Pflanzen und Tiere am Flughafen
|
|
- Edmund Auttenberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen und dass dort seltene Tiere wohnen. Sie merken sich einige von ihnen. Auf den Arbeitsblättern zu 4A sind verschiedene Pflanzen und Tiere abgebildet, welche in den Naturschutzgebieten im Flughafengelände leben. Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe von Bestimmungsbüchern herausfinden, um welche Arten es sich handelt. Zudem gilt es herauszufinden, welche dieser Arten auf der Roten Liste stehen und was die Rote Liste überhaupt ist. Selbstkontrolle mit dem Lösungsblatt. Arbeitsblätter 4A Bestimmungsbücher Computer mit Internetanschluss Lösungsblatt PA 30 min Einführung ins Thema Gespräch: Was ist eine Rote Liste? Kennt jemand eine Art der Roten Liste? Rote Listen sind Verzeichnisse von in der Schweiz ausgestorbenen, verschollenen und gefährdeten, einheimischen Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. Berühmte Beispiele sind Wolf, Luchs und Braunbär. Weshalb braucht es Rote Listen? Sie dienen der Information der Öffentlichkeit über die Gefährdungssituation der einheimischen Arten und Biotope. Sie sind als ständig verfügbares Gutachten Argumentationshilfe für raum- und umweltrelevante Planungen. Sie zeigen Handlungsbedarf im Naturschutz auf. Sie erhöhen den politischen Stellenwert des Naturschutzes. Sie sind Datenquelle für gesetzgeberische Maßnahmen. Sie zeigen weiteren Forschungsbedarf auf. Es gibt übrigens auch noch eine Blaue (erfolgreich geförderte, bedrohte Arten) und eine Schwarze Liste (invasive Neophyten = eingewanderte Pflanzenarten, welche die einheimischen Pflanzen verdrängen). Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 69 von 158
2 Lehrerkommentar OST Weitere Informationen Rote Liste der Brutvögel der Schweiz: Rote Liste der Farn- und Blütenpflanzen der Schweiz Eine Reihe Merkblätter zum Artenschutz der CH-Flora gibt s unter: Rote Liste der gefährdeten Tierarten der Schweiz: Pflanzen-Bestimmungsbuch Lauber K., Wagner G. (1996): Flora Helvetica. Flora der Schweiz, Verlag Paul Haupt Bern. Darin sind alle auf dem Arbeitsblatt abgebildeten Pflanzen enthalten. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 70 von 158
3 OST X 30 min Material Ziel Arbeitsauftrag Arbeitsblätter 4A Bestimmungsbücher Computer mit Internetanschluss Lösungsblatt Du weisst, dass am Flughafen besondere Pflanzen wachsen, dass dort seltene Tiere wohnen und du merkst dir einige von ihnen. Innerhalb des Flughafengeländes befinden sich Naturschutzgebiete von grosser Bedeutung. Sie beherbergen viele verschiedene und teilweise seltene Pflanzen und Tiere. Auf den Arbeitsblättern zu 4A sind einige von ihnen abgebildet. Versuche mit Hilfe von Bestimmungsbüchern herauszufinden, um welche es sich handelt. Einige der Pflanzen und Tiere stehen auf der Roten Liste. Hast du schon einmal von der Roten Liste gehört? Weisst du, um was es dabei geht? Wenn nicht, versuche es herauszufinden. Finde heraus, welche der abgebildeten Pflanzen oder Tiere auf dieser Roten Liste stehen und markiere sie entsprechend. Hilfreiche Informationen findest du in Publikationen (unter Biodiversität) des Bundes: Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 71 von 158
4 Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 72 von 158
5 Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 73 von 158
6 Lösung Sibirische Schwertlilie Sumpf-Platterbse Kleiner Sumpf- Hahnenfuss (Kümmelblättrige) Silge Handwurz Kuckucks- Lichtnelke Gelbe Schwertlilie Gewöhnlicher Wassernabel Sumpf-Mehlprimel Blut-Weiderich Alle Pflanzen und Tiere mit einem Stern stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Das heisst, es gibt in der Schweiz nur noch wenige von ihnen. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 74 von 158
7 Lösung Wespenspinne Kiebitz Bekassine Tagpfauenauge Biber Pirol Laubfrosch Waldohreule Grauammer Feldhase Alle Pflanzen und Tiere mit einem Stern stehen auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Das heisst, es gibt in der Schweiz nur noch wenige von ihnen. Flughafen Zürich AG / Umweltschutz / Ausgabe Januar 2011 Seite 75 von 158
Pflanzen und Tiere am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: In ausgewählten, natürlichen Lebensräumen einige typische Pflanzen und Tiere benennen. Die Kinder wissen um die schützenswerte
MehrWas ist CO 2? Die Schülerinnen und Schüler wissen was CO 2 ist und sie kennen einige Beispiele, wo es vorkommt bzw. wann es entsteht.
Was ist C? Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen was C ist und sie kennen einige Beispiele, wo es vorkommt bzw. wann es entsteht. Die Schülerinnen
MehrEnergie am Flughafen. Grafik 3B Lösungsblatt. Sozialform. Weitere Informationen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler wissen, welche Energie-Verbraucher es am Flughafen Zürich gibt und welche Energieformen die für ihren Betrieb
MehrLärmschutz. Computer mit Internetanschluss Radio, Lärmdämmer (Tuch, Holz, Glas, ) Lösungsblatt. Sozialform
Lehrerkommentar OST Ziel Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Jugendlichen kennen die wichtigsten Lärmquellen und wie die unterschiedlichen Lärmformen bekämpft werden können. Am Beispiel des Fluglärms
MehrSITUATION. Einige Daten und Grafiken
SITUATION Einige Daten und Grafiken Rote Liste gefährdeter Tiere Rote Listen im europäischen Vergleich (Säugetiere) Rote Liste gefährdeter Tiere Aktuelle Gefährdungssituation Rote Listen gefährdeter Pflanzen
MehrAbfallverursacher am Flughafen
Abfallverursacher am Flughafen Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass an einem Flughafen sehr viele unterschiedliche Abfälle produziert
MehrErläuterungen geben zum Thema: Erneuerbare Energie vs. fossile Energie :
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder gewinnen einen Überblick über die Energie-Verbraucher am Flughafen, welche Energieformen für sie benötigt werden und sie lernen,
MehrWas verschmutzt die Luft?
6A Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder wissen, dass die Verbrennung von Energieträgern in vielen Fällen zu Luftverschmutzung führt. Sie kennen zudem einige Abgasverursacher
MehrSchnee am Flughafen. Lösungsblatt. Sozialform. Einführung ins Thema
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder überlegen sich, was Schnee und Eis für Flughafen und Flugzeuge bedeuten und was im Vergleich zu Auto und Strasse dagegen unternommen
MehrFlugzeug-Enteisung. Farbstift Lösungsblätter. Sozialform. Weitere Informationen
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Ausgewählte Betrachtungsgegenstände (Enteisungsmittel) auf ihre Beziehungen zur Umgebung untersuchen. Die Schülerinnen und Schüler
MehrAbfallverursacher am Flughafen
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen, dass an einem Flughafen sehr viele unterschiedliche Abfälle produziert werden und wie man diese getrennt entsorgen kann.
MehrVerschiedene Lärmquellen
Lehrerkommentar OST Ziel Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Physikalische Phänomene in der Alltagswelt beobachten und dabei wesentliche Merkmale wahrnehmen / Naturkundliche Experimente und
MehrLebensraumansprüche. Das große Rasenstück Albrecht Dürer Biologe, Büro NATUR&GESCHICHTE, Biel
Kurs Vernetzungsberatung Lebensraumansprüche Luc Lienhard FLORA Biologe, Büro NATUR&GESCHICHTE, Biel Geschichte Das große Rasenstück Albrecht Dürer 1503 1 Die Schweiz vor 20 Millionen Jahren Luzern vor
MehrDie Menge Spülwasser kann mit den Kindern mit Hilfe von Eimern und Litergefässen veranschaulicht werden (vielleicht eher draussen am Brunnen).
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Schülerinnen und Schüler lernen selbstständig im Internet zu recherchieren. Sie lernen zudem verschiedene Toiletten-Systeme kennen
MehrDie Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann.
7B Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Die Schülerinnen und Schüler lernen, dass mit neuen Technologien der CO 2 -Ausstoss bei Flugzeugen reduziert werden kann. Die Schülerinnen und Schüler lesen
MehrHistorische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen
Historische Gärten und Parks charmante Orte und alte Pflanzen 14. Oktober 2014 Gemeinschaftshaus Broitzem Landschaftsgarten: Kunstvolle Zähmung der Natur Einen Park ohne exotische Arten könnte man mit
MehrKlima und Treibhauseffekt
Klima und Treibhauseffekt Lehrerkommentar OST Ziele Lehrplan: Merkbegriffe verstehen und in verschiedenen Zusammenhängen anwenden / Kreisläufe und Wechselwirkungen untersuchen und kennenlernen Umweltprobleme
MehrDie Treibhausgase im Flugverkehr
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Jede Schülerin und jeder Schüler hat eine Ahnung, welche Massnahmen am Flughafen Zürich getroffen werden, um die Treibhausgas-Emissionen
MehrDIDAKTISCHER STECKBRIEF
DIDAKTISCHER STECKBRIEF FACH Sachunterricht KLASSENSTUFE 1 und 2 THEMA Einkaufen VORAUSSETZUNGEN erste Erfahrungen mit Einkaufen in Kindergarten / Familie / Schule KOMPETENZEN Die Schüler/innen können...
MehrSchrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
MehrBedrohte Tierarten. In Kisten und Koffern - Tiere auf Wanderschaft. In Kisten und Koffern - Tiere auf Wanderschaft. Bedrohte Tiere
In Kisten und Koffern - Tiere auf Wanderschaft Bedrohte Tiere 1. Schreibe 10 vom Aussterben bedrohte Tiere auf, die in Deutschland vorkommen. 2. Schreibe 10 stark gefährdete Tiere auf, die in Deutschland
MehrPosten 2: Unsere Münzen und Noten Lehrerinformation
: Unsere Münzen und Noten Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag SuS lösen ein Arbeitsblatt und erstellen mithilfe des Internets Steckbriefe zu den einzelnen Banknoten und ihren Motiven. Ziel SuS lernen
MehrLärmemissionen verschiedener Flugzeuge
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Entwicklungen und Veränderungen in der erlebbaren Umgebung feststellen und verfolgen / Veränderungen, die durch Erfindungen und
MehrÖffentliche Verkehrsmittel
8A Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Lehrplan: Eine Reise oder einen Ausflug planen. Die Kinder realisieren, dass das öffentliche Verkehrsnetz rund um den Flughafen sehr gut ausgebaut ist und man
MehrWunder Schmetterlingsflügel
Wunder Schmetterlingsflügel Bau des Schmetterlingsflügel kennen lernen und bestimmen von einigen Arten Binokularlupe, laminierte Flügel von Schmetterlingen, Bestimmungsbuch: Tier- und Pflanzenkompass,
MehrTextverständnis trainieren. Das Kind versteht, woher die Energie kommt, bzw. welche Quellen Energie liefern.
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Textverständnis trainieren. Das Kind versteht, woher die Energie kommt, bzw. welche Quellen Energie liefern. Das Kind liest als Erstes
MehrWissenschaftliche Dienste. Dokumentation. Zu den Roten Listen gefährdeter Tiere Deutscher Bundestag WD /17
Zu den Roten Listen gefährdeter Tiere 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Zu den Roten Listen gefährdeter Tiere Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 15.02.2017 Fachbereich: WD 8: Umwelt, Naturschutz, Reaktorsicherheit,
MehrDie SuS können darlegen, wer und was gewählt wird. Anhand eines Fragebogens können Sie die passenden KandidatInnen herausfinden.
easyvote school Kantonale Wahlen Inhalt Die SuS können darlegen, wer und was gewählt wird. Anhand eines Fragebogens können Sie die passenden KandidatInnen herausfinden. Ziele Die SuS können darlegen, wer
MehrDR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE
Erfolgreicher Naturschutz ohne Artenwissen? DR. MICHAEL WAITZMANN REFERAT 25 ARTEN- UND FLÄCHENSCHUTZ, LANDSCHAFTSPFLEGE Beispiele aus dem amtlichen Natur- und Artenschutz Arten- und Biotopschutzprogramm
MehrDie Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen. 1. Juni 2016
Die Hessische Biodiversitätsstrategie Vielfalt an Arten und Lebensräumen 1. Juni 2016 Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.) Referentin für den ländlichen Raum Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Hessische
MehrLebensraum der Biene Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Anhand von Bildern lernen die SuS, wo sich die Biene wohlfühlt und wo nicht. Welche Umwelteinflüsse sich positiv bemerkbar machen, wird ebenso angesprochen und
MehrDIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN. Autorin: Dr. Olga Sacharowa
DIE ROTE LISTE DER BEDROHTEN TIERARTEN Autorin: Dr. Olga Sacharowa ARBEITSBLATT 2 BEDROHTE TIERARTEN IN DER WELT Schlage folgende Wörter im Wörterbuch nach. Aufgabe 1 Deutsch der Amurtiger Deine Muttersprache
MehrOST. Fluglärm ein Politikum
Lehrerkommentar OST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Wertkonflikten bei Umweltproblemen auf die Spur kommen und Lösungsansätze suchen und abwägen (Mobilitätsbedürfnis). Auseinandersetzung
MehrInvasive Neophyten die ungebetenen Gäste. Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen
Invasive Neophyten die ungebetenen Gäste Tipps für den richtigen Umgang mit exotischen Problempflanzen Die wichtigsten Problempflanzen auf einen Blick 4 Schwarze Liste und Watch-Liste 6 Tipps und Hinweise
MehrBundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)
7 W..A. R. - Inv.-Nr. D Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ÖA Kommentar Dr. Erich Gassner Rechtsanwalt in München Ministerialrat a. D. Annette Schmidt-Räntsch Regierungsdirektorin im Bundesministerium
MehrIdeen rund um den Computer ICT im Unterricht der Sekundarstufe I. - einfach reden! OS. Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte )
- einfach reden! OS Steckbrief Lernbereich I&G (Musik, Sprachen, Geschichte ) Grobziel Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben
MehrFahrradgeschichten. Arbeitsblatt 9
T6 FF 22 Arbeitsblatt 9 Fahrradgeschichten 1. Lege die Bilder der Fahrräder ( LS 3 ) in der zeitlichen Abfolge ihrer Herstellung aus. Auf welche Merkmale achtest du beim Auslegen deiner Abfolge? Schätze
MehrBundesamt für Naturschutz
Bundesamt für Naturschutz Herzlich willkommen auf der Internetseite vom Bundesamt für Naturschutz. Die Abkürzung ist BfN. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Schwere Wörter sind
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrMaterial: Arbeitsblatt
auftragsblatt a1 Material: Arbeitsblatt Der Bär, der in dieser Lernwerkstatt die Hauptrolle spielt, ist der Europäische Braunbär, der eine Unterart des Braunbären ist. Über ihn wirst du beim Lösen der
MehrGleiches Recht für alle? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch machen sich selbständig und in der Gruppe ein Bild über Menschengruppen, die oft unter der Nichteinhaltung der Menschenrechte leiden. Ziel Material Sozialform
MehrSystematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht eine aktuelle Analyse
Systematik und Artenkenntnis im Biologie-Unterricht 2012 - eine aktuelle Analyse Bildquellen: http://www.nak-mitteldeutschland.de/fileadmin/redaktion/bezirk-plauen/2005/2005-09-plauen-plothen/4829_frueher.jpg;
MehrBärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen
Bärenwald Museumskiste im Naturmuseum St. Gallen Wegleitung für Lehrpersonen Inhalt INFORMATIONEN FÜR LEHRPERSONEN 3 AUFTRAGSKARTEN KINDERGARTEN 4 AUFTRAGSKARTEN 1.-3. KLASSE 7 BEZUG LEHRPLAN 21 (SG) 12
MehrSchweizer Städte Arbeitsblätter
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler schneiden die Bilder aus (auf der Kopiervorlage hat es Bilder für 4 Schüler) und kleben sie in das entsprechende Feld. Lösungsblätter liegen verteilt im
MehrHerzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter
Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.
MehrSELTENE AKROBATEN DER LÜFTE
Modul 3: Seltene Akrobaten der Lüfte SELTENE AKROBATEN DER LÜFTE Blaue Schmetterlinge auf bunten Wiesen Die Hausübungen sind gemacht und endlich dürfen Lena und Ben in den Wald spielen gehen. Auf dem Weg
MehrAuftrag 1 Uferzustand beurteilen Zeitraum J F M A M J J A S O N D Arbeitsunterlagen Ort Seeuferabschnitt Lippenrütibach bis Camping Infoblatt 1, Arbei
Übersicht Seeufer Lernziele Du kennst die natürliche Seeuferzonation und erkennst künstliche Uferveränderungen. Du kannst die häufigen Pflanzen des Seeufers bestimmen. Du verstehst die ökologischen Besonderheiten
MehrA STATE Zustandsindikatoren beschreiben den Zustand der biologischen Vielfalt, der durch Einflussfaktoren verändert wird
FHE 12. Int. Alpine Workshop 2014 Umsetzung Natura 2000 im Isartal Evaluierungsbogen zum FFH Gebiet Isarmündung UG 5 1. Studentischer Bearbeiter: Tobias Adams 2. Bearbeiter: Wolfgang Lorenz Regierung von
MehrSieh dir die Zeichnung an. Was ist hier abgebildet? Schlag im Wörterbuch die Bedeutung dieses Wortes nach und zeichne diese hier.
Arbeitsblatt 1 Thema: Lernziel: Zielgruppe: Zeit: Der ungewöhnliche König TN können sich den neuen Wortschatz merken Kinder 5 10 Jahre 30 Min. Arbeitsauftrag 1. Sieh dir die Zeichnung an. Was ist hier
MehrNaturschutzstrategien und -maßnahmen
Institut für Allgemeine Ökologie und Umweltschutz Modul FOBF 34 Naturschutzstrategien und -maßnahmen Prof. Dr. Goddert von Oheimb Dr. Sebastian Dittrich Fachrichtung Forstwissenschaften Fakultät Umweltwissenschaften
MehrStrategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen
Strategie Invasive gebietsfremde Arten : Umsetzung und konkrete Massnahmen Sibyl Rometsch, Info Flora 3. Naturschutz-Kafi Münsigen, 15.02.2013 Inhalt Kurze Präsentation der Stiftung Info Flora Invasive
MehrElektrogeräte und ihre Funktionen
Thema mit Wohnen Icon Lehrerkommentar Elektrogeräte und ihre Funktionen Stufe Stufe Unterstufe Zeit Zeit Zeit 1 Lektion Material Material Material AB1 Elektrogeräte und ihre Funktionen M1 Elektrogeräte
MehrBei schwachen Klassen oder Schülerinnen und Schüler mit Schreib-/Startschwierigkeiten können unterstützende Fragen ausgegeben werden.
Vorgehen: Die Bilder werden ausgelegt (für mehrmaligen Gebrauch eventuell laminieren), jeder Lernende wählt ein Bild aus und schreibt dazu eine Geschichte. Eine Alternative ist es, nur ein oder zwei Bilder
MehrZwei Einführungsstunden zur Kinderfastenaktion (Kl. 3-4) 1. Die Philippinen ein Land im Wasser
Zwei Einführungsstunden zur Kinderfastenaktion (Kl. 3-4) 1. Die Philippinen ein Land im Wasser Phase Einstieg 10 min Erarbeitung 20 min Sozialform/ Methode Kurzfilm Stationenarbeit Inhalt SuS SuS sehen
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur. Tiergedichte eine kompetenzorientierte Einführung in den Umgang mit Lyrik (Klasse 5/6) VORANSICHT
Reihe 19 S 1 Verlauf Material Tiergedichte eine kompetenzorientierte Einführung in den Umgang mit Lyrik Katja Möller, Vellmar Das Meer ist weit, das Meer ist blau, im Wasser schwimmt ein Kabeljau (Heinz
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrNational Prioritäre Arten:
National Prioritäre Arten: Ein neues Instrument in der Artenförderung 1. Von den Roten Listen zu den National Prioritären Arten 2. Weitere Elemente in der Artenförderung 3. Die Praxis zur Theorie: Was
MehrExotische Problempflanzen wirksam bekämpfen. Tipps für Ihren Garten. Ambrosia Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober
Exotische Problempflanzen wirksam bekämpfen Tipps für Ihren Garten Ambrosia 0.2 1.5 Meter hoch, blüht von Juli bis Oktober Riesenbärenklau Heracleum mantegazzianum 2 4 Meter hoch, blüht von Juni bis August
MehrIm Wald. Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! SEHEN I HÖREN I MITMACHEN. Band 12
nd Band 12 Im Wald SEHEN I HÖREN I MITMACHEN Mit Rätseln, Spielen und Entdecker-Klappen! Unterwegs im Wald Anna und Moritz sind heute mit Förster Albrecht im Wald unterwegs. Sie kennen ihn schon aus ihrer
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Naturschutzreferent Landeshauptmann-Stv. Dipl.-Ing. Erich Haider am 2. Jänner 2007 zum Thema Präsentation der neuen Plakatserie "Geschützte Tiere und Pflanzen
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrDie Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Internet, Passwörter und Viren auseinandersetzen.
Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Internet, Passwörter und Viren auseinandersetzen. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10
MehrArbeitsblatt 1: Die Kinder wenden ihr erworbenes Wissen zu den Waldtieren an.
Liebe Lehrerin, lieber Lehrer, dieses Unterrichtsmaterial ist speziell auf die Boardstory und das Buch "Im Wald" ausgelegt. Die Arbeitsblätter wiederholen und vertiefen das erworbene Wissen. Sie unterstützen
Mehrvon Aline Loosli & Martina Kiener
von Aline Loosli & Martina Kiener 2 Anleitung: Die Tiere, die gesucht werden, geben dir auf jeder Seite einen Hinweis. Versuche mithilfe der Hinweise herauszufinden, um welches Tier es sich handelt. Nach
MehrLiebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum.
Liebe Schülerin, lieber Schüler, herzlich willkommen im Botanischen Museum. In der Ausstellung "Modellschau" werden dir verschiedene Modelle begegnen, die mit drei Symbolen gekennzeichnet sind. Auge Buch
MehrFachstelle Naturschutz Kanton Zürich
Fachstelle Naturschutz Kanton Zürich Wie viele Tier- und Pflanzenarten leben im Kanton Zürich? Über vierzig Expertinnen und Experten spüren sie auf. Entdecken und beobachten auch Sie die Schätze der Natur.
MehrProzessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz
Prozessschutz in der rezenten Rheinaue - Ein Beitrag zur Biodiversitätsstrategie des Landes Rheinland-Pfalz Bedeutung der Auen und Auwälder Verbindung von Wasser und Wald ist Reiz der Auwälder Auen gehören
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ukraine - zwischen Europa und Russland
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ukraine - zwischen Europa und Russland Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lernen an
MehrDiese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10 Jahren konzipiert.
Annas neue Freunde Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Privatsphäre im Internet, Umgang mit fremdem Eigentum und den Umgangsformen im Internet auseinandersetzen.
MehrWahner Heide. 02 Wahner Heide Wahner Heide 03. Paradies für Pflanzen und Tiere
Wahner Heide 01 Wahner Heide Paradies für Pflanzen und Tiere Die Wahner Heide ist eines der größten und artenreichsten Naturschutzgebiete Nordrhein-Westfalens. Rund 700 gefährdete Tier- und Pflanzenarten
MehrInhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1
Inhalt Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV Pflanzen auf der Wiese Wiesenblumen 6 7 KV KV 3 Wiesengräser 8 9 KV 4 Vermehrung und Verbreitung 0 KV 5 KV 7 Tiere auf der Wiese Leben
MehrVerordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierarten (Artenschutzverordnung)
790. Verordnung über den Schutz der einheimischen Pflanzen- und Tierarten (Artenschutzverordnung) Vom 7. April 009 (Stand. Januar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 74 Absatz
MehrBerichte über eigene Vorlieben und Abneigungen!
Modul 5 Berichte über eigene Vorlieben und Abneigungen! Ergänze zuerst die Sätze nach deinen eigenen Vorstellungen! Anschließend drehe dich zu deiner Sitznachbarin oder deinem Sitznachbarn! Versuche herauszufinden,
MehrNamenliste Gehölze, International standard ENA M. H. A. Hoffman 8. Auflage, 2010 Wageningen UR, Wageningen
Quellen Der grosse Zander Band 1 und 2 Walter Erhardt et al., 2008 Eugen Ulmer, Stuttgart Zander Handwörterbuch der Pflanzennamen 19. Auflage Walter Erhardt et al., 2014 Eugen Ulmer, Stuttgart Namenliste
MehrArbeitsbogen zur Ausstellung Mehr Natur in der Stadt für die Jahrgänge 5 und 6
Arbeitsbogen zur Ausstellung Mehr Natur in der Stadt für die Jahrgänge 5 und 6 Inhalt: Arbeitsbogen Kreativaufgabe (optional) Antwortbogen Lehrerinformation Arbeitsbogen Mehr Natur in der Stadt Wählt als
Mehr5. Ausblick. Naturinventar Aarau 2008. Ausblick
5. 5.1 Dokumentationsmanagement mit GIS 83 5.2 Aktualisierung 83 5.3 Erfolgskontrolle 83 5.4 Pflegekonzepte 83 5.5 Baumkonzept 84 5.6 Schulung der Pflege-Equipe 84 85 82 5.1 Dokumentationsmanagement mit
MehrWas fliegt denn da? Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die SuS sammeln Bilder von Insekten, ordnen diese und erzählen und benennen, was sie bereits wissen. Sie suchen gezielt nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden. Ziel
MehrKlein aber oho! Schützenswertes vom Aussterben bedroht. Artenschutz-Merkblätter des Landes Vorarlberg
Pressekonferenz Freitag, 12. Dezember 2014 Ein Käfer der zum Tauchen Luft mit unter Wasser nimmt. Eine Raupe die sich von Ameisen adoptieren lässt. Eine Blume die jährlich in den Bodensee abtaucht. Ein
MehrSchülerblatt. Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard. Name:
Schülerblatt Swissarena Topografie, Bevölkerung, Verkehr und Gotthard Name: Willkommen in der Swissarena! Vor euch liegt die grösste Luftaufnahme der Schweiz. Auf dem gestochen scharfen Bild sind freistehende
MehrDer Wald schützt den menschlichen und tierischen Lebensraum vor Naturgefahren.
Natur pur 1 Der Wald und seine Funktionen a) Ordnen Sie die Sätze den drei Funktionen des Waldes zu: ökologische (1), ökonomische (2) und soziale (3) Funktionen. Tragen Sie die Zahlen in die rechte Spalte
Mehr1.1 Artenvielfalt. Was die Biodiversität?
1.1 Artenvielfalt Was die Biodiversität? Bisher haben die Menschen ungefähr 1,7 Millionen Tier- und Pflanzenarten entdeckt. Experten schätzen, dass es noch ungefähr 20 Millionen unerforschte Arten gibt.
MehrInformationen für die Lehrperson Arbeitsblätter Lösungen evtl. eigene Karten für zusätzliche Beispiele
Arbeitsauftrag SuS schauen sich Unterschiede zwischen Fotos und Karten vom gleichen Ort an und diskutieren über die Vorteile der jeweiligen Darstellungsform. Anschliessend werden Höhenlinien eingeführt
MehrZierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance?
Zierpflanzen in der Landschaft - Problem oder Chance? STADTGRÜN was sonst Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege, Am Westfriedhof, Tel.: 0381 / 381 8500, E-Mail.: stadtgruen@rostock.de Einleitung
MehrLÖSUNGEN. Der Tiger. Dein Schülerreferat
LÖSUNGEN Der Tiger Dein Schülerreferat Die Unterarten des Tigers Lösungsblatt Auf der Karte 1 kannst du die Verbreitung der noch in der Wildnis lebenden fünf Unterarten und ihren jeweiligen Bestand erkennen.
MehrNaturerfahrung mit allen Sinnen. Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten
Naturerfahrung mit allen Sinnen Biologische Vielfalt und Naturerfahrung im Kinder- Garten Das Netzwerk Das Ziel: 200 und mehr Botschafter für die Biologische Vielfalt im Kinder-Garten zu gewinnen Unser
MehrVerbunden. Pflege der Tiere und des Masoala Regenwaldes finanziell meistern.
zoopatenschaften Für Tiere und Pflanzen Verbunden mit dem Zoo Zürich Als einer der weltweit führenden Zoos setzen wir uns hohe Ziele. Wir zeigen die Tiere in grosszügigen, naturnah gestalteten Lebensräumen
MehrHuobstrasse Pfäffikon Telefon Telefax
Bildungsdepartement Berufs- und Studienberatung Studienberatung Huobstrasse 9 8808 Pfäffikon Telefon 055 417 88 99 Telefax 055 417 88 98 www.sz.ch/berufsberatung studienberatung.bsb@sz.ch Modul 5: Entscheiden
Mehrownload Die Schöpfung 8 handlungsorientierte Stationen mit Materialien und Lösungen für die 1. und 2. Klasse C. Donat, C. Kreß, A. K.
ownload C. Donat, C. Kreß, A. K. Schell Die Schöpfung 8 handlungsorientierte Stationen mit Materialien und Lösungen für die 1. und 2. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Die Schöpfung 8 handlungsorientierte
MehrRote Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten
WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Rote
MehrGeschichten rund ums Auge Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS sitzen im Kreis, sie bekommen zu zweit eine Redewendung. Sie stellen die Redewendung pantomimisch oder in einer einfachen Skizze dar. Die Klasse versucht
MehrLESEVERSTEHEN LÖSUNGSBLATT
Leseverstehen Seite 1 LESEVERSTEHEN LÖSUNGSLTT ufgabe 3 Multiple-hoice-Fragen 15-20 ufgaben Ihre ntworten ufgaben Ihre ntworten 15 18 16 19 17 20 Seite 2 Leseverstehen ufgabe 3: Multiple-hoice-ufgaben
MehrBundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.
Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:
MehrPosten 2: Experiment Wasserkraft Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch lösen in Gruppen den vorliegenden Posten unter Einbezug der vorhandenen Unterlagen und Materialien. Ziel Material Sozialform Die Sch sind in der Lage, die beschriebene
MehrDu bist ein Mensch und hast viele Fragen.
Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. EIN BILD UND VIELE FRAGEN Du fragst nach der Welt: Woher kommt sie und warum gibt es sie? Du fragst nach dem Leben: Warum bin ich da und was ist der Sinn? Du fragst
MehrPosten 4: Rechnen mit Wasser Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Sch lesen die vorliegenden Texte und lösen dazu das Rechnungsarbeitsblatt. Anschliessend versuchen sie, ihre Erkenntnisse in eigenen Worten auszudrücken. Ziel Material
MehrKostProbe Seiten. So bestimmst du Blütenpflanzen
Hier haben wir etwas für Sie: So bestimmst du Blütenpflanzen Arbeitsblatt Lösungen Sie suchen sofort einsetzbare, lehrwerkunabhängige Materialien, die didaktisch perfekt aufbereitet sind? Dazu bieten Ihnen
Mehr