Interaktives Modulsystem für die Weiterbildung. Modul 11

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1 Weiterbildungsseminar der DGAV und DGCH Interaktives Modulsystem für die Weiterbildung Ärztliche Kompetenz Modul Juli 2010, Frankfurt a. M. Wissenschaftliche Leitung: Pascal O. Berberat, München Karim Gawad, Frankfurt a. M. Martina Kadmon, Heidelberg Eginhard Koch, Heidelberg

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, Von jungen Chirurgen für junge Chirurgen das ist das Weiterbildungskonzept der DGAV und der DGCH. Die heutigen Anforderungen an den medizinisch tätigen Arzt gehen weit über die fachlich-inhaltliche Kompetenz hinaus. Nach dem CanMeds 2005 Framework des Royal College of Physicians and Surgeons of Canada beinhaltet die Rolle des modernen medizinischen Experten eine hohe kognitive Fachkompetenz gepaart mit klinischen und prozeduralen Fertigkeiten und professioneller Haltung. Der Arzt ist nicht nur medizinischer Fachmann im engeren Sinne, sondern übernimmt Rollen als Kommunikator innerhalb und zwischen Berufsgruppen sowie mit Patienten und Angehörigen, als Kollaborator in Teams, als Manager, Gesundheitsberater und Lehrer für Patienten und Auszubildende. Die medizinische Ausbildung kann nur zum Teil auf die zunehmende Komplexität des ärztlichen und chirurgischen Berufsfeldes vorbereiten, sodass der ärztlichen Weiterbildung hier eine zentrale Bedeutung zukommt. Modul 11 befasst sich mit Qualitätsmanagement chirurgischen Handelns, Aspekten der Kommunikation im beruflichen Kontext einschließlich schwierigen Gesprächssituationen und der Bedeutung des professionellen Arbeitens und des Konfliktmanagements im Team. Es eröffnet weiterhin einen Einblick in ethische Prinzipien und Fragestellungen chirurgisch-medizinischen Handelns aus der Perspektive verschiedener beteiligter Personengruppen und ermöglicht durch die Integration eines Referenten aus dem Bereich der Theologie differenzierte Diskussionen über den fachlichen Hintergrund hinaus. Das gesamte Weiterbildungskonzept umfasst 12 Weiterbildungsmodule werden neben diesem Modul 11 das M1 Notfallambulanz, M2 Chirurgische Intensivmedizin, M4 Allgemeine Chirurgie, M5 Kolorektale Chirurgie, M6 Oberer GI-Trakt und M9 Gefäß-, Thoraxund Kinderchirurgie angeboten. Wir laden Sie herzlich ein, unserer Einladung nach Frankfurt zu folgen und wünschen Ihnen dabei viel Spaß und Lernerfolg! Professor H. Bauer Generalsekretär der DGCH Professor H. J. Buhr Sekretär der DGAV

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4 Programm Donnerstag, :00-19:30 Registrierung der Teilnehmer 19:30-20:30 Grußwort und Kick-Off Pascal O. Berberat, München Karim Gawad, Frankfurt a. M. Martina Kadmon, Heidelberg Eginhard Koch, Heidelberg anschließend Get together Freitag, :15 Ausgabe der Unterlagen 08:30-08:45 Einführung ins Programm Darstellung des Kurskonzeptes 08:45-10:30 Moderne Medizin zwischen Qualität und Effizienz Kleingruppenarbeit anhand von Literatur Abschluss im Plenum Moderation durchtutoren definieren den Qualitätsbegriff allgemein und wenden ihn auf die moderne Medizin an definieren Situationen in der täglichen ärztlichen Routine, in denen Qualität verbessert werden muss diskutieren vorhandene Qualitätsinstrumente in ihrer Bedeutung und Konsequenz diskutieren DRGs als Instrument der Effizienzsteigerung und im Kontext der chirurgischen Qualitätssicherung 10:30-11:00 Zeit für eine Tasse Kaffee 11:00-12:30 Kommunikation: von der Theorie zur Praxis (1) Kleingruppenarbeit anhand von Filmmaterial können die Grundbegriffe der Transaktionsanalyse und ihre Bedeutung für die Analyse von Gesprächssituationen erläutern analysieren konkrete Gesprächssituationen anhand der Transaktionsanalyse gestalten selbst in der Rolle des Arztes schwierige medizinische Gesprächssituationen analysieren als Beobachter schwierige medizinische Gesprächssituationen

5 12:30-13:30 Mittagspause 13:30-16:00 Kommunikation: von der Theorie zur Praxis (2) Selbsterfahrung und Kleingruppenarbeit mit Simulationspatienten 16:00-16:30 Kleine Entspannung 16:30-17:30 Klinische Ethik von Emergency Room zur Realität (1) Diskussion anhand von Filmbeispielen K. Schmidt diskutieren anhand von Filmbeispielen ethische Konfliktsituationen des klinischen Alltags erhalten eine Landkarte zur ethischen Argumentation in der Medizin übersetzen die Implikationen ethischer Prinzipien in ärztliches Handeln beurteilen ärztliches Tun auf der Basis ethischer Prinzipien 17:30-17:45 Abschluss und Evaluation Ab 20:00 Frankfurter Abend Samstag, :30-10:30 Tatort Operationssaal zwischen Team und Führung (1) Kleingruppenarbeit zu den Themen Team und Führung definieren und analysieren konkrete Teamkonflikte im Arbeitsbereich Operationssaal erarbeiten die wissenschaftliche Basis zum Thema Professionelles Arbeiten im Team erarbeiten Grenzen und Notwendigkeit von Führungsaspekten und Führungsrollen im OP diskutieren interprofessionelle Konflikte zwischen Führung und Selbstbeherrschung 10:30-11:00 Zeit für eine Tasse Kaffee

6 11:00-12:00 Tatort Operationssaal zwischen Team und Führung (2) Kleingruppenarbeit zu den Themen Team und Führung 12:00-13:00 Mittagspause 13:00-14:30 Klinische Ethik von Emergency Room zur Realität (2) Diskussion anhand von Filmbeispielen K. Schmidt lernen die Struktur ethischer Fallbesprechungen kennen diskutieren ethische Konfliktsituationen formulieren Handlungsbegründungen unter Verwendung ethischer Prinzipien 14:30-15:00 Eine letzte Tasse Kaffee 15:00-15:45 Verantwortung gegenüber Patienten Verantwortung gegenüber sich selbst Plenumsdiskussion diskutieren ihre eigenen fachlichen Grenzen und den Umgang damit reflektieren Aspekte der Selbstverantwortung im Spannungsfeld der Anforderungen an den Chirurgen 15:45-16:30 Intensivmedizinisches Forum: Fragen an ein interdisziplinäres Expertenteam Intensivpflege Chirurg Anästhesist Angelika Brobeil, Jürgen Weitz, Stefan Hofer - Heidelberg 16:30-17:00 Abschluss und Evaluation

7 Organisation Modul 11: Ärztliche Kompetenz Wissenschaftliche Leitung und Tutoren PD Dr. med. Pascal O. Berberat, Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar, TU München PD Dr. med. Karim Gawad, Chirurgische Klinik, Hospital zum heiligen Geist GmbH, Frankfurt a. M. Dr. med. Martina Kadmon, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinik Heidelberg Dr. med. Eginhard Koch, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universitätsklinik Heidelberg Kongress-Sekretariat Christiane Benzer Luisenstr. 58/59, Berlin Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Veranstalter SAVC GmbH-Servicegesellschaft für Allgemein- u. Viszeralchirurgie mbh, (HRB Nr ) Geschäftsführer: Prof. Dr. Johannes O. Jost Ust-IdNr.: DE Amtsgericht Berlin Charlottenburg, (Steuer-Nr.: 37/276/21364) Tagungsort und Get-together Japan Center Taunustor Frankfurt a. M. Festabend Frankfurter Abend Apfelwein Wagner Schweizer Straße Frankfurt a. M. Seminargebühr 300 für Mitglieder der DGCH und DGAV, 350 für Nichtmitglieder. Die Seminargebühr beinhaltet die Kosten für das Kursmaterial, den Zugang zum Online-Portal, die Tagesverpflegung und die Abendveranstaltung Frankfurter Abend bei Apfelwein Wagner mit Essen am Anreise und Unterbringung sind nicht in der Seminargebühr enthalten. Bankverbindung Bankhaus Lampe Bielefeld Konto-Nr.: BLZ Zahlungsvermerk: WB-Seminar-P11-07/10

8 Referenten Dr. theol. Kurt W. Schmidt, Zentrum für Ethik in der Medizin, Frankfurt a. M. Zielgruppe und Lernziele Das Seminar richtet sich vornehmlich an Assistenzärztinnen und Assistenzärzte mit dem Ziel der Weiterbildung in Allgemein- und Viszeralchirurgie. Während des 2-tägigen Präsenzseminars diskutieren die Teilnehmer in Gruppen untereinander und mit Experten sowie im Plenum die Themenbereiche Qualitätsmanagement, Kommunikation, professionelles Arbeiten und Konfliktmanagement im Team sowie ethische Aspekte chirurgischen Handelns. Die Integration eines Referenten aus dem Bereich der Theologie ermöglicht differenzierte Diskussionen weit über den fachlichen Hintergrund hinaus. Weitere Termine: In den kommenden Jahren werden insgesamt 12 Weiterbildungsmodule entwickelt werden folgende Module angeboten: M1 Notfallambulanz M2 Chirurgische Intensivmedizin M4 Allgemeine Chirurgie M5 Kolorektale Chirurgie M6 Oberer Gastrointestinaltrakt M9 Gefäß-, Thorax- und Kinderchirurgie M11 Ärztliche Kompetenz Online Vorbereitung zur Präsenzveranstaltung über Allen Teilnehmern wird ein Zugang zum Weiterbildungsportal der DGCH/DGAV eingerichtet. Im Portal finden sich multimediale interaktive Patientenfälle, Videos und aktuelle wissenschaftliche Literatur, welche zur Vorbereitung des Präsenzseminars dienen. Diese Online-Vorbereitung ist Voraussetzung zur Teilnahme am Präsenzmodul, da in Übungen auf die Online-Lerninhalte eingegangen wird. Anmeldung unter Anmeldeschluss ist der 20. Juni Sie können sich online über anmelden. Bitte überweisen Sie den Betrag nur auf das Konto der angegebenen Bankverbindung unter Nennung des Zahlungsvermerks. Nach Eingang der Zahlung und Bestätigung der Anmeldung durch den Veranstalter erfolgt die Freischaltung 3 Wochen vor Seminarbeginn auf dem Weiterbildungsportal der DGAV: de/dgav. Zur Freischaltung benötigen Sie eine -Adresse als Kontaktadresse, an die der Zugangscode und das Passwort gesendet werden können. Bei Abmeldung nach Anmeldeschluss erfolgt keine Rückerstattung des Teilnahmebeitrages. Für das Seminar besteht eine Begrenzung von 50 Teilnehmern. Zertifizierung Eine Zertifizierung der Veranstaltung ist bei der Landesärztekammer Hessen beantragt.

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