Value aus Sicht des BMJ Klara Brunnhuber Clinical Engagement and Advocacy Manager. 1st Deutscher Kongress Value Based Healthcare Berlin, 18.
|
|
- Jutta Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Value aus Sicht des BMJ Klara Brunnhuber Clinical Engagement and Advocacy Manager 1st Deutscher Kongress Value Based Healthcare Berlin, 18. Mai 2016
3 BMJ - Im Dienste des Gesundheitswesens seit 1840 v Über 5,5 Millionen Websitebesucher pro Jahr 7 Niederlassungen weltweit Über 500 Angestellte, davon mehr als 50 voll ausgebildete Ärzte und medizinische Fackkräfte Verträge mit 1500 Gesundheitsorganisationen weltweit
4 Tätigkeitsbereiche Forschung und Analyse Mehr als 60 Journale mit über 23,2 Millionen Onlinebesuchern und über 66,3 Millionen Seitenaufrufen Eines der meistzitierten medizinischen Zeitschriften der Welt Impaktfaktor von >17 6 Übersetzungen und Nachdrucke auf deutsch pro Jahr in der Berliner Kammerzeitschrift BERLINER ÄRZTE Medizinische Aus- und Fortbildung Onlinematerialien zur Prüfungsvorbereitung und kontinuierlichen beufsbegleitende Fortbildung von Nutzern in 11 Sprachen und Akkreditierung in mehr als 20 Ländern
5 Klinische Entscheidungshilfen Online-Tools mit Integrationsoptionen in elektronische Patientensysteme Qualitätsverbesserung Relevante, practische Projekte, OnlineLernmodule, Mentoring, Publikation und Veranstaltungen Seit 1999: BMJ Clinical Evidence Seit 2009: BMJ Best Practice (Online und als App) mit über 100,000 registrierten Nutzern, über 20 Millionen Seitenaufrufen weltweit pro Jahr, Nutzungsnachweis für CME Zwecke, Suchmaschine in über 60 Sprachen, Übersetzungen und die Möglichkeit, örtliche Leitlinien und Patientenmaterialien hinzuzufügen BMJ Best Practice teilte kürzlich den ersten Platz für inhaltliche Tiefe, editorielle Qualität und evidenz-gestützte Methodik in einer unabhängigen Vergleichsstudie: Providing Doctors With High-Quality Information: An Updated Evaluation of Web-Based Point-of-Care Information Summaries Journal of Medical Internet Research Vol 18, No 1 (2016): January Qualtiätsverbesserungsprojektplattform BMJ Quality: quality.bmj.com Vom Projekt zur Veröffentlichung: BMJ Quality Improvement Reports (Open Access): qir.bmj.com. Jährliche Internationale Foren für Qualität & Sicherheit mit über 4,000 Delegierten in Singapore, Schweden, Paris, London und Hong Kong BMJ Quality erhielt 2014 die E-Learning Gold Medallie als 'Most innovative new learning product und 'Best online distance learning programme
6 Kontext: Sensibilisierung, Beieinflussung und Zugriff auf qualitativ hochwertige, vollständige Daten, Informationen, Wissen und Weisheit OPTIMIERUNG EINSTELLUNG: Explizite Werteorientierung, gemeinsame Verantwortung FÜHRUNGSINSTRUMENT E: Qualitätsmanagement, Patientensicherheit, Change Management Das Wohl kranker Menschen EXTERNE STEUERUNG: Adäquate finanzielle Anreize EFFEKT: Effektivität, Effizienz, Glaubwürdigkeit LERNENDES SYSTEM
7 und Value Based Healthcare 1. Sensibilisierung (Bewusstmachung) und Beeinflussung: Die Kampagnen von The BMJ 2. Fokus auf patientenorientierte Zielgröβen: Die systematischen Übersichtsarbeiten von BMJ Clinical Evidence und Artikel in BMJ Best Practice) 3. Patientenorientierte Projekte: OnlinePlatform BMJ Quality mit Open-AccessJournal Quality Improvement Reports 4. BMJ Value als Komponente des Better Value Healthcare Programms
8 1. The BMJ: Evidence-Based Medicine Nachweisorientierte Medizin seit 1996 (Veröffentlichung im BMJ von David Sackett s wegweisenden Artikel Evidence based medicine: what it is and what it isn t : Integration der besten, verfügbaren externen Evidenz mit klinischer Expertise unter Berücksichtigung von Patientenwerten und Präferenzen) Open data in Zusammenarbeit mit AllTrials seit Januar 2013 veröffentlicht The BMJ keine Studien, deren Autoren sich nicht verpflichten, gerechtfertigten Anträgen auf Einsicht von anonymisierten Studiendaten nachzukommen Too much medicine seit Februar 2013 (gegen Überdiagnose/Therapie) Patient participation in Forschung und Redaktion seit Juni 2014 (Patienten als Autoren und im Beratungsgremium) SENSIBILISIERUNG EMPFEHLUNG ERWARTUNG FORDERUNG
9
10
11
12 Unser Ziel: die weltgröβte Datenbank für Veröffentlichungen im Bereich der Qualitätsverbesserung zu werden Entsprechend der SQUIRE Leitlinie standardisierte schrittweise Schablonen machen es möglich, Projekte miteinander zu teilen und untereinander zu vergleichen Begleitung durch Mentoren Erlaubt es, Datensätze, Instrumente und Checklisten anzuhängen QIR: Veröffentlicht sowohl Erfolge wie auch Projekte, die nicht zu Verbesserungen geführt haben
13 Unsere Ergebnisse: Unsere Improvement Projekte wurden 17 Mentoren Mal im Internet abgerufen Projekte in Bearbeitung veröffentlichte Projekte Aktive Projekte in Projekthitparade: Sepsis, Stürze, Krankenhausaufenthaltsdauer, Überabe, Delirium 89 Ländern
14
15 BMJ Value Entwickelt in Zusammenarbeit zwischen BMJ und Muir Gray + Team vom Better Value Healthcare Programme an der Universität Oxford Unterstützt Muir s Value Programm durch Value Projekte (modifizerte BMJ Quality Plattform) Möglichkeit der Veröffentlichung
16 Persönlicher Wert auf den einzelnen Patienten abgestimmte Dienstleistungen Technischer Wert optimale Nutzung von Ressourcen Allokativer Wert optimale Verteilung von Ressourcen
17
18
19
20 Interessiert an Value Based Healthcare? Gute Ideen für Projekte gibt s im Open Access Journal Quality Improvement Reports:
21 Vielen Dank! Noch Fragen? BMJ Publishing Group Limited All rights reserved.
22
Evidence-based Medicine. Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A)
Evidence-based Medicine Praxis Hospitationsprogramm Allgemeinmedizin (HeiPrax A) Was ist Evidence-based Medicine (EbM)? EbM ist der gewissenhafte und vernünftige Gebrauch der gegenwärtig besten externen
MehrDie Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem
Die Realisierung von Evidenz-basierter Medizin im deutschen Gesundheitssystem G.Ollenschläger Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung (Gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher
MehrIncreasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus
Increasing value in clinical research Prof. Dr. med. Christiane Pauli-Magnus Co-Leiterin Departement Klinische Forschung und Leiterin Clinical Trial Unit Universität und Universitätsspital Basel Die Forschungsqualität
MehrPeer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung
APS Peer Review/QZ 14.04.2016 1 Peer Review und Qualitätszirkel als Instrumente zur Entwicklung von Qualität und Patientensicherheit in der ambulanten Versorgung APS Jahrestagung 2016 Ingrid Quasdorf Dezernat
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrGute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
Gute Patienteninformationen: Angebote aus dem Ärztlichen Zentrum für Qualität Dr. Sabine Schwarz, Berlin AGENDA in der Medizin 2 gemeinsames Institut von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung
MehrEvidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006)
Evidence Based Practice (Teil 1) Urs Albisser Andrea Weise (Februar 2006) Ziele Alle Ergotherapeuten der Klinik Valens wissen, was EBP ist (April 2006) kennen die Schritte von EBP (Mitte 2006) wissen,
MehrPublikationen Dr. Christina Reese
Publikationen Dr. Christina Reese (Stand: März 2016) Zeitschriftenartikel 1. Reese, C., Hübner, P., Petrak, F., Schmucker, D., Weis, J. & Mittag, O. (2016). Strukturen und Praxis der psychologischen Abteilungen
MehrPatientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis
Patientensicherheit auf europäischer und internationaler Ebene aktuelle Entwicklungen und Lernen für die Praxis Sicht des Projektnehmers IfPS (für PaSQ und High 5 s) Dr. Antje Hammer European Union Network
MehrErnährung in der onkologischen Rehabilitation. Eine der wichtigsten Säule in der supportiven Therapie bei Tumorpatienten
Diät- und Ernährungstherapie in der Onkologischer Rehabilitation: Evidenzbasiert Beraten Nicole Erickson, Diätassistentin, M.Sc, RD Zentrum für Prävention, Ernährung und Sportmedizin Klinikum rechts der
MehrDas Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer
Das Konzept der evidenzbasierten Praxis in der Physiotherapie Ein Plädoyer Hauptstadtkongress 15. Juni 2012 FORUM PHYSIOTHERAPIE Katja Ehrenbrusthoff, M.Sc. Gliederung Struktur der Evidenzbasierten Praxis
MehrWie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Würzburg, 25. November 2011
Wie wertvoll sind Zertifikate gibt es Alternativen? AWMF - Arbeitskreis Ärzte und Juristen Dr. Thomas Hilse Ich vertrau der DKV 2 Inhalt - Zertifizierungsmöglichkeiten - Zertifizierung als Herausforderung
MehrRegulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF
Medizinische Leitlinien Qualität und Unabhängigkeit sichern! Berlin, 01. Juli 2017 Regulierung von Interessenkonflikten bei der AWMF Ina Kopp AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement Erklärung
MehrMagnetspital: wie gelingt das?
H+ Kongress, 7. November 2013 in Bern Magnetspital: wie gelingt das? Kurze Vorstellung des Modells Magnetspital Meine Erfahrungen Yvonne Huber, Pflegedirektorin, Universitäts-Kinderspital Zürich Zur Geschichte
MehrM. Gerlach C. Mehler-Wex S. Walitza A. Warnke C. Wewetzer Hrsg. Neuro-/ Psychopharmaka im Kindesund Jugendalter. Grundlagen und Therapie 3.
M. Gerlach C. Mehler-Wex S. Walitza A. Warnke C. Wewetzer Hrsg. Neuro-/ Psychopharmaka im Kindesund Jugendalter Grundlagen und Therapie 3. Auflage Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter Manfred
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
Mehrehealth Summit EMRAM Arena Pierre-François Regamey Soarian Einführung im CHUV: Kosten / Nutzen Aspekte
ehealth Summit EMRAM Arena 4.09.2013 Pierre-François Regamey Soarian Einführung im CHUV: Kosten / Nutzen Aspekte Inhalt Gründe zur Einführung eines elektronischen Patientendossiers Nutzen, Change Management
MehrHealth Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective
MehrEvidence-based nursing (EBN)
1 Evidence-based nursing (EBN) Evidence-based nursing (EBN) bedeutet sinngemäß auf wissenschaftliche Erkenntnis begründete Pflege. EBN ist eine Methode zur kritischen Auswahl und Beurteilung wissenschaftlicher
MehrQualitätssicherung im Krankenhaus Stellen wir die richtigen Fragen? 6. Niedersächsische Qualitätskonferenz
Qualitätssicherung im Krankenhaus Stellen wir die richtigen Fragen? 6. Niedersächsische Qualitätskonferenz Projektgeschäftsstelle Qualitätssicherung Niedersächsische Krankenhausgesellschaft e.v. Hannover,
MehrGliederung. Qualität und Sicherheit - Zentrale Erfordernisse im Gesundheitswesen der Zukunft. Perspektive: Qualität und Sicherheit
Qualität und Sicherheit - Zentrale Erfordernisse im Gesundheitswesen der Zukunft 7. Forum und Risikomanagement Ärztekammer Niedersachsen Berlin, 29.10.2010 Gliederung Einführung Herausforderungen Qualität
MehrDas Beispiel Schweiz
Das Beispiel Schweiz Qualitätsmanagement und transparenz in der Integrierten Versorgung Stiftung Praxissiegel Sommer-Symposium zu Qualität schafft Vertrauen 6. Juli 2007 in Berlin 1 Gesundheitsausgaben
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrLeitlinien als Basis für die individuelle Therapiestrategie
130. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie München 03.05.2013: Leitlinien vs. Individualisierte Chirurgie Leitlinien als Basis für die individuelle Therapiestrategie Monika Nothacker AWMF-Institut
MehrPeer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften
Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften Systematische Klassifikation und empirische Untersuchung Uwe Müller Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Bibliotheks- und
MehrTMF projects on IT infrastructure for clinical research
Welcome! TMF projects on IT infrastructure for clinical research R. Speer Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF) e.v. Berlin Telematikplattform für Medizinische Forschungsnetze (TMF)
MehrNormative Evidenz. Ein Problemaufriss. Prof. Dr. Dr. Daniel Strech. EBM-Kongress 2009, Berlin
Normative Evidenz. Ein Problemaufriss Prof. Dr. Dr. Daniel Strech Juniorprofessor für Medizinethik Schwerpunkt: Ethik in Gesundheitspolitik & Public Health Institut für Geschichte, Ethik & Philosophie
MehrDisease-Management-Programme (DMP)
Management im Gesundheitswesen Krankenversicherung und Leistungsanbieter Disease-Management-Programme (DMP) Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität
MehrHausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit. Klaus Bally
Hausärztliche Lehre und Forschung im Wandel der Zeit Klaus Bally Voraussetzungen für eine gute Lehre an der Universität Ziel der Ausbildung? Gute Ärzte Was braucht es für eine gute Ausbildung? Studierende;
MehrEvaluation und Optimierung der Biobank Governance
Evaluation und Optimierung der Biobank Governance Prof. Dr. Daniel Strech 5. Nationales Biobanken-Symposium 2016 TMF/GBN, Berlin, 8.12.2016 Agenda 1. Was meint/umfasst Biobank-Governance? In Abgrenzung
MehrMythos OP-Bereichskleidung
Mythos OP-Bereichskleidung Zwischen Evidenz und Ritual 9. Tag der Hygiene 17. und 18. Oktober 2012 Hans Hirschmann Abteilung Krankenhaushygiene und Infektionsvorsorge Vorarlberger Landeskrankenhäuser Ausgangslage
MehrClinical Trial Center Aachen (CTC-A) Klinische Prüfung innovativer Medizinprodukte - Hilfe oder Hürde auf dem Weg in die Versorgung?
Clinical Trial Center Aachen (CTC-A) Klinische Prüfung innovativer Medizinprodukte - Hilfe oder Hürde auf dem Weg in die Versorgung? Aachen, 10. Juli 2013 Medizinprodukte (MP) Klinische Bewertung Klinische
MehrDas psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes
Das psychosozialen Beratungskonzept des Qualitätsverbundes Michael Kusch Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln MK-F&E Seite 1 Freitag, 20. Mai 2016 32. Deutscher
MehrInternet. Wissenschaftliche Recherche
Internet Wissenschaftliche Recherche Agenda Google mehr als nur suchen Internetseiten für Ärzte Tipps für schnelle Informationen Literatur-Datenbanken Details zu Medline und Co. Fortbildung Online - Eine
MehrZiele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner
Ziele und Aufgaben der neuen Landesarbeitsgemeinschaft Gesundheitsversorgungsforschung Angela Zellner Hintergrund Aufforderung des Bayerischen Landtags zur Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes, um
MehrDie Plattform für Ihre Datenfabrik unabhängig von Ort und Zeit
Die Plattform für Ihre Datenfabrik unabhängig von Ort und Zeit Ian Schroeder Senior Account Manager, NetApp Deutschland April 2015 noris network > Innovationstagung 2015 Weisheit? Wenn ich die Menschen
MehrEvidenzbasierte Gesundheitsversorgung. Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien
Evidenzbasierte Gesundheitsversorgung Erfahrungen aus Deutschland - unter besonderer Berücksichtigung medizinischer Leitlinien Prof. Dr. Günter Ollenschläger Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin,
MehrMethoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses
Methoden der evidenzbasierten Medizin und des Qualitätsmanagements im Kontext der Aufgaben des Gemeinsamen Bundesausschusses Dr. Barbara Pietsch Gemeinsamer Bundesausschuss, Fachberatung Medizin 8. Jahrestagung
Mehr01.10.2012. Warum evidenzbasierte Medizin? Was hat mein Patient und wie kann ich ihm am besten helfen?
NNT und NNH : evidenzbasierte Bewertung von Studien Warum evidenzbasierte Medizin? Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie 29.09.2012 Laura Weninger, MME Gesetzliche Vorgaben Berufspolitisch 137 e,
MehrSpezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen
Medizin Stephanie Schmidt Spezialisierte ambulante Palliativversorgung. Konzeption einer Netzwerkstruktur in Westsachsen Bachelorarbeit Stephanie Schmidt Spezialisierte ambulante Palliativversorgung.
MehrOnline-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung. Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11.
Online-Fortbildung Beratung zur informierten Entscheidung bei der Darmkrebsfrüherkennung Referat Versorgungskonzepte und Zusatzverträge 11. Mai 2016 Hintergrund Krebsfrüherkennungs- und -registergesetz
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrTelemed 2015 in Berlin Laura Bresser (B.Sc.) Berlin den 24.06.2015. Hochschule Mannheim University of Applied Sciences
Hochschule Mannheim / Institut für Medizinische Informatik Erfassung und Auswertung von Zugriffen auf die PEPA der Metropolregion Rhein-Neckar mit Hilfe des IHE-Profils ATNA Telemed 2015 in Berlin Laura
MehrGeschäftsverteilungsplan DZHK-Geschäftsstelle (Stand September 2016)
Geschäftsführung Leitung Geschäftsstelle Ko-Projektleitung der 7 Standortmanagement-Projekte Kontakt zum FMM Kontakt zu den DZHK-Standorten Außenkontakte auf admin. Ebene (BMBF, DZG, Kompetenznetze, etc.)
MehrFÜR DAS LEBEN PORTRÄT DER B. BRAUN MEDICAL AG. Sempach, 11. November 2016 Madeleine Stöckli, CEO
FÜR DAS LEBEN PORTRÄT DER B. BRAUN MEDICAL AG Sempach, 11. November 2016 Madeleine Stöckli, CEO Sharing Expertise bedeutet für B. Braun, im konstruktiven Austausch mit Kunden und Partnern wirkungsvolle
MehrKlinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie?
Klinische Versorgungsforschung: Warum, wieso, und wie? Werner Vach Koordinierungsstelle Versorgungsforschung Medizinische Fakultät der Universität Freiburg Was ist Versorgungsforschung? Was ist Versorgungsforschung?
MehrZubereitung von Zytostatika «Guidelines - right or wrong?»
Gesundheit Institut für Pflege Zubereitung von Zytostatika «Guidelines - right or wrong?» RN, Master of Nursing science Erwachsenenbildnerin HF Dozentin Symposium Zubereitung von Zytostatika Wie viel Sicherheit
MehrQualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?
Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität
MehrDer Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen
Der Umgang mit Fehlern im Gesundheitswesen Hinterher ist man immer schlauer Katharina Dobrick, WINEG Weisheiten der Antike Primum nil nocere. (Zuerst einmal nicht schaden.) (Scribonius Largus, 50 nach
MehrLeitlinien. Quellen zu Medikamenten. Deutschsprachige Leitlinien. Englischsprachige Leitlinien. nein nein. nein nein. nein nein. nein nein.
Leitlinien Deutschsprachige Leitlinien www.leitlinien.net Träger: AWMF www.versorgungsleitlinien.de Träger: BÄK, KBV, AWMF Aufbereitung Tendenz (Bias) Umfang Suche + + Englischsprachige Leitlinien www.sign.ac.uk
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrIntegrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO
31. Deutscher Krebskongress 2014 Neue Konzepte zur 19.-22. psychoonkologischen Februar 2014, Berlin Forschung Integrierte, sektorenübergreifende Psychoonkologie (ispo) Das CePO Uwe Schwarzkamp Geschäftsführer
MehrAuswirkungen und Bedeutung der steigenden Sectioraten auf das österreichische Gesundheitswesen
Auswirkungen und Bedeutung der steigenden Sectioraten auf das österreichische Gesundheitswesen Forschungsfragen Hypothese: angebotsinduzierte Nachfrage Internationale und nationale Daten? kindliche und
MehrDen Blick von außen zulassen
Den Blick von außen zulassen Externe Visitation als Instrument zur Qualitätsverbesserung im Europäischen Praxisassessment (EPA) Berlin, 09.10.2015 Karolin Hahn AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrZusammenarbeitsprogramm zu patentspezifischen Sprachtechnologiediensten. Ausschuss für technische und operative Unterstützung (zur Unterrichtung)
CA/T 14/14 Orig.: en München, den 24.10.2014 BETRIFFT: VORGELEGT VON: EMPFÄNGER: Zusammenarbeitsprogramm zu patentspezifischen Sprachtechnologiediensten Präsident des Europäischen Patentamts Ausschuss
MehrOER aus Sicht der OECD
OER aus Sicht der OECD (erste Reflektionen eines laufenden Projekts) Dr. Dominic Orr external consultant (dominicjorr@gmail.com) Centre for Education Research and Innovation, OECD E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz
MehrWorkshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg
Europäische Referenznetzwerke in Deutschland Workshop der Deutschen Krankenhausgesellschaft 16. Juli 2015 Johann Fontaine Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg ERN vor 15 Jahren Dezember
MehrServicebereich Medical Expertise
More than you expect Servicebereich Medical Expertise Clinical Research Organisation in München seit 1981 Medical Advising Strategie- Entwicklung für patientenorientierte Umfragen Literaturrecherche Indikationsrecherche
MehrPATIENTENSICHERHEIT Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung Dezember 2008
PATIENTENSICHERHEIT 112. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung 4. 5. Dezember 2008 Dr. Maria Woschitz-Merkač BM für Gesundheit, Familie und Jugend Abt. III/A/1 1 Patientensicherheit Nationale und internationale
MehrZend PHP Cloud Application Platform
Zend PHP Cloud Application Platform Jan Burkl System Engineer All rights reserved. Zend Technologies, Inc. Zend PHP Cloud App Platform Ist das ein neues Produkt? Nein! Es ist eine neue(re) Art des Arbeitens.
MehrSERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken
SERVQUAL als Methode der Evaluation des Wissensmanagements in Kliniken Dr. phil. Sonja Gust von Loh, Laura Schumann M.A., Marie Arsoy B.A., Jonas Haag B.A., Prof. Dr. med. Ralf Waßmuth Sonja Gust von Loh,
MehrIntegrierte Managementsysteme für KMU
Wirtschaft Mariana Klaudt Integrierte Managementsysteme für KMU Erweiterung und Anpassung eines Integrierten Managementsystems an die Bedürfnisse von Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern Bachelorarbeit
MehrUmgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie
Umgang mit ZVK/ Ergebnisse der Europäischen PROHIBIT - Studie Hintergrund PROHIBIT Studie -Arbeitspakete -Set up -Ergebnisse Nachsorge = Postinsertion care bundle Magda Diab-Elschahawi, Tjallie van der
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION Die i2solutions GmbH übersetzt Herausforderungen der Digitalisierung in datenbank gestützte IT-Lösungen. Diese Automatisierung unterstützt unsere Kunden, Komplexität zu reduzieren
MehrEvidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes
Berner Fachhochschule Evidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes Luder Gere, Watzek Dörte Berner Fachhochschule, Fachbereich, Schweiz
MehrKrankenhaus- Informationssysteme
2010 Tieto Corporation Krankenhaus- Informationssysteme IT im Gesundheitswesen Jost Netze Director Business Development Outsourcing Tieto, HCCE jost.netze@tieto.com Agenda Das Unternehmen Tieto im Gesundheitswesen
MehrNotfallmedizinische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege in Baden-Württemberg
Medizin Benjamin Richter Notfallmedizinische Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege in Baden-Württemberg Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrMicrosoft Office Visio 2007 Infowoche schneller zeigen schneller verstehen schneller handeln
Microsoft Office Visio 2007 Infowoche schneller zeigen schneller verstehen schneller handeln Hamburg, 29.01.2007 Wir sind für Sie da! Claus Quast Business Productivity Specialist Microsoft Deutschland
MehrAuf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis
Auf dem Weg zum expliziten Qualitätsausweis Daniel Zahnd Leiter Qualitätsmanagement, Ärztliche Direktion Annäherung von «Ökonomie» und «Qualität» Patienten-Werte, «Patient value» (Nutzen pro CHF) DRG &
MehrDas Open-Access-Journal Electronic Transactions on Numerical Analysis
Das Open-Access-Journal Electronic Transactions on Numerical Analysis Roland Herzog Numerische Mathematik (Partielle Differentialgleichungen) Open-Access-Tag 02.11.2015 Roland Herzog (TU Chemnitz) Das
MehrInternationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 :
Internationale Erfahrungen mit Fallpauschalen, Beginn und ihre derzeitige prozentuale Verbreitung landesweit 1 : USA 1983: HCFA-DRG, 95 %. Australien 1986: AN-DRG, ANR-DRG, regionale Differenzierung. Finnland
MehrINNOVATIVE MOBILITY SERVICES. Neue Funktionen für den mobilen Arbeitsplatz
INNOVATIVE MOBILITY SERVICES Neue Funktionen für den mobilen Arbeitsplatz INHALT Status Mobility Services Wo stehen die Services? Mobility User Group Ihr Bedarf R-IT Mobiler/Manager Vertriebsarbeitsplatz
MehrDie Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten
Die Bewertung der sozio-kulturellen Aspekte in HTA-Berichten Warum findet sie nicht statt? Ansgar Gerhardus 1, Marcial Velasco-Garrido 2 1 Universität Bielefeld, Abteilung Epidemiologie & International
MehrWer etwas will, sucht Wege die Umsetzung von Evidence-based Practice und Forschung in Pflege und MT Berufen am Inselspital
Wer etwas will, sucht Wege die Umsetzung von Evidence-based Practice und Forschung in Pflege und MT Berufen am Inselspital B. Hürlimann, Pflegeexpertin MSN, wissenschaftliche Mitarbeiterin Bereich Fachentwicklung
Mehr- DAS GQMG- ASSESSMENTTOOL ZUM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT IN EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITSWESENS
BEWERBUNG UM DEN DEUTSCHEN PREIS FÜR PATIENTENSICHERHEIT - DAS GQMG- ASSESSMENTTOOL ZUM KLINISCHEN RISIKOMANAGEMENT EIN INSTRUMENT ZUR ERHÖHUNG DER PATIENTENSICHERHEIT IN EINRICHTUNGEN DES GESUNDHEITSWESENS
MehrQualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Nov Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung
Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses 2010 29. Nov. 2010 Potsdam Qualitätskontrolle und Qualitätsförderung Prof. Dr. Hans-Konrad Selbmann Universität Tübingen 1 Definitionen zur
MehrDer Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne
Wirtschaft Christopher Beckmann Der Einfluss von Aktienkursvolatilitäten auf das Desinvestitionsverhalten deutscher Konzerne Eine kritische Analyse der wertorientierten Steuerung Masterarbeit Bibliografische
MehrRisikomanagement und Patientensicherheit. Jens Linstädt TÜV SÜD Management Service GmbH
Risikomanagement und Patientensicherheit Jens Linstädt TÜV SÜD Management Service 02. März 2017 Folie 1 Jens Linstädt Product Compliance Manager Gesundheitswesen Team-Leiter Value-Products TÜV SÜD Management
MehrBringing sense and simplicity to life
Neue Einsatzbereiche der digitalen Spracherkennung: Informationsaufbereitung für Elektronische Patientenakten mit Wissensbanken und medizinischen Terminologien Klaus Stanglmayr Wednesday, June 20, 2007
MehrFührungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation
Wirtschaft Stefanie Pipus Führungsstile im Vergleich. Kritische Betrachtung der Auswirkungen auf die Mitarbeitermotivation Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die
MehrSocial Network Services in WorldCat.org
InetBib 2008 Social Network Services in WorldCat.org 10. März 2008 Norbert Weinberger OCLC GmbH Was ist OCLC? OCLC ist eine weltweit tätige, auf Mitgliedschaft basierende Bibliotheksorganisation, die 1967
MehrDie Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit?
Die Qualitätssicherung aus der Sicht des G-BA Ein wirkungsvolles Instrument zur Steigerung der Patientensicherheit? Symposium des Berufsverbandes Deutscher Internisten Anspruch und Wirklichkeit der Qualitätssicherung
Mehrnational und international tätig persönlich und individuell
national und international tätig persönlich und individuell Marti Management & Consulting wurde von mir im Mai 2011 gegründet. Seitdem biete ich als inhabergeführte Agentur eine umfangreiche Palette von
MehrWie kann man Compliance messbar machen und optimieren?
Wie kann man Compliance messbar machen und optimieren? Dr. Jörg Viebranz Compliance Solutions Day 2016, Wien 7. Dezember 2016 Idox Germany GmbH 1 IHR REFERENT Dr. Jörg Viebranz Compliance Partner, Idox
MehrHealthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten
Ihr Adressenpotenzial im Schweizer Gesundheitsmarkt Healthcare Adress-Stamm Ärzte Apotheker Drogisten Ihr Kundenpotential auf einen Blick < 25 000 postalische Adressen < 24 000 email-adressen Stand: September
MehrTMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures
TMF: Improving the Organisation and Infrastructure of Medical Research in Cooperative Structures TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. Who is TMF? Organisation
MehrAufbau und Zusammenhang der drei Service Level Management Vertragstypen SLA, OLA, UC
Informatik Nikolay Tyurin Aufbau und Zusammenhang der drei Service Level Management Vertragstypen SLA, OLA, UC Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek
MehrDGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern
DGEM Qualitätshandbuch zur ernährungsmedizinischen Zertifizierung von Krankenhäusern Johann Ockenga Medizinische Klinik II Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie & Ernährungsmedizin Klinikum Bremen
Mehr2. Version (8 / 1999)
Ärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung Checkliste Methodische Qualität von Leitlinien 2. Version (8 / 1999) Gültig: bis 31. August 2000 Bewertungsinstrument des Leitlinien-Clearingverfahrens von Bundesärztekammer
MehrEmpfehlungen der Bundesapothekerkammer. für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats
Empfehlungen der Bundesapothekerkammer für Richtlinien zum Erwerb des Fortbildungszertifikats für pharmazeutisch-technische Assistenten, Apothekerassistenten, Pharmazieingenieure, Apothekenassistenten
Mehre-health Strategie für Österreich
e-health Strategie für Österreich März 2007 Copyright 2007 Siemens AG. All rights reserved. e-health Agenda Vision Definition e-health mit ELGA Siemens & e-health Next Steps Seite 2 März 2007 Copyright
MehrZahlen und Fakten. Springer Science+Business Media
2013 Zahlen und Fakten Springer Science+Business Media Zahlen und Fakten August 2013 2 Fakten im Überblick Ein international führender Wissenschaftsverlag für hochwertige Inhalte in innovativen Informationsprodukten
MehrEinstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich
Monika Mischke, Claus Wendt Einstellungen zu Gesundheitssystemen und Ungleichheiten in der Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen im internationalen Vergleich Literatur / Quellen: Reibling, Nadine und
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
MehrPflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag?
SVPL ASDSI ASCSI SNDA St.Gallen - SBK Kongress 2013 Pflege - Spagat zwischen Faszination und Alltag? Regula Jenzer Bücher, Präsidentin SVPL Ablauf Einführung Teil 1: Pflege: gestern und heute Teil 2: Realität
MehrTranslational Research Herausforderung für das Monitoring?
Translational Research Herausforderung für das Monitoring? Karin Huber, M.Sc., Head of Monitoring CTC Nadine Bosbach, M.Sc., CRA Definition Translational Research Erste Zitate um 1993 Definitionen (T1,
MehrWir meistern Herausforderungen für Bibliotheken
Wir meistern Herausforderungen für Bibliotheken Klaus Tochtermann Seite 1 ZBW Fact Sheet Gegründet in 1919 4,3 Mio Bücher 31.000 Periodica, Zeitschriften 4,8 Mio Titelnachweise 5,5 Mio Downloads von dig.
MehrVersorgungsforschung der BARMER GEK
Versorgungsforschung der BARMER GEK Schwerpunkt "Pflege" BARMER GEK Heilbronn Bahnhofstr.19-23 74072 Heilbronn Datum: 04. November 2010 Ansprechpartner: Oliver Leimert Oliver.leimert@barmer-gek.de Telefon
MehrMobile Health-Technologien und -Applikationen im Überblick was gibt es schon, was ist möglich, was kommt?
Mobile Health-Technologien und -Applikationen im Überblick was gibt es schon, was ist möglich, was kommt? Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Strategy Health & Public Services, Accenture Frankfurt,
Mehr