,536 0,426 Negativ Einfluss auf den Erfolg Positiv mehr Infos auf S. 63 Einfluss von Standardisierung auf den Erfolg Der Anteil an Unternehmen mit hohem Standardisierungsgrad die erfolgreich sind, ist 15,8 Prozentpunkte höher als der Anteil an Unternehmen mit keinem hohen Standardisierungsgrad. Dabei haben Unternehmen mit hohem Standardisierungsgrad eine mehr als doppelt so große Chance erfolgreich zu sein. mehr Infos auf S Studie zu Produktivität bei Dienstleistungen

6 Mit Unterstützung von: Die Studie wurde an der Universität Leipzig durchgeführt und durch das Programm Publikationsförderung des CLIC Leipzig unterstützt. Diese ist eingebunden in das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt ServProd Forschungswerkstatt: Produktivität von Dienstleistungen (FKZ 01FL09008). Auf Seiten der Universität Leipzig war die Studie in das Projekt KoProServ Produktivitätssteigerung durch komponentenbasierte Dienstleistungen (FKZ 01FL09004) eingebunden. Wir danken weiterhin den Partnern AFSMI German Chapter und dem Fraunhofer IAO für die Unterstützung. Die Studie ist in Buchform als XLIII. Band in der Reihe Leipziger Beiträge zur Informatik (ISBN ) erschienen und kann auf der Webseite oder unter bestellt werden. Die Ausgabe als Ebook kann unter heruntergeladen werden. KONTAKT UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Mathematik und Informatik Institut für Informatik, Betriebliche Informationssysteme Stephan Klingner Hainstrasse Leipzig

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