Systemische Ansätze Psychotherapie-Kongress Markus Grindat ZSB. René Rindlisbacher

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1 Bindungsgebundene Interventionen bei SchülerInnen in Klassen mit Störungen des Sozialverhaltens Systemische Ansätze Psychotherapie-Kongress Markus Grindat ZSB René Rindlisbacher

2 Bestätigung Päd. Professor Gerard Roth DRS 2 : Beziehungsaspekte vs. Strukturqualität Häufig kurze und kleine Portionen

3 Systemische Theorien Vernetzungsstrukturen als Stabilisator für Störungen des Sozialverhaltens Elternarbeit als Kooperationsmodell Positive Musterformulierungen stoppt Machtkämpfe Selbstorganisation von Systemen positive empowerment

4 Problematik Vom Teufelskreis zur Engelsspirale Missverständnisse in der Interpretation und Bewertung von Verhalten 1. Automatisierung 2. Verhalten aus gutem Grund erworben Zur doppelten Falle des Redens 1. Unterschiede bei situativer Bewertung (Bewusst:Impuls/LP-SS/Kontextabhängigkeit/Appell:Autonomie) 2. Inflation bei Problemen Die Diskrepanz von Demokratisierung und Durchsetzung von Macht

5 Problematik Die Erschöpfung der Lehrperson? Mangelnde Wertschätzung des Berufs? Die Dynamik der Reformen? Die Diagnostik und Pathologisierung der SchülerInnen? Einzelhilfe als Reparaturwerkstatt?

6 Erziehung entwickelt sich weiter Vom autoritären Erziehungsstil zum demokratischen Führungsstil Errungenschaft des Förderstils Förderstil als Zwischenschritt

7 Pendel der Entwicklung Das Gegenteil von dem was falsch ist, ist nicht unbedingt richtig Von der Entwicklung in einer Pendelbewegung Das Suchen nach dem Gleichgewicht

8 Autorität vs. Laissez- Faire Die Entstehung unterschiedlicher Störungsbilder Von der Angstinduktion zur Strukturlosigkeit Die Nöte bei fehlender Autonomie und innerer Struktur

9 Zurück zur Führung Struktur und Klarheit Der demokratische Führungsstil Installation von inneren Parametern über positive Gefühle und Impulskontrolle

10 Die Familie als Ressource sehen Familiäre Beziehungen als Quelle von Sicherheit und sozialen Bindungen. Als Ursprung von Emotionsentwicklung und Sozialverhalten. Verständnis und Eingehen Versorgung von Bedürfnis Fürsorglichkeit als Sicherheit Reaktion als Selbstwirksamkeitsbestätigung nach Liechti & Liechti, 2012

11 Bindungen Die Bindungstheorie befasst sich mit der Neigung des Menschen, enge, von intensiven Gefühlen getragene Beziehungen zu andern zu entwickeln. Bindungsforschung John Bowlby, dem Begründer der Bindungstheorie: Kann eine unsichere Bindung in eine sichere Bindung verwandelt werden? Die empirische Bindungsforschung bejaht diese Frage. Fall Frau Z.

12 Bindungsfaktoren Sicherheit Feinfühligkeit Vertrauen Wertschätzung Verlässlichkeit Akzeptanz

13 Feinfühligkeit Verhaltensweise des Klienten wahrnehmen Die Äusserungen des Klienten aus dessen Perspektive richtig interpretieren Prompt darauf reagieren, damit die Klientin positive Bindungserfahrungen macht und eine für sie hilfreiche Verknüpfungsmöglichkeit erhält (Selbstwirksamkeit) Angemessen reagieren (Passung = Viability ) Zielregulierte Partnerschaft, Kooperation: Der Diskurs als Fortsetzung der Feinfühligkeit mit sprachlichen Mitteln nach Liechti & Liechti 2012

14 Formel zu Verhaltens- Konditionierungen Erwünschtes Verhalten + - Unerwünschtes Verhalten Positives Verstärken Ausbleiben von Verstärkern + - Interaktionsstop (Nichtbeachten/Signal) Intermittierende Verstärker = mehr negatives - = = - = mehr negatives + + = mehr positives

15 Zitat Norbert Schwaller Störungen können auch mit methodischdidaktischen Mitteln pädagogisch in Arbeitsverhalten verändert werden Tafers,

16 Dr. Alexander Wettstein Wechselwirkung von Lehren und Lernen Auswirkung einer methodisch-didaktischen klasse Führung auf Lernerfolg und Grenzverletzungen auch - ausserhalb von Lehrperson-Präsenz Strukturierung und Motivierung ab der 1 Minute hat Auswirkung auf Lern- & Arbeitsverhalten Non-verbale und indirekte Interaktionen sind wirksamer Über- & Unterforderung Strafandrohung und appellierende Predigten sind unwirksam (Eskalations-Spiralen)

17 klasse führen On-Task verstärken Störungen stoppen Projekt zur Systematisierung von methodisch-didaktischen Ressourcen der Lehrpersonen zur Steuerung von Sozial- & Arbeitsverhalten Beobachtung der Wechselwirkung + - von lehren und lernen Zahlen = Häufigkeit + - Nicht beachten - übersehen + - Erwünschtes bewirken: Unerwünschtes unterbrechen: - + Lehrperson: Intermittierend unkonsequent René Rindlisbacher

18 Verstärken von erwünschtem Verhalten + + = + Was ist On-task-Verhalten im Unterricht?

19 Lehrverhalten der Lehrperson ab 1. Minute erhöht Arbeitsleistung Loben, Anerkennung, Benennen von Erwünschtem, Humor & Lächeln Aufträge & Ziele werden klar und umsetzbar formuliert mit Zeitangabe & Arbeitsform (und visualisiert) Das Tempo (Frequenz) von Lehrinputs ist hoch & Methodenwechsel kurz geführt!

20 Empathie als wesentlicher Wirkfaktor Hohe Aufmerksamkeit und Präsenz wirkt motivierend (positive Emotion & Beziehung) Blickkontakt, bitten, anlachen, Namensnennung Weiterführende Fragen und aufnehmen der Beiträge; bei Humor kurz mitgehen (aktiv zuhören)

21 Draht zu jedem einzelnen ( Fädeli bestätigender Blick, Handbewegung, feines Schulterklopfen =prompten) Durch die Reihen wandern und reihum coachen im Flüsterton, wohlwollendes Reagieren auf Fragen Freude & Begeisterung zeigen (Mimik, Stimmlage) - Ruhe ausstrahlen Mit Hand- & Kopfzeichen Arbeitsstart initialisieren, Feines akkustisches Signal vor neuer Anleitung. Aufgabe wiederholen lassen

22 Stoppen von unerwünschtem Verhalten - - = + Was sind Störungen?

23 Bei kleinen Störungen ohne Reaktion der Klasse ist Ignorieren am Wirksamsten Bei Störungen mit Reaktion sind nonverbale Stopp-Signale am Wirksamsten Stopp mit Zeichen, Geste oder Symbol wird praktisch immer befolgt Sofortiger Start von Arbeitsverhalten & Fortsetzung von Lehren mindert Störungen nachhaltig

24 Immer gleiche Signale konstant senden und für die SchülerInnen gut lesbar sein: In Klassen mit Ritualen und Symbolen für Regelmodus nehmen Störungen deutlich ab Kurzes verbales Stoppen mit anschliessender Fokussierung auf Lernverhalten wirkt Regelansagen wirken, wenn sie kurz, klar, deutlich und positiv sind

25 Flüstern der Lehrperson bei Einzelbetreuung senkt die Lautstärke wesentlich Positiv formulierte Umgangsformen wirken in Kombination mit positivem Gesichtsausdruck; Frühzeitige Hand- & Kopfzeichen bei Aggression; Kurze Wechselphasen sowie Konsequente Anwendung der Instrumente

26 Formel zu Negativspiralen = = - - Gefahr autoritärer Stil; Nichtbeachten von erwünschtem Verhalten Gefahr Förder-Stil Langes Bereden von unerwünschtem Verhalten Negativzuwendung ist besser als keine!

27 Ausbleiben von positiven Verstärkern aufgrund einer Negativspirale Unklare Aufträge Unter- oder Überforderung Nichtbeachten von Bemühen zum Stoppen Lange Wechselzeiten zwischen Aufträgen oder Arbeitsformen Verbalisieren von Störungen (jede Form von Aufmerksamkeit für unerwünschtes Verhalten) Nicht-reagieren (stop), wenn die Klasse Reaktion zeigt auf einen Regelverstoss (Verstärkung durch Klasse) = inkonsequent An bewusste Einsicht in Fehlverhalten appellieren (Belehrung) Strafandrohung Reagieren auf Reinrufen bei intelligenten Beiträgen (richtigen Antworten)

28 -+ Sonderschulheim: Erwünschtes beachten: Unerwünschtes unterbrechen: +- Aufmerksamkeit für Arbeitsverhalten lllll Verstärken von Bemühungen Loben für Mitmachen Benennen von beobachteten Stopp Prompten mit Blick oder Nicken lll Aufmerksamkeit im Flüsterton für On-Task Konnotieren von Aufschub (super, kannst Du warten; geht s mit Warten?) lll weiterführende Fragen auf Schülerniveau Zielorientiertes Gespräch: ll (an was willst Du heute denken?) Schüler als Modell belohnen (er kann s) Rituale Einzelarbeit Isolierte Arbeitsform Klare, langsame, ruhige Anweisungen Quittieren lassen der Anweisung Empathische & zugewandte Erklärung von Regeln Setzen von Zielvorgaben im Flüsterton Mit Lautstärke von LP wird mitgegangen (laut zu leise modulieren) Arbeitsanweisung zuflüstern ll Ignorieren stoppt verbale Störungen llll Stoppt bei Nichtbeachten Ruhig bleiben und ignorieren Stopp sagen Anweisung zu Verhaltensänderung quittieren lassen Signal zeigen lll Stopp-Signal ritualisieren Signal (Handzeichen ll oder Bewegung, Körperhaltung, Blick) Ruhig bleiben und Fragen nach positivem Verhalten Leise antworten Ruhig und leise weitersprechen Lautes Stoppen Stoppen mit Gesprächsangebot in Freizeit Unnötiges Fragen mit Zeitaufschub stoppen Zeitlimit für Off-Task passiv setzen Handlungskonsequenz (es passiert etwas unmittelbar; ruhig und kurz: Du arbeitest am Einzelplatz bis Du wieder ruhig bist )

29 - + unterlassene Verstärker: Intermittierende Verstärker: Nichtbeachten von Bemühungen zum Stoppen Fehlen von Prompten bei On-Task (kein Verstärken von Arbeitsverhalten) Prompten = unmittelbares reagieren Verbalisieren von Störungen (jede Form von Aufmerksamkeit für Störungen/unerwünschtes Verhalten) An bewusste Einsicht in Fehlverhalten appellieren Androhen von Sanktionen (Punition)

30 Co-Coaching mit Lehrperson Positives Umdeuten Empowerment - strategien Mach das, was funktioniert, möglichst regelmässig Planung konkret Intervention gemeinsam kreieren Prompten in der Klasse von Einzelnen

31 Coaching Grundsätze Grundlage des Coachings ist das Beobachtungsblatt als positives Feed-back Coach stellt ab diesem Moment nur offene Fragen und hört genau hin: Welcher Punkt könnte vermehrt angewendet werden? Welche eigenen Ressourcen aktivieren nachhaltig? Wie könnte noch besser und systematisch Störungen vorgebeugt werden? Was nimmst Du dir konkret vor für die nächste Lektion? = anschlussfähige Lösungen verstärken und Verbindlichkeit der Vorsätze erhöhen

32 Öko-Systemische Techniken Umdeuten Positive Bedeutung anerkennen Symptomverschreibung = anders denken über Schwieriges Durch die Hintertür fallen Ausnahmen lokalisieren Wetten, Schätzen, Experimente, Spiel Rückfall voraussagen

33 Schulentwicklung Kollegiale Beratung, Intervision, Hospitationen Empowerment Mach mehr von dem was funktioniert Auf eigenen Ressourcen aufbauen Qualitätsstandard entwickeln

34 Wirksame Interventionen in Schulen Kooperation auf allen Systemebene Positive Beziehung vs. Gleiche Meinung LP - S&S Schulteam LP - LP LP - Eltern LP - SL

35 Schwerpunkte systemischer Interventionen auf allen Systemebenen LP - S&S Klasse führen und positive Wechselwirkungen Schulteam LP - LP LP - SL LP - Eltern Kollegiale Unterstützung und konstuktive-kritische Feedback-Kultur Qualitätsstandards gemeinsam entwickeln & überprüfen Elternarbeit als Kooperation Wertschätzung: beide wollen das Beste

36 Konzept Elternarbeit als Kooperationsmodell Eine systemische Grundhaltung Markus Grindat, ZSB Bern

37 Ziel 1. die Eltern als Kooperationspartner gewinnen (Beat Thommen, borgmann) 2. die erzieherischen und schulischen Zielsetzungen aufeinander abstimmen 3. die Effizienz pädagogischer Intention steigern 4. die Reaktionsfähigkeit in schwierigen Situationen erhöhen

38 Das Grosse Herz - Problem Eltern wollen das Beste für ihr Kind und sind die besten Kennerinnen ihres Kindes. Lehrpersonen sind Experten der Klasse und der Schule (Grossgruppe) gleiche Augenhöhe!

39 Funktionalität Das fatale Missverständnis von Überfürsorglichkeit Verbindlichkeit & Zuwendung Kongruenz der Reaktion & Feinfühligkeit Nähe & Distanz: (Sicherheit zw. Akzeptanz und Freiraum) Konsistenz & Klarheit Auf wen können wir uns wirklich verlassen? Wer kann solche Bindungen am wahrscheinlichsten anbieten?

40 1 + 1 > 2 Kooperation und Feedback- Kultur bringt ganzheitliche Lösungen Referat - Markus Grindat

41 Elemente Eine selbstbewusste Haltung Ein offensiveres Vorgehen mit Eltern und Umfeld wertschätzend um Rat fragen! Elternarbeit mit transparenter Info über Dynamik und einem Kooperationsangebot Eltern als Verstärker für erwünschtes Verhalten einbeziehen und Sanktionen Checklisten als Rückmeldesystem an die Eltern evtl. Elternrunden Aikido wie anders?

42 Danke für Eure Aufmerksamkeit Referat - Markus Grindat

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