Olten Ost: Input Wohnen im Alter

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1 Olten Ost: Input Wohnen im Alter 2. Eigentümerforum vom 25. Juni 2013 Joëlle Zimmerli, Zimraum Raum + Gesellschaft Zwei Zielgruppen für das Wohnen im Alter Oltnerinnen und Oltner Vorkriegsgeneration: ca. 70 Jahre plus, das Alter wird langsam bemerkbar Babyboomer: Empty-Nest- Phase, ein neuer Lebensabschnitt beginnt nach der Pensionierung Männer Frauen Juni

2 Trends aus der Wohnpolitik Ältere Oltnerinnen und Oltner wollen in den eigenen vier Wänden alt werden. Da die Haushalte kleiner werden und viele Ältere auch alleine wohnen, sind kleinere Wohnungen gefragt. Achtung Bevölkerungsschwund in den Einfamilienhausquartieren, wenn die Kinder ausgezogen sind und Familienwohnraum von immer weniger Personen bewohnt wird. 25. Juni Eine gesamtstädtische Dynamik auslösen 25. Juni

3 Handlungsmöglichkeiten für Eigentümer Hardware: Anpassung von Wohnungen oder Einfamilienhäusern Zielgruppe «Vorkriegsgeneration»: Schwellenfrei, klein und preiswert, in der Nähe der Versorgung Zielgruppe «Empty-Nester»: Guter Ausbaustandard, Stadtwohnung mit privatem Aussenraum zum Verweilen, generationengemischt Software: Aktive Vermietung an ältere Personen Einbindung älterer Mieterinnen und Mieter in «Nachbarschaftsdienste» 25. Juni Thema: Anpassung des Wohnungsbestands: Schwellen beseitigen, gemeinsam nutzbare Räume (z.b. grosszügiger Eingangsbereich, Terrasse, Gartenzimmer) gestalten 25. Juni

4 2. Thema: Wohnungen für «Babyboomer» in der Empty- Nest-Phase um- oder ausbauen Guter Ausbaustandard (z.b. Küche), hell, attraktiver privater Aussenraum (Terrasse / Balkon / Gärtchen / Hof) Geeignet für Kleinhaushalte: 2 Zimmer für Einzelhaushalte, 3 4 Zimmer für Paarhaushalte Wohnungen in der Region für «Rückkehrer» oder als «Stadtwohnungen» für Oltner aus den «grünen Quartieren» ausschreiben 25. Juni Thema: Wohnungen aktiv an ältere Personen vermieten Mietwohnungen auf Generationengerechtigkeit prüfen (Schwellenfrei, Gehdistanz ÖV und Versorgung, geeignet für Kleinhaushalte) Vermietungsziele an die Wohnungsverwaltung formulieren Wohnungen als geeignet für das «Wohnen im Alter» ausschreiben (z.b. über Homegate, Zusammenarbeit mit Pro Senectute Olten, Wohnform 50plus) 25. Juni

5 Zum Beispiel Homegate nutzen (Mieten > Wohnform 50Plus) 25. Juni Thema: Hauswart«Plus» einsetzen Erweitern des Aufgabenprofils des Hauswarts; für eine bessere Auslastung und zur Nutzung von Synergien in Zusammenarbeit mit benachbarten Eigentümerinnen und Eigentümern («SiedlungswartPlus») Oder: Verteilen kleinerer Aufgaben an eine ältere Mieterin oder Mieter: z.b. Pflege des Hofes oder Gartens, Pflege des privaten Aussenraums, leeren von Briefkästen während Ferienabwesenheiten, Ansprechperson für Fragen zum Wohnen 25. Juni

6 Mögliche Zusammenarbeit mit Dritten 25. Juni Anpassung von Wohnraum Beratungsstelle für behindertengerechtes Bauen der Kantone Aargau und Solothurn, Froburgstr. 4, 4601 Olten Remo Petri, , Vielfältige Informationen von Felix Bohn, Architekt und Ergotherapeut ImmoQ ( Beurteilung des Wohnraums auf Hindernisfreiheit 25. Juni

7 Generationengerechter Umbau von EFH Website und Buch mit vielfältigen Informationen und Beispielen Austausch mit der Stadtplanung Olten: Identifizieren von konkreten Handlungsmöglichkeiten an der eigenen Liegenschaft auf Basis erster Ideen 25. Juni Beiträge für Umbauten oder Nachbarschaftsprojekte Age Stiftung: Entwicklungs- und Umsetzungsbeiträge für Projekte beantragen (Suche in der Projektdatenbank über die Age Matrix; Feld «privat» anklicken) Z.B. Wohnen für Hilfe: Es geht darum, dass ältere Menschen Studierenden ungenutzten Wohnraum zur Verfügung stellen. 25. Juni

8 Wohnungsvermittlung an ältere Mieterinnen und Mieter Pro Senectute Olten Homegate.ch / Wohnen 50plus (siehe nächste Folie) Nachbarschaftshilfe Zusammenarbeit mit benachbarten Eigentümerinnen und Eigentümern und beispielsweise einem Quartierladen zur Vernetzung von Bewohnerinnen und Bewohnern, welche Nachbarschaftsdienste erbringen oder beanspruchen wollen (generationenübergreifend) 25. Juni Direkt informieren: Juni

9 Beratung zu gemeinnützigem Wohnen im Alter Wohnen Schweiz, Verband der Baugenossenschaften Schwerpunkt Wohnen im Alter: Projektzielsetzung, Projektmanagement Projektentwicklung, bauliche Fragen Führung, Organisation Rechtliche Aspekte Haus- / Dienstleistungskonzept Projektfinanzierung Marketing, Kommunikation Orientierungsfragen Welche Themen interessieren Sie? Anpassung des Wohnungsbestands Wohnungen für «Empty-Nester» um- oder ausbauen Wohnungen aktiv an ältere Personen vermieten Hauswart«Plus» einsetzen Dazu: Was können Sie alleine machen? Wo ist das Weiterdenken mit den Nachbarseigentümern sinnvoll? In welchen Fragen brauchen Sie konkret Unterstützung? (Energieberatung, Geschäftsflächenentwicklung, parzellenübergreifende Zusammenarbeit ) Wie und wann könnten Sie das Projekt anstossen?

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