Psychotherapie. ö Springer. Christian Reimer Jochen Eckert Martin Hautzinger Eberhard Wilke. Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen
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- Cathrin Lenz
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1 Christian Reimer Jochen Eckert Martin Hautzinger Eberhard Wilke Psychotherapie Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen 3. vollständig neu bearbeitete und aktualisierte Auflage Mit 70 Abbildungen und 35Tabellen ö Springer
2 IX Statt einer Einleitung:»Eine Geschichte, die zu Herzen geht...«1, /. Eckert,, Teil I: Grundlagen 1 Entwicklung und Geschichte der Psychotherapie Anfänge und Vorläufer Konzepte und Richtungen Hypnotherapie und Katharsis Psychoanalyse Experimentelle Psychologie 2.4 Konsistenztheorie 28 Empfohlene Literatur 31 3 Psychologische Grundlagen Informationsaufnahme und Informationsverarbeitung Denken und Gedächtnis Lernen Motivation und Emotion Kausalattributionen Selbstaufmerksamkeit und Lageorientierung Entwicklung und Bindung Stress und Coping Persönlichkeit 45 Empfohlene Literatur Respondentes Lernen und Verhaltenstherapie Operantes Lernen und Verhaltensmodifikation Humanismus und klientenzentrierte (Gesprächs-)Psychotherapie Kognitive Wende und kognitive Verhaltenstherapie Gruppenpsychotherapie Paar-und Ehetherapie Familien- und Systemtherapie Integration und Kombination verschiedener Psychotherapien Wirksamkeitsforschung und evidenzbasierte Psychotherapie Gegenwärtiger Stand und zukünftige Entwicklung 15 Empfohlene Literatur 15 2 Wirkfaktoren und allgemeine Merkmale der Psychotherapie 17, ]. Eckert 2.1 Konzept der therapeutischen Wirkfaktoren Wirkfaktoren in der Gruppentherapie Wirkfaktoren für die Einzeltherapie Allgemeine Wirkfaktoren Allgemeines Modell von Psychotherapie Konzept und Inhalt Kritische Betrachtung Modell einer allgemeinen Psychotherapie Konzept und Inhalt Erweiterung zum Würfelmodell Kritische Betrachtung 27 4 Biologische Grundlagen Nervensystem Aufbau Neurotransmitter Strukturen Autonomes Nervensystem Endokrines System Immunsystem Verhaltensgenetik 57 Empfohlene Literatur 59 5 Psychotherapieforschung Erste Evaluationsbestrebungen Forschungsstrategien Effektivität Analysekategorien Behandlungsintegrität Kontrolle von Einfluss- und Störgrößen Ein-und Ausschlusskriterien Zufallszuweisung Kontrollgruppen Unabhängige Effektbeurteilung Patienten in Therapiestudien Stichprobengröße Statistische und klinische Relevanz Metaanalysen Versorgungsnahe Psychotherapieforschung Qualitätssicherung 73 Empfohlene Literatur 73
3 X Teil II: Psychotherapeutische Verfahren A Verbale und handlungsbezogene Psychotherapieverfahren 6 Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie Was ist tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie? Standortbestimmung Behandlungsverfahren Beginn des Tlierapeut-Patient-Kontaktes Kontaktaufnahme Erstgespräch und tiefenpsychologische Anamnese Diagnostik und Differenzialdiagnostik f Abschluss der Anamneseerhebung Therapeutischer Prozess Räumliche Rahmenbedingungen (Setting) Zeitliche Rahmenbedingungen Erklären der Rahmenbedingungen Erstellen eines Arbeitsbündnisses Formulieren gemeinsamer Zielvorstellungen Mögliches Einbeziehen Dritter Konzentrieren auf aktuell wirksame neurotische Konflikte Modifiziertes Umgehen Anwenden problemspezifischer Interventionsmöglichkeiten 104 Exkurs: Was ist supportive Psychotherapie? Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Fähigkeit zum Abschied beim Patienten Fähigkeit zum Abschied beim Therapeuten Ansprechen des Therapieendes Indikationen und Kontraindikationen Prüfung der Motivation Äußere und innere Realität des Therapeuten Aufklärungspflicht des Psychotherapeuten Fehlindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 119 Exkurs:»Schwierige«Patienten 124 Empfohlene Literatur Katathym-imaginativePsychotherapie Was ist katathym-imaginative Psychotherapie? Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Rahmenbedingungen Therapieverlauf Symbolik Erwartungen des Patienten an den Therapeuten Anforderungen an den Therapeuten Erweiterung des Settings Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 164 Empfohlene Literatur Verhaltenstherapie und kognitive Therapie Was ist Verhaltenstherapie bzw. kognitive Therapie? Grundkonzept Entstehung und Entwicklung Wissenschaft, Therapie oder Technologie Theoretische Grundlagen Verhaltenstherapie als Problemlöseprozess Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Funktionale Diagnostik und Therapieplanung Verhaltensdiagnostik und Problemanalyse Verhaltenstherapeutische Methoden und Techniken Behandlungsprogramme bei ausgewählten Störungsbildern Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 222 Empfohlene Literatur Interpersonelle Psychotherapie Was ist interpersonelle Psychotherapie? Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Grundform der interpersonellen Psychotherapie 229
4 XI Interpersonelle und soziale Rhythmuspsychotherapie Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Therapie Indikation und Kontraindikation Evaluation 232 Empfohlene Literatur Gesprächspsychotherapie 233 /. Eckert 10.1 Was ist Gesprächspsychotherapie? Definition Theoretische Grundannahmen Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Diagnostische Aufgaben des Erstinterviews Praxis des Erstinterviews Therapeutischer Prozess Beitrag des Therapeuten Beitrag des Patienten Therapeutisches Handeln Interventionsregeln Typische Behancllungsprobleme Therapieziele Therapiezielebenen Störungsspezifische Therapieziele Methodenspezifische Therapieziele Therapieziele und Ethik Beendigung der Behandlung Probleme des Patienten Probleme des Therapeuten Indikationen und Kontraindikationen Indikationen Kontraindikationen Evaluation Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie Messung des Therapieerfolgs Wissenschaftliche Belege Eine typische Kasuistik 280 Empfohlene Literatur Systemische Psychotherapie (mit Familien, Paaren und Einzelnen) K. von Sydow 11.1 Was ist systemische Psychotherapie? Begriffsbestimmung Historische Entwicklung Theoretische Grundlagen Ein systemisch-integratives Minimalmodell Diagnostik Therapeutischer Prozess Rahmenbedingungen Erstgespräch Therapeutisches Vorgehen im Einzelsetting Spezielle Interventionstechniken Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Wirksamkeitsforschung und Qualitätssicherung Die wissenschaftliche (Nicht-)Anerkennung der systemischen Therapie Eine typische Kasuistik 310 Exkurs: Kontroverse um Bert Hellingers Ansatz Internetadressen 314 Empfohlene Literatur Gestalttherapie 317 L. Hartmann-Kottek 12.1 Was ist Gestalttherapie? Begriffsbestimmung Quellen der Gestalttherapie Methodisches Selbstverständnis Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutische Einstimmung und Selbstverständnis Fünf Ebenen der therapeutischen Beziehung Therapeutische Stilvarianten Therapeutischer Prozess Von der Klärung über die Krise zum Neubeginn Restabrlisierung bei Krisen und Traumatisierungen Nachreifungsangebote bei strukturellen Defiziten Typische Behandlungsprobleme Klippen bei der Konfliktlösungsbehandlung Klippen bei der Krisen- und Traumaverarbeitung Klippen bei der strukturellen Aufbauarbeit Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Methodische Besonderheiten Wirksamkeitsforschung und-dokumentation Eine typische Kasuistik 337 Empfohlene Literatur Psychodramatherapie 343 R.T. Krüger 13.1 Was ist Psychodrama? Geschichtliche Entwicklung 344 Exkurs: Jacob Levi Moreno Grundideen der Soziometrie und der Gruppentherapie Psychodrama als Aktionsmethode 347
5 XII 13.2 Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Handeln im Rahmen der Bühne Gestaltung des Handlungsdialoges Prinzip der Begegnung Psychodramatechniken Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Beendigung der Behandlung Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 356 Empfohlene Literatur Beendigung dertherapie Indikationen und Kontraindikationen Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körperpsychotherapie Evaluation Eine typische Kasuistik 385 Empfohlene Literatur 386 Teil III: Anwendungsgebiete B Suggestive und körperbezogene Therapieverfahren 14 Suggestive und Entspannungsverfahren Was sind suggestive und Entspannungsverfahren? Hypnose Autogenes Training Progressive Relaxation nach Jacobson Beginn.des Patient-Therapeut-Kontaktes Therapeutischer Prozess Hypnose Autogenes Training Progressive Relaxation nach Jacobson Typische Behandlungsprobleme am Beispiel der Hypnose Therapieziele Beendigung der Therapie am Beispiel der Hypnose Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 372 Empfohlene Literatur Körperorientierte Psychotherapie Was ist körperorientierte Psychotherapie? Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie Weitere Verfahren im Überblick Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Konzentrative Bewegungstherapie Funktionelle Entspannung Tiefenpsychologisch fundierte Körpertherapie Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Psychosomatische und somatoforme Störungen 389, 16.1 Was sind psychosomatische Störungen? Geschichte der Psychosomatik Genese psychosomatischer Erkrankungen Psychotherapie psychosomatisch Kranker Psychosomatische Erkrankungen im engeren Sinne Colitis ulcerosa Morbus Crohn Ulcus ventriculi et duodeni Asthma bronchiale Neurodermitis Somatisierung und somatoforme Störungen Was sind somatoforme Störungen? Verhaltenstherapeutischer Ansatz Chronische Schmerzen Somatoforme autonome Funktionsstörungen Konversionsstörungen Funktionelle Abdominalbeschwerden Funktionelle kardiovaskuläre Beschwerden Empfohlene Literatur Psychotherapeutischer Umgang mit körperlich Kranken 433 C. Schmeling-Kludas, J. Eckert 17.1 Ansätze des psychotherapeutischen Umgangs mit körperlich Kranken Übergreifende Grundsätze Zusammenführung von Psychotherapie und Körpermedizin Integrierter Therapeut oder Integration im Team? Berücksichtigung des körperlichen Zustands und der körpermedizinischen Versorgung Versorgungsmodelle 438
6 XIII 17.4 Indikationsstellung und Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Evaluation Eine typische Kasuistik 443 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Depressionen 445,, }. Eckert 18.1 Was sind depressive Störungen? Symptomatologie Epidemiologie und Risikofaktoren Ätiologie Therapeutischer Prozess Tiefenpsychologisch fundierte Behandlung Gesprächspsychotherapie Kognitive Verhaltenstherapie »Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy« Evaluation 464 Empfohlene Literatur 465 / 19 "Psychotherapie bei Angststörungen M. Bassler 19.1 Was sind Angststörungen? Spezifische Phobien Soziale Phobie Agoraphobie mit/ohne Panikstörung Isolierte Panikstörung Generalisierte Angststörung Beginn des Therapeut-Patient-Kontaktes Therapeutischer Prozess Dimensionen des therapeutischen Prozesses Integration verschiedenertherapieverfahren Kombination mit Pharmakotherapie StörungsorientierteTherapiemanuale Spezielle Behandlungsstrategien und -probleme Spezifische (isolierte) Phobien Agoraphobie mit/ohne Panikstörung Panikstörung Soziale Phobie Generalisierte Angststörung Therapieziele Veränderung der Krankheitstheorie Verhaltensexperimente und Reaktionsmanagement Kognitive und emotionale Umstrukturierung Beendigung der Behandlung Indikationen Agoraphobie und Panikstörung Soziale Phobien Spezifische Phobien Generalisierte Angststörung Evaluation Psychotherapie der spezifischen Phobie Psychotherapie der sozialen Phobie Psychotherapie der Panikstörung mit Agoraphobie Psychotherapie der generalisierten Angststörung Eine typische Kasuistik 492 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Zwangsstörungen H. Reinecker 20.1 Was sind Zwangsstörungen? Behandlungsansätze Funktionale Diagnostik und Therapieplanung Rollenklärung, Erwartungen Therapeutische Beziehung Motivation (Ändern versus Akzeptieren) Funktionale Analyse Therapeutischer Prozess Konfrontation und Reaktionsverhinderung Behandlung von Zwangsgedanken Prinzipien der kognitiven Therapie Offene Fragen und typische Behandlungsprobleme Prävention Komorbiditätsproblem Medikation Ambulante versus stationäre Therapie Rückfallprophylaxe Therapieziele Indikationen und Kontraindikationen Evaluation Eine typische Kasuistik 509 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Traumafolgestörungen Was sind Traumafolgestörungen? Geschichte der Psychotraumatologie Physiologie der Traumaverarbeitung Therapeutische Strategien Typische Behandlungsprobleme Therapieziele Evaluation 521 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Essstörungen 523, 22.1 Was sind Essstörungen? PsychodynamikderOralität " Formen von Essstörungen Magersucht 525
7 XIV Bulimia nervosa Adipositas 535 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Sucht und Abhängigkeiten 539, 23.1 Was sind Sucht und Abhängigkeit? Alkoholabhängigkeit Psychodynamische Aspekte Narzisstische Störungen Sucht als Bewältigungsstrategie Einstellungen gegenüber Süchtigen Psychotherapiemöglichkeiten Voraussetzungen für eine Psychotherapie Therapieziele Typische Behandlungsprobleme Verhaltenstherapie bei Alkoholabhängigkeit Evaluation der Alkoholismisbehandlung 551 Exkurs: Süchtige Kollegen Eine typische Kasuistik 553 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei schizophrenen Störungen Was ist Schizophrenie? Psychotherapie Argumente für Psychotherapie Bedingungen für die Psychotherapie Therapeutischer Prozess Evaluation 563 Empfohlene Literatur Psychotherapie bei Borderline- Persönlichkeitsstörungen 565 B. Dulz, J. Eckert 25.1 Was ist eine Persönlichkeitsstörung? Was ist eine Borderline-Persönlichkeitsstörung? Historische Hintergründe 567 Exkurs: Borderline-Pathologie und Pathologie von Psychosen Aktuelle diagnostische Kriterien Aktuelle Annahmen zur Ätiologie Rahmenbedingungen Behandlungsansätze Schulenübergreifende Behandlungsziele und-prinzipien Psychoanalytische/psychodynamische Konzepte 572 Exkurs: Einsatz von Psychopharmaka und damit verbundene Psychodynamik Kognitiv-behaviorale Konzepte Klientenzentrierte Konzepte Eine typische Kasuistik 589 Empfohlene Literatur Psychotherapeutischer Umgang mit suizidalen Patienten Was ist Suizidalität? Modell des Verlust- oder Kränkungserlebnisses Weitere Modellvorstellungen Therapeutischer Prozess Suizidrisiko Suizidanamnese Akute Krise Chronische Suizidalität Interventionsregeln Typische Behandlungsprobleme Gegenübertragung Einstellungen von Therapeuten zu Suizidalität Missglückte Interventionen Fehler im Umgang mit Suizidpatienten Schwierigkeiten aufseiten des Patienten Empfohlene Literatur 609 Teil IV: Psychotherapie in speziellen Lebensabschnitten 27 Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter 613 M. Döpfner 27.1 Störungsbilder im Kindes- und Jugendalter Multimodale Psychodiagnostik Multimodale Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Beispielhafte Therapieprogramme Behandlungsleitlinien Evaluation Eine typische Kasuistik 626 Empfohlene Literatur Psychotherapie alter Menschen 631, 28.1 Psychotherapiebedarf Demografische Aspekte Krisen im Alter Modelle des erfolgreichen Alterns Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation 634
8 XV Modell der Handlungsspielräume im Alter Psychotherapeutischer Umgang mit älteren Patienten Psychodynamische Aspekte Besonderheiten bei der Psychotherapie Älterer Entspannungsverfahren als Basistherapeutikum Kognitive Verhaltenstherapie bei depressiven Störungen Psychotherapie bei leichten kognitiven Störungen und beginnender Demenz Adjuvante Verhaltenstherapie bei Morbus- Parkinson-Patienten Psychotherapie pflegender Angehöriger Typische Behandlungsprobleme Indikationen und Kontraindikationen Typische Kasuistiken 647 Empfohlene Literatur 648 Teil V: Psychotherapie in f speziellen Settings 29 Gruppenpsychotherapie 651 /. Eckert 29.1 Modelle von Gruppenarbeit Gruppendynamik und Encounterbewegung Merkmale und Fähigkeiten einer Gruppe Allgemeine gruppentheoretische Konzepte und Modelle Psychotherapeutische Gruppenmodelle Vermittlung von Psychohygiene und Gesundheitsfürsorge Psychodramatische und soziodramatische Modelle Psychoanalytische Gruppenpsychotherapiemodelle Klientenzentrierte Gruppenpsychotherapie Verhaltenstherapeutische Gruppentherapiemodelle Therapeutische Wirkfaktoren Therapieziele und Indikationsregeln Indikation in der therapeutischen Praxis Indikationskriterien Differenzielle Indikation Varianten im therapeutischen Setting Gruppenformationen Kombinationen von Einzel- und Gruppentherapie Homogene versus heterogene Gruppen Gruppengröße Stationäre versus ambulante Gruppentherapie Evaluation 684 Empfohlene Literatur Besonderheiten von Psychotherapie im Rahmen psychosomatischer Behandlungen 687 C. Schmeling-Kludas, 30.1 Historische Entwicklung in Deutschland Institutioneller Rahmen Charakterisation der Psychotherapie im stationären Setting Vorteile Therapiekonzepte Schulenorientierung und differenzielle Indikationsstellung Therapieelemente Interdisziplinäre Zusammenarbeit Verhältnis von Psychotherapie und somatischer Medizin Anforderungen an den stationär tätigen Psychotherapeuten Therapeutischer Prozess Eine typische Kasuistik Zusammenwirken verschiedener Behandlungsverfahren Bedeutung der Mitpatienten Einbeziehung der Familie und des weiteren sozialen Umfelds Typische Behandlungsprobleme Indikationsstellung und Zuweisung Indikationen für stationäre psychosomatische Behandlungen Zuweisung Praktisches Vorgehen bei der Einweisung Evaluation Krisen, Krisenintervention und Kurzpsychotherapie Was ist eine Krise? Krisenintervention Kurzpsychotherapie Kurzzeittherapie Kurztherapie Typische Behandlungsprobleme Indikation, Kontraindikation und kritische Aspekte Evaluation 721 Empfohlene Literatur 722
9 XVI Teil VI: Spezielle Aspekte der Psychotherapie Teil VII: Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Psychotherapie 32 Psychotherapie und Psychopharmakotherapie Voraussetzungen zur Kombinationstherapie Psychodynamische Implikationen und Risiken Ethische Aspekte Psychopharmaka Neuroleptika Antidepressiva Tranquilizer (Benzodiazepine) Weitere Psychopharmaka Psychopharmakologische Notfallbehandlung 731 Empfohlene Literatur f Grenzen der Psychotherapie 735, ]. Eckert,, 33.1 Vorbemerkung Grenzen aufseiten des Patienten Grenzen aufseiten des Therapeuten Begrenzende Interaktion zwischen Patient und Therapeut Begrenzende äußere Realität Ethische Aspekte der Psychotherapie Was ist ethisches Handeln in der Psychotherapie? Belastungen bei der psychotherapeutischen Arbeit Arbeitsstörungen von Psychotherapeuten Verantwortung des Therapeuten für Therapieschäden Verletzung des Abstinenzgebots Narzisstischer Missbrauch Psychodynamik und Erklärungsmöglichkeiten Weitere ethische Probleme bei psychotherapeutischen Behandlungen Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis 758 Empfohlene Literatur Aus-, Weiter- und Fortbildung in Psychotherapie für Mediziner Weiterbildung zum Facharzt Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Psychiatrie und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Psychoanalyse (Zusatzbezeichnung) Psychotherapie - fachgebunden (Zusatzbezeichnung) Fortbildung für Ärzte Internetadresse Aus- und Fortbildung in Psychotherapie für Psychologen Psychologischer Psychotherapeut Praktische Ausbildung Theoretische Ausbildung Gegenstandskatalog der theoretischen Ausbildung Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeut Praktische Ausbildung Theoretische Ausbildung Gegenstandskatalog der theoretischen Ausbildung Fortbildung für Psychotherapeuten Internetadressen 779 Empfohlene Literatur Wege zu einer psychotherapeutischen Identität 781 /. Eckert,,, Literatur 787 Sachverzeichnis 813
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