Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess. Salzburg, 23. April 2015

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1 Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Birgit Riess Salzburg,

2 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für die Zukunft zu finden.«reinhard Mohn ( ), Stifter

3 Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Gesellschaft: Schlüsselrolle für die Unternehmen Seite 3

4 Mitarbeiterorientierung Regionale Unternehmensverantwortung Gesellschaftliche Kooperation Deutscher Nachhaltigkeitskodex Programm Unternehmen in der Gesellschaft Wir wollen nachhaltig handelnde Unternehmen, die Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernehmen Entwicklung von Methoden und Instrumenten, die geeignet sind, lebenswerte Arbeitswelten zu gestalten Wissenstransfer und Skalierung Entwicklung und Erprobung von Methoden, um das Potenzial von unternehmerischer Verantwortung für die Region zu erschließen Handlungsrahmen schaffen, mit dem die Zusammenarbeit von Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft effizienter gestaltet werden kann Siegel Familienfreundlicher Arbeitgeber Audit Zukunftsfähige Unternehmenskultur Monitor Regionale Unternehmensverantwortung Kooperationskompass für Nachhaltiges Wirtschaften Corporate Responsibility Index Deutscher Nachhaltigkeitskodex Seite 4

5 Leitfaden zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex Orientierungshilfe für mittelständische Unternehmen Erleichtert den Einstieg in die tägliche Praxis des nachhaltigen Wirtschaftens Hilft bei der Systematisierung vorhandener betrieblicher Ansätze und Maßnahmen Basiert auf den Erfahrungen mittelständischer Unternehmen Gibt Erläuterungen, Beispiele und hilfreiche Tipps Seite 5

6 Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex Der Rat für Nachhaltige Entwicklung initiierte nach Gesprächen mit der Politik, Investoren und Analysten aus der Finanzwelt, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen den Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK). Der Nachhaltigkeitskodex ermöglicht Unternehmen ihr Nachhaltigkeitsengagement transparent, vergleichbar und damit auch anschaulich für Investoren und Konsumenten darzulegen. Ich glaube, dass dieses Konzept überzeugt, denn der Kodex findet auch über die deutschen Grenzen hinweg in Europa großes Interesse. Wenn wir mit gutem Beispiel vorangehen, wäre das eine Möglichkeit, auch die europäische Dimension zu stärken. Seite 6

7 Fünf Vorteile für Anwender Macht Berichterstattung einfacher und vergleichbar Geeignet für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Als Steuerungsinstrument für nachhaltiges Wirtschaften anerkannt Erfüllt die EU-Berichtspflicht und ist international anschlussfähig Nutzt auch zivilgesellschaftliche Organisationen Seite 7

8 Der Standard: Vier Bereiche zwanzig Kriterien Strategie Prozessmanagement Umwelt Gesellschaft Strategische Analyse und Maßnahmen Verantwortung Inanspruchnahme natürlicher Ressourcen Arbeitnehmerrechte Regeln und Prozesse Chancengerechtigkeit Wesentlichkeit Kontrolle Qualifizierung Ressourcenmanagement Ziele Anreizsysteme Menschenrechte Tiefe der Wertschöpfungskette Beteiligung von Anspruchsgruppen Innovations- und Produktmanagement Klimarelevante Emissionen Politische Einflussnahme Gesetzeskonformität Seite 8

9 Kriterien sind hinterlegt mit Leistungsindikatoren nach GRI bzw. EFFAS Arbeitnehmerrechte Chancengerechtigkeit Qualifizierung Seite 9

10 Entsprechungserklärung Unternehmen erklären ihr Commitment zum DNK durch Abgabe einer Entsprechungserklärung Comply- or explain-ansatz Online-Tool zur Erstellung der DNK- Entsprechungserklärung DNK-Signet unterstützt bei der Kommunikation Seite 10

11 Wie geht es weiter? Regionale Roadshows Kooperation mit IHKen, Handwerkskammern Verankerung in der nationalen Umsetzung der EU-Berichtserstattungsrichtlinie Vernetzung auf europäischer Ebene Seite 11

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Birgit Riess Kontakt: Birgit Riess Bertelsmann Stiftung Programm Unternehmen in der Gesellschaft

Instrumente für den Mittelstand: Der Deutsche Nachhaltigkeitskodex. Salzburg, 23. April 2015

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