Pflanzen und Tiere am Flughafen

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1 Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen und dass dort seltene Tiere wohnen. Sie merken sich einige von ihnen. Auf den Arbeitsblättern zu 4A sind verschiedene Pflanzen und Tiere abgebildet, welche in den Naturschutzgebieten im Flughafengelände leben. Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe von Bestimmungsbüchern herausfinden, um welche Arten es sich handelt. Zudem gilt es herauszufinden, welche dieser Arten auf der Roten Liste stehen und was die Rote Liste überhaupt ist. Selbstkontrolle mit dem Lösungsblatt. Arbeitsblätter 4A Bestimmungsbücher Computer mit Internetanschluss Lösungsblatt PA 30 min Einführung ins Thema Gespräch: Was ist eine Rote Liste? Kennt jemand eine Art der Roten Liste? Rote Listen sind Verzeichnisse von in der Schweiz ausgestorbenen, verschollenen und gefährdeten, einheimischen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. Berühmte Beispiele sind Wolf, Luchs und Braunbär. Weshalb braucht es Rote Listen? Sie dienen der Information der Öffentlichkeit über die Gefährdungssituation der einheimischen Arten und Biotope. Sie sind als ständig verfügbares Gutachten Argumentationshilfe für raum- und umweltrelevante Planungen. Sie zeigen Handlungsbedarf im Naturschutz auf. Sie erhöhen den politischen Stellenwert des Naturschutzes. Sie sind Datenquelle für gesetzgeberische Maßnahmen. Sie zeigen weiteren Forschungsbedarf auf. Es gibt übrigens auch noch eine Blaue (erfolgreich geförderte, bedrohte Arten) und eine Schwarze Liste (invasive Neophyten = eingewanderte Pflanzenarten, welche die einheimischen Pflanzen verdrängen). Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 69 von 158

2 Lehrerkommentar OST Weitere Informationen Rote Liste der Brutvögel der Schweiz: Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen der Schweiz Eine Reihe Merkblätter zum Artenschutz der CH-Flora gibt s unter: Rote Liste der gefährdeten Tierarten der Schweiz: Pflanzen-Bestimmungsbuch Lauber K., Wagner G. (1996): Flora Helvetica. Flora der Schweiz, Verlag Paul Haupt Bern. Darin sind alle auf dem Arbeitsblatt abgebildeten Pflanzen enthalten. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 70 von 158

3 OST X 30 min Material Ziel Arbeitsauftrag Arbeitsblätter 4A Bestimmungsbücher Computer mit Internetanschluss Lösungsblatt Du weisst, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen, dass dort seltene Tiere wohnen und du merkst dir einige von ihnen. Innerhalb des Flughafengeländes befinden sich Naturschutzgebiete von grosser Bedeutung. Sie beherbergen viele verschiedene und teilweise seltene Pflanzen und Tiere. Auf den Arbeitsblättern zu 4A sind einige von ihnen abgebildet. Versuche mit Hilfe von Bestimmungsbüchern herauszufinden, um welche es sich handelt. Einige der Pflanzen und Tiere stehen auf der Roten Liste. Hast du schon einmal von der Roten Liste gehört? Weisst du, um was es dabei geht? Wenn nicht, versuche es herauszufinden. Finde heraus, welche der abgebildeten Pflanzen oder Tiere auf dieser Roten Liste stehen und markiere sie entsprechend. Hilfreiche Informationen findest du in Publikationen (unter Biodiversität) des Bundes: Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 71 von 158

4 Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 72 von 158

5 Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 73 von 158

6 Lösung Sibirische Schwertlilie Sumpf-Platterbse Kleiner Sumpf- Hahnenfuss (Kümmelblättrige) Silge Handwurz Kuckucks- Lichtnelke Gelbe Schwertlilie Gewöhnlicher Wassernabel Sumpf-Mehlprimel Blut-Weiderich Alle Pflanzen und Tiere mit einem Stern stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Das heisst, es gibt in der Schweiz nur noch wenige von ihnen. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 74 von 158

7 Lösung Wespenspinne Kiebitz Bekassine Tagpfauenauge Biber Pirol Laubfrosch Waldohreule Grauammer Feldhase Alle Pflanzen und Tiere mit einem Stern stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Das heisst, es gibt in der Schweiz nur noch wenige von ihnen. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 75 von 158

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